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Richter

Gute Zeiten. Schlechte Zeiten. Jeder macht, was er will. Doch da, wo der Spaß für Gott aufhört, fangen die Richter Israels an. Ein Buch, was an Aktualität nichts verloren hat: Gott fängt da erst richtig an zu arbeiten, wo menschlich alles verloren scheint.

Gute Zeiten. Schlechte Zeiten. Jeder macht, was er will. Doch da, wo der Spaß für Gott aufhört, fangen die Richter Israels an. Ein Buch, was an Aktualität nichts verloren hat: Gott fängt da erst richtig an zu arbeiten, wo menschlich alles verloren scheint.

  • Podcast-Episode: Richter 13 Teil 2
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      • 01
      • Richter 13 Teil 2  |  Richter 13:8-25

      Text:

      Da betete Manoach: „Bitte, Herr, schick doch deinen Boten noch einmal zu uns, damit er uns genau sagt, was wir mit dem Jungen tun sollen, den wir bekommen.“ 9 Gott erhörte ihn und sandte seinen Engel zum zweiten Mal zu der Frau. Sie war gerade ohne ihren Mann auf dem Feld. 10 Schnell lief sie zu Manoach und rief: „Komm! Der Mann, der neulich bei mir war, ist wieder da.“ 11 Manoach ging mit ihr zu dem Engel und sagte zu ihm: „Bist du der Mann, der mit meiner Frau gesprochen hat?“ „Ja, ich bin es“, antwortete er. 12 Da fragte Manoach: „Wenn deine Ankündigung eintrifft, wie sollen wir dann mit dem Jungen umgehen? Wie müssen wir uns verhalten?“ 13 Der Engel des Herrn erwiderte: „Deine Frau soll alles meiden, was ich ihr genannt habe. 14 Sie darf nichts essen, was aus Trauben zubereitet ist, und keinen Wein oder andere berauschende Getränke trinken. Außerdem soll sie nichts essen, was Gott für unrein erklärt hat. Sie muss alle meine Anweisungen befolgen.“ 15 „Bitte, bleib noch da“, bat Manoach den Engel. „Wir möchten dir einen jungen Ziegenbock zum Essen zubereiten!“ 16 Denn er wusste nicht, wen er vor sich hatte. Der Engel des Herrn antwortete: „So sehr du mich auch drängst, ich werde nichts essen. Aber wenn du willst, dann bring es dem Herrn als Brandopfer dar!“ 17 „Wie heißt du?“, fragte Manoach. „Wir würden uns gern bei dir bedanken, wenn deine Ankündigung eintrifft.“ 18 Der Engel erwiderte: „Du fragst nach meinem Namen? Er ist ein Geheimnis!“ 19 Manoach nahm den jungen Ziegenbock und andere Speisen und brachte sie dem Herrn auf einem Felsblock als Opfer dar. Da ließ der Herr vor ihren Augen ein Wunder geschehen: 20 Als das Feuer zum Himmel aufloderte, stieg der Engel des Herrn in der Flamme empor und verschwand. Manoach und seine Frau warfen sich erschrocken zu Boden. 21 Es war ihre letzte Begegnung mit dem Engel. Nun begriff Manoach, mit wem sie gesprochen hatten. 22 „Wir müssen sterben!“, rief er. „Wir haben Gott gesehen!“ 23 Doch seine Frau entgegnete: „Wenn der Herr uns töten wollte, hätte er bestimmt nicht unser Opfer angenommen. Dann hätte er uns auch nicht dies alles sehen lassen und uns so etwas nicht angekündigt.“ 24 Einige Zeit später brachte Manoachs Frau einen Sohn zur Welt und nannte ihn Simson. Der Junge wuchs heran, und der Herr segnete ihn. 25 In Mahane-Dan zwischen Zora und Eschtaol wurde er zum ersten Mal vom Geist Gottes erfasst.

Erschienen am: 22. Mai 2014 | Bibelübersetzung:

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