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Richter

Gute Zeiten. Schlechte Zeiten. Jeder macht, was er will. Doch da, wo der Spaß für Gott aufhört, fangen die Richter Israels an. Ein Buch, was an Aktualität nichts verloren hat: Gott fängt da erst richtig an zu arbeiten, wo menschlich alles verloren scheint.

Gute Zeiten. Schlechte Zeiten. Jeder macht, was er will. Doch da, wo der Spaß für Gott aufhört, fangen die Richter Israels an. Ein Buch, was an Aktualität nichts verloren hat: Gott fängt da erst richtig an zu arbeiten, wo menschlich alles verloren scheint.

  • Podcast-Episode: Richter 1 Teil 3
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      • 01
      • Richter 1 Teil 3  |  Richter 1:12-21

      Text:

      Kaleb, der judäische Heerführer, versprach seinen Männern: „Wer Kirjat-Sefer erobert, der erhält meine Tochter Achsa zur Frau!“ 13 Kalebs jüngerem Bruder Otniël, dem Sohn des Kenas, gelang es, die Stadt einzunehmen. Dafür sollte er Achsa zur Frau bekommen. 14 Achsa drängte Otniël, Kaleb um einen Acker zu bitten, aber ohne Erfolg. Als sie dann am Tag der Hochzeit mit ihrem Vater auf dem Weg zu Otniël war, sprang sie plötzlich vom Esel ab. „Was willst du?“, fragte Kaleb. 15 „Gib mir zum Abschied deinen Segen und ein Geschenk!“, bat sie. „Du lässt mich in trockenes Südland ziehen, darum gib mir bitte ein Grundstück mit Wasserstellen!“ Da schenkte er ihr von seinem Besitz die oberen und unteren Quellen. 16 Die Keniter, die Nachkommen von Moses Schwiegervater, waren einst mit dem Stamm Juda aus der Palmenstadt1 in die Wüste Juda südlich von Arad gekommen und hatten sich dort angesiedelt. 17 Die Männer der Stämme Juda und Simeon zogen nun weiter und nahmen die kanaanitische Stadt Zefat ein. Sie vernichteten alle Bewohner nach Gottes Befehl und gaben dem Ort den Namen Horma („Vernichtung“). 18 Dann eroberten die judäischen Soldaten die Städte Gaza, Aschkelon und Ekron mit den umliegenden Gebieten. 19 Der Herr half ihnen, das Bergland einzunehmen. Es gelang ihnen jedoch nicht, die Bewohner der Küstenebene zu vertreiben, denn diese besaßen eiserne Streitwagen. 20 Kaleb erhielt die Stadt Hebron, wie Mose es befohlen hatte. Er vertrieb von dort die drei Nachkommen Anaks mit ihren Sippen. 21 Der Stamm Benjamin ließ die Jebusiter in Jerusalem wohnen. Bis heute leben sie dort neben den Benjaminitern.

Erschienen am: 19. Februar 2014 | Bibelübersetzung:

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