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2. Samuel

Das 2. Buch Samuel erzählt von David als König über ganz Israel. Er erobert Jerusalem und die Herzen der Menschen. Er versagt aber auch in vielen Bereichen seines Lebens. Trotzdem ist er ein Mensch nach dem Herzen Gottes, weil er immer wieder ehrlich wird und Gott sucht!

Das 2. Buch Samuel erzählt von David als König über ganz Israel. Er erobert Jerusalem und die Herzen der Menschen. Er versagt aber auch in vielen Bereichen seines Lebens. Trotzdem ist er ein Mensch nach dem Herzen Gottes, weil er immer wieder ehrlich wird und Gott sucht!

  • Podcast-Episode: 2. Samuel 17 Teil 2
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      • 01
      • 2. Samuel 17 Teil 2  |  2. Samuel 17:15-29

      Text:

      Huschai berichtete den Priestern Zadok und Abjatar, was Ahitofel Absalom und den Ältesten Israels geraten hatte. Auch von seinem eigenen Vorschlag erzählte er ihnen. 16 Dann sagte er: „Schickt nun sofort einen Boten zu David. Er soll ihm alles mitteilen und ihn warnen: ‚Übernachte auf keinen Fall am Rand der Wüste! Du musst unbedingt heute noch den Jordan überqueren, sonst bist du verloren und mit dir alle deine Begleiter.'“ 17 Jonatan und Ahimaaz warteten inzwischen außerhalb von Jerusalem bei der Rogelquelle, denn sie durften sich in der Stadt nicht sehen lassen. Eine Magd überbrachte ihnen die Nachricht für David. 18 Doch sie wurden von einem jungen Mann gesehen, der gleich zu Absalom ging und es ihm meldete. Schnell brachen die beiden auf; unterwegs fanden sie bei einem Mann in Bahurim Unterschlupf. Sie versteckten sich in der Zisterne in seinem Hof. 19 Die Frau des Mannes breitete eine Decke über die Öffnung und streute Getreidekörner zum Trocknen darauf aus, damit niemand etwas merkte. 20 Bald kamen Soldaten Absaloms zu dem Haus und fragten die Frau: „Wo sind Ahimaaz und Jonatan?“ Sie antwortete: „Die beiden sind fortgegangen, sie wollten den Bach dort überqueren.“ Die Männer suchten weiter. Als sie nichts fanden, kehrten sie unverrichteter Dinge nach Jerusalem zurück. 21 Kaum waren Absaloms Leute verschwunden, kletterten Ahimaaz und Jonatan aus der Zisterne und eilten zu David, um ihm Bericht zu erstatten. „Ihr müsst sofort den Jordan überqueren!“, sagten sie zu ihm und erzählten, was Ahitofel Absalom geraten hatte. 22 Schnell brachen David und alle seine Begleiter auf und überquerten noch in derselben Nacht den Jordan. Beim Morgengrauen war auch der letzte von ihnen am anderen Ufer angelangt. 23 Als Ahitofel merkte, dass Absalom nicht auf seinen Rat hörte, sattelte er seinen Esel und ritt in seine Heimatstadt zurück. Zu Hause regelte er noch die letzten Dinge, dann erhängte er sich. Man begrub ihn in seinem Familiengrab. 24 David war schon in Mahanajim angekommen, während Absalom mit dem israelitischen Heer den Jordan überquerte. 25 Absalom hatte Amasa zu seinem Heerführer ernannt, denn Joab war bei David. Amasa war der Sohn eines Ismaeliters1 namens Jeter; seine Mutter hieß Abigal, sie war eine Tochter Isais2 und die Schwester von Joabs Mutter Zeruja. 26 Absalom und die Israeliten schlugen ihr Heerlager bei Gilead auf. 27 David war noch nicht lange in Mahanajim, als drei Männer zu ihm kamen: Schobi, ein Sohn Nahaschs, aus Rabba, der Hauptstadt der Ammoniter, Machir, ein Sohn Ammiëls, aus Lo-Dabar, und Barsillai aus Roglim in Gilead. 28-29 Die drei brachten David und seinen Männern Schlafmatten mit, Töpfe und Schüsseln, Weizen, Gerste, Mehl, geröstete Getreidekörner, Bohnen und Linsen, Honig, Butter und Käse sowie einige Schafe und Ziegen. Denn sie dachten: „Bestimmt sind sie hungrig, durstig und erschöpft von ihrem Marsch durch die Wüste.“

Erschienen am: 14. Oktober 2016 | Bibelübersetzung:

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