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Eine malerische Küstenstraße, Müllinseln am Wegesrand – und mitten im Dreck: Blüten. Thomas entdeckt Schönheit an einem Ort, den andere längst aufgegeben haben. Die Botschaft Jesu trifft ihn mitten ins Herz: „Du bist das Licht der Welt.“ Diese Episode ist ein leidenschaftlicher Aufruf, nicht in der Dunkelheit unterzugehen, sondern genau dort zu leuchten. Mitten im Alltag. Mitten im Chaos. Mitten im Leben.

 

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Keine Löffelliste, kein Fallschirmsprung – Thomas stellt die Frage nach dem, was bleibt, wenn alles auf Erden endet. Inspiriert von einem Gespräch zwischen Jesus und Martha am Grab ihres Bruders, erinnert er daran: Das Leben endet nicht mit dem Tod. Wer an Jesus glaubt, lebt weiter – in einer Dimension, die alles übersteigt. Diese Folge ist eine Einladung, Prioritäten zu überdenken und sich auf das zu konzentrieren, was ewig zählt.

 

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Zwischen gepackten Koffern und unausgesprochenen Träumen sitzt du da – bewegungslos, voller Sehnsucht und Angst. Thomas erzählt von einem Regenbogen an der Wand, verschwundenen Hoffnungen und einer Frage, die Jesus stellt: „Liebst du mich?“ Diese Episode rüttelt auf. Sie zeigt, dass Nachfolge nicht bequem ist, aber voller Schönheit steckt – wenn wir uns trauen, aufzustehen, loszugehen und Jesus zu vertrauen.

 

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„Pass auf, kleines Auge, was du siehst“ – ein Kinderlied aus früheren Tagen, das oft mit Angst gepredigt wurde. Thomas denkt zurück an eine Zeit, in der Gott streng erschien – und entdeckt darin heute eine tiefe Wahrheit: Gott sieht. Nicht um zu verurteilen, sondern um zu lieben, zu bewahren, zu begleiten. Diese Folge macht Mut, achtsam zu leben, das Herz zu behüten und Gott als liebevollen Vater zu entdecken, der uns zuruft: Pass auf dich auf!

 

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Ein kleines, zerknittertes Heft in der Hosentasche – mehr braucht es nicht, um die großen und kleinen Momente des Lebens festzuhalten. Thomas schreibt gegen das Vergessen an: Gedanken, Begegnungen, göttliche Impulse. Diese Folge ist ein leises Plädoyer dafür, die Spuren Gottes im Alltag nicht zu übersehen – und sie aufzuschreiben, damit sie bleiben. Denn manchmal öffnet sich der Himmel genau in einem dieser unscheinbaren Notizen.

 

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In dieser Folge nimmt uns Ruben Sommer mit auf eine Entdeckungsreise nach „Zion“. Was ist dieser biblisch wichtige Ort? Was macht ihn so besonders? Und wie zeigt sich das in Psalm 87 – einem der biblischen „Zionslieder“?. Ruben erklärt, wie Psalm 87 einen prophetischen Blick in eine Zukunft zeigt, in der alle Menschen – unabhängig von ihrer Herkunft – zu Bürgerinnen und Bürgern von Gottes Stadt „Zion“ werden, und wie dieser Psalm uns heute noch als Lied der Hoffnung Freude schenken kann, auf das, was kommt.

 

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1 Ein Lied von den Nachkommen Korachs. Hoch auf dem heiligen Berg hat Gott die Stadt Zion errichtet. 2 Er liebt Jerusalem mit seinen herrlichen Toren mehr als alle anderen Orte, in denen die Nachkommen von Jakob wohnen. 3 Du bist weltberühmt, du Stadt Gottes! Der Herr sagt: 4 »In Ägypten und Babylon gibt es Menschen, die mich kennen und ehren, und auch bei den Philistern, in Tyrus und Äthiopien findet man Bürger meiner Stadt.« 5 Aber von Jerusalem selbst heißt es: »Alle seine Einwohner haben hier ihr Bürgerrecht!« Ja, er, der Höchste, lässt Zion fest bestehen! 6 Der HERR wird eine Liste aller Völker aufstellen und darin jeden vermerken, der zu Jerusalem gehört. 7 Sie alle werden tanzen und fröhlich singen: »Was wir haben, verdanken wir dieser Stadt!«

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Hannah Renz aus der Hoffnung für Alle

 

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Ein Neuwagen, glänzend und makellos – und dann der Alltag: Krümel auf der Rückbank, Schlamm an der Tür, genervte Kinder. Thomas zieht Parallelen zum Glaubensleben: wie geistliche Höhenflüge oft in alltäglichem Grauschleier enden. Doch statt zu resignieren, lädt diese Folge dazu ein, sich bewusste Auszeiten zu nehmen – täglich. Zeit mit Gott, jenseits vom Hochgefühl, aber voller Tiefe. Eine Erinnerung daran, dass geistliches Leben nicht von Emotionen abhängt, sondern von Begegnung.

 

 

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Ein alter Stofftiger wird zum Symbol: für Angst, für Mut, für Vertrauen. Thomas erzählt die Geschichte von drei Generationen – und davon, wie sich ein Kind Schritt für Schritt einer gefürchteten „Gefahr“ nähert. Dabei wird deutlich: Angst lässt sich nicht einfach wegdiskutieren. Aber sie lässt sich verwandeln – mit Liebe, Geduld und Nähe. Eine berührende Episode über kindliches Vertrauen und einen Vater im Himmel, der uns nie auslacht.

 

 

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Was tun, wenn du enttäuscht wirst? Wenn Menschen dich hintenrum schlechtmachen – oder du es zumindest vermutest? Thomas erzählt von alltäglicher Verletzung und einer Versuchung, die viele kennen: den Kontakt zu sich selbst abzubrechen. Doch Jesus zeigt einen anderen Weg – voller Wahrheit, Klarheit und Mut zur Konfrontation. Eine ehrliche Folge über Verletzlichkeit, Rückgrat und warum man sich selbst nicht verlieren darf.

 

 

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Wildgänse am Himmel, Janis Joplin in den Ohren, Gummistiefel an den Füßen – Thomas sinniert über die großen Sehnsüchte nach Freiheit. Doch was bedeutet echte Freiheit? Die Geschichte zeigt: Nicht jede Flucht führt zur Freiheit, nicht jedes Aufbegehren bringt Frieden. Während falsche Freiheitsbilder blenden, bietet Jesus eine Freiheit, die hält – auch mitten auf der nassen Wiese des Alltags.

 

 

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Ein Basketballspiel, ein überforderter Junge und ein schreiender Vater – Thomas erlebt hautnah, wie Worte zerbrechen können. Doch er fragt sich: Wie wäre Gott in dieser Szene? Kein Coach mit brüllender Stimme, sondern ein Vater, der hält, tröstet, wieder aufstellt. Diese Folge ist ein leidenschaftlicher Appell, anders zu handeln – ermutigend, wertschätzend, gnädig. Denn bei Gott darfst du Fehler machen und trotzdem weiterspielen.

 

 

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In der heutigen Episode nehmen uns Simone und Theo Evers von EVER Worship mit in Psalm 86. Gemeinsam mit ihnen erforschen wir, wie David in Zeiten der Not Zuflucht im Gebet und Vertrauen zu Gott fand. Erlebt, wie auch in schwierigen Momenten ein Herz, das Gott sucht, zur Quelle von Stärke und Hoffnung werden kann. Simone und Theo stellen ihren Song „Mit dir“ vor, der inmitten einer spontanen Worship-Session entstand und die Kraft des Glaubens eindrucksvoll zum Ausdruck bringt.

 

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1 Ein Gebet von David. Höre mich, o HERR, und antworte mir, denn ich bin hilflos und auf dich angewiesen! 2 Rette mein Leben – ich gehöre doch zu dir! Hilf mir, denn auf dich setze ich mein Vertrauen! Du bist mein Gott, dem ich diene. 3 Den ganzen Tag rufe ich nach dir; hab doch Erbarmen mit mir, HERR! 4 Schenke mir wieder neue Freude, nach dir sehne ich mich! 5 Du, HERR, bist gut und zum Vergeben bereit, unermesslich ist deine Gnade für alle, die zu dir beten. 6 Höre, HERR, mein Gebet, ich flehe zu dir! 7 Ich weiß weder aus noch ein. Darum schreie ich zu dir, und du wirst mich erhören. 8 Kein anderer Gott ist wie du, HERR; niemand kann tun, was du tust! 9 Du hast alle Völker geschaffen. Sie werden zu dir kommen und dich anbeten, sie werden deinen Namen rühmen und ehren. 10 Denn du bist groß und vollbringst Wunder, nur du bist Gott, du allein! 11 HERR, zeige mir deinen Weg, ich will dir treu sein und tun, was du sagst. Gib mir nur dies eine Verlangen: dir mit Ehrfurcht zu begegnen! 12 Von ganzem Herzen will ich dir danken, HERR, mein Gott; für alle Zeiten will ich deinen Namen preisen. 13 Denn deine Liebe zu mir ist unfassbar groß! Du hast mich dem sicheren Tod entrissen. 14 Hochmütige Menschen fallen über mich her. Sie tun sich zusammen und schrecken vor keiner Gewalttat zurück, ja, sie trachten mir nach dem Leben. Du, HERR, bist ihnen völlig gleichgültig! 15 Aber du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. Deine Geduld ist groß, deine Liebe und Treue kennen kein Ende. 16 Darum wende dich mir zu und hab Erbarmen! Gib mir deine Kraft und rette mich! Dir bin ich treu ergeben. 17 HERR, gib mir ein sichtbares Zeichen deiner Güte! Dann werden alle, die mich hassen, sich schämen, weil du mir geholfen und mich getröstet hast!

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Samuel Weber aus der Hoffnung für Alle

 

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Ein Gast mit Alzheimer im Atelier. Thomas beschreibt berührend die Begegnung mit einem Mann, der langsam sein Gedächtnis verliert – und irgendwann auch seinen Namen vergessen wird. Doch was passiert, wenn wir sogar Gott vergessen? Die hoffnungsvolle Antwort: Jesus vergisst uns nie. Diese Episode spricht tief in die Angst vor dem Verlust hinein – und malt das Bild eines Gottes, der Namen ins Leben schreibt, unauslöschlich.

 

 

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Der Songtitel klingt nach Glaubensabbruch – doch im Süden der USA bedeutet „losing my religion“: Ich verliere die Geduld, die Fassung, die Kontrolle. Thomas erzählt eindrücklich von Momenten der Ohnmacht, wenn das Leben einen niederdrückt, das Gebet ins Leere zu gehen scheint – und Gott schweigt. Doch mitten in der Stille bleibt eine Stimme. Leise, unaufdringlich, treu. Diese Episode ist eine Einladung, die Hoffnung nicht aufzugeben – auch dann nicht, wenn alles dunkel scheint.

 

 

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Zwischen Bandsalat, Radiomitschnitten und Kindheitserinnerungen denkt Thomas über die Kraft von Geschichten nach – und über das, was wirklich bleibt. „Plötzlich gestern“ ist eine Einladung, sich zu erinnern: an alte Lieder, große Fragen, die Sprache der Stille und an Jesus, der nie in der Vergangenheit bleibt. Eine nachdenkliche Folge über Vertrauen, das wieder neu gelernt werden will.

 

 

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Ein Song, ein Sonnenuntergang und eine unbequeme Wahrheit: Thomas nimmt uns mit auf eine Reise in die Illusionen des modernen Lebens – vom Versprechen grenzenloser Freiheit bis zur bitteren Erkenntnis, dass manche Hotels keine Ausgänge haben. Doch es gibt einen, der die Tür öffnet: Jesus. Seine Botschaft durchbricht das Gefängnis aus Glanz, Gier und Getriebenheit – und lädt ein in echte Freiheit.

 

 

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Ein geheimnisvoller Dachboden, kindliche Mutproben, das Eingeständnis von Angst – Thomas erzählt von Erinnerungen, die früher Gänsehaut verursachten und heute zum Schmunzeln einladen. Doch die echten Herausforderungen des Lebens sind nicht verschwunden: Sie haben nur neue Gesichter bekommen. Diese Episode ist ein ermutigender Blick auf das Leben mit Jesus – ehrlich, verletzlich und voller Trost für die dunklen Räume unserer Gegenwart.

 

 

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In dieser Episode entdecken wir Psalm 85, einen Psalm voller Erinnerungen, Vergebung und der Sehnsucht nach dem Frieden Gottes. Dave Brander führt uns durch diesen Psalm, der über die Vergangenheit nachdenkt und einen Blick in die Zukunft wagt, um Versöhnung und Erneuerung zu finden. Gemeinsam mit Dave entdecken wir, wie Gnade, Wahrheit, Gerechtigkeit und Frieden auf eindrucksvolle Weise zusammenwirken, um einen lebendigen Frieden zu schaffen, der nicht nur auf dem Papier besteht.

 

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1 Ein Lied von den Nachkommen Korachs. 2 HERR, du bist deinem Land gnädig gewesen, du hast Israels Geschick wieder zum Guten gewendet. 3 Die Schuld deines Volkes hast du vergeben und alle seine Sünden zugedeckt. 4 Du hast deinen Zorn zurückgenommen und seine feurige Glut von uns abgewendet. 5 So hilf uns auch jetzt, Gott, unser Retter. Gib deinen Unwillen gegen uns auf! 6 Willst du für immer zornig auf uns sein – ohne Ende, von einer Generation zur anderen? 7 Willst du uns nicht wieder neues Leben schenken, damit wir uns über dich freuen können? 8 HERR, zeige doch, wie sehr du uns liebst! Lass uns deine Rettung erfahren! 9 Ich will hören, was Gott, der HERR, zu sagen hat: Er verkündet Frieden seinem Volk – denen, die ihm die Treue halten; doch sollen sie nicht in ihre alte Unvernunft zurückfallen. 10 Ganz sicher wird er allen helfen, die ihm mit Ehrfurcht begegnen, seine Herrlichkeit wird wieder in unserem Land wohnen. 11 Dann verbünden sich Güte und Treue, dann küssen einander Gerechtigkeit und Frieden. 12 Treue wird aus der Erde sprießen und Gerechtigkeit vom Himmel herabblicken. 13 Der HERR selbst wird uns mit Gutem beschenken, und unsere Felder werden reiche Ernten bringen. 14 Gerechtigkeit wird dem HERRN vorausgehen, ja, sie wird ihm den Weg bahnen.

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Simone Evers aus der Hoffnung für Alle

 

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Ein Satz auf einer Mauer wird für Thomas zum Impuls: „Machen wir die Straßen zu unserem Pinsel.“ In einer Welt, die oft grau, leise und sprachlos wirkt, erinnert er an Jesus – den, der mit Liebe, Hoffnung und Vergebung farbenfroh durch eine schwarz-weiße Zeit ging. Diese Episode ruft dazu auf, mutig zu werden, kreativ, sichtbar – und das Evangelium dort hinzubringen, wo die Welt nach Farbe schreit.

 

 

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Ein Gewitter über dem Bodensee – tosend, ehrfurchtgebietend, wunderschön. Thomas steht allein an der Reling einer Fähre, umgeben von Naturgewalt und einer überraschenden Frage: Haben Engel Angst vor Gewittern? Aus dieser scheinbar absurden Idee entsteht eine tiefgründige Reflexion über Schutz, Berufung und göttlichen Beistand mitten im Chaos. Eine Episode über Sturm und Stille – außen wie innen.

 

 

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Manche Tage sind von Anfang an verloren – das weiß Thomas nur zu gut. Doch mitten in Frust, Überforderung und Zweifel landet eine musikalische „Zeitkapsel“ in seinem Ohr und bringt ihn auf eine tiefere Spur: Jeder von uns sendet innerlich Flaschenpost – „Brauche Hilfe!“ Die Frage ist: Wohin? Und erwarten wir überhaupt noch, dass Gott antwortet? Eine ehrliche Einladung, neu über Vertrauen, Vergebung und Rückkehr nachzudenken.

 

 

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Thomas beobachtet seinen Enkel Elias beim verzweifelten Versuch, über seinen eigenen Schatten zu springen – und wird damit mitten in seine Vergangenheit katapultiert. Er rechnet ab mit einem Satz, der ihn früher oft manipuliert hat: „Spring über deinen Schatten!“ Stattdessen erzählt er von echter Veränderung, die nicht durch Zwang entsteht, sondern durch Einsicht, Überzeugung – und manchmal durch Begegnungen mit Jesus, die alles verändern. Eine schonungslos ehrliche Episode über Neuanfang und Eigenverantwortung.

 

 

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Während einer nächtlichen Autofahrt trifft Thomas ein Song mitten ins Herz: beautiful von Marillion. Der Gedanke, dass wir oft dem Schönen im Leben einen negativen Stempel aufdrücken, bringt ihn zum Nachdenken. Über Außenseiter, Stille, Aufgeweckte – über all jene, die nicht ins Raster passen. Und dann denkt er an Jesus, der Menschen nicht nach ihrem Image beurteilt, sondern ihnen Identität schenkt. Eine eindrückliche Gedankenreise von Musik über Einsamkeit bis zur Zusage Gottes.

 

 

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In dieser Episode nimmt uns Nicola Vollkommer mit auf eine tief emotionale und bewegende Reise durch Psalm 84. Nicola teilt eine sehr persönliche Geschichte, die sechzehn Jahre zurückreicht, und beschreibt, wie dieser Psalm ihr in einer der herausforderndsten Zeiten ihres Lebens Trost und Hoffnung geschenkt hat. Sie erzählt von der Geburt ihres ersten Kindes unter dramatischen Umständen und wie der Glaube sie durch diese schwere Zeit getragen hat. Psalm 84 wird hier zu einem Symbol der Zuversicht und der tiefen Verbundenheit mit Gott, selbst in den dunkelsten Momenten des Lebens.

 

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1 Ein Lied von den Nachkommen Korachs, zum Spiel auf der Gittit. 2 HERR, du allmächtiger Gott, wie sehr liebe ich den Ort, wo du wohnst! 3 Ich kann es kaum noch erwarten, ja, ich sehne mich danach, in die Vorhöfe deines Tempels zu kommen! Mit Leib und Seele juble ich dir zu, du lebendiger Gott! 4 Sogar die Vögel haben hier ein Nest gebaut, die Schwalben sind hier zu Hause – in der Nähe deiner Altäre ziehen sie ihre Jungen groß. HERR, du allmächtiger Gott, du bist mein König und mein Gott! 5 Glücklich sind alle, die in deinem Haus wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben! 6 Glücklich sind alle, die ihre Stärke in dir suchen, die gerne und voll Freude zu deinem Heiligtum ziehen. 7 Wenn sie durch ein dürres Tal gehen, brechen dort Quellen hervor, und der Herbstregen bewässert das trockene Land. 8 So wandern sie mit stets neuer Kraft, bis sie vor Gott auf dem Berg Zion stehen. 9 Du allmächtiger HERR und Gott, höre mein Gebet! Du Gott Jakobs, vernimm meine Bitte! 10 Gott, hilf dem König, der uns beschützt! Steh ihm bei, denn du hast ihn erwählt! 11 HERR, ein Tag in den Vorhöfen deines Tempels ist mehr wert als tausend andere! Ich möchte lieber an der Schwelle deines Hauses stehen, als bei den Menschen wohnen, die dich missachten! 12 Denn Gott, der HERR, ist die Sonne, die uns Licht und Leben gibt, schützend steht er vor uns wie ein Schild. Er schenkt uns seine Liebe und verleiht uns hohes Ansehen. Wer ihm rückhaltlos ergeben ist, den lässt er nie zu kurz kommen. 13 HERR, du allmächtiger Gott, glücklich ist jeder, der sich auf dich verlässt!

 

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In der letzten Episode der Podcastreihe „Markusevangelium“ reflektiert Jens Kaldewey über das Ende der Serie und zieht ein bewegendes Resümee über die Lehren aus dem Markusevangelium. Jens bedankt sich herzlich bei Jesus für sein fortwährendes Wirken und bei den Zuhörern für ihre Treue. Er hebt drei zentrale Impulse hervor: Erstens, dass bei Jesus Christus sozusagen der „Scheck gedeckt“ ist – eine Metapher für die Glaubwürdigkeit und Erfüllung, die Jesus bietet. Zweitens, dass der christliche Glaube auf Fakten basiert und nicht auf Fälschungen – er wird durch konkrete historische Ereignisse und Glaubenszeugnisse bekräftigt. Drittens, dass Zeichen und Wunder keine Alltäglichkeit darstellen, sondern besondere Momente sind, die den Glauben unterstützen. Jens lädt ein, offen für Wunder zu sein, aber auch in Zeiten ohne außergewöhnliche Erfahrungen fest im Glauben zu stehen.

 

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In der zweitletzten Episode dieser Staffel, gibt Detlef Kühlein einen tiefen Einblick in die letzten sechs Verse des Markusevangeliums. Diese Verse sind von besonderer Bedeutung, da sie die abschließenden Worte von Jesus an seine Jünger enthalten und somit seinen letzten grossen Auftrag an seine Jünger, den sogenannten Sendungsauftrag überliefern. Detlef erläutert die theologische Diskussion über die Echtheit dieses Abschnitts und betrachtet den einzigartigen Charakter dieser letzten Worte, die trotz stilistischer Unterschiede in Einklang mit den anderen Evangelien stehen. Markus endet mit einem unverwechselbaren Aufruf zur Verkündigung des Evangeliums an die gesamte Schöpfung, und Detlef betont, wie diese Botschaft bis heute fortbesteht.

 

Bibeltext:

 

15 Danach sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Geht in die ganze Welt und verkündet der ganzen Schöpfung das Evangelium! 16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, wird verurteilt werden. 17 Folgende Zeichen werden die begleiten, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen sprechen; 18 wenn sie Schlangen anfassen oder ein tödliches Gift trinken, wird ihnen das nicht schaden; Kranke, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.« 19 Nachdem Jesus, der Herr, zu ihnen gesprochen hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich an die rechte Seite Gottes. 20 Sie aber gingen überallhin und verkündeten das Evangelium. Der Herr wirkte mit und bekräftigte das Wort durch die Zeichen, die die Verkündigung begleiteten.

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In dieser Episode tauchen wir gemeinsam mit Dave Brander in Psalm 83 ein. Ein Psalm, der sich so anders präsentiert als moderne Anbetungslieder. Psalm 83 spricht von verzweifelten Rufen, Feinden und der Hoffnung auf göttliches Eingreiffen. Wir entdecken, wie der Psalmist von der Bitte um Zerstörung zur Bitte um Umkehr und Gotteserkenntnis der Feinde gelangt. Dave gibt uns Einblicke in die geschichtliche und geistliche Dynamik dieses Textes und zeigt auf, wie ein Gebet für die Feinde, inspiriert durch biblische Lehren, den Kreislauf der Feindschaft durchbrechen kann.

 

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1 Ein Lied von Asaf. 2 Gott, schweige nicht! Sieh nicht so still und untätig zu! 3 Höre doch, wie deine Feinde rebellieren; alle, die dich hassen, sind stolz und siegessicher. 4 Sie planen einen heimtückischen Anschlag auf dein Volk; sie halten Kriegsrat gegen die Menschen, die unter deinem Schutz stehen. 5 »Kommt!«, sagen sie, »wir wollen dieses Volk ausrotten! Den Namen Israel soll niemand mehr kennen!« 6 Darin sind sie sich völlig einig, alle haben sich gegen dich verschworen: 7 die Leute von Edom und die Ismaeliter, die Moabiter und die Hagariter, 8 die von Gebal, Ammon und Amalek, die Philister und die Bewohner von Tyrus; 9 sogar die Assyrer haben sich ihnen angeschlossen – sie verbünden sich mit den Moabitern und den Ammonitern. 10 HERR, schlage sie in die Flucht wie damals die Midianiter! Besiege sie wie den Kanaaniterkönig Jabin mit seinem Heerführer Sisera am Fluss Kischon! 11 Bei En-Dor wurden sie vernichtet, und ihre Leichen verrotteten auf dem Acker. 12 Töte ihre Fürsten wie Oreb und Seeb, bestrafe ihre Machthaber wie Sebach und Zalmunna! 13 Sie alle hatten einst gesagt: »Wir erobern das Land, das Gott gehört!« 14 Mein Gott! Wirble sie davon wie ausgedörrte Disteln, wie Spreu, die der Wind verweht! 15 Wie ein Flächenbrand, dessen Flammen Berge und Wälder fressen, 16 so verfolge sie durch ein Unwetter, erschrecke sie mit einem Sturm! 17 Lass sie vor Scham erröten, damit sie endlich nach dir, HERR, fragen! 18 Sie sollen scheitern und für immer verstummen, ja, lass sie in ihrer Schande umkommen! 19 Denn sie müssen erkennen, dass du allein der HERR bist, der Herrscher über die ganze Welt!

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Samuel Weber aus der Hoffnung für Alle

 

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In dieser Episode folgen wir der Geschichte von Jesus‘ Auferstehung und den ersten Zeugen dieses weltverändernden Ereignisses. Maria aus Magdala wird als erste Zeugin erwähnt, doch Markus überliefert, dass ihre Berichte und die weiterer Zeugen von den Jüngern zunächst angezweifelt werden. Jens Kaldewey beleuchtet die anfänglichen Zweifel der Jünger und ihre allmähliche Transformation in die Gewissheit, die durch die leibliche und reale Erscheinung von Jesus ermöglicht wurde. Er diskutiert die tiefere Bedeutung dieser Ereignisse und wie sie bis heute Zeugnisse und Glaubenserfahrungen prägen. In dieser Folge wird besonders hervorgehoben, wie wichtig es ist, trotz Zweifeln den Glauben zu bewahren und die Realität der Auferstehung in unseren Alltag zu integrieren.

 

Bibeltext:

 

9 Nach seiner Auferstehung am frühen Morgen des ersten Wochentages erschien Jesus zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. 10 Sie ging zu denen, die mit ihm zusammen gewesen waren und die nun weinten und trauerten, und berichtete ihnen, 11 dass er lebe und dass sie ihn gesehen habe; doch sie glaubten ihr nicht. 12 Danach erschien er zwei von ihnen in einer anderen Gestalt, als sie zu einem Ort auf dem Land unterwegs waren. 13 Sie kehrten zurück und berichteten es den anderen, doch auch ihnen glaubten sie nicht. 14 Schließlich erschien er den Elf, während sie bei Tisch waren. Er hielt ihnen ihren Unglauben und ihre Uneinsichtigkeit vor und wies sie zurecht, weil sie denen nicht hatten glauben wollen, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.

 

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In dieser Episode nimmt uns Dave Brander mit in das spannende letzte Kapitel des Markusevangeliums. Wir hören, wie drei Frauen Jesus nach seiner Beerdigung salben wollen, doch sein Grab ist leer, und ein Engel verkündet die unglaubliche Botschaft: Jesus ist auferstanden! Statt Freude herrscht zunächst Schrecken – das Evangelium endet abrupt. Was macht das mit uns? Wie reagieren wir auf die Auferstehung? Lass dich auf diese überraschende und bewegende Szene ein und entdecke neu, was sie für uns heute bedeutet.

 

Bibeltext:

 

1 Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, zusammen mit Salome wohlriechende Öle, um den Leichnam Jesu zu salben. 2 Sehr früh am nächsten Morgen machten sie sich auf den Weg zum Grab. Es war der erste Tag der neuen Woche, und die Sonne ging gerade auf, als sie dort ankamen. 3 Unterwegs hatten sie zueinander gesagt: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen?« 4 Doch als sie jetzt davor standen, sahen sie, dass der Stein – ein großer, schwerer Stein – bereits weggerollt war. 5 Sie betraten die Grabkammer und sahen dort auf der rechten Seite einen jungen Mann in einem weißen Gewand sitzen. Die Frauen erschraken; 6 er aber sagte zu ihnen: »Ihr braucht nicht zu erschrecken! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo man ihn hingelegt hatte. 7 Geht nun zu seinen Jüngern und sagt zu ihnen, auch zu Petrus: ›Er geht euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch angekündigt hat.‹« 8 Zitternd vor Furcht und Entsetzen verließen die Frauen das Grab und liefen davon. Sie hatten solche Angst, dass sie niemand etwas von dem erzählten, was sie erlebt hatten.

 

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In dieser Episode hören wir von der Beerdigung von Jesus. Simone Evers hilft uns, die Perspektive von Josef aus Arimathea zu entdecken – einem angesehenen Mitglied des Hohen Rates, der stiller Anhänger von Jesus war. Wir erfahren, wie Josefs späte, aber mutige Entscheidung, Jesus ein Grab zu geben, ein entscheidendes Puzzlestück in Gottes Plan wurde. Diese Handlung verdeutlicht, dass trotz Zögerns und Unvollkommenheit Gottes Wille immer seine Vollendung findet. Lasst euch mitnehmen in die Nacht, in der Jesus begraben wird, und entdeckt die Hoffnung, die selbst im Ende eines Lebens aufleuchtet.

 

Bibeltext:

 

42 Es wurde nun schon Abend, und es war Rüsttag, der Tag vor dem Sabbat, sodass die Zeit drängte. 43 Da fasste sich Josef aus Arimatäa ein Herz, ging zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesu. (Josef war ein angesehenes Mitglied des Hohen Rates, und er war einer von denen, die auf das Kommen des Reiches Gottes warteten.) 44 Pilatus war überrascht zu hören, dass Jesus schon tot sei. Er ließ den Hauptmann rufen und fragte ihn, ob Jesus wirklich bereits gestorben sei. 45 Als der Hauptmann es ihm bestätigte, überließ er Josef den Leichnam. 46 Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz ab und wickelte ihn in das Tuch. Dann legte er ihn in ein Grab, das in einen Fels gehauen war, und wälzte einen Stein vor den Eingang des Grabes. 47 Maria aus Magdala und Maria, die Mutter des Joses, sahen zu und merkten sich, wohin der Leichnam Jesu gelegt wurde.

 

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In der heutigen Episode tauchen tief in die symbolische und emotionale Bedeutung der Geschehnisse um die Kreuzigung Jesu ein. Jens Kaldewey führt uns durch den Text und interpretiert die Finsternis, die über das Land zieht, als mehr als nur ein Naturereignis – sie spiegelt die spirituelle Dunkelheit wider, die sich während dieser schicksalhaften Stunden entfaltet. Wir betrachten Jesu verzweifelten Ausruf am Kreuz und die Reaktionen der Zeugen seiner letzten Worte. Die Episode bietet eine intensive Erkundung der Trauer der Schöpfung, der theologischen Bedeutung des zerrissenen Tempelvorhangs und der beeindruckenden Reaktion des römischen Hauptmanns.

 

Bibeltext:

 

33 Um zwölf Uhr mittags brach über das ganze Land eine Finsternis herein, die bis drei Uhr nachmittags dauerte. 34 Um drei Uhr schrie Jesus laut: »Eloi, Eloi, lema sabachtani?« (Das bedeutet: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« ) 35 Einige der Umstehenden sagten, als sie das hörten: »Seht doch, er ruft Elia!« 36 Einer holte schnell einen Schwamm, tauchte ihn in Weinessig, steckte ihn auf einen Stab und hielt ihn Jesus zum Trinken hin. »Wartet«, rief er, »wir wollen sehen, ob Elia kommt, um ihn herabzuholen!« 37 Jesus aber stieß einen lauten Schrei aus; dann starb er. 38 Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei. 39 Als der Hauptmann, der beim Kreuz stand, Jesus so sterben sah, sagte er: »Dieser Mann war wirklich Gottes Sohn.« 40 Es waren auch Frauen da, die von weitem zusahen. Unter ihnen befanden sich Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus dem Jüngeren und von Joses, sowie Salome – 41 Frauen, die Jesus schon gefolgt waren und ihm gedient hatten, als er noch in Galiläa war. Auch viele andere Frauen waren da, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgezogen waren.

 

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In der heutigen Episode bietet Ruben Sommer tiefgehende Impulse und Gedanken zur Bedeutung des Kreuzes. Der Text erzählt von Jesu schwerem Weg mit dem Kreuz nach Golgatha und wie Jesus letztlich das ultimative Opfer aus Liebe für uns bringt. Wir erforschen die verschiedenen Reaktionen der Menschen um das Kreuz, sei es Spott oder Unglauben, und fragen uns, ob wir wirklich die Tiefe dessen verstanden haben, was Jesus für uns getan hat. Ruben hinterfragen unsere eigene Beziehung zu Jesus und lädt uns ein, über die wahre Bedeutung seiner Erlösungskraft nachzudenken.

 

 

Bibeltext:

 

21 Unterwegs begegnete ihnen ein Mann, der gerade vom Feld kam, ein gewisser Simon aus Zyrene, der Vater von Alexander und Rufus. Den zwangen die Soldaten, Jesus das Kreuz zu tragen. 22 So brachten sie Jesus bis zu der Stelle, die Golgata heißt. (Golgata bedeutet »Schädelstätte«.) 23 Dort wollte man ihm Wein zu trinken geben, der mit Myrrhe vermischt war; doch er nahm ihn nicht. 24 Dann kreuzigten die Soldaten Jesus. Seine Kleider verteilten sie unter sich; sie losten aus, was jeder bekommen sollte. 25 Es war neun Uhr morgens, als man ihn kreuzigte. 26 Eine am Kreuz angebrachte Aufschrift gab den Grund für seine Verurteilung an; sie lautete: »Der König der Juden.« 27-28 Zusammen mit Jesus kreuzigte man zwei Verbrecher, einen rechts und einen links von ihm. 29 Die Leute, die vorübergingen, schüttelten den Kopf und riefen höhnisch: »Ha! Du wolltest doch den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen! 30 Hilf dir selbst und steig herab vom Kreuz!« 31 Ebenso machten sich die führenden Priester und die Schriftgelehrten über ihn lustig. »Anderen hat er geholfen, aber sich selbst kann er nicht helfen«, sagten sie spöttisch einer zum anderen. 32 »Der Messias will er sein, der König von Israel! Soll er doch jetzt vom Kreuz herabsteigen! Wenn wir das sehen, werden wir an ihn glauben.« Auch die Männer, die mit ihm gekreuzigt worden waren, beschimpften ihn.

 

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In der heutigen Episode führt uns Stefan Fischer mit lyrischem Geschick durch Psalm 82. Gott steht inmitten der Götter und richtet wichtige Fragen an die Verantwortlichen der Welt. Stefan zieht Verbindungen zwischen diesem Psalm und anderen biblischen Schriften und erforscht, wie göttliches Verhalten im Schützen der Schwachen und im Streben nach Gerechtigkeit für die Unterdrückten zum Ausdruck kommt.

 

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1 Ein Lied von Asaf. Gott steht auf inmitten der Götter, in ihrer Versammlung erhebt er Anklage: 2 »Wie lange noch wollt ihr das Recht verdrehen, wenn ihr eure Urteile sprecht? Wie lange noch wollt ihr Partei ergreifen für Menschen, die sich mir widersetzen? 3 Verhelft den Wehrlosen und Waisen zu ihrem Recht! Behandelt die Armen und Bedürftigen, wie es ihnen zusteht! 4 Reißt sie aus den Klauen ihrer Unterdrücker!« 5 Aber sie handeln ohne Sinn und Verstand; sie irren im Dunkeln umher und sehen nicht, dass durch ihre Bosheit die Welt ins Wanken gerät. 6 Zwar hatte ich ihnen gesagt: »Ihr seid Götter! Ihr alle seid Söhne des Höchsten! 7 Aber wie gewöhnliche Menschen müsst auch ihr sterben; euer Leben wird genauso enden wie das eines jeden Herrschers!« 8 Erhebe dich, Gott, und richte die Welt, denn dir gehören alle Völker!

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Simone Evers aus der Hoffnung für Alle

 

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In dieser Episode, begleiten wir Jesus auf seinem letzten Leidensweg. Melina Lörracher beschreibt, wie Jesus von römischen Soldaten verspottet und misshandelt wird. Die Soldaten kleiden Jesus in ein purpurnes Gewand und setzen ihm eine Dornenkrone auf – Symbole der Verspottung seines Königtums. Melina betont die Symbolik und Prophezeiungen, die in diesen Handlungen steckt, und verweist auf relevante Schriftstellen. Der Fokus liegt auf dem Verhalten von Jesus, der keinerlei Widerstand leistet und seine Demütigung im Wissen um die Erfüllung von Schriften hinnimmt. Die Episode zieht Parallelen zwischen den biblischen Texten und aktuellen Herausforderungen der Zuhörerinnen und Zuhörer und ermutigt, an Jesu Vorbild zu denken, um in schweren Zeiten Trost und Kraft zu finden.

 

 

Bibeltext:

 

16 Die Soldaten führten Jesus in den Palast, in das so genannte Prätorium, und riefen die ganze Mannschaft zusammen. 17 Sie hängten ihm ein purpurfarbenes Gewand um, flochten eine Krone aus Dornenzweigen und setzten sie ihm auf. 18 Dann riefen sie ihm zu: »Es lebe der König der Juden!« 19 Sie schlugen ihm mit einem Stock auf den Kopf, spuckten ihn an und warfen sich vor ihm auf die Knie, um ihm zu huldigen. 20 Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten, zogen sie ihm das purpurfarbene Gewand aus und legten ihm seine eigenen Kleider wieder an. Dann führten sie ihn zur Stadt hinaus, um ihn zu kreuzigen.

 

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In dieser Episode nimmt uns Jens Kaldewey mit in die dramatischen Ereignisse rund um die Übergabe von Jesus an Pilatus, sein Verhör und die unvermeidliche Kreuzigung. Jens beschreibt, wie Jesus, machtlos und allein, einem Zusammenspiel von Machtspielen, Neid und politischem Kalkül gegenübersteht. Doch in dieser Dunkelheit bleibt er der Wahrheit treu. Wir erkunden die Bedeutung seines Schweigens, die Beweggründe von Pilatus und die Entscheidungen der Menge. Jens hinterfragt, wo wir uns in dieser Geschichte wiederfinden, und führt uns zu der erlösenden Erkenntnis: Wir sind wie Barabbas – freigelassen, um durch Gottes Gnade ein Stück von Jesu Leiden und Einsamkeit zu verstehen.

 

 

Bibeltext:

 

1 Gleich bei Tagesanbruch, nachdem der gesamte Hohe Rat – die führenden Priester mit den Ältesten und den Schriftgelehrten – über das weitere Vorgehen beraten hatten, ließen sie Jesus fesseln und abführen und übergaben ihn Pilatus. 2 Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« – »Du selbst sprichst es aus«, erwiderte Jesus. 3 Die führenden Priester brachten nun viele Beschuldigungen gegen ihn vor. 4 Da wandte sich Pilatus noch einmal an ihn. »Hast du darauf nichts zu sagen?«, fragte er. »Siehst du nicht, was sie dir alles vorwerfen?« 5 Doch zu seinem Erstaunen gab Jesus keine Antwort mehr. 6 Nun war es so, dass Pilatus an jedem Passafest einen Gefangenen freiließ, den die Juden selbst bestimmen durften. 7 Damals saß ein gewisser Barabbas zusammen mit einigen anderen Aufrührern im Gefängnis; sie hatten bei einem Aufstand einen Mord begangen. 8 Als jetzt eine große Menschenmenge zu Pilatus hinaufzog und ihn bat, wie üblich jemand zu begnadigen, 9 fragte er sie: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?« 10 Denn es war ihm klar geworden, dass die führenden Priester Jesus nur aus Neid an ihn ausgeliefert hatten. 11 Doch die führenden Priester wiegelten das Volk dazu auf, stattdessen die Freilassung des Barabbas zu fordern. 12 Da wandte sich Pilatus von neuem an die Menge. »Und was soll ich mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«, wollte er wissen. 13 »Lass ihn kreuzigen!«, schrien sie zurück. 14 »Was für ein Verbrechen hat er denn begangen?«, fragte Pilatus. Doch sie schrien nur noch lauter: »Lass ihn kreuzigen!« 15 Pilatus wollte die Menge zufrieden stellen. Darum gab er ihnen Barabbas frei; Jesus hingegen ließ er auspeitschen und übergab ihn den Soldaten zur Kreuzigung.

 

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In dieser Episode Markusevangelium tauchen wir tief in die bewegende Geschichte von Petrus ein und seine dreimalige Verleugnung von Jesus. Ruben Sommer führt uns durch die dramatischen Ereignisse im Innenhof des hohepriesterlichen Palastes, wo Petrus unter Druck seine Loyalität zu Jesus verleugnet. Trotz seiner starken Überzeugung und Liebe zu Jesus wird Petrus von Angst überwältigt. Diese Erzählung zeigt unsere menschlichen Schwächen, die auch heute noch relevant sind. Doch es gibt Hoffnung: die Wiederherstellung und Vergebung, die Petrus durch Jesus erfährt, erinnert uns daran, dass Jesus trotz unseres Versagens immer an unserer Seite bleibt.

 

 

Bibeltext:

 

66 Während sich Petrus unten im Hof aufhielt, kam eine von den Dienerinnen des Hohenpriesters. 67 Als sie Petrus bemerkte, der sich am Feuer wärmte, blickte sie ihn an und sagte: »Du warst doch auch mit diesem Jesus von Nazaret zusammen!« 68 Aber Petrus stritt es ab. »Ich weiss nicht, wovon du redest; ich verstehe gar nicht, was du willst«, sagte er und ging hinaus in den Vorhof. Da krähte ein Hahn. 69 Als die Dienerin ihn dort wieder sah, wandte sie sich zu denen, die in der Nähe standen, und sagte noch einmal: »Der da ist einer von ihnen!« 70 Petrus stritt es wieder ab. Doch es dauerte nicht lange, da fingen auch die Umstehenden an: »Natürlich gehörst du zu ihnen, du bist doch auch ein Galiläer!« 71 Petrus begann, Verwünschungen auszustoßen, und schwor: »Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr redet!« 72 In diesem Augenblick krähte der Hahn zum zweiten Mal. Da erinnerte sich Petrus daran, wie Jesus zu ihm gesagt hatte: »Bevor der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.« Und er brach in Tränen aus.

 

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In dieser Episode spricht Simone Evers über den dramatischen und unfairen Gerichtsprozess von Jesus in der Nacht seines Verrats. Wir befinden uns vor den Ältesten, Schriftgelehrten und dem Hohen Priester Kaifas, während Jesus ohne Verteidigungsmöglichkeit vor Anklagen steht. Die Episode beleuchtet das fehlerbehaftete Verfahren, in dem Zeugenaussagen widersprüchlich sind und das Urteil bereits vorweggenommen wurde. Trotz der Ungerechtigkeit zeigt Jesus seine Integrität, indem er sich zu seinem göttlichen Auftrag bekennt. Simone lädt die Zuhörer ein, über Mut, Gerechtigkeit und Gottesbilder nachzudenken und wendet sich am Ende mit einem Gebet an Gott für Mut und Erkenntnis.

 

 

Bibeltext:

 

53 Jesus wurde zum Hohenpriester gebracht, wo auch alle führenden Priester und alle Ältesten und Schriftgelehrten zusammenkamen. 54 Petrus folgte Jesus in einiger Entfernung bis in den Innenhof des hohepriesterlichen Palastes. Dort setzte er sich zu den Dienern und wärmte sich am Feuer. 55 Die führenden Priester und der gesamte Hohe Rat suchten nun nach einer Zeugenaussage gegen Jesus, die es rechtfertigen würde, ihn zum Tod zu verurteilen; doch sie konnten nichts finden. 56 Viele brachten zwar falsche Anschuldigungen gegen ihn vor, aber ihre Aussagen stimmten nicht überein. 57 Einige falsche Zeugen, die gegen ihn auftraten, behaupteten: 58 »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich werde diesen Tempel, der von Menschenhand erbaut wurde, niederreißen und in drei Tagen einen anderen errichten, der nicht von Menschenhand erbaut ist.‹« 59 Doch auch in diesem Fall stimmten die Aussagen der Zeugen nicht überein. 60 Da erhob sich der Hohepriester, trat in die Mitte und fragte Jesus: »Hast du darauf nichts zu sagen? Wie stellst du dich zu dem, was diese Leute gegen dich vorbringen?« 61 Aber Jesus schwieg und gab keine Antwort. Der Hohepriester wandte sich noch einmal an ihn und fragte: »Bist du der Messias, der Sohn des Hochgelobten?« – 62 »Ich bin es«, erwiderte Jesus, »und ihr werdet den Menschensohn an der rechten Seite des Allmächtigen sitzen und auf den Wolken des Himmels kommen sehen.« 63 Da zerriss der Hohepriester vor Empörung sein Gewand und rief: »Wozu brauchen wir noch Zeugen? 64 Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was ist eure Meinung?« Alle erklärten, er sei schuldig und müsse sterben. 65 Einige begannen, Jesus anzuspucken; sie verhüllten ihm das Gesicht, schlugen ihn mit Fäusten und sagten: »Du bist doch ein Prophet! Sag uns, wer es war!« Auch die Diener des Hohen Rates schlugen ihn.

 

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In dieser Episode mit Jens Kaldewey reisen wir durch die Gefangennahme von Jesu, wie er sie möglicherweise durch seine eigenen Augen und Gefühle erlebt hat. Wir erleben die Momente tiefster Angst und Entschlossenheit, verraten von einem Freund, und sehen die Stärke eines Gehorsams, der den göttlichen Plan über alles stellt. Diese Episode lädt uns dazu ein, mit einem wachen und einfühlsamen Herzen die letzten Schritte von Jesus Christus auf seinem Weg zum Kreuz zu begleiten.

 

 

Bibeltext:

 

41 Als er das dritte Mal zurückkam, sagte er: »Wollt ihr noch länger schlafen und euch ausruhen? Es ist so weit! Die Stunde ist gekommen; jetzt wird der Menschensohn in die Hände der Sünder gegeben. 42 Steht auf, lasst uns gehen! Der, der mich verrät, ist da.« 43 Noch während Jesus redete, kam Judas, einer der Zwölf, mit einer Schar von Männern, die mit Schwertern und Knüppeln bewaffnet waren. Sie waren von den führenden Priestern, den Schriftgelehrten und den Ältesten geschickt worden. 44 Der Verräter hatte mit seinen Begleitern ein Zeichen vereinbart: »Der, den ich mit einem Kuss begrüßen werde, der ist es. Den müsst ihr festnehmen und abführen; sorgt dafür, dass er nicht entkommen kann!« 45 In Getsemane angelangt, ging Judas sofort auf Jesus zu. »Rabbi!«, sagte er und gab ihm einen Kuss. 46 Da packten die Männer Jesus und nahmen ihn fest. 47 Doch einer von denen, die bei Jesus standen, zog sein Schwert, ging damit auf den Diener des Hohenpriesters los und schlug ihm ein Ohr ab. 48 Jesus aber sagte zu den Männern: »Mit Schwertern und Knüppeln seid ihr ausgezogen, um mich gefangen zu nehmen, als wäre ich ein Verbrecher. 49 Dabei war ich doch Tag für Tag bei euch im Tempel und lehrte, und ihr habt mich nicht festgenommen. Aber was in der Schrift vorausgesagt ist, muss sich erfüllen.« 50 Da ließen ihn alle im Stich und flohen. 51 Ein junger Mann allerdings folgte Jesus; er trug nur einen leinenen Umhang auf dem bloßen Leib. Doch als man ihn festnehmen wollte, 52 ließ er den Umhang fahren und rannte nackt davon.

 

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In dieser Episode nehmen wir Psalm 81 und passen ihn an unsere heutige Lebenssituation an, insbesondere für die neutestamentliche Gemeinde im Jahr 2025. Jens Kaldewey bietet eine erweiterte und umformulierte Version des Psalms, die dazu einlädt, über die Bedeutung von Gottes Schutz, Führung und Liebe nachzudenken. Lasst euch inspirieren, Gott in euren Gottesdiensten mit Freude und Hingabe zu loben und entdeckt, wie ihr diesen Psalm in eurem Alltag integrieren könnt.

 

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1 Von Asaf, zum Spiel auf der Gittit. 2 Jubelt unserem Gott zu, stark und mächtig ist er! Singt laut vor Freude über den Gott Jakobs! 3 Stimmt Lieder an und schlagt die Pauken! Lasst die Saiten von Harfe und Laute erklingen! 4 Stoßt zum Neumond in das Horn und blast es wieder zum Vollmond, dem Tag unseres Festes! 5 Dies ist für Israel eine bindende Ordnung, ein Gesetz des Gottes Jakobs. 6 Er gab es dem Volk Gottes, als er gegen die Ägypter kämpfte. Da! Ich höre eine Stimme, die mir bisher unbekannt war: 7 »Ich habe deine Schultern von der Last befreit, den schweren Tragekorb habe ich dir abgenommen. 8 Als du in der Not zu mir schriest, rettete ich dich. Ich antwortete dir aus der Gewitterwolke, in der ich mich verborgen hielt. In Meriba prüfte ich dein Vertrauen zu mir, als es dort in der Wüste kein Wasser mehr gab. 9 Höre, mein Volk; lass dich warnen, Israel! Wenn du doch auf mich hören würdest! 10 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben, wie sie bei fremden Völkern verehrt werden – bete solche Götzen nicht an! 11 Denn ich bin der HERR, dein Gott, ich habe dich aus Ägypten herausgebracht. Von mir sollst du alles erwarten, und ich werde dir geben, was du brauchst! 12 Aber mein Volk hat nicht auf mich gehört, sie haben nicht mit sich reden lassen. 13 Da überließ ich sie ihrer Starrköpfigkeit, und sie machten, was sie wollten. 14 Wenn doch mein Volk auf mich hören wollte! Wenn doch Israel nach meinen Geboten lebte! 15 Dann würde ich seine Feinde sofort in die Knie zwingen und alle niederwerfen, die Israel unterdrücken.« 16 Ja, alle, die den HERRN hassen, müssten sich ihm ergeben, und ihre Strafe hätte kein Ende. 17 Israel aber würde er mit dem besten Weizen versorgen und mit Honig aus den Bergen sättigen.

 

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In dieser Episode hinterfragt Manuel Grässlin den Unterschied zwischen den Todeserlebnissen großer antiker Helden und dem von Jesus. Während Figuren wie Sokrates in aller Ruhe und Furchtlosigkeit gestorben sein sollen, zeigt die biblische Geschichte von Jesus im Garten Gethsemane eine ganz andere Seite – eine von tiefer Angst und Sorge. Manuel erklärt, dass diese Darstellung von Jesus‘ Gefühlsleben und seine schmerzliche Erfahrung der Gottverlassenheit einen tiefgründigen Einblick in sein Opfer gibt. Jesus erlebt eine göttliche Panik, die letztlich uns allen zugutekommt, indem er die Gottverlassenheit auf sich nimmt, die uns treffen sollte. Diese Episode bietet eine bewegende Betrachtung darüber, warum Jesus‘ Tod so anders war und welche Bedeutung dieser für den Glauben und das Verständnis seiner göttlichen Natur hat.

 

Bibeltext:

 

32 Jesus und seine Jünger kamen an eine Stelle am Ölberg, die Getsemane heißt. Dort sagte er zu ihnen: »Setzt euch hier und wartet, bis ich gebetet habe!« 33 Petrus, Jakobus und Johannes jedoch nahm er mit. Von Angst und Grauen gepackt, 34 sagte er zu ihnen: »Meine Seele ist zu Tode betrübt. Bleibt hier und wacht!« 35 Er selbst ging noch ein paar Schritte weiter, warf sich zu Boden und bat Gott, die Leidensstunde, wenn es möglich wäre, an ihm vorübergehen zu lassen. 36 »Abba, Vater«, sagte er, »alles ist dir möglich. Lass diesen bitteren Kelch an mir vorübergehen! Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.« 37 Als er zu den Jüngern zurückkam, schliefen sie. Da sagte er zu Petrus: »Simon, du schläfst? Konntest du nicht einmal eine einzige Stunde wach bleiben? 38 Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet! Der Geist ist willig, aber die menschliche Natur ist schwach.« 39 Jesus ging wieder weg und betete noch einmal dasselbe. 40 Als er zurückkam, waren sie wieder eingeschlafen; sie konnten die Augen vor Müdigkeit nicht offen halten und wussten nicht, was sie ihm antworten sollten. 41 Als er das dritte Mal zurückkam, sagte er: »Wollt ihr noch länger schlafen und euch ausruhen? Es ist so weit! Die Stunde ist gekommen; jetzt wird der Menschensohn in die Hände der Sünder gegeben. 42 Steht auf, lasst uns gehen! Der, der mich verrät, ist da.«

 

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In dieser Episode tauchen wir tief in die herausfordernde und emotionale Passage aus Markus 14,27-31 ein. Melina Lörracher, wirft einen einfühlsamen Blick auf die schmerzhaften Worte von Jesus, der seinen Jüngern ankündigt, dass sie ihn noch in derselben Nacht verleugnen werden. Besondere Aufmerksamkeit wird auf Petrus gerichtet, der in mitreißenden Worten seine Loyalität schwört, nur um von Jesus‘ Vorhersage der dreimaligen Verleugnung erschüttert zu werden. Die Episode lädt dazu ein, über die Spannung zwischen menschlicher Schwäche und göttlicher Treue nachzudenken, während sie gleichzeitig Hoffnung schöpft aus seiner unerschütterlichen Zusage, seine Anhänger niemals im Stich zu lassen.

 

Bibeltext:

 

27 Jesus sagte zu seinen Jüngern: »Ihr werdet euch alle von mir abwenden. Denn es heißt in der Schrift: ›Ich werde den Hirten töten, und die Schafe werden sich zerstreuen.‹ 28 Aber nach meiner Auferstehung werde ich euch nach Galiläa vorausgehen.« 29 Doch Petrus versicherte: »Auch wenn alle sich von dir abwenden – ich nicht!« 30 Jesus erwiderte: »Ich sage dir: Noch heute Nacht, bevor der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.« 31 Aber Petrus erklärte mit aller Entschiedenheit: »Und wenn ich mit dir sterben müsste – ich werde dich niemals verleugnen!« Das Gleiche beteuerten auch alle anderen.

 

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In dieser Episode nimmt uns Jens Kaldewey mit auf eine Reise durch die tiefgründige und bedeutsame Darstellung des Abendmahls im Markusevangelium. Jens beleuchtet die unterschiedlichen Interpretationen und Diskussionen, die seit Jahrhunderten um dieses wichtige Ereignis kreisen. Trotz der geheimnisvollen und manchmal rätselhaften Natur des Abendmahls versucht Jens, die komplexen Ansprüche an ein vollumfängliches Verständnis loszulassen und es als einen Akt der Loyalität und Gemeinschaft zu betrachten. Er erkundet die historischen und theologischen Perspektiven und bietet eine einfühlsame Umschreibung dieser bedeutsamen Worte von Jesus an.

 

Bibeltext:

 

22 Im weiteren Verlauf des Essens nahm Jesus Brot, dankte Gott dafür, brach es in Stücke und gab es den Jüngern mit den Worten: »Nehmt, das ist mein Leib.« 23 Dann nahm er einen Becher mit Wein, sprach ein Dankgebet, gab ihn den Jüngern, und sie tranken alle daraus. 24 Er sagte zu ihnen: »Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird. 25 Ich sage euch: Ich werde nicht mehr vom Saft der Reben trinken bis zu dem Tag, an dem ich den neuen Wein trinken werde im Reich Gottes.« 26 Nachdem sie dann ein Loblied gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.

 

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In dieser Episode tauchen wir ein in Markus 14,12-21. Jens Kaldewey nimmt uns mit auf eine Reise in die symbolträchtige Welt des letzten Abendmahls und dessen tiefen historischen Wurzeln im jüdischen Passafest. Er beleuchtet die Begebenheiten rund um diese Feier mit Jesus und seinen Jüngern, die auf den alten Riten der Befreiung Israels aus Ägypten basieren. Zudem wird die Einführung des Abendmahls thematisiert sowie der dramatische Moment, als Jesus offenbart, dass einer seiner engsten Gefährten ihn verraten wird. Dieses Zusammenspiel von göttlichem Plan und menschlichem Verrat bietet eine spannende Perspektive auf den letzten Abend Jesu und die Bedeutung des Passafestes innerhalb der Glaubensgemeinschaft.

 

Bibeltext:

12 Am ersten Tag des Festes der ungesäuerten Brote – an dem Tag, an dem man das Passalamm schlachtet – fragten die Jünger Jesus: »Wo sollen wir das Passamahl für dich vorbereiten?« 13 Er gab zwei von ihnen den Auftrag: »Geht in die Stadt! Dort werdet ihr einem Mann begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm, 14 bis er in ein Haus hineingeht, und sagt dort zu dem Hausherrn: ›Der Meister lässt fragen: Wo ist der Raum für mich, in dem ich mit meinen Jüngern das Passamahl feiern kann?‹ 15 Er wird euch ein großes Zimmer im Obergeschoss zeigen, das mit Sitzpolstern ausgestattet und für das Festmahl hergerichtet ist. Bereitet dort das Passa für uns vor.« 16 Die beiden Jünger machten sich auf den Weg. In der Stadt angekommen, fanden sie alles so, wie Jesus es ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Passamahl vor. 17 Als es Abend geworden war, kam Jesus mit den Zwölf. 18 Während sie bei Tisch waren und aßen, erklärte er: »Ich sage euch: Einer von euch wird mich verraten – einer, der hier mit mir isst.« 19 Die Jünger waren bestürzt, und einer nach dem anderen fragte ihn: »Doch nicht etwa ich?« – 20 »Es ist einer von euch zwölf«, erwiderte er, »einer, der mit mir das Brot in die Schüssel taucht. 21 Der Menschensohn geht zwar den Weg, der ihm in der Schrift vorausgesagt ist; doch wehe dem Menschen, durch den er verraten wird! Für diesen Menschen wäre es besser, er wäre nie geboren worden.«

 

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In dieser Episode tauchen wir in die dramatische Geschichte von Judas Iskariot ein, einem der zwölf engsten Jünger Jesu, der aus eigenem Antrieb zu einem Verräter wurde. Jens Kaldewey beleuchtet die menschlichen und geistlichen Dimensionen, die zu diesem folgenschweren Verrat führten und uns zeigen, wie frei der Mensch in seinen Entscheidungen wirklich ist. Wir erfahren, wie Gier, Enttäuschung und äußere Einflüsse Judas‘ Handeln prägten und welche Lehren wir daraus ziehen können, um unsere eigenes geistliches Leben zu reflektieren.

 

Bibeltext:

10 Danach ging Judas Iskariot, einer der Zwölf, zu den führenden Priestern und bot ihnen an, dafür zu sorgen, dass sie Jesus in ihre Gewalt bringen konnten. 11 Die führenden Priester waren erfreut, als sie das hörten, und versprachen Judas dafür Geld. Von da an suchte er nach einer günstigen Gelegenheit, Jesus an sie zu verraten.

 

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In dieser Episode widmen wir uns Psalm 80 und erkunden seine kraftvolle Botschaft. Dave Brander führt uns durch diesen Psalm und enthüllt, warum dieser oft als Klagelied des Volkes bezeichnet wird. Wir hören von den eindringlichen Hilferufen an Gott und dem symbolischen Bild des Weinstocks, das im Kern der Botschaft steht. Dave fordert uns heraus über die Bedeutung dieses Psalms nachdenken und herausfinden, wie er unsere persönliche Beziehung zu Gott stärken kann.

 

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1 Ein Lied von Asaf, nach der Melodie: »Lilien als Zeugnis«. 2 Höre uns, Gott, du Hirte Israels, der du dein Volk wie eine Herde hütest! Der du über den Keruben thronst – erscheine in deinem strahlenden Glanz! 3 Zeige deine Macht den Stämmen Ephraim, Benjamin und Manasse! Komm und hilf uns doch! 4 O Gott, richte uns, dein Volk, wieder auf! Blicke uns freundlich an, dann sind wir gerettet! 5 Du allmächtiger HERR und Gott, wie lange willst du noch zornig auf uns sein, obwohl wir zu dir beten? 6 Tränen sind unsere einzige Speise – ganze Krüge könnten wir mit ihnen füllen! 7 Unsere Feinde spotten über unsere Ohnmacht, sie streiten sich schon über unser Land. 8 Allmächtiger Gott, richte uns, dein Volk, wieder auf! Blicke uns freundlich an, dann sind wir gerettet! 9 In Ägypten grubst du den Weinstock Israel aus; du pflanztest ihn ein in einem Land, aus dem du fremde Völker verjagt hattest. 10 Für ihn hast du den Boden gerodet, so dass er Wurzeln schlagen konnte und sich im ganzen Land ausbreitete. 11 Mit seinem Schatten bedeckte er das Gebirge, er wuchs höher als die gewaltigsten Zedern. 12 Seine Ranken erstreckten sich bis zum Mittelmeer, und bis an den Euphrat gelangten seine Zweige. 13 Warum nur hast du die schützende Mauer niedergerissen? Jetzt kann jeder, der vorüberkommt, ihn plündern! 14 Die Wildschweine aus dem Wald verwüsten ihn, die wilden Tiere fressen ihn kahl. 15 Allmächtiger Gott, wende dich uns wieder zu! Schau vom Himmel herab und rette dein Volk! Kümmere dich um diesen Weinstock, 16 den du selbst gepflanzt hast; sorge für den jungen Spross, den du hast aufwachsen lassen! 17 Unsere Feinde haben ihn abgehauen und ins Feuer geworfen; doch wenn du ihnen entgegentrittst, kommen sie um. 18 Beschütze den König, den du erwählt hast, den Mann, der durch dich erst stark wurde! 19 Dann wollen wir nie mehr von dir weichen. Erhalte uns am Leben, dann wollen wir dich loben. 20 Du allmächtiger HERR und Gott – richte uns, dein Volk, wieder auf! Blicke uns freundlich an, dann sind wir gerettet!

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Samuel Weber aus der Hoffnung für Alle

 

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In der heutigen Episode führt uns Simone Evers durch die Erzählung einer Frau, die ungeteilte Hingabe zeigt, indem sie ein kostbares Nardenöl über Jesus ausgießt. Obwohl ihre Tat von den Anwesenden scharf kritisiert wird, verteidigt Jesus diese Frau und hebt die tiefere Bedeutung ihrer Handlung hervor – eine prophetische Salbung für seinen bevorstehenden Tod. Simone reflektiert über die gesellschaftlichen Normen der Zeit, die Rolle dieser Frau und die zeitlose Botschaft der Hingabe an Jesus.

 

Bibeltext:

 

1 Es waren nur noch zwei Tage bis zum Fest des Passa und der ungesäuerten Brote. Die führenden Priester und die Schriftgelehrten überlegten, zu welcher List sie greifen könnten, um Jesus festzunehmen und dann umzubringen. 2 »Auf keinen Fall darf es während des Festes geschehen«, sagten sie, »sonst gibt es einen Aufruhr im Volk.« 3 Jesus war in Betanien bei Simon dem Aussätzigen zu Gast. Während der Mahlzeit kam eine Frau mit einem Alabastergefäß voll echtem, kostbarem Nardenöl. Sie zerbrach das Gefäß und goss Jesus das Öl über den Kopf. 4 Einige der Anwesenden waren empört. »Was soll das, dieses Öl so zu verschwenden?«, sagten sie zueinander. 5 »Man hätte es für mehr als dreihundert Denare verkaufen und das Geld den Armen geben können!« Und sie machten der Frau heftige Vorwürfe. 6 Aber Jesus sagte: »Lasst sie! Warum macht ihr es der Frau so schwer? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. 7 Arme wird es immer bei euch geben, und ihr könnt ihnen Gutes tun, sooft ihr wollt. Mich aber habt ihr nicht mehr lange bei euch. 8 Sie hat getan, was sie konnte: Sie hat meinen Körper im Voraus für mein Begräbnis gesalbt. 9 Ich sage euch: Überall in der Welt, wo man das Evangelium verkünden wird, wird man sich auch an sie erinnern und von dem reden, was sie getan hat.«

 

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In dieser Episode tauchen wir in die letzten Verse von Markus 13 ein, in denen Jesus eindringlich zur Wachsamkeit aufruft. Dave Brander erklärt, warum es weniger um exakte Zukunftsprognosen geht, sondern vielmehr darum, bereit zu sein. Außerdem sprechen wir darüber, was es bedeutet, wenn Jesus sagt: ‚Diese Generation wird nicht vergehen‘ – und wie wir diese Aussage heute einordnen können

 

Bibeltext:

 

28 »Denkt zum Vergleich einmal an den Feigenbaum. Wenn der Saft in die Zweige steigt und die Blätter sprießen, wisst ihr, dass es bald Sommer ist. 29 Genauso ist es, wenn ihr seht, dass diese Dinge geschehen. Dann wisst ihr, dass das Kommen des Menschensohnes nahe bevorsteht. 30 Ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles geschehen ist. 31 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. 32 Doch wann jener Tag und jene Stunde sein werden, weiß niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn; nur der Vater weiß es. 33 Seht euch also vor und seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist. 34 Es ist wie bei einem Mann, der verreist. Bevor er sein Haus verlässt, überträgt er seinen Dienern die Verantwortung und teilt jedem seine Aufgabe zu. Dem Türhüter befiehlt er, wachsam zu sein. 35 Darum seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt: ob am Abend oder um Mitternacht, ob beim ersten Hahnenschrei oder früh am Morgen. 36 Seid wachsam, damit er euch, wenn er unvermutet kommt, nicht schlafend antrifft. 37 Ich sage es euch und sage es allen: Seid wachsam!«

 

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In dieser Episode beleuchtet Jens Kaldewey einen weiteren Teil der eindrucksvollen Vorhersagen von Jesus über die Endzeit, wie sie im Markusevangelium beschrieben werden. Jesus spricht von intensiven Umbrüchen und Bedrängnis, die die bevorstehende Herrschaft Gottes ankündigen. Jens diskutiert zwei Interpretationen dieser Bildsprache: den buchstäblichen Weltuntergang und eine metaphorische Sichtweise, die auf große Erschütterungen in der Welt hindeutet. Er erläutert auch den messianischen Anspruch Jesu als „Menschensohn“ und dessen zentrale Rolle im christlichen Glauben, gerade auch in Bezug auf die Hoffnung, die grundlegend ist für Christen seit Jahrhunderten und verankert ist in der Apostelgeschichte und den Briefen des Neuen Testaments.

 

Bibeltext:

 

24 »Doch dann, nach jener Zeit der Not, ›wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr scheinen. 25 Die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden aus dem Gleichgewicht geraten.‹ 26 Und dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit in den Wolken kommen sehen. 27 Er wird die Engel aussenden und seine Auserwählten aus allen Himmelsrichtungen zusammenbringen, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.«

 

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In der heutigen Episode mit Jens Kaldewey beschäftigen wir uns mit dem zweiten Teil der Endzeitrede von Jesus aus Markus 13, Verse 1-27. Jens erklärt, wie Jesus seine Jünger auf die bevorstehenden Christenverfolgungen vorbereitet und welche wichtigen Hinweise er ihnen gibt, um in der Dunkelheit der Verfolgung standhaft zu bleiben. Eine zentrale Botschaft ist, dass das Evangelium allen Völkern verkündet werden muss, bevor das Ende kommt. Jens führt uns durch die historischen und prophetischen Aspekte dieses Kapitels und ermutigt uns, selbst in schweren Zeiten im Glauben standhaft zu bleiben.

 

Bibeltext:

 

9 Habt Acht auf euch selbst! Man wird euch in den Synagogen vor Gericht stellen und auspeitschen. Ihr werdet euch um meinetwillen vor Machthabern und Königen verantworten müssen und sollt vor ihnen meine Zeugen sein. 10 Denn bevor das Ende kommt, muss das Evangelium allen Völkern verkündet werden. 11 Wenn man euch verhaftet und vor Gericht stellt, dann macht euch nicht im Voraus Sorgen, was ihr sagen sollt. Denn wenn es so weit ist, wird euch eingegeben, was ihr sagen müsst. Nicht ihr seid es, die dann reden, sondern der Heilige Geist. 12 Menschen werden ihre nächsten Angehörigen dem Henker ausliefern: der Bruder den Bruder und der Vater sein Kind; und auch Kinder werden sich gegen ihre Eltern stellen und sie töten lassen. 13 Um meines Namens willen werdet ihr von allen Menschen gehasst werden. Wer aber bis ans Ende standhaft bleibt, wird gerettet. 14 Der ›Gräuel der Entweihung‹ wird dort stehen, wo er nicht stehen darf. (Wer das liest, der überlege, was es bedeutet.) Wenn ihr ihn dort stehen seht, sollen die, die in Judäa sind, in die Berge fliehen. 15 Wer sich gerade auf dem Dach seines Hauses aufhält, soll nicht erst noch hinuntersteigen und ins Haus hineingehen, um etwas mitzunehmen. 16 Und wer auf dem Feld ist, soll nicht mehr nach Hause zurücklaufen, um seinen Mantel zu holen. 17 Wie schwer werden es die Frauen haben, die in jener Zeit ein Kind erwarten oder stillen! 18 Betet auch, dass das alles nicht im Winter geschieht. 19 Denn in jenen Tagen wird eine Not herrschen, wie es sie von der Zeit an, als Gott die Welt erschuf, bis heute nicht gegeben hat und wie es sie danach auch nie mehr geben wird. 20 Hätte der Herr diese Zeit nicht verkürzt, dann würde kein Mensch gerettet werden; aber um derer willen, die er auserwählt hat, hat er sie verkürzt. 21 Wenn dann jemand zu euch sagt: ›Seht, hier ist der Messias!‹ oder: ›Seht, er ist dort!‹, so glaubt es nicht. 22 Denn mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet wird auftreten und Zeichen und Wunder vollbringen, um, wenn möglich, die Auserwählten irrezuführen. 23 Seht ihr euch darum vor! Ich habe euch alles vorausgesagt.«

 

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In der heutigen Episode nimmt uns Jens Kaldewey mit in die sogenannte Endzeitrede von Jesus, die mit einer dramatischen Ankündigung beginnt und zentrale Aspekte der zukünftigen Entwicklungen der Welt aus Sicht von Gottes Volk beleuchtet. Jens teilt seine Gedanken zu den ersten 27 Versen, in denen Jesus seine Jünger auf mögliche Irreführung und bevorstehende Herausforderungen wie Kriege, Naturkatastrophen und Hungersnöte vorbereitet. Er betont die Wichtigkeit, Vertrauen in Jesus zu bewahren und sich mental auf kommende Prüfungen einzustellen.

 

Bibeltext:

 

1 Als Jesus den Tempel verließ, sagte einer seiner Jünger zu ihm: »Meister, sieh doch! Was für mächtige Steine und was für prachtvolle Bauten!« – 2 »Dich beeindrucken diese gewaltigen Bauten?«, entgegnete Jesus. »Kein Stein wird hier auf dem anderen bleiben; es wird alles zerstört werden.« 3 Später saß Jesus auf dem Ölberg, von wo aus man zum Tempel hinüberblickt. Petrus, Jakobus, Johannes und Andreas waren mit ihm allein. Da baten sie ihn: 4 »Sag uns doch: Wann wird das geschehen, und an welchem Zeichen werden wir erkennen können, dass die Erfüllung all dieser Dinge bevorsteht?« 5 »Gebt Acht, dass euch niemand irreführt!«, antwortete Jesus. 6 »Viele werden unter meinem Namen auftreten; sie werden von sich sagen: ›Ich bin es!‹, und sie werden viele irreführen. 7 Und wenn ihr von Kriegen hört und wenn Kriegsgefahr droht, dann erschreckt nicht. Es muss so kommen, aber das Ende ist es noch nicht. 8 Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere. Es wird bald in dieser Gegend Erdbeben geben und bald in jener, und Hungersnöte werden die Menschen heimsuchen. Doch das ist erst der Anfang, es ist wie der Beginn von Geburtswehen.

 

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In dieser Folge widmen wir uns dem Psalm 79 und betrachten seine Relevanz in der heutigen Zeit, insbesondere in Bezug auf das politische Israel. Jens Kaldewey analysiert den Psalm im Kontext der historischen und aktuellen Herausforderungen, denen Israel begegnet, und zieht Verbindungen zu biblischen Verheißungen und der Hoffnung auf Erlösung. Die Ausführungen werfen einen prophetischen Blick auf die Geschichte Israels und unterstreichen seine Bedeutung als das erwählte Volk Gottes. Tauche ein in eine tiefgehende Reflexion über Leid, Gerechtigkeit und die bleibende Hoffnung für Israel in einer sich ständig wandelnden Welt.

 

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1 Ein Lied von Asaf. Gott, fremde Völker sind in das Land eingefallen, das du dir zum Eigentum erwählt hast. Sie haben deinen heiligen Tempel entweiht und Jerusalem in einen Trümmerhaufen verwandelt. 2 Sie haben alle umgebracht, die dir dienten und dir die Treue hielten. Ihre Leichen ließen sie achtlos liegen, als Fraß für die Geier und die wilden Tiere. 3 Rings um Jerusalem richteten sie ein Blutbad an, und keiner war da, der die Toten begrub. 4 Unsere Nachbarvölker verhöhnen uns, nur noch Spott haben sie für uns übrig. 5 HERR, wie lange willst du noch zornig auf uns sein? Soll dein Zorn für immer so weiterbrennen wie ein Feuer? 6 Gieß ihn doch über die Völker aus, die dich nicht anerkennen, und über die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen! 7 Denn sie haben dein Volk vernichtet und seine Heimat verwüstet. 8 Strafe uns doch nicht für die Sünden unserer Vorfahren! Zögere nicht, erbarme dich über uns, denn wir sind am Ende unserer Kraft! 9 Hilf uns, Gott, unser Retter, damit dein Name gerühmt wird! Steh uns bei und vergib uns unsere Schuld – es geht doch um deine Ehre! 10 Warum sollen die fremden Völker spotten: »Wo bleibt er denn, ihr Gott?« Zeige ihnen, wie du das Blut deiner Diener an den Feinden rächst! Lass uns das noch erleben! 11 Lass das Stöhnen der Gefangenen zu dir dringen! Du hast grenzenlose Macht; darum rette die, denen man das Leben nehmen will! 12 Herr, unsere Nachbarvölker haben dich beleidigt und verspottet. Zahle es ihnen siebenfach zurück! 13 Wir aber sind dein Volk, wir gehören zu dir wie Schafe zu ihrem Hirten. Allezeit wollen wir dich loben und jeder neuen Generation erzählen, wie groß du bist!

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Simone Evers aus der Hoffnung für Alle

 

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In dieser Spezialfolge blicken Assaf Zeevi und Detlef Kühlein auf die aktuellen Entwicklungen in Israel und im Nahen Osten. Sie thematisieren den kürzlichen Sturz des Assad-Regimes in Syrien und die Auswirkungen auf die Sicherheitslage Israels. Zudem beleuchten sie die neue Dynamik nach der Zerschlagung der Hisbollah im Libanon und die Friedensbemühungen in der Region. Weiterhin diskutieren sie die humanitäre Situation im Gazastreifen, insbesondere den jüngsten Freilassungsdeal und das Schicksal der Geiseln, was weiterhin viele emotional bewegt. Abschließend werfen sie einen Blick auf mögliche politische Szenarien für Gaza und reflektieren über die Auswirkungen der jüngsten Entwicklungen auf die geopolitische Lage.

 

Informationen und Anmeldung zur Israelreise 2025:
https://www.kultour.ch/de/tour/israel-bibeltunes-2025

 

Zur kompletten Staffel „Fokus: Israel“:
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In dieser Episode mit Jens Kaldewey hören wir wie Jesus vor den selbstgerechten Schriftgelehrten warnt und eine arme Witwe lobt, die in ihrer selbstlosen Hingabe mehr gibt als alle Reichen zusammen. Mit tiefgreifenden Einsichten zeigt Kaldewey die versteckten Motive der religiösen Elite auf und vergleicht sie mit dem selbstlosen Herz der Witwe. Dabei lehrt er uns, nicht auf äußerlichen Schein hereinzufallen, sondern echte Demut und Hingabe zu pflegen. Eine Episode voller Kontraste und überraschender Wahrheiten, die uns dazu einlädt, unser eigenes Handeln und Streben zu überdenken.

Bibeltext:

 

38 Unter anderem sagte er, als er sie lehrte: »Hütet euch vor den Schriftgelehrten! Sie gehen mit Vorliebe in langen Gewändern einher und erwarten, dass man sie auf der Straße ehrfurchtsvoll grüßt. 39 In den Synagogen nehmen sie die vordersten Sitze für sich in Anspruch und bei Festessen die Ehrenplätze. 40 Sie verschlingen den Besitz der Witwen und sprechen zum Schein lange Gebete. Darum erwartet sie ein besonders hartes Urteil.« 41 Jesus setzte sich in die Nähe des Opferkastens und sah zu, wie die Leute Geld hineinwarfen. Viele Reiche gaben große Summen. 42 Doch dann kam eine arme Witwe und warf zwei kleine Kupfermünzen hinein (das entspricht etwa einem Groschen). 43 Da rief Jesus seine Jünger zu sich und sagte: »Ich versichere euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten gelegt als alle anderen. 44 Sie alle haben von ihrem Überfluss gegeben; diese Frau aber, so arm sie ist, hat alles gegeben, was sie besaß – alles, was sie zum Leben nötig hatte.«

 

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In dieser Episode führt uns Jens Kaldewey durch die komplexen Erwartungen an den Messias und wirft ein Licht auf die Versuche von Jesus, traditionelles Denken zu durchbrechen und das Verständnis für seine wahre Natur und Sendung zu erweitern. Wer ist dieser Jesus Christus wirklich? Jens nimmt uns in diese Frage mit hinein in dieser spannenden Episode.

 

Bibeltext:

 

35 Als Jesus im Tempel lehrte, fragte er seine Zuhörer: »Wie kommen eigentlich die Schriftgelehrten dazu, zu sagen, der Messias sei der Sohn Davids? 36 David selbst hat doch, geleitet vom Heiligen Geist, gesagt: ›Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich an meine rechte Seite, bis ich deine Feinde unter deine Füße gelegt habe.‹ 37 Der Messias wird also von David ›Herr‹ genannt. Wie kann er dann Davids Sohn sein?«; Die Menschen kamen in großer Zahl und hörten Jesus gern zu.

 

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In dieser Episode wirft Detlef Kühlein eine grundlegende Frage auf: Was ist das Wichtigste im Leben? Im Bibeltext hören wir ein Gespräch zwischen Jesus und einem Schriftgelehrten und entdecken, wie Jesus die beiden zentralen Gebote hervorhebt: Gott mit ganzem Herzen, Verstand und Kraft zu lieben und den Mitmenschen wie sich selbst zu lieben. Diese zwei Gebote betrachtet Jesus als die Essenz der Tora. Detlef regt dazu an, über den Stellenwert dieser Werte im eigenen Leben nachzudenken und spricht darüber, ob Gott die höchste Priorität darstellt.

 

Bibeltext:

 

28Einer der Schriftgelehrten hatte diesem Streitgespräch zugehört und gesehen, wie gut Jesus den Sadduzäern geantwortet hatte. Nun trat er näher und fragte ihn: »Welches ist das wichtigste von allen Geboten?« 29Jesus antwortete: »Das wichtigste Gebot ist: ›Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der alleinige Herr30Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit deinem ganzen Verstand und mit aller deiner Kraft!‹ 31An zweiter Stelle steht das Gebot: ›Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst!‹ Kein Gebot ist wichtiger als diese beiden. 32»Sehr gut, Meister!«, meinte darauf der Schriftgelehrte. »Es ist wirklich so, wie du sagst: Gott allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm. 33Und ihn zu lieben von ganzem Herzen, mit ganzem Verstand und mit aller Kraft und seine Mitmenschen zu lieben wie sich selbst ist viel mehr wert als alle Brandopfer und alle übrigen Opfer.« 34Jesus sah, mit welcher Einsicht der Mann geantwortet hatte, und sagte zu ihm: »Du bist nicht weit vom Reich Gottes entfernt.« Von da an wagte niemand mehr, Jesus eine Frage zu stellen.

 

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In dieser Folge beschäftigen wir uns mit einem spannenden Dialog zwischen Jesus und den Sadduzäern aus Markus 12, Verse 18 bis 27. Diese religiöse Gruppe, die weder an die Auferstehung noch an das Leben nach dem Tod glaubt, versucht Jesus mit einer kniffligen Frage in die Enge zu treiben. Doch Jesus zeigt ihnen auf beeindruckende Weise, dass ihr Denken begrenzt ist, und betont die Kraft Gottes sowie die Wahrheiten der Schrift. Ruben Sommer nimmt dich mit auf eine Entdeckungsreise zu den Fragen nach Auferstehung und Leben nach dem Tod und gibt dir Impulse, wie wir heute diese uralten Fragen verstehen und annehmen können – mit Vertrauen in das, was uns Jesus verspricht.

 

Bibeltext:

 

18 Auch aus den Reihen der Sadduzäer, die behaupten, es gebe keine Auferstehung, kamen einige zu Jesus und legten ihm eine Frage vor. 19 »Meister«, sagten sie, »Mose hat uns folgende Vorschrift gegeben: ›Wenn jemand stirbt und eine Frau hinterlässt, aber keine Kinder, dann soll sein Bruder die Witwe heiraten und dem Verstorbenen Nachkommen verschaffen.‹ 20 Nun waren da sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, starb jedoch, ohne Nachkommen zu hinterlassen. 21 Daraufhin heiratete der zweite Bruder die Witwe. Aber auch er starb, ohne Nachkommen zu hinterlassen, ebenso der dritte, und so ging es weiter. 22 Keiner der sieben hinterließ Nachkommen. Zuletzt starb auch die Frau. 23 Wie ist es nun bei der Auferstehung? Wenn sie einmal auferstanden sind, wem von ihnen gehört sie dann? Alle sieben waren schließlich mit ihr verheiratet gewesen.« 24 Jesus antwortete: »Seid ihr nicht deshalb so im Irrtum, weil ihr weder die Schrift noch die Kraft Gottes kennt? 25 Denn wenn die Menschen von den Toten auferstehen, heiraten sie nicht mehr, sondern sind wie die Engel im Himmel. 26 Was nun die Auferstehung der Toten überhaupt betrifft: Habt ihr nie im Buch des Mose die Geschichte vom Dornbusch gelesen? Dort steht, dass Gott zu Mose sagt: ›Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.‹ 27 Gott ist doch nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden! Ihr seid also völlig im Irrtum.«

 

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In dieser Episode wird Jesus mit einer Fangfrage zu den Steuern an den römischen Kaiser konfrontiert. Diese Frage, gestellt von den Pharisäern und den Anhängern des Herodes, ist eine delikate Angelegenheit, die in der jüdischen Gesellschaft für großes Aufsehen sorgt. Jesus antwortet scheinbar einfach, aber mit großer Weisheit, indem er sagt: „Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und gebt Gott, was Gott gehört.“ Dieser Satz zeigt sein tiefgründiges Verständnis der menschlichen und göttlichen Ebene und unterstreicht seine souveräne Fähigkeit, mit tückischen Fragen umzugehen. Jens Kaldewey bringt uns die Bedeutung dieser Antwort und ihre Relevanz für das heutige Leben näher.

 

Bibeltext:

 

13 Sie hofften nun, Jesus zu einer Äußerung verleiten zu können, die sich gegen ihn verwenden ließe, und schickten deshalb einige Pharisäer und einige Anhänger des Herodes zu ihm, 14 die ihm folgende Frage vorlegten: »Meister, wir wissen, dass es dir nur um die Wahrheit geht und dass du nicht nach der Meinung der Leute fragst; denn du lässt dich von keinem Menschen beeinflussen, wie angesehen er auch sein mag. Wenn du lehrst, wie man nach Gottes Willen leben soll, lässt du dich allein von der Wahrheit leiten. Ist es nun richtig, dem Kaiser Steuern zu zahlen, oder nicht? Sollen wir sie ihm geben oder nicht?« 15 Jesus war klar, dass das alles nur Heuchelei war, und er sagte zu ihnen: »Warum stellt ihr mir eine Falle? Reicht mir eine Silbermünze; ich will sie mir ansehen.« 16 Sie gaben ihm eine. »Wessen Bild und Name ist darauf?«, fragte er. Sie antworteten: »Das Bild und der Name des Kaisers.« 17 Da sagte Jesus zu ihnen: »Dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und gebt Gott, was Gott gehört!« Über diese Antwort waren sie sehr erstaunt.

 

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Heute tauchen wir ein in das zweitlängste Meisterwerk der Psalmen, Psalm 78. In einer Zeit der ausgeprägten Erinnerungskultur Israels erzählte Asaf die bewegte Geschichte seines Volkes, nicht nur als Chronik, sondern als lyrisches Kunstwerk. Dieser Psalm führt uns durch die dramatischen Ereignisse, von Gottes mächtiger Hand beim Auszug aus Ägypten bis zu den Herausforderungen in der Wüste. Dave Brander spricht darüber, wie diese alten Geschichten uns heute noch berühren. Sie zeugen von Gottes Treue und lehren uns, aus den Fehlern unserer Vorfahren zu lernen. Welche Lehren können wir für unser Leben daraus ziehen und wie würde die Geschichte über Gottes Treue in unserem Leben lauten? Das erfährst du im heutigen KREATIF-Podcast.

 

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1 Von Asaf, zum Nachdenken. Höre, mein Volk, auf meine Weisungen; gib acht auf das, was ich dir sage! 2 Ich will in Sprüchen der Weisheit zu euch reden, die dunklen Rätsel aus alten Zeiten will ich euch erklären. 3 Was wir gehört und erfahren haben, was schon unsere Väter uns erzählten, 4 das wollen wir auch unseren Kindern nicht verschweigen. Jede Generation soll von Gottes mächtigen Taten hören, von allen Wundern, die der HERR vollbracht hat. 5 Er gab Israel sein Gesetz, den Nachkommen von Jakob gab er seine Gebote. Unseren Vorfahren befahl er, sie ihren Kindern bekannt zu machen. 6 So soll jede Generation seine Weisungen kennen lernen – alle Kinder, die noch geboren werden. Auch diese sollen sie ihren Nachkommen einprägen. 7 Sie alle sollen auf Gott ihr Vertrauen setzen und seine Machttaten nicht vergessen. Was er befohlen hat, sollen sie tun 8 und nicht so handeln wie ihre Vorfahren, die sich gegen Gott auflehnten und sich ihm widersetzten: Sie waren untreu und unbeständig. 9 Die Ephraimiter verfügten über gut ausgerüstete Bogenschützen. Trotzdem flohen sie, als es zur Schlacht kam. 10 Sie hatten den Bund gebrochen, den Gott mit ihnen geschlossen hatte, und weigerten sich, nach seinem Gesetz zu leben. 11 Sie vergaßen seine großen Taten – alle Wunder, die er sie mit eigenen Augen hatte sehen lassen. 12 Ja, schon ihre Vorfahren hatten seine Wunder erlebt, damals in Ägypten im Gebiet von Zoan. 13 Er teilte das Meer und ließ sie hindurchziehen, das Wasser türmte er auf wie einen Wall. 14 Am Tag führte er sie mit einer Wolke und in der Nacht mit hellem Feuerschein. 15 In der Wüste spaltete er Felsen und gab ihnen Wasser aus der Tiefe in Hülle und Fülle. 16 Ganze Bäche brachen aus den Felsspalten hervor und stürzten herab wie ein Wasserfall. 17 Aber unsere Vorfahren sündigten weiter gegen Gott, den Höchsten, dort in der Wüste lehnten sie sich gegen ihn auf. 18 Sie forderten Gott heraus und verlangten von ihm die Speise, auf die sie gerade Lust hatten. 19 Voller Misstrauen fragten sie: »Ist Gott denn überhaupt in der Lage, uns hier in der Wüste den Tisch zu decken? 20 Den Felsen hat er zwar gespalten, und das Wasser floss in Strömen heraus – aber kann er auch Brot herbeischaffen, kann er für sein Volk Fleisch auftreiben?« 21 Als der HERR das hörte, wurde er zornig auf Israel; sein Zorn über sie entflammte wie ein zerstörendes Feuer. 22 Denn sie glaubten ihm nicht und rechneten nicht mit seiner Hilfe. 23 Dennoch gab er den Wolken Anweisungen und öffnete die Schleusen des Himmels. 24 Er ließ das Manna auf sie herabregnen, Getreide vom Himmel gab er ihnen zu essen – 25 ja, sie aßen das Brot der Engel! Gott gab ihnen mehr als genug zum Sattwerden. 26 Dann ließ er den Ostwind losbrausen und schickte auch den Südwind auf seine stürmische Reise. 27 Er ließ Fleisch auf sie herabregnen: Vögel, so zahlreich wie der Sand am Meer. 28 Mitten ins Lager ließ er sie fallen, rings um ihre Zelte war alles damit bedeckt. 29 Sie aßen davon und wurden mehr als satt; so gab Gott ihnen das, was sie verlangten. 30 Doch sie hatten ihre Gier kaum gestillt und sich das Fleisch gerade erst in den Mund geschoben, 31 als Gott aufs Neue zornig wurde. Er brachte ihre stärksten Männer um und vernichtete die jungen Krieger Israels. 32 Dennoch sündigten sie weiter und vertrauten ihm nicht, obwohl er all diese Wunder vollbracht hatte. 33 Da ließ er ihr Leben ohne jeden Sinn verstreichen, von Angst erfüllt gingen ihre Jahre dahin. 34 Immer wenn Gott einige von ihnen tötete, fragten sie wieder nach ihm, von Reue ergriffen suchten sie Gott. 35 Dann erinnerten sie sich, dass er ihr Beschützer war, dass er, der Höchste, sie befreit hatte. 36 Aber ihre Reue war nicht echt: Jedes ihrer Worte war eine Lüge, nichts von dem, was sie sagten, war ehrlich. 37 Ihr Vertrauen auf Gott war schwach und unbeständig; sie standen nicht treu zu dem Bund, den er mit ihnen geschlossen hatte. 38 Trotzdem blieb er barmherzig, vergab ihre Schuld und vernichtete sie nicht. Immer wieder hielt er seinen Zorn zurück, anstatt ihm freien Lauf zu lassen. 39 Er wusste ja, wie vergänglich sie waren – flüchtig wie ein Hauch, der verweht und nicht wiederkehrt. 40 Wie oft boten sie Gott die Stirn, wie oft verletzten sie ihn tief, dort in der Wüste! 41 Immer wieder forderten sie ihn heraus, sie beleidigten den heiligen Gott Israels. 42 Sie vergaßen seine Macht und den Tag, an dem er sie von ihren Feinden erlöst hatte. 43 Damals vollbrachte er viele Zeichen und Wunder in dem Gebiet von Zoan im Land Ägypten. 44 Er verwandelte die Ströme und Bäche der Ägypter in Blut, so dass niemand mehr daraus trinken konnte. 45 Er schickte ihnen Insektenschwärme, die sie plagten, und Frösche, die ihnen Verderben brachten. 46 Ihre Ernte überließ er gefräßigen Heuschrecken, die den Ertrag ihrer Arbeit vernichteten. 47 Ihre Weinstöcke zerschlug er durch Hagel, ihre Feigenbäume wurden durch Eisstücke zerstört. 48 Auch das Vieh lieferte er dem Hagel aus, ganze Herden kamen durch die Blitze um. 49 Sein Zorn auf die Ägypter war grenzenlos, darum quälte er sie in seiner rasenden Wut und ließ eine Schar von Unglücksengeln auf sie los. 50 Ja, er hielt seinen Zorn nicht länger zurück; er verschonte sie nicht mehr vor dem Tod, sondern ließ sie durch die Pest umkommen. 51 Jeden ältesten Sohn tötete er in den Familien der Ägypter, es traf alle Erstgeborenen der Nachkommen von Ham. 52 Dann ließ Gott sein Volk aufbrechen und führte es durch die Wüste wie ein Hirte seine Schafe. 53 Sie fürchteten sich nicht, so sicher führte er sie; für ihre Feinde aber wurde das Meer zum Grab. 54 Er brachte sein Volk bis in sein Heiliges Land, bis zu den Bergen, die er mit eigener Hand für sie erwarb. 55 Ganze Völker vertrieb er aus diesem Gebiet und verteilte es unter die Stämme Israels. Die Häuser der Vertriebenen waren nun ihre Wohnungen. 56 Doch erneut forderten sie Gott, den Höchsten, heraus und lehnten sich wieder einmal gegen ihn auf. Seine Gebote waren ihnen gleichgültig. 57 Sie wandten sich von ihm ab und verließen ihn treulos wie schon ihre Vorfahren; sie waren unzuverlässig wie ein schlaffer Bogen, mit dem man nicht schießen kann. 58 Sie erzürnten Gott, indem sie auf den Bergen Opferstätten für fremde Götter errichteten; mit ihren Götzenbildern reizten sie ihn zum Zorn. 59 Ja, er geriet außer sich vor Zorn und gab Israel völlig auf. 60 Er verließ sein Heiligtum in Silo – das Zelt, in dem er den Menschen nahe gewesen war. 61 Die Bundeslade, das Zeichen seiner Macht und Ehre, gab er in die Hände der Feinde. 62 Er war zornig über sein Volk und lieferte es dem Schwert der Gegner aus. 63 Die jungen Männer kamen im Feuer um, den Mädchen sang man kein Hochzeitslied mehr. 64 Die Priester wurden mit dem Schwert getötet, ihre Witwen durften nicht einmal die Totenklage anstimmen. 65 Doch dann erhob sich der HERR, als hätte er geschlafen; er stand auf wie ein starker Krieger, der aus seinem Rausch erwacht. 66 Er schlug seine Feinde in die Flucht und machte sie für alle Zeiten zum Gespött. 67 Die Nachkommen von Josef ließ er fallen, vom Stamm Ephraim wollte er nichts mehr wissen. 68 Den Stamm Juda jedoch wählte er aus, den Berg Zion, dem seine Liebe gehört. 69 Dort errichtete er sein Heiligtum – hoch ragt es auf; fest und unerschütterlich wie die Erde steht es da. 70 Er wählte David als seinen Diener aus; von seiner Herde auf der Weide holte er ihn weg. 71 Bis dahin hatte David bloß Schafe gehütet, doch nun machte Gott ihn zum Hirten über Israel, über die Nachkommen von Jakob, sein erwähltes Volk. 72 David regierte mit aufrichtigem Herzen und führte die Israeliten mit kluger Hand.

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Samuel Weber aus der Hoffnung für Alle

 

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In dieser Episode beschäftigen wir uns mit dem Gleichnis vom Weinberg aus Markus 12,1-12 – einem der bekanntesten Gleichnisse des Markusevangeliums mit einer besonderen Botschaft. Jesus erzählt die Geschichte eines Weinbergbesitzers, der seine Pächter zur Verantwortung ruft. Dieses Gleichnis ist jedoch mehr als eine Anklage gegen die damaligen religiösen Führer; es bietet eine tiefgreifende Botschaft über Verantwortung, Hoffnung und die transformative Kraft von Jesus.

 

Bibeltext:

 

1 Nun begann Jesus in Gleichnissen zu ihnen zu reden. Er sagte: »Ein Mann legte einen Weinberg an, umgab ihn mit einem Zaun, hob eine Grube zum Keltern des Weins aus und baute einen Wachtturm. Dann verpachtete er den Weinberg und verreiste. 2 Zur gegebenen Zeit schickte er einen Diener zu den Pächtern, um sich von ihnen seinen Anteil am Ertrag des Weinbergs geben zu lassen. 3 Doch die Pächter packten den Diener, verprügelten ihn und jagten ihn mit leeren Händen fort. 4 Da schickte der Mann einen anderen Diener zu ihnen; dem ging es nicht besser: Sie schlugen ihm den Kopf blutig und trieben ihren Spott mit ihm. 5 Danach schickte er einen dritten; den töteten sie. So ging es noch vielen anderen: Die einen wurden verprügelt, die anderen umgebracht. 6 Schließlich blieb ihm noch einer: sein geliebter Sohn. Den schickte er zuletzt auch noch zu ihnen, weil er sich sagte: ›Er ist mein Sohn, vor ihm werden sie Achtung haben.‹ 7 Aber die Pächter sagten zueinander: ›Das ist der Erbe. Kommt, wir bringen ihn um, dann gehört das Erbe uns!‹ 8 Und sie packten ihn, brachten ihn um und warfen ihn zum Weinberg hinaus. 9 Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Pächter umbringen, und den Weinberg wird er anderen anvertrauen. 10 Habt ihr jenes Schriftwort nie gelesen: ›Der Stein, den die Bauleute für unbrauchbar erklärten, ist zum Eckstein geworden. 11 Das hat der Herr getan, und es ist etwas Wunderbares in unseren Augen‹?« 12 Daraufhin hätten sie Jesus am liebsten festgenommen, denn es war ihnen klar, dass sie mit diesem Gleichnis gemeint waren. Aber weil sie vor dem Volk Angst hatten, ließen sie ihn unbehelligt und gingen weg.

 

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In dieser Episode wird Jesus von den führenden Priestern, Schriftgelehrten und Ältesten herausgefordert, als sie ihn fragen, mit welcher Vollmacht er handelt. Anstatt direkt zu antworten, stellt Jesus eine Gegenfrage, die ihre Motive offenlegt und ihre Angst wie auch ihre Machtgier entlarvt. Simone Evers lädt uns ein, darüber nachzudenken, ob wir bereit sind, der Wahrheit ins Auge zu sehen und Veränderungen in unserem Leben zuzulassen, egal wie unbequem diese zunächst erscheinen mögen.

 

Bibeltext:

 

27 Sie kamen wieder nach Jerusalem. Als Jesus im Tempel umherging, traten die führenden Priester, die Schriftgelehrten und die Ältesten zu ihm 28 und fragten: »Woher nimmst du dir das Recht, das alles zu tun? Wer hat dir die Vollmacht gegeben, so zu handeln?« 29 »Ich will euch eine Gegenfrage stellen«, erwiderte Jesus. »Beantwortet sie mir, und ich werde euch sagen, woher ich die Vollmacht habe, so zu handeln. 30 Die Taufe des Johannes – stammte sie vom Himmel oder von Menschen? Was ist eure Antwort?« 31 Sie überlegten miteinander hin und her: »Wenn wir antworten: ›Vom Himmel‹, wird er sagen: ›Warum habt ihr Johannes dann nicht geglaubt?‹ 32 Sollen wir also antworten: ›Von Menschen‹?« Doch das wagten sie nicht, weil sie vor dem Volk Angst hatten; denn das ganze Volk war der Ansicht, dass Johannes wirklich ein Prophet gewesen war. 33 Schließlich gaben sie Jesus zur Antwort: »Wir wissen es nicht.« Da erwiderte er: »Dann sage ich euch auch nicht, woher ich die Vollmacht habe, so zu handeln.«

 

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In dieser Episode mit Jens Kaldewey tauchen wir tief in das Thema Gebet und Glauben ein, basierend auf Markus 11, 20 bis 25. Wir erfahren, wie Jesus das Staunen der Jünger über seine Macht nutzt, um wichtige Lektionen über die Kraft des Gebets zu lehren. Die Botschaft ist klar: Ein starkes und effektives Gebet erfordert festen Glauben und eine versöhnliches Herz. Jens erklärt, wie wir diese Lehren auf unser tägliches Leben anwenden können, um vor unseren eigenen ‚Bergen‘ nicht zu kapitulieren, sondern mit Gottes Hilfe diese Herausforderungen zu überwinden.

 

Bibeltext:

 

20 Früh am nächsten Morgen kamen sie wieder an dem Feigenbaum vorbei und sahen, dass er bis zu den Wurzeln verdorrt war. 21 Da erinnerte sich Petrus an Jesu Worte und rief: »Rabbi, sieh nur, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt!« 22 Jesus erwiderte: »Habt Glauben an Gott! 23 Ich sage euch: Wenn jemand zu diesem Berg hier sagt: ›Heb dich empor und stürz dich ins Meer!‹ und wenn er dabei in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass das, was er sagt, geschieht, wird es eintreffen. 24 Darum sage ich euch: Wenn ihr betet und um etwas bittet, dann glaubt, dass ihr es empfangen habt, und die Bitte wird euch erfüllt werden, was immer es auch sei. 25-26 Und wenn ihr beten wollt und etwas gegen jemand habt, dann vergebt ihm, damit euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen auch vergibt.«

 

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In der heutigen Episode beschäftigen wir uns mit der Tempelreinigung aus Markus 11, Verse 15 bis 19. Dave Brander nimmt uns mit auf eine gedankliche Reise und wir erleben die Geschichte durch die Augen der beiden erfundenen Charaktere Jamin und Eliezer, die als Taubenverkäufer und Geldwechsler im Tempelvorhof ihren Geschäften nachgehen. Wir hören, wie ihre Erwartungen von Jesus enttäuscht werden, der den Tempel von all den geschäftstüchtigen Aktivitäten reinigt, um den wahren Zweck des Tempels – ein Haus des Gebets für alle Völker zu sein – wiederherzustellen. Gemeinsam mit Dave reflektieren wir, wie Gutes manchmal den Platz für das Beste rauben kann und was das für unser eigenes Leben bedeutet. Was muss weichen, damit Raum für eine ungestörte Begegnung mit Gott entsteht?

 

Bibeltext:

 

15 In Jerusalem angekommen, ging Jesus in den Tempel und fing an, alle hinauszuweisen, die dort Handel trieben oder etwas kauften. Er warf die Tische der Geldwechsler und die Sitze der Taubenverkäufer um 16 und duldete auch nicht, dass jemand etwas über den Tempelhof trug. 17 Zur Erklärung sagte er ihnen: »Heißt es nicht in der Schrift: ›Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein für alle Völker‹? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!« 18 Als die führenden Priester und die Schriftgelehrten davon hörten, suchten sie nach einer Möglichkeit, Jesus zu beseitigen. Sie hatten nämlich Angst vor ihm, weil das ganze Volk von seiner Lehre tief beeindruckt war. 19 Am Abend verließ Jesus mit seinen Jüngern die Stadt.

 

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In der heutigen Episode nimmt uns Ruben Sommer mit hinein in eine ungewöhnliche Begebenheit aus Markus 11,12-14, in der Jesus einen Feigenbaum verflucht, der keine Früchte trägt. Auf den ersten Blick scheint die Reaktion von Jesus übertrieben, doch wenn wir genauer hinsehen, entdecken wir eine tiefere Botschaft. Der Feigenbaum steht symbolisch für den Tempel in Jerusalem, der äußerlich lebendig erscheint, aber seine eigentliche Aufgabe verfehlt. Diese Episode lädt uns dazu ein, über die Früchte in unserem eigenen Leben nachzudenken und Jesus Platz in unserem Herzen als lebendigen Tempel zu geben.

 

Bibeltext:

 

12 Am nächsten Morgen, als sie Betanien verließen, hatte Jesus Hunger. 13 Da sah er von weitem einen Feigenbaum, der schon Blätter hatte. Er ging hin, um zu sehen, ob auch Früchte an ihm waren. Aber er fand nichts als Blätter, denn zu dieser Jahreszeit gab es noch keine Feigen. 14 Da sagte Jesus zu dem Baum: »In Zukunft soll nie wieder jemand von dir eine Frucht essen!« Auch seine Jünger hörten es.

 

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Heute tauchen wir ein in Psalm 77, der die spannende Reise zwischen dem Sehnen nach Gottes Nähe und dem Erinnern an seine großen Taten beschreibt. Lass dich von kraftvollen Worten inspirieren, die sowohl das persönliche Leiden als auch die majestätische Größe Gottes zum Ausdruck bringen und letztendlich über die unendliche Gnade und Wunder sprechen, die Gott in unserem Leben wirkt.

 

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1 Ein Lied von Asaf. Für Jedutun. 2 Ich rufe zu Gott, ja, ich schreie mein Gebet hinaus, damit er mich endlich hört. 3 Ich habe große Angst und sehe keinen Ausweg mehr. Unaufhörlich bete ich zu Gott – sogar in der Nacht strecke ich meine Hände nach ihm aus. Ich bin untröstlich. 4 Wenn ich an Gott denke, fange ich an zu seufzen; grüble ich über meine Lage nach, so verliere ich allen Mut. 5 Ich kann nicht schlafen, weil er mich wach hält; die Unruhe treibt mich umher und lässt mich verstummen. 6 Ich erinnere mich an frühere Zeiten, an Jahre, die längst vergangen sind, 7 als ich beim Spiel auf der Harfe noch fröhlich sein konnte. Jede Nacht grüble ich nach; das Herz wird mir schwer, weil meine Gedanken immer um die gleichen Fragen kreisen: 8 Hat der Herr uns für alle Zeiten verstoßen? Wird er nie wieder freundlich zu uns sein? 9 Ist seine Gnade für immer zu Ende? Gelten seine Zusagen nicht mehr? 10 Hat Gott vergessen, uns gnädig zu sein? Warum verschließt er vor uns im Zorn sein Herz? 11 Das ist es, was mich am meisten schmerzt: Gott, der Höchste, verhält sich jetzt anders als vorher – er setzt sich nicht mehr für uns ein! 12 Ich erinnere mich an deine großen Taten, HERR, und denke an die Wunder, die du einst vollbracht hast. 13 Ich führe mir vor Augen, was du getan hast, immer wieder mache ich es mir bewusst. 14 O Gott, heilig ist alles, was du tust. Kein anderer Gott ist so mächtig wie du! 15 Du allein bist der Gott, der Wunder vollbringt; du hast die Völker deine Macht spüren lassen. 16 Mit starker Hand hast du dein Volk aus der Gefangenschaft in Ägypten befreit, die Nachkommen von Jakob und Josef. 17 Als dich die Wasserfluten sahen, begannen sie zu brodeln, sogar die Tiefen des Meeres erzitterten vor dir. 18 Aus den Wolken floss strömender Regen, gewaltige Donnerschläge krachten, und deine Blitze durchzuckten die Luft. 19 Ja, im Sturm donnerte deine Stimme; grelle Blitze erhellten die Erde, sie zitterte und bebte. 20 Du bahntest dir einen Weg mitten durch das Meer. Dein Pfad führte durch mächtige Fluten, doch deine Spuren konnte niemand erkennen. 21 Durch Mose und Aaron, deine Diener, hast du dein Volk wie ein Hirte geführt.

 

Psalmen neu erleben: PUR
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In dieser Episode des Markusevangeliums Podcast tauchen wir ein in die faszinierende Erzählung aus Markus 11,1-11, in der Jesus in Jerusalem einzieht. Jens Kaldewey führt uns durch diese Geschichte, die in allen vier Evangelien erzählt wird und zeigt uns, warum dieser Moment so bedeutsam ist. Diese Begebenheit lädt uns ein, über die leisen, aber bedeutsamen Wege nachzudenken, durch die Jesus in unser Leben tritt.

 

 

Bibeltext:

 

1 Als sie nicht mehr weit von Jerusalem entfernt waren, kurz vor Betfage und Betanien am Ölberg, schickte Jesus zwei seiner Jünger voraus. 2 Er gab ihnen folgende Anweisung: »Geht in das Dorf, das ihr vor euch seht. Gleich beim Ortseingang werdet ihr einen Esel finden, der angebunden ist, ein junges Tier, auf dem noch nie ein Mensch geritten ist. Bindet es los und bringt es her. 3 Und sollte euch jemand fragen, warum ihr das tut, dann antwortet: ›Der Herr braucht das Tier; er wird es nachher sofort wieder zurückbringen lassen.‹« 4 Die beiden machten sich auf den Weg und fanden tatsächlich draußen auf der Gasse einen jungen Esel an einem Tor angebunden. Als sie ihn losmachten, 5 fragten einige, die dort standen: »Was tut ihr da? Warum bindet ihr das Tier los?« 6 Sie antworteten so, wie Jesus es ihnen gesagt hatte, und man ließ sie gewähren. 7 Sie brachten den Esel zu Jesus, legten ihre Mäntel über das Tier, und er setzte sich darauf. 8 Viele breiteten ihre Mäntel auf dem Weg aus; andere hieben auf den Feldern Zweige von den Bäumen ab und legten sie auf den Weg. 9 Vor und hinter Jesus drängten sich die Menschen und riefen: »Gepriesen sei Gott! ›Gesegnet sei er, der im Namen des Herrn kommt!‹ 10 Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David, das nun kommt! Gepriesen sei Gott in der Höhe!« 11 So zog Jesus in Jerusalem ein. Er ging in den Tempel und sah sich dort alles an. Dann kehrte er, da es inzwischen spät geworden war, mit den Zwölf nach Betanien zurück.

 

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In der heutigen Episode Markusevangelium werfen wir einen Blick auf die bemerkenswerte Begegnung zwischen Jesus und dem blinden Bartimäus aus Markus 10, 46-52. Diese Geschichte illustriert auf eindrucksvolle Weise den starken Glauben von Bartimäus, der Jesus als den Messias erkennt, während viele andere um ihn herum dies noch nicht tun. Durch seinen unerschütterlichen Glauben erfährt Bartimäus Heilung und wird ein lebendiges Beispiel für die tiefere Botschaft des Evangeliums: Es geht darum, mit dem Herzen zu sehen, wer Jesus wirklich ist.

 

 

Bibeltext:

 

46 Sie kamen nach Jericho. Als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von dort weiterzog, saß ein blinder Bettler am Straßenrand, Bartimäus, der Sohn des Timäus. 47 Er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, der vorbeikam. Da fing er an zu rufen: »Jesus, Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!« 48 Von allen Seiten fuhr man ihn an, er solle still sein. Doch er schrie nur umso lauter: »Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!« 49 Jesus blieb stehen und sagte: »Ruft ihn her!« Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: »Hab nur Mut! Steh auf, er ruft dich!« 50 Da warf der Mann seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. 51 »Was möchtest du von mir?«, fragte Jesus. »Lieber Herr«, antwortete der Blinde, »ich möchte sehen können!« 52 Da sagte Jesus zu ihm: »Geh nur! Dein Glaube hat dich gerettet.« Im selben Augenblick konnte der Mann sehen. Nun schloss er sich Jesus an und folgte ihm auf seinem Weg.

 

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In dieser Episode erleben wir ein lebhaftes Gespräch zwischen Jesus und seinen Jüngern. Melina Lörracher gibt uns einen Einblick in das „Herz des Dienstes“, das Jesus seinen Jüngern vermittelt. Wir entdecken, wie Jakobus und Johannes mit ihren Ambitionen Konflikte innerhalb der Gruppe schüren und wie Jesus diese Gelegenheit nutzt, um über wahre Größe im Königreich Gottes zu lehren. Dies erinnert uns daran, dass die Prinzipien von Macht und Herrschaft, wie wir sie kennen, in Jesu Reich keine Gültigkeit haben. Stattdessen werden Demut und Dienstbereitschaft in den Vordergrund gestellt.

 

Bibeltext:

 

41 Die übrigen zehn Jünger hatten dem Gespräch zugehört und ärgerten sich über Jakobus und Johannes. 42 Da rief Jesus sie alle zusammen und sagte: »Ihr wisst, dass die, die als Herrscher über die Völker betrachtet werden, sich als ihre Herren aufführen und dass die Völker die Macht der Großen zu spüren bekommen. 43 Bei euch ist es nicht so. Im Gegenteil: Wer unter euch groß werden will, soll den anderen dienen; 44 wer unter euch der Erste sein will, soll zum Dienst an allen bereit sein. 45 Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele hinzugeben.«

 

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In dieser Episode begleiten wir Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg nach Jerusalem. Jens Kaldewey spricht über die Entschlossenheit Jesu und die Unruhe der Jünger angesichts der bevorstehenden Ereignisse. Wir hören, wie Jakobus und Johannes um besondere Ehrenplätze in Jesu zukünftiger Herrlichkeit bitten und wie Jesus ihnen erklärt, welchen Preis solche Ehre in der kommenden Welt Gottes haben könnte. Die Episode vermittelt tiefere Einblicke in die Beziehung zwischen Leiden in der Welt und Ehre im kommenden Reich Gottes.

 

Bibeltext:

 

32 Sie waren auf dem Weg hinauf nach Jerusalem; Jesus ging voran. Unruhe hatte die Jünger ergriffen, und auch die anderen, die mitgingen, hatten Angst. Er nahm die Zwölf noch einmal beiseite und kündigte ihnen an, was mit ihm geschehen werde. 33 »Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf«, sagte er. »Dort wird der Menschensohn in die Gewalt der führenden Priester und der Schriftgelehrten gegeben. Sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden übergeben, die Gott nicht kennen. 34 Die werden ihren Spott mit ihm treiben, ihn anspucken, auspeitschen und schließlich töten. Doch drei Tage danach wird er auferstehen.« 35 Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, traten an Jesus heran und sagten: »Meister, wir möchten, dass du uns eine Bitte erfüllst.« – 36 »Was wollt ihr?«, fragte er. »Was soll ich für euch tun?« 37 Sie antworteten: »Wir möchten, dass du uns in deiner Herrlichkeit neben dir sitzen lässt, den einen an deiner rechten Seite und den anderen an deiner linken Seite.« – 38 »Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet«, entgegnete Jesus. »Könnt ihr den bitteren Kelch trinken, den ich trinken werde, und die Taufe empfangen, mit der ich getauft werden muss?« – 39 »Das können wir!«, erklärten sie. Da sagte Jesus zu ihnen: »Den Kelch, den ich trinke, werdet ihr zwar auch trinken, und die Taufe, mit der ich getauft werde, werdet auch ihr empfangen. 40 Aber darüber zu verfügen, wer an meiner rechten und an meiner linken Seite sitzen wird, das steht nicht mir zu. Wer dort sitzen wird, das ist von Gott bestimmt.«

 

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In dieser Episode hören wir aus dem Markusevangelium Kapitel 10, die Verse 28 bis 31. Jens Kaldewey untersucht die grundlegende Frage: Lohnt sich die Nachfolge Jesu? Petrus, einer der Jünger, stellt diese Frage offen, und wir erfahren, wie Jesus darauf antwortet. Im Kontext von Verzicht, Hingabe und schließlich Belohnung thematisiert Jens, welche greifbaren und ewigen Löhne es für den Glauben und die Nachfolge gibt. Auch geht er auf das Versprechen eines zukünftigen, erfüllten Lebens ein, das nicht nur geistlich, sondern auch physisch in einem neuen, gerechten Zeitalter gelebt werden soll.

 

Bibeltext:

 

28 Da sagte Petrus zu Jesus: »Du weißt, wir haben alles zurückgelassen und sind dir nachgefolgt.« 29 Jesus erwiderte: »Ich sage euch: Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus, Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker zurücklässt, 30 bekommt alles hundertfach wieder: jetzt, in dieser Zeit, Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker – wenn auch unter Verfolgungen – und in der kommenden Welt das ewige Leben. 31 Aber viele, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.«

 

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Heute tauchen wir tief in Psalm 76 ein, einem Psalm, der von Ehrfurcht vor Gott durchdrungen ist. Detlef Kühlein, erzählt von seiner persönlichen Reise mit diesem Psalm, der ihn zunächst durch sein erschreckendes Gottesbild überrascht hat. Doch hinter dieser erschreckenden Fassade entdeckt er eine tiefe Ehrfurcht, die weder Angst noch bloßen Respekt darstellt, sondern eine Mischung aus Bewunderung und Staunen. In dieser Episode lädt Detlef uns ein, mit ihm diese Bewunderung zu erkunden, inspiriert von alten und neuen Texten, darunter das Lied „Gott ist gegenwärtig“ von Gerhard Terstegen. Er ermutigt dazu, Ehrfurcht als Grundlage für unser geistliches Wachstum und die Beziehung zu Gott zu verstehen.

 

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1 Ein Lied von Asaf, mit Saiteninstrumenten zu begleiten. 2 Gott ist in Juda jedem bekannt, in ganz Israel wird sein Name geehrt. 3 In Jerusalem wurde sein Heiligtum errichtet; auf dem Berg Zion hat er seine Wohnung. 4 Dort zerbrach er Pfeile, Schilde und Schwerter, ja, alles Kriegsgerät! 5 Herr, wie kein anderer strahlst du vor Glanz, du bist mächtiger als die uralten Berge. 6 Du hast die stolzen Krieger ihrer Waffen beraubt. Sie schlafen den Todesschlaf, und niemals werden sie wieder zur Waffe greifen. 7 Du, Gott Jakobs, brauchtest nur zu drohen, und schon fielen Ross und Reiter. 8 Furchterregend bist du, o Gott! Wer kann vor dir bestehen, wenn dein Zorn losbricht? 9 Alle Welt erstarrte vor Schreck und wurde stumm, als dein Richterspruch vom Himmel ertönte, 10 als du dich erhobst, um Gericht zu halten und den Entrechteten auf der Erde zu helfen. 11 Das Wüten der Menschen vermehrt deinen Ruhm, selbst ihr verzweifeltes Toben machst du dir zunutze! 12 Gebt dem HERRN, eurem Gott, Versprechen und haltet sie! Ihr Völker rings um Israel – bringt ihm eure Gaben, denn groß und gewaltig ist er! 13 Er bricht den Stolz der hochmütigen Herrscher, die Mächtigen dieser Welt müssen ihn fürchten!

 

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In der heutigen Episode führt uns Simone Evers durch die packende Geschichte eines reichen Mannes, der auf der Suche nach dem ewigen Leben vor Jesus tritt. Mit einer unerwarteten Antwort und provokanten Fragen, stellt Jesus die Welt des Mannes – und vielleicht auch unsere – auf den Kopf. Was hat es mit der Forderung auf sich, alles zu verkaufen und den Armen zu geben? Was symbolisiert das sprichwörtliche „Kamel und das Nadelöhr“? Erfahre mehr über die tiefere Bedeutung dieser Szene, die zum Nachdenken anregt und die Kernfragen unserer Werte und Hoffnungen aufwirft.

 

Bibeltext:

 

17 Als Jesus sich wieder auf den Weg machte, kam ein Mann angelaufen, warf sich vor ihm auf die Knie und fragte: »Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?« – 18 »Warum nennst du mich gut?«, entgegnete Jesus. »Gut ist nur Gott, sonst niemand. 19 Du kennst doch die Gebote: ›Du sollst keinen Mord begehen, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst keine falschen Aussagen machen, du sollst niemand um das Seine bringen, ehre deinen Vater und deine Mutter!‹« – 20 »Meister«, erwiderte der Mann, »alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt.« 21 Jesus sah ihn voller Liebe an. Er sagte zu ihm: »Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben. Und dann komm und folge mir nach!« 22 Der Mann war tief betroffen, als er das hörte, und ging traurig weg, denn er hatte ein großes Vermögen. 23 Jesus sah seine Jünger der Reihe nach an und sagte: »Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!« 24 Die Jünger waren über seine Worte bestürzt; aber Jesus sagte noch einmal: »Kinder, wie schwer ist es, ins Reich Gottes zu kommen! 25 Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt.« 26 Sie erschraken noch mehr. »Wer kann dann überhaupt gerettet werden?«, fragten sie einander. 27 Jesus sah sie an und sagte: »Bei den Menschen ist das unmöglich, aber nicht bei Gott; für Gott ist alles möglich.«

 

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In dieser Episode erfahren wir, was es bedeutet, wenn die Bibel von Gottes Segen spricht, und wie dieser Segen sowohl ein unaufhaltbares Phänomen als auch eine absichtsvolle Handlung ist. Wir tauchen ein in Markus 10, Verse 13 bis 16, wo Jesus eine Gruppe von Kindern segnet. Manuel Grässlin beleuchtet drei zentrale Hinweise: Gottes Segen ist grenzenlos und nicht aufzuhalten, alle Menschen benötigen diesen Segen, und Christen sind sowohl Empfänger als auch Überbringer von Segen. Lass dich inspirieren und ermutigen, die lebensverändernde Kraft von Gottes Segen anzunehmen und weiterzugeben.

 

Bibeltext:

13 Es wurden auch Kinder zu Jesus gebracht; er sollte sie segnen. Aber die Jünger wiesen sie barsch ab. 14 Als Jesus das sah, war er ungehalten. »Lasst die Kinder zu mir kommen!«, sagte er zu seinen Jüngern. »Hindert sie nicht daran! Denn gerade für solche wie sie ist das Reich Gottes. 15 Ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht wie ein Kind annimmt, wird nicht hineinkommen.« 16 Und er nahm die Kinder in die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.

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In dieser Folge tauchen wir in die spannende Begegnung zwischen Jesus und den Pharisäern ein, die ihn über das Thema Scheidung herausfordern. Wir erfahren, wie Jesus die Lehren des Mose interpretiert und die ursprüngliche göttliche Absicht für die Ehe betont. Dabei wird deutlich, dass Jesus nicht nur ein moralisches Ideal vermittelt, sondern auch den Schutz der schwächeren Parteien in einer Ehe im Blick hat. Jens Kaldewey beleuchtet die historischen Hintergründe und erklärt, wie diese Lehre auch heute noch relevant ist.

 

Bibeltext:

1 Jesus brach von dort auf und ging in das Gebiet von Judäa und auf die andere Seite des Jordans. Wieder kamen die Menschen in Scharen zu ihm, und wieder lehrte er sie, wie es seine Gewohnheit war. 2 Einige Pharisäer kamen zu Jesus und fragten ihn: »Ist es einem Mann erlaubt, sich von seiner Frau zu scheiden?« Sie wollten ihm damit eine Falle stellen. 3 »Was für eine Vorschrift hat euch Mose gegeben?«, fragte Jesus zurück. 4 Sie erwiderten: »Mose hat erlaubt, eine Scheidungsurkunde auszustellen und die Frau dann fortzuschicken.« 5 Da sagte Jesus zu ihnen: »Nur wegen eurer Uneinsichtigkeit hat Mose euch diese Vorschrift gegeben. 6 Am Anfang jedoch, bei der Schöpfung, hat Gott die Menschen als Mann und Frau erschaffen. 7 ›Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden, 8 und die zwei werden ein Leib sein.‹ Sie sind also nicht mehr zwei, sondern sie sind ein Leib. 9 Darum: Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht trennen.« 10 Zu Hause wollten die Jünger noch mehr darüber wissen. 11 Jesus sagte zu ihnen: »Wer sich von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, begeht Ehebruch gegenüber seiner ersten Frau. 12 Und auch umgekehrt: Wenn eine Frau sich von ihrem Mann scheidet und einen anderen heiratet, begeht sie Ehebruch.«

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In dieser Episode erklärt Ruben Sommer anhand von Markus 9,42-50, warum Jesus sogenannte Spruchweisheiten verwendet hat, um tiefe Wahrheiten anhand von alltäglichen Bildern zu verdeutlichen. Besonders im Fokus steht die bildhafte Sprache Jesu, die zu einer bewussten Lebensweise anregt. Die Episode lädt dazu ein, das Konzept biblischer Spruchweisheiten zu entdecken und sie nicht nur zu verstehen, sondern auch zu leben. Entdecke den Schatz biblischer Spruchweisheiten und entdecke das süße Aroma von Gottes Wort in deinem eigenen Leben.

 

Bibeltext:

 

42 »Wer aber einen von diesen gering Geachteten, die an mich glauben, zu Fall bringt, der käme noch gut weg, wenn man ihm einen Mühlstein um den Hals legen und ihn damit ins Meer werfen würde. 43-44 Und wenn es deine Hand ist, durch die du zu Fall kommst, dann hau sie ab! Es ist besser, du gehst verstümmelt ins Leben ein, als dass du beide Hände behältst und in die Hölle musst, wo ein nie erlöschendes Feuer brennt. 45-46 Und wenn es dein Fuß ist, durch den du zu Fall kommst, dann hau ihn ab! Es ist besser, du gehst als Krüppel ins Leben ein, als dass du beide Füße behältst und in die Hölle geworfen wirst. 47 Und wenn es dein Auge ist, durch das du zu Fall kommst, dann reiß es aus! Es ist besser, du gehst einäugig ins Reich Gottes ein, als dass du beide Augen behältst und in die Hölle geworfen wirst, 48 wo ›die Qual nicht endet und das Feuer nicht erlischt‹. 49 Jeder muss mit Feuer gesalzen werden. 50 Salz ist etwas Gutes. Wenn jedoch das Salz seine Kraft verliert, womit soll man sie ihm wiedergeben? Habt Salz in euch, und haltet Frieden untereinander!«

 

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In der heutigen Folge widmen wir uns Markus 9, 38-41, und erkunden spannende Einsichten darüber, wie Jesus und seine Jünger mit Konkurrenz und Zusammenarbeit umgehen. Jens Kaldewey führt uns durch die Szene, in der Johannes sich bei Jesus beschwert, dass jemand außerhalb ihrer Gruppe Dämonen in Jesu Namen austreibt. Jesus’ überraschend milde Reaktion weist auf eine tiefergehende Botschaft hin: „Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.“ Wir erfahren mehr über Jesu Großzügigkeit und Pragmatismus und vergleichen diese Haltung mit der des Apostels Paulus. Zudem betrachten wir, welche Hoffnungen und Perspektiven Jesus für Sympathisanten und Anhänger bereithält. Diese Episode regt uns dazu an, unser eigenes Konkurrenzdenken zu hinterfragen und das Wesen von Gemeinschaft und Unterstützen im christlichen Glauben neu zu überdenken.

 

Bibeltext:

38 Johannes sagte zu Jesus: »Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb. Wir haben versucht, ihn daran zu hindern, weil er sich nicht zu uns hält.« 39 Jesus erwiderte: »Hindert ihn nicht! Denn jemand, der unter Berufung auf meinen Namen ein Wunder tut, kann nicht gleichzeitig schlecht von mir reden. 40 Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns. 41 Ja, wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr Christus angehört, der wird – das versichere ich euch – ganz gewiss nicht ohne Lohn bleiben.«

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In dieser Episode begleiten wir Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg durch Galiläa, wo Jesus ihnen wichtige und tiefgreifende Lektionen über sein bevorstehendes Sterben und Auferstehen und das wahre Wesen der Größe in Gottes Reich vermittelt. Melina beleuchtet, wie die Jünger oft nicht in der Lage waren, die Aussagen Jesu zu verstehen, und wie Jesus anhand eines Kindes eindrucksvoll demonstriert, dass wahre Größe durch Demut und Dienen erreicht wird. Die Episode lädt uns ein, über unser eigenes Verständnis von Größe und Führung nachzudenken, und fordert uns auf, die Welt durch die Augen Jesu zu sehen und zu handeln.

 

Bibeltext:

30 Sie gingen von dort weiter und zogen durch Galiläa. Jesus wollte jedoch nicht, dass jemand davon erfuhr, 31 denn er hatte seinen Jüngern wichtige Dinge zu sagen. »Der Menschensohn wird in die Hände der Menschen gegeben«, erklärte er, »und sie werden ihn töten; doch drei Tage, nachdem man ihn getötet hat, wird er auferstehen.« 32 Die Jünger konnten mit dieser Aussage nichts anfangen, aber sie wagten auch nicht, ihn zu fragen. 33 Sie kamen nach Kafarnaum. Zu Hause angelangt, fragte Jesus seine Jünger: »Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?« 34 Sie schwiegen, denn sie hatten sich auf dem Weg gestritten, wer von ihnen wohl der Größte sei. 35 Da setzte sich Jesus, rief die Zwölf zu sich und sagte zu ihnen: »Wenn jemand der Erste sein will, soll er der Letzte von allen und der Diener aller sein.« 36 Er nahm ein Kind, stellte es in ihre Mitte, schloss es in seine Arme und sagte: 37 »Wer solch ein Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.«

 

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In dieser Episode kehren Jesus und seine Jünger vom Berg der Verklärung zurück und treffen auf eine aufgeregte Menschenmenge. Ein Vater bringt seinen besessenen Sohn zu Jesus, nachdem die Jünger den Geist nicht austreiben konnten. Jesus weist darauf hin, dass alles für den, der glaubt, möglich ist, und führt eine kraftvolle Heilung durch. Am Ende fragt Jesus seine Jünger, warum sie den Geist nicht austreiben konnten, und betont die Wichtigkeit von Gebet für solche Wunder. Detlef Kühlein zieht in dieser Episode eine „Zwischenbilanz des Glaubens“ und stellt uns die Frage, wie es um unseren Glauben steht. Dabei ermutigt uns Detlef, in unserem persönlichen Glauben und Vertrauen zu wachsen.

 

Bibeltext:

14Als sie zu den anderen Jüngern zurückkamen, waren diese von einer großen Menschenmenge umringt, darunter einige Schriftgelehrte, die ein Streitgespräch mit ihnen führten. 15 Sobald die Menge Jesus sah, geriet sie in große Erregung. Alle liefen zu ihm hin und begrüßten ihn. 16 »Worüber streitet ihr euch denn?«, fragte er. 17 Einer aus der Menge antwortete: »Meister, ich bin mit meinem Sohn gekommen; ich wollte mit ihm zu dir, weil er einen stummen Geist hat. 18 Wo immer dieser ihn packt, wirft er ihn zu Boden; dem Jungen tritt Schaum vor den Mund, er knirscht mit den Zähnen und wird ganz starr. Ich habe deine Jünger gebeten, den Geist auszutreiben, doch sie konnten es nicht.« 19 »Was seid ihr nur für eine ungläubige Generation!«, sagte Jesus zu ihnen. »Wie lange soll ich noch bei euch sein? Wie lange soll ich euch noch ertragen? Bringt den Jungen zu mir!« 20 Man brachte ihn, und sowie der Geist Jesus erblickte, riss er den Jungen hin und her, sodass dieser hinfiel und sich mit Schaum vor dem Mund auf dem Boden wälzte. 21 »Wie lange geht das schon so mit ihm?«, fragte Jesus den Vater des Jungen. »Von klein auf«, antwortete der Mann. 22 »Oft hat der Geist ihn sogar ins Feuer oder ins Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Doch wenn es dir möglich ist, etwas zu tun, dann hab Erbarmen mit uns und hilf uns!« – 23 »Wenn es dir möglich ist, sagst du?«, entgegnete Jesus. »Für den, der glaubt, ist alles möglich.« 24 Da rief der Vater des Jungen: »Ich glaube! Hilf mir heraus aus meinem Unglauben!« 25 Als Jesus sah, dass immer mehr Leute zusammenliefen, trat er dem bösen Geist mit Macht entgegen. »Du stummer und tauber Geist«, sagte er, »ich befehle dir: Verlass diesen Jungen sofort und geh nicht wieder in ihn hinein!« 26 Da schrie der Geist auf, riss den Jungen heftig hin und her und verließ ihn. Der Junge blieb regungslos liegen, sodass die meisten dachten, er sei tot. 27 Doch Jesus ergriff ihn bei der Hand, um ihn aufzurichten. Da stand der Junge auf. 28 Als Jesus ins Haus gegangen war und seine Jünger mit ihm allein waren, fragten sie ihn: »Warum konnten denn wir den Geist nicht austreiben?« 29 Jesus erwiderte: »Diese Art von Dämonen kann durch nichts anderes ausgetrieben werden als durch Gebet.«

 

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In dieser Episode nimmt uns Simone Evers mit in eine Geschichte, in der Jesus seinen Jüngern einen Blick hinter den Vorhang der sichtbaren Welt gewährt. Wir hören von der „Verklärung Jesu“ auf einem Berg, wo er in strahlend weißen Kleidern erscheint und von Mose und Elia begleitet wird. Gemeinsam mit Petrus, Jakobus und Johannes erhaschen wir einen Eindruck davon, wie das Reich Gottes in seiner Macht aussieht. Simone beleuchtet, wie uns diese Geschichte aus dem Markusevangelium helfen kann, die größeren Pläne Gottes zu verstehen und trotz unserer begrenzten Sicht in Vertrauen zu leben. Seid dabei und lasst Euch von dieser eindrucksvollen Erzählung inspirieren!

 

Bibeltext:

1 Und Jesus fügte hinzu: »Ich sage euch: Einige von denen, die hier stehen, werden nicht sterben, bis sie das Reich Gottes in seiner Macht kommen sehen.« 2 Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes mit sich und stieg mit ihnen auf einen hohen Berg, wo sie ganz allein waren. Dort veränderte sich vor ihren Augen sein Aussehen. 3 Seine Kleider begannen leuchtend weiß zu glänzen, so hell, wie es kein Färber auf der ganzen Erde hätte machen können. 4 Dann erschienen Elia und Mose vor ihnen; die beiden redeten mit Jesus. 5 Da ergriff Petrus das Wort. »Rabbi«, sagte er zu Jesus, »wie gut ist es, dass wir hier sind! Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elia.« 6 Petrus wusste nämlich nicht, was er sagen sollte, so erschrocken waren er und die beiden anderen Jünger. 7 Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke sprach eine Stimme: »Dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören!« 8 Und als sie um sich schauten, sahen sie auf einmal niemand mehr außer Jesus; er allein war noch bei ihnen.

 

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In der heutigen Episode ruft Jesus zum ersten Mal die Volksmenge und seine Jünger zusammen und stellt ihnen die Bedingungen der Nachfolge vor. Dave Brander erläutert die Bedeutung von Selbstverleugnung und was es bedeutet wenn Jesus sagt, man solle sein eigenes Kreuz tragen. Er erklärt, warum diese Aufforderung von Jesus so konträr zu vielen modernen Selbsthilfekonzepten steht und wie das wahre Leben gemäß dem Evangelium gefunden werden kann.

 

Bibeltext:

34 Dann rief Jesus die Volksmenge samt seinen Jüngern zu sich und sagte: »Wenn jemand mein Jünger sein will, muss er sich selbst verleugnen, sein Kreuz auf sich nehmen und mir nachfolgen. 35 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten. 36 Was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen, wenn er selbst dabei unheilbar Schaden nimmt? 37 Denn was könnte ein Mensch als Gegenwert für sein Leben geben? 38 Wer in dieser von Gott abgefallenen und sündigen Zeit nicht zu mir und meinen Worten steht, zu dem wird auch der Menschensohn nicht stehen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommt.«

 

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Diese Episode führt uns zurück in die Zeit, als Jesus mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Caesarea Philippi reiste. Auf dem Weg stellt er ihnen die entscheidende Frage: „Für wen haltet ihr mich?“ Petrus’ bekannte Antwort „Du bist der Messias“ wird gefolgt von Jesu erster Vorhersage seines Leidens, was Petrus tief erschüttert und skeptisch macht. Doch Jesu ungewöhnlich scharfe Reaktion auf diesen Zweifel zeigt, dass seine Mission und sein Weg von Gott festgelegt sind, trotz aller menschlichen Vorstellungen. Tauche ein in eine weitere spannende Episode Markusevangelium!

 

Bibeltext:

27 Jesus ging mit seinen Jüngern weiter in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er sie: »Für wen halten mich die Leute?« – 28 »Manche halten dich für Johannes den Täufer«, erwiderten sie, »manche für Elia und manche für einen der anderen Propheten.« – 29 »Und ihr«, fragte er, »für wen haltet ihr mich?« Petrus antwortete: »Du bist der Messias!« 30 Daraufhin schärfte Jesus ihnen ein, niemand etwas davon zu sagen. 31 Jesus sprach mit seinen Jüngern zum ersten Mal darüber, dass der Menschensohn vieles erleiden müsse und von den Ältesten, den führenden Priestern und den Schriftgelehrten verworfen werde; er werde getötet werden und drei Tage danach auferstehen. 32 Klar und offen redete er darüber. Da nahm Petrus ihn beiseite und versuchte mit aller Macht, ihn davon abzubringen. 33 Aber Jesus wandte sich um, sah seine Jünger an und wies ihn scharf zurecht: »Geh weg von mir, Satan! Denn was du denkst, kommt nicht von Gott, sondern ist menschlich.«

 

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Heute tauchen wir ein in Markus Kapitel 8, Verse 22 bis 26. Wir begleiten Jesus, wie er in Bethsaida einem blinden Mann auf außergewöhnliche Weise sein Augenlicht zurückgibt. Melina Lörracher nimmt uns mit und reflektiert über diese bemerkenswerte Heilungsgeschichte. Dieser Bibelabschnitt zeigt nicht nur das Wunder an sich, sondern auch die tiefe, persönliche Begegnung zwischen Jesus und dem Blinden. Melina wirft die Frage auf, warum Jesus den Blinden nicht sofort heilt und erklärt, was hinter dem Schweigegebot steckt, dass Jesus dem Geheilten auferlegt. Diese Episode lädt uns ein, über das Prinzip der „zweiten Berührung“, wie Melina es vorstellt, nachzudenken und unseren eigenen Glauben und unsere Erwartungen an Wunder zu reflektieren.

 

Bibeltext:

22 Sie kamen nach Betsaida. Dort brachte man einen Blinden zu Jesus und bat ihn, den Mann anzurühren. 23 Jesus nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn aus dem Ort hinaus. Er benetzte ihm die Augen mit Speichel, legte ihm die Hände auf und fragte ihn: »Siehst du etwas?« 24 Der Mann blickte auf und erwiderte: »Ich sehe Menschen; sie gehen umher, aber sie sehen aus wie Bäume.« 25 Da legte Jesus ihm noch einmal die Hände auf die Augen; nun konnte er deutlich sehen. Er war geheilt und konnte alles klar erkennen. 26 »Geh nicht in den Ort zu den Leuten«, sagte Jesus und schickte ihn nach Hause.

 

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In der heutigen Folge geht es um Markus 8, 11–21. Die Pharisäer kommen mit dem Versuch, Jesus in die Enge zu treiben, und fordern ein Wunder, um ihn bloßzustellen. Aber Jesus lässt sich nicht auf ihr Spiel ein und antwortet mit erstaunlicher Klarheit. Gleichzeitig sehen wir die Jünger, die sich mit alltäglichen Sorgen herumschlagen und dabei die viel tiefere Botschaft übersehen, die Jesus ihnen mitgeben will. Entdecke in dieser Folge, was Jesus seinen Nachfolgern damals lehrte, und lass dich von diesen Wahrheiten auch heute für dein Leben inspirieren!

 

Bibeltext:

11 Die Pharisäer kamen zu Jesus und begannen ein Streitgespräch mit ihm. Sie wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. 12 Jesus seufzte tief. »Warum verlangt diese Generation ein Zeichen?«, sagte er. »Ich versichere euch: Nie und nimmer wird dieser Generation ein Zeichen gegeben werden!« 13 Damit ließ er sie stehen, stieg wieder ins Boot und fuhr auf die andere Seite des Sees. 14 Die Jünger hatten vergessen, Brot mitzunehmen; nur ein einziges Brot hatten sie bei sich im Boot. 15 »Nehmt euch in Acht!«, schärfte Jesus ihnen ein. »Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des Herodes!« 16 Da machten sie sich untereinander Gedanken darüber, dass sie kein Brot bei sich hatten. 17 Als Jesus merkte, was sie beschäftigte, sagte er: »Warum macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot habt? Versteht ihr immer noch nichts? Begreift ihr denn gar nicht? Sind eure Herzen so verschlossen? 18 Ihr habt doch Augen – könnt ihr nicht sehen? Ihr habt doch Ohren – könnt ihr nicht hören? Erinnert ihr euch nicht daran, 19 wie ich die fünf Brote für die Fünftausend in Stücke brach? Wie viele Körbe voller Reste habt ihr damals aufgesammelt?« – »Zwölf«, antworteten sie. 20 »Und als ich die sieben Brote für die Viertausend in Stücke brach, wie viele Körbe voller Reste habt ihr da aufgesammelt?« – »Sieben«, antworteten sie. 21 Da sagte er zu ihnen: »Begreift ihr immer noch nichts?«

 

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In dieser Episode führt uns Jens Kaldewey durch die bedeutungsvolle Geschichte der zweiten Speisung von Tausenden. Wir vertiefen uns in Markus 8, Verse 1 bis 10 und erfahren, wie Jesus mit nur sieben Broten und einigen kleinen Fischen 4000 Menschen speist. Jens beleuchtet die Zusammenhänge dieser Erzählung mit rechtlichen Grundsätzen des Judentums und zeigt, wie diese Wunder die Einzigartigkeit und göttliche Sendung von Jesus bezeugen. Er forscht nach, warum die Menschen drei Tage lang bei Jesus verweilten und wie diese Begebenheit das Mitgefühl und die Fürsorge von Jesus offenbart.

 

Bibeltext:

1 In jenen Tagen war wieder einmal eine große Menschenmenge bei Jesus. Da die Leute nichts zu essen hatten, rief Jesus seine Jünger zu sich und sagte: 2 »Mir tun diese Menschen leid. Seit drei Tagen sind sie nun schon bei mir und haben nichts zu essen. 3 Wenn ich sie hungrig nach Hause gehen lasse, brechen sie unterwegs vor Erschöpfung zusammen; außerdem sind einige unter ihnen von weit her gekommen.« 4 Die Jünger erwiderten: »Wo soll man denn hier in dieser einsamen Gegend genug Brot bekommen, um sie alle satt zu machen?« 5 Doch Jesus fragte sie: »Wie viele Brote habt ihr?« – »Sieben«, antworteten sie. 6 Da forderte er die Menge auf, sich auf dem Boden zu lagern. Er nahm die sieben Brote, dankte Gott dafür und brach sie in Stücke. Dann gab er sie seinen Jüngern zum Verteilen, und die Jünger teilten sie an die Menge aus. 7 Sie hatten auch noch ein paar kleine Fische. Jesus ließ sie ebenfalls verteilen, nachdem er Gott dafür gedankt hatte. 8 Und die Leute aßen und wurden satt. Am Schluss sammelte man auf, was übrig geblieben war – sieben Körbe voll. 9 Die Zahl derer, die an der Mahlzeit teilgenommen hatten, belief sich auf ungefähr viertausend. Als Jesus die Leute dann entlassen hatte, damit sie nach Hause gehen konnten, 10 stieg er mit seinen Jüngern ins Boot und fuhr in die Gegend von Dalmanuta.

 

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In der heutigen Episode tauchen wir tief in eine bewegende Geschichte ein: Jesus heilt einen taubstummen Mann. In Markus 7, 31-34 erfahren wir, wie Jesus diesem Mann begegnet und ihn aus seiner Isolation befreit. Es geht nicht nur um physische Heilung, sondern um eine ganzheitliche Veränderung – ein neues, volles Leben in die Gemeinschaft. Diese Geschichte zeigt uns, wie nah uns Jesus in unserem Alltag ist und dass er bereit ist, sich auf unser Leben einzulassen. Erfahre in dieser Episode, wie Jesus nicht nur Ohren und Zungen öffnet, sondern ganze Existenzen heilt.

 

Bibeltext:

31 Jesus verließ die Gegend von Tyrus wieder und ging über Sidon an den See von Galiläa, mitten in das Zehnstädtegebiet. 32 Dort wurde ein Mann zu ihm gebracht, der taub war und kaum reden konnte; man bat Jesus, ihm die Hand aufzulegen. 33 Jesus führte ihn beiseite, weg von der Menge. Er legte seine Finger in die Ohren des Mannes, berührte dann dessen Zunge mit Speichel, 34 blickte zum Himmel auf, seufzte und sagte zu dem Mann: »Effatá!« (Das bedeutet: »Öffne dich!«)

 

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In dieser Episode erzählt Detlef die bemerkenswerte Geschichte einer syrophönizischen Frau, die trotz einer anfänglichen Abweisung durch Jesus nicht aufgibt und schließlich seine Hilfe erfährt. Wir tauchen in den historischen und kulturellen Kontext dieser Begegnung ein und entdecken, wie sie auch heute noch unseren Glauben beeinflussen kann. Lass uns gemeinsam erkunden, was diese eindrucksvolle Begebenheit über Glauben, Beharrlichkeit und göttliche Gnade lehrt.

 

Bibeltext:

24 Jesus brach von dort auf und ging in die Gegend von Tyrus. Weil er nicht wollte, dass jemand von seiner Anwesenheit erfuhr, zog er sich in ein Haus zurück. Aber es ließ sich nicht verbergen, dass er da war. 25 Schon bald kam eine Frau, deren Tochter einen bösen Geist hatte; sie hatte gehört, dass Jesus in der Gegend war. 26 Die Frau war keine Jüdin, sondern eine Syrophönizierin. Sie warf sich Jesus zu Füßen und bat ihn, den Dämon aus ihrer Tochter auszutreiben. 27 Aber Jesus wehrte ab: »Lass zuerst die Kinder satt werden! Es ist nicht recht, den Kindern das Brot wegzunehmen und es den Hunden vorzuwerfen.« – 28 »Herr«, entgegnete sie, »immerhin fressen die Hunde unter dem Tisch die Brotkrumen, die die Kinder fallen lassen.« – 29 »Da hast du Recht«, sagte Jesus zu ihr. »Du kannst gehen. Der Dämon hat deine Tochter verlassen.« 30 Als die Frau nach Hause kam, lag das Mädchen auf dem Bett; der Dämon hatte es verlassen.

 

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In der heutigen Folge gehen wir der Frage nach: Was macht uns wirklich unrein? Gemeinsam mit Jens Kaldewey werfen wir einen Blick auf Markus 7, 14–23, wo Jesus deutlich macht: Nicht das Äußere, sondern unser Herz steht im Zentrum. Jens zeigt uns, warum das Herz für Jesus so eine wichtige Bedeutung besitzt ist und wie Gedanken, Motive und Gewohnheiten unser Leben prägen können – im Positiven wie im Negativen. Dabei hinterfragen wir, ob unsere Traditionen und Verhaltensmuster uns näher zu Gott bringen oder eher von ihm entfernen. Freut euch auf eine ehrliche und tiefgehende Reflexion darüber, wie wir unser Herz in Einklang mit Gottes Willen bringen können.

 

Bibeltext:

14 Dann rief Jesus die Menge wieder zu sich und sagte: »Hört mir alle zu, damit ihr versteht, was ich sage! 15-16 Nichts, was von außen kommt, kann den Menschen in Gottes Augen unrein machen. Unrein macht ihn vielmehr das, was aus ihm selber kommt.« 17 Als Jesus sich von der Menge zurückgezogen hatte und ins Haus gegangen war, fragten ihn seine Jünger nach dem Sinn dieses Ausspruchs. 18 »Dann habt ihr also auch nichts begriffen?«, erwiderte er. »Versteht ihr denn nicht, dass nichts, was von außen in den Menschen hineingelangt, ihn unrein machen kann? 19 Es gelangt ja nicht in sein Herz, sondern in den Magen und wird dann wieder ausgeschieden.« Damit erklärte Jesus auch, dass alle Speisen vor Gott rein sind. 20 »Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein«, fuhr er fort. 21 »Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen Gedanken, die böse sind – Unzucht, Diebstahl, Mord, 22 Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Zügellosigkeit, Missgunst, Verleumdung, Überheblichkeit und Unvernunft. 23 All dieses Böse kommt von innen heraus und macht den Menschen in Gottes Augen unrein.«

 

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In dieser Folge tauchen wir tief in Markus Kapitel 7, Verse 1 bis 13 ein, und hören wie Jesu scharfe Kritik an den Pharisäern und Schriftgelehrten übt, weil sie sich zwar penibel an rein äußerliche, religiöse Vorschriften hielten, wie das Händewaschen vor dem Essen, während sie das Wesentliche – die wahre Liebe und Hingabe an Gott – vernachlässigten. Jesus fordert echte Herzensnähe und verurteilt heuchlerische Traditionen, die zwar dem Anschein nach fromm wirken, aber im Innersten leer und bedeutungslos sind. Wir werden darüber sprechen, wie diese Botschaft auch heute noch relevant ist und was es bedeutet, aus wahrer Liebe zu handeln statt aus leeren Ritualen. Seid gespannt!

 

Bibeltext:

1 Die Pharisäer und einige Schriftgelehrte aus Jerusalem kamen gemeinsam zu Jesus. 2 Sie hatten gesehen, wie einige seiner Jünger aßen, ohne sich die Hände gewaschen zu haben. Ihre Hände galten deshalb als unrein, 3 denn die Pharisäer und die Juden im Allgemeinen essen nur, wenn sie sich vorher die Hände gewaschen haben; sie richten sich damit nach den Vorschriften, die ihnen von den Vorfahren her überliefert sind. 4 Und wenn sie vom Markt kommen, essen sie erst, nachdem sie sich einer Reinigung unterzogen haben. So halten sie noch viele andere Vorschriften ein, die ihnen überliefert worden sind, wie zum Beispiel das Reinigen von Bechern, Krügen, Kupfergefäßen und Sitzpolstern. 5 Deshalb fragten nun die Pharisäer und die Schriftgelehrten Jesus: »Warum richten sich deine Jünger nicht nach den Vorschriften, die uns von den Vorfahren her überliefert sind, sondern essen mit ungewaschenen Händen?« 6 Jesus gab ihnen zur Antwort: »Was Jesaja in der Schrift prophezeit hat, trifft genau auf euch Heuchler zu: ›Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit von mir entfernt. 7 Ihr ganzer Gottesdienst ist wertlos, denn ihre Lehren sind nichts als Gebote von Menschen.‹ 8 Genauso ist es: Ihr lasst Gottes Gebot außer Acht und haltet euch stattdessen an menschliche Vorschriften.« 9 Weiter sagte Jesus zu ihnen: »Ihr versteht es glänzend, Gottes Gebot außer Kraft zu setzen, um euren eigenen Vorschriften Geltung zu verschaffen! 10 Mose hat zum Beispiel gesagt: ›Ehre deinen Vater und deine Mutter!‹ und: ›Wer Vater oder Mutter verflucht, soll mit dem Tod bestraft werden.‹ 11 Ihr dagegen lehrt, man könne zu seinem Vater oder zu seiner Mutter sagen: ›Alles, was dir eigentlich von mir als Unterstützung zusteht, erkläre ich für Korban.‹ (Das bedeutet: Es ist eine Opfergabe für den Tempel.) 12 Und auf eine solche Erklärung hin lasst ihr ihn nichts mehr für seinen Vater oder seine Mutter tun. 13 So setzt ihr durch eure eigenen Vorschriften das Wort Gottes außer Kraft. Und von dieser Art ist vieles, was ihr tut.«

 

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In dieser Folge nehmen wir Markus 6,53-56 in den Fokus: Eine Szene voller Dramatik, in der kranke und leidende Menschen aus allen Richtungen zu Jesus strömen und allein durch die Berührung seines Gewandes Heilung finden. Wir gehen der Frage nach, was es mit den Quasten an seinem Gewand auf sich hatte und wie sie die Menschen an Gottes Gebote erinnerten. Gleichzeitig überlegen wir: Haben wir heute sichtbare Zeichen, die uns helfen, Gottes Weisungen und Pläne in unserem Alltag zu verfolgen? Lass dich inspirieren, neu über die transformierende Kraft einer Begegnung mit Jesus nachzudenken – damals wie heute!

 

Bibeltext:

53 Sie fuhren weiter, bis sie Gennesaret auf der anderen Seite des Sees erreichten; dort legten sie an. 54 Kaum waren sie aus dem Boot gestiegen, als die Leute Jesus erkannten. 55 So schnell sie konnten, machten sie sich auf den Weg, um die Kranken aus der ganzen Gegend zu holen. Sowie sie erfuhren, an welchem Ort sich Jesus gerade aufhielt, brachten sie sie auf Tragbahren dorthin. 56 In allen Dörfern, Städten und Gehöften, in die er kam, legte man die Kranken auf die Plätze und Straßen und bat ihn, er möge sie doch wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt.

 

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