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2. Samuel

Das 2. Buch Samuel erzählt von David als König über ganz Israel. Er erobert Jerusalem und die Herzen der Menschen. Er versagt aber auch in vielen Bereichen seines Lebens. Trotzdem ist er ein Mensch nach dem Herzen Gottes, weil er immer wieder ehrlich wird und Gott sucht!

Das 2. Buch Samuel erzählt von David als König über ganz Israel. Er erobert Jerusalem und die Herzen der Menschen. Er versagt aber auch in vielen Bereichen seines Lebens. Trotzdem ist er ein Mensch nach dem Herzen Gottes, weil er immer wieder ehrlich wird und Gott sucht!

  • Podcast-Episode: 2. Samuel 5 Teil 1
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      • 01
      • 2. Samuel 5 Teil 1  |  2. Samuel 5:1-10

      Text:

      Aus allen Stämmen Israels kamen Gesandte zu David nach Hebron und sagten zu ihm: „Wir sind dein Volk und gehören zu dir. 2 Schon damals, als Saul noch König war, bist du es gewesen, der Israels Heer in den Kampf geführt und siegreich wieder zurückgebracht hat. Zu dir hat der Herr gesagt: ‚Du bist der Mann, der mein Volk Israel weiden soll wie ein Hirte seine Schafe. Dich habe ich zum neuen König über Israel bestimmt.'“ 3 Dann versammelten sich alle Ältesten Israels in Hebron. König David schloss mit ihnen einen Bund, und sie riefen den Herrn als Zeugen an. Sie salbten David und setzten ihn zum König über Israel ein. 4 David war 30 Jahre alt, als er König wurde; er regierte insgesamt vierzig Jahre lang: 5 zunächst siebeneinhalb Jahre in Hebron als König über Juda und dann dreiunddreißig Jahre in Jerusalem als König über Israel und Juda. 6 Nachdem David König geworden war, unternahm er mit seinen Soldaten einen Feldzug gegen die Stadt Jerusalem. In dieser Gegend wohnte immer noch der kanaanitische Stamm der Jebusiter. Die Einwohner verhöhnten David: „In unsere Stadt wirst du nie hereinkommen! Selbst unsere Lahmen und Blinden könnten dich in die Flucht schlagen.“ Sie waren sicher, dass es David nicht gelingen würde, die Stadt einzunehmen. 7 Doch David und seine Truppen eroberten die Festung Zion, die später „Stadt Davids“ genannt wurde. 8 An dem Tag, als sie Jerusalem angriffen, sagte er zu seinen Soldaten: „Wer durch den Wasserschacht in die Stadt gelangt und die Jebusiter überwältigt, soll sie umbringen, diese Blinden und Lahmen, denn ich hasse sie!“ So entstand die Redensart: „Blinde und Lahme dürfen nicht ins Haus des Herrn kommen.“ 9 Nach der Eroberung machte David die Festung zu seiner Residenz und nannte sie „Stadt Davids“. Ringsum baute er die Stadt weiter aus. Er begann damit bei den Verteidigungsanlagen und ging dann nach innen vor bis zur Festung. 10 So wurde Davids Macht immer größer, denn der Herr, der allmächtige Gott, stand ihm bei.

Erschienen am: 19. Juli 2016 | Bibelübersetzung:

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