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Genesis

Wer einen hohen Turm bauen möchte, braucht ein starkes Fundament. Genesis legt als erstes Buch der Bibel entscheidende Grundsteine für Gottes Plan mit den Menschen. Nicht nur die Schöpfung und der Sündenfall, sondern auch der Bund mit Abraham warten auf dich! Gott bleibt am Werk.

Wer einen hohen Turm bauen möchte, braucht ein starkes Fundament. Genesis legt als erstes Buch der Bibel entscheidende Grundsteine für Gottes Plan mit den Menschen. Nicht nur die Schöpfung und der Sündenfall, sondern auch der Bund mit Abraham warten auf dich! Gott bleibt am Werk.

  • Podcast-Episode: Genesis 18 – Teil 1
  • Alle Episoden anschauen: Genesis
      • 01
      • Genesis 18 – Teil 1  |  Genesis 18:1-15

      Text:

      1 Abraham wohnte bei den Terebinthen von Mamre, da erschien ihm der Herr wieder. Abraham saß in der heißen Mittagszeit am Eingang seines Zeltes, 2 als er plötzlich drei Männer bemerkte, die auf ihn zukamen. Sofort sprang er auf, lief ihnen entgegen, verneigte sich bis zur Erde und bat: 3 -5 „Mein Herr, bitte schenk mir deine Aufmerksamkeit, und geh nicht einfach weiter! Ich lasse Wasser holen für eure Füße, ruht euch solange unter dem Baum aus; ich sorge für das Essen, damit ihr gestärkt weitergehen könnt! Ihr sollt nicht umsonst bei mir vorbeigekommen sein!“ „Einverstanden“, sagten die drei, „tu, was du dir vorgenommen hast!“ 6 Abraham lief ins Zelt zurück und rief Sara zu: „Schnell! Nimm eine große Schüssel vom besten Mehl, das wir haben, und backe davon einige Brotfladen!“ 7 Er lief weiter zu seiner Rinderherde, wählte ein zartes, gesundes Kalb aus und befahl seinem Knecht, es so schnell wie möglich zuzubereiten. 8 Den fertigen Braten bot er dann seinen Gästen mit Sauerrahm und Milch an. Sie saßen im Schatten des Baumes, und während sie aßen, bediente Abraham sie. 9 „Wo ist denn deine Frau Sara?“, fragten sie ihn. „Hier im Zelt“, antwortete Abraham. 10 Da sagte der Herr: „Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu euch, und dann wird Sara einen Sohn haben.“ Sara stand hinter ihnen im Zelteingang und lauschte. 11-12 Sie lachte heimlich. Denn Abraham und sie waren beide sehr alt, und Sara konnte gar keine Kinder mehr bekommen. Darum dachte sie: „Ich bin verbraucht, und meinem Mann geht es genauso – er ist kraftlos geworden. Nein, die Zeit der Liebe ist längst vorbei!“ 13 Da sagte der Herr zu Abraham: „Warum lacht Sara? Warum zweifelt sie an meinen Worten, dass sie noch ein Kind bekommen wird? 14 Für mich ist nichts unmöglich! Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu euch – dann hat Sara ihren Sohn!“ 15 Sara fürchtete sich und log: „Ich habe nicht gelacht!“ Aber der Herr erwiderte ihr: „Doch, du hast gelacht!“

Erschienen am: 18. Juni 2010 | Bibelübersetzung:

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