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2. Könige

Israel steckt in Schwierigkeiten. Das Land ist zweigeteilt und ungehorsam gegenüber Gott. Viele Propheten warnen vor dem Untergang. Doch es gibt Hoffnung –Elisa vollbringt allerlei Wunder und der Priester Hilkija findet die Gesetze des Herrn wieder.

Israel steckt in Schwierigkeiten. Das Land ist zweigeteilt und ungehorsam gegenüber Gott. Viele Propheten warnen vor dem Untergang. Doch es gibt Hoffnung –Elisa vollbringt allerlei Wunder und der Priester Hilkija findet die Gesetze des Herrn wieder.

  • Podcast-Episode: 2. Könige 23 Teil 2
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      • 01
      • 2. Könige 23 Teil 2  |  2. Könige 23:15-23

      Text:

      15-16 In Bethel gab es immer noch die Götzenopferstätten und den Altar, den Jerobeam, der Sohn von Nebat, gebaut hatte. Jerobeam war es gewesen, der die Israeliten zum Götzendienst verführt hatte. Als Josia sah, dass an den Hängen des Hügels, auf dem der Altar stand, viele Gräber lagen, ließ er alle Gebeine aus den Gräbern holen und auf dem Altar verbrennen. So wurde der Altar auf genau die Weise entweiht, wie der HERR es damals durch den Propheten aus Juda vorausgesagt hatte. Dann zerstörte Josia die ganze Opferstätte; den Altar ließ er niederreißen und den heiligen Pfahl der Aschera in Stücke hauen, bevor er alles in Flammen aufgehen ließ.
      17 Als Josia sich umsah, entdeckte er noch ein Grabmal. »Wer ist hier bestattet?«, fragte er die Bürger der Stadt. Sie antworteten: »Das ist das Grab des Propheten aus Juda, der über den Altar von Bethel genau das vorhergesagt hat, was du heute getan hast.«
      18 Da befahl der König: »Lasst ihn in Frieden! Keiner soll seine Gebeine anrühren!« Und so wurden die Gebeine des Propheten verschont, ebenso wie die Gebeine des Propheten aus Samaria, der im selben Grab bestattet war.3
      19 Auf die gleiche Weise wie in Bethel zerstörte Josia alle Götzenopferstätten und Heiligtümer in den Städten Samariens. Die Könige von Israel hatten sie errichtet und damit den Zorn des Herrn herausgefordert.
      20 Die Götzenpriester, die dort ihren Dienst versehen hatten, schlachtete Josia auf den Altären und verbrannte ihre Knochen darauf. Danach kehrte er nach Jerusalem zurück.
      21 In Jerusalem befahl der König: »Das ganze Volk soll zu Ehren des HERRN das Passahfest feiern, so wie es in unserem Buch mit den Bundesgesetzen beschrieben ist!«
      22 Seit der Zeit, als die Richter das Volk führten, war das Passahfest in Israel nicht mehr so gefeiert worden, auch nicht in den Jahren, in denen Könige über Israel und Juda herrschten.
      23 Erst jetzt wieder, im 18. Regierungsjahr von König Josia, wurde in Jerusalem dieses Fest zu Ehren des HERRN begangen.

Erschienen am: 19. Juli 2019 | Bibelübersetzung:

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