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Genesis

Wer einen hohen Turm bauen möchte, braucht ein starkes Fundament. Genesis legt als erstes Buch der Bibel entscheidende Grundsteine für Gottes Plan mit den Menschen. Nicht nur die Schöpfung und der Sündenfall, sondern auch der Bund mit Abraham warten auf dich! Gott bleibt am Werk.

Wer einen hohen Turm bauen möchte, braucht ein starkes Fundament. Genesis legt als erstes Buch der Bibel entscheidende Grundsteine für Gottes Plan mit den Menschen. Nicht nur die Schöpfung und der Sündenfall, sondern auch der Bund mit Abraham warten auf dich! Gott bleibt am Werk.

  • Podcast-Episode: Genesis 16
  • Alle Episoden anschauen: Genesis
      • 01
      • Genesis 16  |  Genesis 16:1-16

      Text:

      Abram und Sarai bekamen keine Kinder. Da schlug Sarai ihrem Mann vor: „Der Herr hat mir keine Kinder geschenkt. Aber nach den geltenden Gesetzen kannst du mir durch eine Sklavin Kinder schenken.1 Ich habe doch eine ägyptische Sklavin, die heißt Hagar. Ich überlasse sie dir, vielleicht wird mir durch sie ein Kind geboren!“ Abram war einverstanden, 3 und Sarai gab ihm Hagar zur Nebenfrau. Sie lebten zu der Zeit schon zehn Jahre im Land Kanaan. 4 Er schlief mit Hagar, und sie wurde schwanger. Als Hagar wusste, dass sie schwanger war, sah sie auf ihre Herrin herab. 5 Da beklagte Sarai sich bei Abram: „Jetzt, wo Hagar weiß, dass sie ein Kind bekommt, verachtet sie mich – dabei war ich es, die sie dir überlassen hat! Du bist schuld, dass ich jetzt so gedemütigt werde! Der Herr soll darüber urteilen!“ 6 „Sie ist dein Eigentum“, erwiderte Abram, „ich lasse dir freie Hand – mach mit ihr, was du willst!“ In der folgenden Zeit behandelte Sarai Hagar so schlecht, dass sie davonlief. 7 Der Engel des Herrn fand sie an einer Quelle in der Wüste auf dem Weg nach Schur 8 und fragte sie: „Hagar, Sklavin Sarais, woher kommst du, und wohin gehst du?“ „Ich bin meiner Herrin Sarai davongelaufen“, antwortete sie. 9 Da sagte der Engel zu ihr: „Geh zu ihr zurück. Bleib ihre Sklavin! 10 Der Herr wird dir so viele Nachkommen schenken, dass man sie nicht mehr zählen kann! 11 Du wirst einen Sohn bekommen. Nenne ihn Ismael, denn der Herr hat gehört, wie du gelitten hast. 12 Dein Sohn wird wie ein wildes Tier sein, das niemand bändigen kann. Er wird mit jedem kämpfen und jeder mit ihm. Aber niemand kann ihn wegjagen. Er wird in der Nähe seiner Verwandten wohnen.“ 13 Da rief Hagar aus: „Den, der mich angeschaut hat, habe ich tatsächlich hier gesehen!“ Darum gab sie dem Herrn, der mit ihr gesprochen hatte, den Namen: „Der Gott, der mich anschaut.“ 14 Seitdem wurde diese Quelle „Quelle des Lebendigen, der mich anschaut“ genannt. Sie liegt zwischen Kadesch und Bered. 15 Hagar ging wieder zurück. Sie bekam einen Sohn, und Abram nannte ihn Ismael. 16 Abram war zu der Zeit 86 Jahre alt.

Erschienen am: 15. Juni 2010 | Bibelübersetzung:

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