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Richter

Gute Zeiten. Schlechte Zeiten. Jeder macht, was er will. Doch da, wo der Spaß für Gott aufhört, fangen die Richter Israels an. Ein Buch, was an Aktualität nichts verloren hat: Gott fängt da erst richtig an zu arbeiten, wo menschlich alles verloren scheint.

Gute Zeiten. Schlechte Zeiten. Jeder macht, was er will. Doch da, wo der Spaß für Gott aufhört, fangen die Richter Israels an. Ein Buch, was an Aktualität nichts verloren hat: Gott fängt da erst richtig an zu arbeiten, wo menschlich alles verloren scheint.

  • Podcast-Episode: Richter 8 Teil 4
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      • 01
      • Richter 8 Teil 4  |  Richter 8:22-35

      Text:

      Die Israeliten kamen zu Gideon und sagten: „Du hast uns von den Midianitern befreit! Du sollst über uns herrschen und nach dir dein Sohn und dein Enkel!“ 23 Er entgegnete: „Ich will nicht über euch herrschen, und mein Sohn darf es auch nicht tun. Der Herr allein soll euch regieren. 24 Nur eine Bitte habe ich an euch“, fügte er hinzu, „gebt mir die Ringe, die ihr erbeutet habt!“ Ihre Feinde hatten nämlich goldene Ringe getragen, weil sie Ismaeliter waren. 25 „Das tun wir gern!“, antworteten die Israeliten. Sie breiteten einen Mantel aus und warfen alle erbeuteten Ringe darauf. 26 Das Gold wog insgesamt etwa zwanzig Kilogramm. Außerdem hatten die Israeliten Halbmonde, Ohrgehänge und königliche Purpurgewänder erbeutet, dazu den kostbaren Halsschmuck der Kamele. 27 Gideon fertigte aus dem Gold eine Götzenstatue an und stellte sie in seiner Heimatstadt Ofra auf. Sie wurde ihm und seiner Familie zum Verhängnis. Ganz Israel betete die Statue an und brach damit dem Herrn die Treue. 28 Die Midianiter hatten eine schwere Niederlage erlitten, nun forderten sie die Israeliten nicht mehr heraus. Vierzig Jahre, solange Gideon noch lebte, herrschte Frieden im Land. 29 Gideon1, der Sohn Joaschs, wohnte weiterhin in Ofra. 30 Er hatte viele Frauen und siebzig Söhne. 31 Eine seiner Nebenfrauen wohnte in Sichem. Sie brachte einen Sohn zur Welt, den er Abimelech nannte. 32 Gideon starb in hohem Alter und wurde neben seinem Vater Joasch in Ofra begraben, der Stadt der Abiësriter. 33 Sobald Gideon nicht mehr lebte, wandten sich die Israeliten wieder den Götzen zu. Sie verehrten Baal-Berit 34 und vergaßen den Herrn, ihren Gott, der sie aus der Gewalt ihrer Feinde ringsum befreit hatte. 35 Auch der Familie Gideons erwiesen die Israeliten keinen Dank für all das Gute, das er für sie getan hatte.

Erschienen am: 3. April 2014 | Bibelübersetzung:

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