Passend zur Jahreslosung spricht Thomas Meyerhöfer in der letzten Episode dieser Staffel, über die Bedeutung von Liebe und Gemeinschaft im christlichen Glauben. Er erzählt von einem Paar, das äußerlich sehr verschieden ist, aber dennoch eine starke Beziehung und Liebe zueinander hat. Thomas betont, dass wir als Christen nicht nach Äußerlichkeiten urteilen sollten, sondern dass es auf die Liebe zueinander ankommt.

 

 

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https://www.thomasmeyerhoefer.com/blog/detail/sweet-dreams/

 

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In dieser berührenden Episode spricht Thomas Meyerhöfer über einen Mann, der mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat und sich in seiner Wohnung gefangen fühlt. Er erzählt von den vielen Krankheiten, die den Körper des Mannes gezeichnet haben und von seinem Kampf mit dem Schmerz und der Vergangenheit.
 

 

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In dieser Episode spricht Thomas Meyerhöfer über die Schwierigkeit, mit den Folgen unserer verletzenden Worte und Taten umzugehen. Er beschreibt die Gedanken, die ihn in schlaflosen Nächten plagen, und die Stimmen, die versuchen, die Wahrheit zu unterdrücken. Thomas erkennt, dass wir oft leichtfertig um Vergebung bitten, ohne die volle Tragweite unserer Verletzungen zu verstehen.

 

 

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Thomas Meyerhöfer reflektiert über den Kampf, den die himmlischen Wesen führen, um uns zu beschützen und zu unterstützen. Er erzählt von einem Vorfall, bei dem ein Engel auf einem Schrank steht und durch ein Missgeschick herunterfällt, seine Flügel brechen und sein Kopf abbricht. Thomas reflektiert darüber, wie dieser Vorfall ihn dazu bringt, über die Anstrengungen und Verletzungen nachzudenken, die der Himmel auf sich nimmt, um uns zu helfen.

 

 

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In dieser eher nachdenklichen Episode spricht Thomas Meyerhöfer über die Herausforderung, komplexe Begriffe und Themen verständlich zu erklären. Er erzählt von seinem Enkel Milo, der nicht versteht, was eine Schallplatte ist, und reflektiert darüber, wie viele Menschen Schwierigkeiten haben, die Botschaft des Glaubens zu verstehen.

 

 

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Thomas Meyerhöfer spricht über die Realität des Christseins und den Umgang mit Herausforderungen. Er reflektiert darüber, wie oft wir uns von den romantisierten Darstellungen anderer Menschen beeinflussen lassen und uns fragen, warum unser eigenes Leben nicht genauso erfolgreich oder aufregend ist.

 

 

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Thomas Meyerhöfer spricht in dieser eindrücklichen Episode über Schicksalsschläge und den Umgang mit schweren Zeiten. Er erzählt von Annegret, einer Frau, die ihr Leben von tragischen Ereignissen geprägt ist. Thomas reflektiert darüber, wie Menschen in solchen Situationen oft mit oberflächlichen Antworten konfrontiert werden, die ihre Fragen und den Schmerz nicht wirklich berühren.
 

 

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In dieser humorvollen Episode erzählt Thomas Meyerhöfer von einer Autofahrt mit seinem Enkel Theo und den Fragen, die der kleine Junge stellt. Er reflektiert darüber, wie schwer es ist, komplexe Themen wie die Funktion eines Navigationsgeräts oder Gottes Reden zu erklären.

 

 

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In dieser eindringlichen Episode spricht Thomas Meyerhöfer über häusliche Gewalt und den Missbrauch von Macht in Beziehungen. Er erzählt von Menschen, die von ihren Partnern psychisch und physisch misshandelt wurden und deren Freiheit und Würde verletzt wurden. Thomas weist darauf hin, dass Jesus sich für die Schwachen und Unterdrückten einsetzt und dass sein Handeln im Widerspruch zu jeglicher Form von Gewalt steht.

 

 

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In dieser eindringlichen Episode spricht Thomas Meyerhöfer über die Herausforderungen und Schwierigkeiten, denen wir im Leben begegnen können. Er verwendet die Metapher der Jagdsaison, um zu zeigen, dass wir manchmal das Gefühl haben, gejagt zu werden und keine Hilfe vom Himmel zu bekommen. Thomas erinnert uns daran, dass Jesus uns nicht immer vor Schwierigkeiten bewahrt, sondern dass wir in manchen Situationen stark sein müssen.

 

 

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In dieser humorvollen Episode erzählt Thomas Meyerhöfer von einer unerwarteten Begegnung mit einem kleinen Jungen, der auf einem heruntergekommenen Bolzplatz wie Cristiano Ronaldo spielt. Thomas reflektiert darüber, wie Menschen Jesus in uns erkennen können und wie wichtig es ist, unseren Glauben durch unser Handeln zu repräsentieren.

 

 

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In dieser nachdenklichen Episode spricht Thomas Meyerhöfer über die Endzeitspekulationen und -ängste, die uns immer wieder begegnen. Er erzählt von den vielen Nachrichten und Träumen, die ihn erreichen und von Menschen, die über die bevorstehende Rückkehr Jesu sprechen.

 

 

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Thomas Meyerhöfer erzählt von einem nächtlichen Traum und einer realen Situation, in der jemand um Einlass fleht. Er macht deutlich, dass Jesus uns immer die Tür öffnet, wenn wir anklopfen, unabhängig von unserer Vergangenheit oder Fehlern.

 

 

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In dieser humorvollen Episode berichtet Thomas Meyerhöfer von seinen handwerklichen Herausforderungen beim Aufbau eines Gästebetts. Trotz seiner mangelnden praktischen Fähigkeiten beschließt er, das Bett alleine aufzubauen und erlebt dabei sowohl Erfolge als auch Rückschläge.

 

 

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In dieser berührenden Episode erzählt Thomas Meyerhöfer von einem unerwarteten Moment der Wertschätzung und Dankbarkeit. Als sein Freund Viktor seinen Geburtstag feiert, ist Thomas überrascht, als Viktor ihm sagt, dass seine Anwesenheit das größte Geschenk ist.

 

 

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Thomas Meyerhöfer spricht über die Versprechungen und Verlockungen, denen wir im christlichen Bereich begegnen können. Er reflektiert über die Tatsache, dass viele Menschen auf falsche Versprechen hereinfallen, sei es in Form von betrügerischen E-Mails oder angeblichen Wunderheilungen.

 

 

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n dieser bewegenden Episode teilt Thomas Meyerhöfer die Geschichte eines Mannes, der sich selbst als „richtigen Arsch“ bezeichnet. Durch ein entscheidendes Treffen auf einer Freizeit und die Hilfe eines anderen Menschen hat er eine radikale Veränderung in seinem Leben erfahren. Thomas reflektiert darüber, wie Glaube ohne Anwendung lieblose Menschen hervorbringen kann und wie wichtig es ist, auf Anklagen zu verzichten und stattdessen den Erste-Hilfe-Spezial-Koffer der Liebe und Unterstützung zu öffnen.

 

 

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Eine Episode aus dem Hebräerbrief belegt in unserer Hitparade den 12. Platz. Wir sind außerordentlich dankbar für diesen Brief und seine Produktion. Selten hat uns etwas so herausgefordert und zugleich so reich beschenkt. Unser Dank gilt auch der Zusammenarbeit mit Jens Kaldewey, einem wertvollen Freund und Kollegen, sowie einem Bruder auf Augenhöhe, von dem wir ungemein viel lernen durften. Der Hebräerbrief ist wahrlich ein geistlicher Kraftspender. Solltest du ihn bisher verpasst haben, empfehlen wir dir dringend, ihm dein Ohr zu leihen.

 

Zur kompletten Staffel „Hebräer“:

https://bibletunes.de/books/nt/hebrews

 

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Im Januar 2023 haben wir bei bibletunes ein einzigartiges Projekt ins Leben gerufen: „Psalmen neu erleben“. Jeden Sonntag hattet ihr die Möglichkeit, einen Psalm auf unterschiedliche Weisen zu entdecken – sei es PUR, KREATIV oder mit MAKOM.
Wir sind begeistert, verkünden zu dürfen, dass Psalm 43 den 13. Platz in unserer Hitparade erreicht hat! Johannes Hartl hat tiefsinnige Einsichten zu diesem wunderschönen Psalm beigesteuert, und es wäre schade, wenn ihr diese besondere Produktion verpassen würdet.

 

Zur kompletten Staffel „Psalmen neu erleben“:

https://bibletunes.de/books/psalmen/psalm-43

 

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Heute präsentieren wir auf Platz 14 wahrlich ein Leckerbissen und ein Stück Geschichte, stammend aus unserem Gründungsjahr 2010. Unser Abenteuer begann mit dem Buch Genesis, dem ersten Buch Mose, gefolgt von Matthäus. Besonders hervorzuheben ist Matthäus 1, Teil 1 – der Stammbaum Jesu. Diese Episode zählt zu den Favoriten vieler unserer Zuhörerinnen und Zuhörer, und das aus gutem Grund. Sie markiert den Beginn des Neuen Testaments und hebt die Bedeutung dieser ersten Verse hervorragend hervor.

 

Zur kompletten Staffel „Matthäus“:

https://bibletunes.de/books/nt/matthaeus

 

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In dieser Episode von „Best of: bibletunes“ steht Rainer Harter, der Leiter des Gebetshauses in Freiburg, im Mittelpunkt. Das Thema Gebet liegt ihm besonders am Herzen, und mit seiner Staffel zum Vaterunser hat er einen echt wertvollen Beitrag für bibletunes geleistet. Seine Episode „Wie im Himmel so auf Erden“ hat es sogar bis auf den 15. Platz von Best of: bibletunes geschafft – absolut verdient!
Lasst euch von Rainer Harter inspirieren und entdeckt die tiefe Bedeutung des Vaterunsers.

 

Zur kompletten Staffel „Vater Unser“:
https://bibletunes.de/books/spezial/vater-unser

 

 

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Eine besonders bedeutende Episode für Detlef, hat es auf Platz 16 geschafft. Es handelt sich um die letzte Episode aus dem Jakobusbrief, Kapitel 5. Wusstest du, dass der Jakobusbrief das erste Buch war, das Detlef eingesprochen hat? Das war lange vor der Gründung von bibletunes im Jahr 2010. Bereits 2004 oder 2005 verfasste er das Buch in 22 Episoden als Andachtsbuch und sprach es in einem Studio ein – damals noch im ICF Zürich. Diese Aktion war der Ursprung von „bibletunes“.

 

Zur kompletten Staffel „Jakobus“:

https://bibletunes.de/books/nt/jakobus

 

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Wir freuen uns, euch heute Platz 17 präsentieren zu dürfen. In dieser Folge spricht unser Freund Assaf Zeevi über die Messias-Vorstellungen im Alten Testament. Seit zehn Jahren schon haben wir das Privileg, von Assaf viel über das Judentum und die jüdische Welt der Bibel zu lernen, insbesondere während gemeinsamen Reisen in Israel. Seine Arbeit mit bibletunes ist von unschätzbarem Wert.

 

Zur kompletten Staffel „Der Messias“:
https://bibletunes.de/books/spezial/der-messias

 

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In dieser abschließenden Episode reflektiert Jens die 75-teilige Reise durch das Buch Levitikus. Er betont die zentrale Rolle von Jesus in der Heilsgeschichte, die im Levitikus dargestellt wird. Von Opfern zu Jesus führt der Weg, während Jens aufzeigt, wie das Buch Levitikus die Grundlagen für das Verständnis des Neuen Testaments legt. Feiern und Dienen werden als untrennbare Elemente eines Lebens im Licht der Bergpredigt hervorgehoben, während er die Bedeutung von Reinheit und Hingabe betont. Diese Episode schließt die thematische Betrachtung des Buches Levitikus ab und lädt dich dazu ein, die Früchte dieser Studie in deinem eigenen Leben zu erkennen und zu ernten.

 

Bibelstelle:

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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Jens zeigt in dieser Episode auf, wie Jesus in seiner Bergpredigt die Bedeutung von Gelübden betont und wie diese in Levitikus 27 wurzeln. Durch Geschichten wie die von Daniel oder dem Mystiker Gerhard Tersteegen wird deutlich, wie Gelübde aus Liebe zu Gott getroffen werden können und welche transformative Kraft sie haben können. Die Episode lädt dazu ein, über die eigene Hingabe und Verpflichtung nachzudenken und sich von biblischen und historischen Beispielen inspirieren zu lassen.

 

Bibelstelle:

1 Der HERR befahl Mose: 2 »Sag den Israeliten: Wenn jemand mir einen anderen Menschen mit einem Gelübde geweiht hat, kann er ihn mit einer bestimmten Summe wieder loskaufen. 3 Für einen Mann zwischen 20 und 60 Jahren sind 50 Silberstücke zu zahlen, gemessen nach dem Gewicht, das im Heiligtum gilt; 4 für eine Frau im gleichen Alter müssen 30 Silberstücke gezahlt werden, 5 für einen Jungen zwischen 5 und 20 Jahren 20 Silberstücke und für ein Mädchen im gleichen Alter 10 Silberstücke. 6 Ein Kleinkind zwischen einem Monat und 5 Jahren kann mit 5 Silberstücken losgekauft werden, wenn es ein Junge ist; für ein kleines Mädchen sind 3 Silberstücke zu bezahlen. 7 Für einen Mann über 60 müssen 15, für eine Frau 10 Silberstücke entrichtet werden. 8 Kann derjenige, der das Gelübde abgelegt hat, den festgesetzten Betrag nicht aufbringen, soll er zum Priester gehen. Dieser legt einen Schätzwert für die betreffende Person fest und soll sich dabei nach dem richten, was der Mann bezahlen kann. 9 Hat jemand mir, dem HERRN, ein Tier geweiht, das auch als Opfergabe geeignet ist, dann gilt es als heilig 10 und darf nicht eingetauscht werden, weder ein gutes gegen ein schlechtes noch ein schlechtes gegen ein gutes Tier. Tauscht dennoch jemand ein Tier gegen ein anderes ein, dann sollen beide Tiere mir gehören! 11 Wird mir ein unreines Tier geweiht, das nicht als Opfergabe geeignet ist, dann soll der Besitzer es dem Priester zeigen. 12 Dieser schätzt den Wert des Tieres nach dessen Vorzügen und Mängeln. An diesen festgelegten Preis soll man sich halten. 13 Will der Eigentümer das Tier aber wieder zurückkaufen, muss er zum Schätzwert noch ein Fünftel dazugeben. 14 Wenn jemand mir sein Haus weihen will, soll zunächst der Priester den Wert feststellen. Diese Schätzung ist rechtsgültig. 15 Wenn der Besitzer sein Haus dann doch wieder zurückkaufen will, muss er zusätzlich zum Schätzwert ein Fünftel bezahlen. Dann gehört das Haus wieder ihm. 16 Will jemand ein geerbtes Stück Land mir, dem HERRN, weihen, soll man den Wert nach dem erforderlichen Saatgut festlegen. Für ein Feld, auf dem man drei Zentner Gerste aussäen kann, müssen 50 Silberstücke gezahlt werden, 17 vorausgesetzt, der Besitzer weiht mir sein Feld vom Erlassjahr an. 18 Übereignet er das Grundstück erst danach, soll der Priester berechnen, wie viele Jahre noch bis zum nächsten Erlassjahr bleiben, und den Schätzwert entsprechend verringern. 19 Falls der Besitzer sein Feld anschließend wieder zurückkaufen will, muss er ein Fünftel zum Schätzwert dazugeben. Dann gehört es wieder ihm. 20 Wenn er das Feld, das er mir geweiht hat, an einen anderen verkauft, ohne es vorher von mir zurückzukaufen, dann verliert er für immer das Recht auf Rückkauf. 21 In diesem Fall wird das Feld im nächsten Erlassjahr frei und ist dann für alle Zeiten mir geweiht. Es bleibt mein Eigentum und ist somit auch Eigentum der Priester. 22 Wenn jemand mir, dem HERRN, ein Stück Land weiht, das er nicht geerbt, sondern gekauft hat, 23 berechnet der Priester den Wert des Grundstücks nach der Zahl der Jahre bis zum nächsten Erlassjahr. Diesen Betrag zahlt der Betreffende noch am selben Tag als heilige Gabe für mich, den HERRN. 24 Im nächsten Erlassjahr fällt das Land wieder an den ursprünglichen Besitzer zurück, der es verkauft hatte. 25 Die Silberstücke für den Rückkauf werden gewogen nach dem Gewicht, das im Heiligtum gilt. Ein Silberstück wiegt zwölf Gramm. 26 Das erstgeborene männliche Jungtier von allen Rindern, Schafen und Ziegen kann mir grundsätzlich nicht geweiht werden, weil es mir ohnehin gehört. 27 Die erstgeborenen Männchen von unreinen Tieren stehen mir ebenfalls zu. Der ursprüngliche Besitzer kann ein solches Tier jedoch loskaufen, wenn er ein Fünftel des Schätzwertes zusätzlich bezahlt. Erwirbt er es nicht zurück, soll es zum festgesetzten Preis an einen anderen Käufer gehen. 28 Hat jemand nun etwas von seinem Besitz unwiderruflich mir, dem HERRN, geweiht, ganz gleich ob Mensch, Tier oder Land, darf er nichts davon zurückerwerben oder an einen anderen verkaufen. Alles, was mir unwiderruflich geweiht wurde, ist besonders heilig. 29 Wird mir ein Mensch übereignet, dann kann niemand ihn loskaufen. Er gehört allein mir und muss getötet werden! 30 Ein Zehntel jeder Ernte an Getreide und Früchten ist als heilige Abgabe für mich, den HERRN, bestimmt. 31 Will jemand den zehnten Teil seines Ertrags jedoch zurückkaufen, muss er zum festgesetzten Preis noch ein Fünftel dazugeben. 32 Auch von den Rindern, Schafen und Ziegen gehört mir jedes zehnte Tier und gilt somit als heilig. Wenn die Tiere abgezählt werden, 33 darf der Hirte sie nicht so vorbeiziehen lassen, dass nur die schwachen ausgewählt werden. Er darf auch kein gesundes gegen ein krankes austauschen. Sonst fallen beide Tiere unwiderruflich mir, dem Herrn, zu.« 34 Diese Gebote hat der HERR den Israeliten am Berg Sinai durch Mose gegeben.

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode geht Jens auf die komplexen Gesetze ein, die Gelübde und Widmungen an Gott betreffen. Von der Bewertung von Personen basierend auf Alter und Geschlecht bis hin zu den Rückkaufswerten, die von Mose festgelegt wurden, gibt er Einblicke in die Bedeutung der Erfüllung von Gelübden in der antiken israelitischen Gesellschaft.

 

Bibelstelle:

1 Der HERR befahl Mose: 2 »Sag den Israeliten: Wenn jemand mir einen anderen Menschen mit einem Gelübde geweiht hat, kann er ihn mit einer bestimmten Summe wieder loskaufen. 3 Für einen Mann zwischen 20 und 60 Jahren sind 50 Silberstücke zu zahlen, gemessen nach dem Gewicht, das im Heiligtum gilt; 4 für eine Frau im gleichen Alter müssen 30 Silberstücke gezahlt werden, 5 für einen Jungen zwischen 5 und 20 Jahren 20 Silberstücke und für ein Mädchen im gleichen Alter 10 Silberstücke. 6 Ein Kleinkind zwischen einem Monat und 5 Jahren kann mit 5 Silberstücken losgekauft werden, wenn es ein Junge ist; für ein kleines Mädchen sind 3 Silberstücke zu bezahlen. 7 Für einen Mann über 60 müssen 15, für eine Frau 10 Silberstücke entrichtet werden. 8 Kann derjenige, der das Gelübde abgelegt hat, den festgesetzten Betrag nicht aufbringen, soll er zum Priester gehen. Dieser legt einen Schätzwert für die betreffende Person fest und soll sich dabei nach dem richten, was der Mann bezahlen kann. 9 Hat jemand mir, dem HERRN, ein Tier geweiht, das auch als Opfergabe geeignet ist, dann gilt es als heilig 10 und darf nicht eingetauscht werden, weder ein gutes gegen ein schlechtes noch ein schlechtes gegen ein gutes Tier. Tauscht dennoch jemand ein Tier gegen ein anderes ein, dann sollen beide Tiere mir gehören! 11 Wird mir ein unreines Tier geweiht, das nicht als Opfergabe geeignet ist, dann soll der Besitzer es dem Priester zeigen. 12 Dieser schätzt den Wert des Tieres nach dessen Vorzügen und Mängeln. An diesen festgelegten Preis soll man sich halten. 13 Will der Eigentümer das Tier aber wieder zurückkaufen, muss er zum Schätzwert noch ein Fünftel dazugeben. 14 Wenn jemand mir sein Haus weihen will, soll zunächst der Priester den Wert feststellen. Diese Schätzung ist rechtsgültig. 15 Wenn der Besitzer sein Haus dann doch wieder zurückkaufen will, muss er zusätzlich zum Schätzwert ein Fünftel bezahlen. Dann gehört das Haus wieder ihm. 16 Will jemand ein geerbtes Stück Land mir, dem HERRN, weihen, soll man den Wert nach dem erforderlichen Saatgut festlegen. Für ein Feld, auf dem man drei Zentner Gerste aussäen kann, müssen 50 Silberstücke gezahlt werden, 17 vorausgesetzt, der Besitzer weiht mir sein Feld vom Erlassjahr an. 18 Übereignet er das Grundstück erst danach, soll der Priester berechnen, wie viele Jahre noch bis zum nächsten Erlassjahr bleiben, und den Schätzwert entsprechend verringern. 19 Falls der Besitzer sein Feld anschließend wieder zurückkaufen will, muss er ein Fünftel zum Schätzwert dazugeben. Dann gehört es wieder ihm. 20 Wenn er das Feld, das er mir geweiht hat, an einen anderen verkauft, ohne es vorher von mir zurückzukaufen, dann verliert er für immer das Recht auf Rückkauf. 21 In diesem Fall wird das Feld im nächsten Erlassjahr frei und ist dann für alle Zeiten mir geweiht. Es bleibt mein Eigentum und ist somit auch Eigentum der Priester. 22 Wenn jemand mir, dem HERRN, ein Stück Land weiht, das er nicht geerbt, sondern gekauft hat, 23 berechnet der Priester den Wert des Grundstücks nach der Zahl der Jahre bis zum nächsten Erlassjahr. Diesen Betrag zahlt der Betreffende noch am selben Tag als heilige Gabe für mich, den HERRN. 24 Im nächsten Erlassjahr fällt das Land wieder an den ursprünglichen Besitzer zurück, der es verkauft hatte. 25 Die Silberstücke für den Rückkauf werden gewogen nach dem Gewicht, das im Heiligtum gilt. Ein Silberstück wiegt zwölf Gramm. 26 Das erstgeborene männliche Jungtier von allen Rindern, Schafen und Ziegen kann mir grundsätzlich nicht geweiht werden, weil es mir ohnehin gehört. 27 Die erstgeborenen Männchen von unreinen Tieren stehen mir ebenfalls zu. Der ursprüngliche Besitzer kann ein solches Tier jedoch loskaufen, wenn er ein Fünftel des Schätzwertes zusätzlich bezahlt. Erwirbt er es nicht zurück, soll es zum festgesetzten Preis an einen anderen Käufer gehen.

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Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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Entdecke, wie trotz der massiven Drohungen Gottes die Hoffnung auf seine Treue und auf die Wiederherstellung Israels immer präsent bleibt. Lerne, wie sich das Prinzip von Gottes Handeln und Gericht in Bezug auf Israel entfaltet.

Bibelstelle:

1 »Ihr sollt euch keine Götzen machen, weder Götterstatuen noch geweihte Steinsäulen noch Steine mit eingeritzten Bildern. Ihr dürft euch vor keinem Götzen niederwerfen und ihn anbeten, denn ich allein bin der HERR, euer Gott! 2 Haltet den Sabbat als Ruhetag ein, und habt Ehrfurcht vor meinem Heiligtum! Ich bin der HERR. 3 Wenn ihr nach meinen Weisungen lebt und meine Gebote beachtet, 4 werde ich es zur rechten Zeit regnen lassen, damit das Land reichen Ertrag bringt und die Bäume viele Früchte tragen. 5 Dann dauert die Dreschzeit bis zur Weinlese und die Weinlese bis zur Aussaat. Ihr habt reichlich zu essen und wohnt sicher in eurem Land. 6 Ich, der Herr, schenke euch Frieden. Wenn ihr euch zur Ruhe legt, braucht ihr nicht zu befürchten, dass euch jemand aufschreckt. Die Raubtiere vertreibe ich aus dem Land, und kein feindliches Heer wird bei euch einfallen. 7 Ihr werdet eure Feinde vertreiben, ja, sie werden durch euer Schwert umkommen. 8 Fünf von euch schlagen hundert Feinde in die Flucht und hundert von euch ein Heer von zehntausend Soldaten. Ihr werdet sie mit dem Schwert töten. 9 Ich sorge für euch, ich schenke euch viele Kinder und stehe treu zu dem Bund, den ich mit euch geschlossen habe. 10 Ihr werdet zu Beginn einer neuen Ernte immer noch vom Getreide des Vorjahrs essen und noch so viel übrig haben, dass ihr altes Getreide wegwerfen müsst, um Platz für das neue zu bekommen. 11 Ich selbst werde in meinem Heiligtum unter euch wohnen und mich nie wieder von euch abwenden. 12 Ja, bei euch will ich leben, ich will euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. 13 Ich bin der HERR, euer Gott. Aus Ägypten habe ich euch befreit, denn ich wollte nicht, dass ihr dort noch länger Sklaven seid. Das harte Joch, das dort auf euch lastete, habe ich zerbrochen. Aufrecht und frei dürft ihr nun gehen!« 14 »Wenn ihr mir aber nicht gehorcht und euch nicht an alle diese Gebote haltet, 15 wenn ihr meine Ordnungen missachtet und für meine Weisungen nichts mehr übrighabt, brecht ihr den Bund, den ich mit euch geschlossen habe. 16 Dann werdet ihr die Folgen zu spüren bekommen! Ich lasse plötzlich schweres Unheil über euch hereinbrechen, Fieber und unheilbare Krankheiten, die euch erblinden und zugrunde gehen lassen. Vergeblich werdet ihr eure Saat aussäen, denn die Feinde werden die ganze Ernte rauben. 17 Ich selbst werde mich gegen euch wenden, ihr werdet von euren Feinden geschlagen und unterdrückt. Ständig seid ihr auf der Flucht, selbst wenn euch niemand verfolgt! 18 Wenn ihr dann immer noch nicht auf mich hört, werde ich euch noch siebenmal härter für eure Sünden bestrafen. 19 Euren unbeugsamen Stolz will ich dann brechen. Ich lasse es nicht mehr regnen; der Himmel über euch wird verschlossen sein, als wäre er aus Eisen, und der Ackerboden hart wie Stein. 20 Vergeblich werdet ihr eure Kraft einsetzen: Die Felder bringen euch keinen Ertrag und die Bäume keine Frucht. 21 Wenn ihr euch mir dann immer noch widersetzt und nicht auf mich hören wollt, werde ich euch noch siebenmal härter bestrafen, so wie ihr es für eure Sünden verdient. 22 Ich lasse wilde Tiere auf euch los; sie fallen eure Kinder an, reißen euer Vieh und töten so viele von euch, dass die Straßen einsam und leer sind. 23 Wenn ihr euch dadurch immer noch nicht zurechtbringen lasst, sondern weiterhin nichts von mir wissen wollt, 24 dann werde auch ich mich von euch abwenden und euch noch siebenmal härter für eure Sünden bestrafen. 25 Ich lasse Krieg in eurem Land ausbrechen und räche mich dafür, dass ihr meinen Bund mit euch gebrochen habt. Wenn ihr dann in euren Städten Schutz sucht, schicke ich euch die Pest, und ihr fallt euren Feinden in die Hände. 26 Eure Lebensmittelvorräte lasse ich zu Ende gehen. Zehn Frauen werden ihr Brot in nur einem Ofen backen und es anschließend genau abwiegen und aufteilen müssen. Von dem wenigen, das euch bleibt, werdet ihr nicht satt! 27 Hört ihr danach immer noch nicht auf mich und kehrt mir weiter den Rücken, 28 dann werde ich mich voller Zorn gegen euch wenden und euch noch siebenmal härter wegen eurer Sünden bestrafen. 29 Vor Hunger werdet ihr eure eigenen Kinder essen. 30 Ich lasse eure Opferstätten zerstören, eure Räucheropferaltäre zerschlagen und eure Leichen bei den leblosen Figuren eurer Götter verrotten. Ich werde euch verabscheuen, 31 eure Städte in Schutt und Asche legen und eure Heiligtümer zerstören! Eure Opfer werde ich nicht annehmen und mich von ihrem Duft nicht besänftigen lassen. 32 Euer Land mache ich zu einer menschenleeren Wüste; sogar eure Feinde, die sich dort niederlassen, werden entsetzt darüber sein. 33 Euch selbst zerstreue ich unter fremde Völker und ziehe noch dort mein Schwert, um euch zu vernichten. Euer Land wird zur Einöde, und eure Städte werden zu Trümmerhaufen. 34 Während ihr im Land eurer Feinde wohnen müsst, liegt euer Land brach. Dann bekommt es endlich die Ruhejahre, 35 die ihr immer missachtet habt, solange ihr dort wohntet. Wenn dies geschieht, kann das Land endlich ausruhen. 36 Diejenigen, die meine Strafen überleben und in fremden Ländern wohnen müssen, mache ich so verzagt, dass schon das Rascheln eines verwelkten Blattes sie davonlaufen lässt, als ginge es um ihr Leben. Sie werden fliehen und stürzen, auch wenn niemand sie verfolgt. 37 Einer stolpert über den anderen; sie fliehen, als jagte ein ganzes Heer ihnen nach. Euren Feinden werdet ihr nicht standhalten können. 38 Bei fremden Völkern werdet ihr zugrunde gehen, ja, das Land eurer Feinde bringt euch den Tod! 39 Die Übriggebliebenen siechen in fernen Ländern dahin wegen ihrer Schuld und der Schuld ihrer Vorfahren. 40 Dann werden sie bekennen, dass sie und ihre Vorfahren mir die Treue gebrochen haben und nichts mehr von mir wissen wollten. 41 Darum habe auch ich mich von ihnen abgewandt und sie ins Land ihrer Feinde gebracht. Doch wenn ihr stolzes Herz sich vor mir demütigt und ihre Schuld genug bestraft ist, 42 dann werde ich an meinen Bund mit Jakob, Isaak und Abraham denken. Ich will mich daran erinnern, dass ich ihren Nachkommen das Land für immer versprochen habe. 43 Vorher aber müssen die Israeliten das Land verlassen, damit es brachliegt und seine Ruhejahre bekommt. Alle Bewohner müssen für ihre Schuld bestraft werden, weil sie meine Gebote abgelehnt und meine Weisungen verworfen haben. 44 Doch selbst wenn sie im Land ihrer Feinde leben müssen, will ich mich nicht völlig von ihnen abwenden und nur Abscheu für sie empfinden. Ich lasse sie nicht alle zugrunde gehen, meinen Bund mit ihnen breche ich nicht, denn ich bin der HERR, ihr Gott! 45 Nein, um ihretwillen denke ich an den Bund, den ich mit ihren Vorfahren geschlossen habe. Ich habe ihre Vorfahren vor den Augen aller Völker aus Ägypten befreit, um ihr Gott zu sein, ich, der HERR!« 46 Dies sind die Gebote, Weisungen und Ordnungen, die der HERR den Israeliten durch Mose auf dem Berg Sinai gegeben hat.

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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Entdecke, wie trotz der massiven Drohungen Gottes die Hoffnung auf seine Treue und auf die Wiederherstellung Israels immer präsent bleibt. Lerne, wie sich das Prinzip von Gottes Handeln und Gericht in Bezug auf Israel entfaltet.

Bibelstelle:

1 »Ihr sollt euch keine Götzen machen, weder Götterstatuen noch geweihte Steinsäulen noch Steine mit eingeritzten Bildern. Ihr dürft euch vor keinem Götzen niederwerfen und ihn anbeten, denn ich allein bin der HERR, euer Gott! 2 Haltet den Sabbat als Ruhetag ein, und habt Ehrfurcht vor meinem Heiligtum! Ich bin der HERR. 3 Wenn ihr nach meinen Weisungen lebt und meine Gebote beachtet, 4 werde ich es zur rechten Zeit regnen lassen, damit das Land reichen Ertrag bringt und die Bäume viele Früchte tragen. 5 Dann dauert die Dreschzeit bis zur Weinlese und die Weinlese bis zur Aussaat. Ihr habt reichlich zu essen und wohnt sicher in eurem Land. 6 Ich, der Herr, schenke euch Frieden. Wenn ihr euch zur Ruhe legt, braucht ihr nicht zu befürchten, dass euch jemand aufschreckt. Die Raubtiere vertreibe ich aus dem Land, und kein feindliches Heer wird bei euch einfallen. 7 Ihr werdet eure Feinde vertreiben, ja, sie werden durch euer Schwert umkommen. 8 Fünf von euch schlagen hundert Feinde in die Flucht und hundert von euch ein Heer von zehntausend Soldaten. Ihr werdet sie mit dem Schwert töten. 9 Ich sorge für euch, ich schenke euch viele Kinder und stehe treu zu dem Bund, den ich mit euch geschlossen habe. 10 Ihr werdet zu Beginn einer neuen Ernte immer noch vom Getreide des Vorjahrs essen und noch so viel übrig haben, dass ihr altes Getreide wegwerfen müsst, um Platz für das neue zu bekommen. 11 Ich selbst werde in meinem Heiligtum unter euch wohnen und mich nie wieder von euch abwenden. 12 Ja, bei euch will ich leben, ich will euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. 13 Ich bin der HERR, euer Gott. Aus Ägypten habe ich euch befreit, denn ich wollte nicht, dass ihr dort noch länger Sklaven seid. Das harte Joch, das dort auf euch lastete, habe ich zerbrochen. Aufrecht und frei dürft ihr nun gehen!« 14 »Wenn ihr mir aber nicht gehorcht und euch nicht an alle diese Gebote haltet, 15 wenn ihr meine Ordnungen missachtet und für meine Weisungen nichts mehr übrighabt, brecht ihr den Bund, den ich mit euch geschlossen habe. 16 Dann werdet ihr die Folgen zu spüren bekommen! Ich lasse plötzlich schweres Unheil über euch hereinbrechen, Fieber und unheilbare Krankheiten, die euch erblinden und zugrunde gehen lassen. Vergeblich werdet ihr eure Saat aussäen, denn die Feinde werden die ganze Ernte rauben. 17 Ich selbst werde mich gegen euch wenden, ihr werdet von euren Feinden geschlagen und unterdrückt. Ständig seid ihr auf der Flucht, selbst wenn euch niemand verfolgt! 18 Wenn ihr dann immer noch nicht auf mich hört, werde ich euch noch siebenmal härter für eure Sünden bestrafen. 19 Euren unbeugsamen Stolz will ich dann brechen. Ich lasse es nicht mehr regnen; der Himmel über euch wird verschlossen sein, als wäre er aus Eisen, und der Ackerboden hart wie Stein. 20 Vergeblich werdet ihr eure Kraft einsetzen: Die Felder bringen euch keinen Ertrag und die Bäume keine Frucht. 21 Wenn ihr euch mir dann immer noch widersetzt und nicht auf mich hören wollt, werde ich euch noch siebenmal härter bestrafen, so wie ihr es für eure Sünden verdient. 22 Ich lasse wilde Tiere auf euch los; sie fallen eure Kinder an, reißen euer Vieh und töten so viele von euch, dass die Straßen einsam und leer sind. 23 Wenn ihr euch dadurch immer noch nicht zurechtbringen lasst, sondern weiterhin nichts von mir wissen wollt, 24 dann werde auch ich mich von euch abwenden und euch noch siebenmal härter für eure Sünden bestrafen. 25 Ich lasse Krieg in eurem Land ausbrechen und räche mich dafür, dass ihr meinen Bund mit euch gebrochen habt. Wenn ihr dann in euren Städten Schutz sucht, schicke ich euch die Pest, und ihr fallt euren Feinden in die Hände. 26 Eure Lebensmittelvorräte lasse ich zu Ende gehen. Zehn Frauen werden ihr Brot in nur einem Ofen backen und es anschließend genau abwiegen und aufteilen müssen. Von dem wenigen, das euch bleibt, werdet ihr nicht satt! 27 Hört ihr danach immer noch nicht auf mich und kehrt mir weiter den Rücken, 28 dann werde ich mich voller Zorn gegen euch wenden und euch noch siebenmal härter wegen eurer Sünden bestrafen. 29 Vor Hunger werdet ihr eure eigenen Kinder essen. 30 Ich lasse eure Opferstätten zerstören, eure Räucheropferaltäre zerschlagen und eure Leichen bei den leblosen Figuren eurer Götter verrotten. Ich werde euch verabscheuen, 31 eure Städte in Schutt und Asche legen und eure Heiligtümer zerstören! Eure Opfer werde ich nicht annehmen und mich von ihrem Duft nicht besänftigen lassen. 32 Euer Land mache ich zu einer menschenleeren Wüste; sogar eure Feinde, die sich dort niederlassen, werden entsetzt darüber sein. 33 Euch selbst zerstreue ich unter fremde Völker und ziehe noch dort mein Schwert, um euch zu vernichten. Euer Land wird zur Einöde, und eure Städte werden zu Trümmerhaufen. 34 Während ihr im Land eurer Feinde wohnen müsst, liegt euer Land brach. Dann bekommt es endlich die Ruhejahre, 35 die ihr immer missachtet habt, solange ihr dort wohntet. Wenn dies geschieht, kann das Land endlich ausruhen. 36 Diejenigen, die meine Strafen überleben und in fremden Ländern wohnen müssen, mache ich so verzagt, dass schon das Rascheln eines verwelkten Blattes sie davonlaufen lässt, als ginge es um ihr Leben. Sie werden fliehen und stürzen, auch wenn niemand sie verfolgt. 37 Einer stolpert über den anderen; sie fliehen, als jagte ein ganzes Heer ihnen nach. Euren Feinden werdet ihr nicht standhalten können. 38 Bei fremden Völkern werdet ihr zugrunde gehen, ja, das Land eurer Feinde bringt euch den Tod! 39 Die Übriggebliebenen siechen in fernen Ländern dahin wegen ihrer Schuld und der Schuld ihrer Vorfahren. 40 Dann werden sie bekennen, dass sie und ihre Vorfahren mir die Treue gebrochen haben und nichts mehr von mir wissen wollten. 41 Darum habe auch ich mich von ihnen abgewandt und sie ins Land ihrer Feinde gebracht. Doch wenn ihr stolzes Herz sich vor mir demütigt und ihre Schuld genug bestraft ist, 42 dann werde ich an meinen Bund mit Jakob, Isaak und Abraham denken. Ich will mich daran erinnern, dass ich ihren Nachkommen das Land für immer versprochen habe. 43 Vorher aber müssen die Israeliten das Land verlassen, damit es brachliegt und seine Ruhejahre bekommt. Alle Bewohner müssen für ihre Schuld bestraft werden, weil sie meine Gebote abgelehnt und meine Weisungen verworfen haben. 44 Doch selbst wenn sie im Land ihrer Feinde leben müssen, will ich mich nicht völlig von ihnen abwenden und nur Abscheu für sie empfinden. Ich lasse sie nicht alle zugrunde gehen, meinen Bund mit ihnen breche ich nicht, denn ich bin der HERR, ihr Gott! 45 Nein, um ihretwillen denke ich an den Bund, den ich mit ihren Vorfahren geschlossen habe. Ich habe ihre Vorfahren vor den Augen aller Völker aus Ägypten befreit, um ihr Gott zu sein, ich, der HERR!« 46 Dies sind die Gebote, Weisungen und Ordnungen, die der HERR den Israeliten durch Mose auf dem Berg Sinai gegeben hat.

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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Heute findet ein Vorlesemarathon statt, der sich auf das 26. Kapitel konzentriert, das als Ganzes verstanden werden muss. Dieses Kapitel ist in vier Teile unterteilt: eine Zusammenfassung der Gesetzgebung, Gottes Verheißungen für Gehorsam und Treue, seine Drohungen für Ungehorsam und Untreue, und schließlich die Hoffnung, dass Gott sein Volk trotz allem nicht verlässt. Trotz der Schwierigkeiten wird am Ende alles gut. Ein Kommentar folgt in der nächsten Episode.

Bibelstelle:

1 »Ihr sollt euch keine Götzen machen, weder Götterstatuen noch geweihte Steinsäulen noch Steine mit eingeritzten Bildern. Ihr dürft euch vor keinem Götzen niederwerfen und ihn anbeten, denn ich allein bin der HERR, euer Gott! 2 Haltet den Sabbat als Ruhetag ein, und habt Ehrfurcht vor meinem Heiligtum! Ich bin der HERR. 3 Wenn ihr nach meinen Weisungen lebt und meine Gebote beachtet, 4 werde ich es zur rechten Zeit regnen lassen, damit das Land reichen Ertrag bringt und die Bäume viele Früchte tragen. 5 Dann dauert die Dreschzeit bis zur Weinlese und die Weinlese bis zur Aussaat. Ihr habt reichlich zu essen und wohnt sicher in eurem Land. 6 Ich, der Herr, schenke euch Frieden. Wenn ihr euch zur Ruhe legt, braucht ihr nicht zu befürchten, dass euch jemand aufschreckt. Die Raubtiere vertreibe ich aus dem Land, und kein feindliches Heer wird bei euch einfallen. 7 Ihr werdet eure Feinde vertreiben, ja, sie werden durch euer Schwert umkommen. 8 Fünf von euch schlagen hundert Feinde in die Flucht und hundert von euch ein Heer von zehntausend Soldaten. Ihr werdet sie mit dem Schwert töten. 9 Ich sorge für euch, ich schenke euch viele Kinder und stehe treu zu dem Bund, den ich mit euch geschlossen habe. 10 Ihr werdet zu Beginn einer neuen Ernte immer noch vom Getreide des Vorjahrs essen und noch so viel übrig haben, dass ihr altes Getreide wegwerfen müsst, um Platz für das neue zu bekommen. 11 Ich selbst werde in meinem Heiligtum unter euch wohnen und mich nie wieder von euch abwenden. 12 Ja, bei euch will ich leben, ich will euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. 13 Ich bin der HERR, euer Gott. Aus Ägypten habe ich euch befreit, denn ich wollte nicht, dass ihr dort noch länger Sklaven seid. Das harte Joch, das dort auf euch lastete, habe ich zerbrochen. Aufrecht und frei dürft ihr nun gehen!« 14 »Wenn ihr mir aber nicht gehorcht und euch nicht an alle diese Gebote haltet, 15 wenn ihr meine Ordnungen missachtet und für meine Weisungen nichts mehr übrighabt, brecht ihr den Bund, den ich mit euch geschlossen habe. 16 Dann werdet ihr die Folgen zu spüren bekommen! Ich lasse plötzlich schweres Unheil über euch hereinbrechen, Fieber und unheilbare Krankheiten, die euch erblinden und zugrunde gehen lassen. Vergeblich werdet ihr eure Saat aussäen, denn die Feinde werden die ganze Ernte rauben. 17 Ich selbst werde mich gegen euch wenden, ihr werdet von euren Feinden geschlagen und unterdrückt. Ständig seid ihr auf der Flucht, selbst wenn euch niemand verfolgt! 18 Wenn ihr dann immer noch nicht auf mich hört, werde ich euch noch siebenmal härter für eure Sünden bestrafen. 19 Euren unbeugsamen Stolz will ich dann brechen. Ich lasse es nicht mehr regnen; der Himmel über euch wird verschlossen sein, als wäre er aus Eisen, und der Ackerboden hart wie Stein. 20 Vergeblich werdet ihr eure Kraft einsetzen: Die Felder bringen euch keinen Ertrag und die Bäume keine Frucht. 21 Wenn ihr euch mir dann immer noch widersetzt und nicht auf mich hören wollt, werde ich euch noch siebenmal härter bestrafen, so wie ihr es für eure Sünden verdient. 22 Ich lasse wilde Tiere auf euch los; sie fallen eure Kinder an, reißen euer Vieh und töten so viele von euch, dass die Straßen einsam und leer sind. 23 Wenn ihr euch dadurch immer noch nicht zurechtbringen lasst, sondern weiterhin nichts von mir wissen wollt, 24 dann werde auch ich mich von euch abwenden und euch noch siebenmal härter für eure Sünden bestrafen. 25 Ich lasse Krieg in eurem Land ausbrechen und räche mich dafür, dass ihr meinen Bund mit euch gebrochen habt. Wenn ihr dann in euren Städten Schutz sucht, schicke ich euch die Pest, und ihr fallt euren Feinden in die Hände. 26 Eure Lebensmittelvorräte lasse ich zu Ende gehen. Zehn Frauen werden ihr Brot in nur einem Ofen backen und es anschließend genau abwiegen und aufteilen müssen. Von dem wenigen, das euch bleibt, werdet ihr nicht satt! 27 Hört ihr danach immer noch nicht auf mich und kehrt mir weiter den Rücken, 28 dann werde ich mich voller Zorn gegen euch wenden und euch noch siebenmal härter wegen eurer Sünden bestrafen. 29 Vor Hunger werdet ihr eure eigenen Kinder essen. 30 Ich lasse eure Opferstätten zerstören, eure Räucheropferaltäre zerschlagen und eure Leichen bei den leblosen Figuren eurer Götter verrotten. Ich werde euch verabscheuen, 31 eure Städte in Schutt und Asche legen und eure Heiligtümer zerstören! Eure Opfer werde ich nicht annehmen und mich von ihrem Duft nicht besänftigen lassen. 32 Euer Land mache ich zu einer menschenleeren Wüste; sogar eure Feinde, die sich dort niederlassen, werden entsetzt darüber sein. 33 Euch selbst zerstreue ich unter fremde Völker und ziehe noch dort mein Schwert, um euch zu vernichten. Euer Land wird zur Einöde, und eure Städte werden zu Trümmerhaufen. 34 Während ihr im Land eurer Feinde wohnen müsst, liegt euer Land brach. Dann bekommt es endlich die Ruhejahre, 35 die ihr immer missachtet habt, solange ihr dort wohntet. Wenn dies geschieht, kann das Land endlich ausruhen. 36 Diejenigen, die meine Strafen überleben und in fremden Ländern wohnen müssen, mache ich so verzagt, dass schon das Rascheln eines verwelkten Blattes sie davonlaufen lässt, als ginge es um ihr Leben. Sie werden fliehen und stürzen, auch wenn niemand sie verfolgt. 37 Einer stolpert über den anderen; sie fliehen, als jagte ein ganzes Heer ihnen nach. Euren Feinden werdet ihr nicht standhalten können. 38 Bei fremden Völkern werdet ihr zugrunde gehen, ja, das Land eurer Feinde bringt euch den Tod! 39 Die Übriggebliebenen siechen in fernen Ländern dahin wegen ihrer Schuld und der Schuld ihrer Vorfahren. 40 Dann werden sie bekennen, dass sie und ihre Vorfahren mir die Treue gebrochen haben und nichts mehr von mir wissen wollten. 41 Darum habe auch ich mich von ihnen abgewandt und sie ins Land ihrer Feinde gebracht. Doch wenn ihr stolzes Herz sich vor mir demütigt und ihre Schuld genug bestraft ist, 42 dann werde ich an meinen Bund mit Jakob, Isaak und Abraham denken. Ich will mich daran erinnern, dass ich ihren Nachkommen das Land für immer versprochen habe. 43 Vorher aber müssen die Israeliten das Land verlassen, damit es brachliegt und seine Ruhejahre bekommt. Alle Bewohner müssen für ihre Schuld bestraft werden, weil sie meine Gebote abgelehnt und meine Weisungen verworfen haben. 44 Doch selbst wenn sie im Land ihrer Feinde leben müssen, will ich mich nicht völlig von ihnen abwenden und nur Abscheu für sie empfinden. Ich lasse sie nicht alle zugrunde gehen, meinen Bund mit ihnen breche ich nicht, denn ich bin der HERR, ihr Gott! 45 Nein, um ihretwillen denke ich an den Bund, den ich mit ihren Vorfahren geschlossen habe. Ich habe ihre Vorfahren vor den Augen aller Völker aus Ägypten befreit, um ihr Gott zu sein, ich, der HERR!« 46 Dies sind die Gebote, Weisungen und Ordnungen, die der HERR den Israeliten durch Mose auf dem Berg Sinai gegeben hat.

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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Der zweite und letzte Teil zum Erlassjahr in Levitikus 25 und seine Bedeutung für Wiederherstellung und Freilassung. Entdecke, wie dieses Gebot dazu dient, die ursprünglichen Besitzverhältnisse wiederherzustellen und den Verschuldeten ihre Freiheit zurückzugeben. Lerne, wie diese Anordnung Gottes von seiner Liebe für die Armen zeugt und die Verantwortung der Gemeinde, für die Bedürfnisse der Schwachen zu sorgen.
 

Bibelstelle:

25 Wenn ein Israelit verarmt und deshalb einen Teil seines Grundbesitzes verkauft, muss sein nächster Verwandter für ihn einstehen und das Grundstück zurückerwerben. 26 Hat er keinen Verwandten, der es an seiner Stelle kauft, bringt aber selbst nach einiger Zeit die erforderliche Summe auf, 27 dann soll er die Jahre seit dem Verkauf auf den Wert anrechnen und den Restwert dem Käufer auszahlen. So kommt das Grundstück wieder in seinen Besitz. 28 Wenn er aber das Geld für den Rückkauf nicht aufbringen kann, bleibt das Grundstück bis zum nächsten Erlassjahr im Besitz des Käufers. Dann wird es wieder Eigentum des ursprünglichen Besitzers. 29 Wenn jemand ein Wohnhaus in einer ummauerten Stadt verkauft, gilt das Rückkaufsrecht nur für ein volles Jahr vom Verkaufsdatum an. 30 Wird das Haus innerhalb dieses Jahres nicht zurückgekauft, bleibt es für immer im Besitz des Käufers und seiner Nachkommen und wird auch im Erlassjahr nicht zurückgegeben. Dies gilt nur für Wohnhäuser in ummauerten Städten. 31 Wohnhäuser in Dörfern ohne Stadtmauern werden rechtlich wie Land behandelt: Man kann sie immer zurückkaufen, und im Erlassjahr müssen sie zurückgegeben werden. 32 Die Leviten haben jederzeit das Recht, die Häuser in den ihnen zugeteilten Städten zurückzukaufen. 33 Nimmt ein Levit dies nicht in Anspruch, so fällt sein Eigentum im Erlassjahr wieder an ihn zurück. Denn die Häuser der Leviten in ihren Städten sind ihr einziger Besitz. 34 Das dazugehörige Weideland darf nie verkauft werden, denn es gehört ihnen für immer. 35 Wenn jemand aus deinem Volk seinen Besitz verliert und verarmt, musst du ihn genauso unterstützen wie einen Fremden oder einen Gast, der nur vorübergehend bei euch wohnt. Tu alles, was nötig ist, damit er weiterhin bei euch leben kann. 36 Verlange keine Zinsen und keinen Aufpreis! Hab Ehrfurcht vor mir, deinem Gott, und hilf dem Verarmten in deiner Nachbarschaft! 37 Leih ihm zinslos Geld und Nahrungsmittel! 38 Ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus Ägypten geführt hat, um euch das Land Kanaan zu geben. Ich will euer Gott sein!« 39 »Wenn ein Israelit aus deiner Nachbarschaft in Armut gerät und sich dir als Sklave verkauft, dann sollst du ihn keine Sklavenarbeit verrichten lassen! 40 Behandle ihn wie einen Lohnarbeiter oder wie einen Fremden, der vorübergehend bei dir lebt. Er darf höchstens bis zum nächsten Erlassjahr für dich arbeiten. 41 Dann sind er und seine Kinder wieder frei! Lass sie zu ihrer Sippe und ihrem Land zurückkehren, das sie von ihren Vorfahren geerbt haben. 42 Denn die Israeliten sind mein Eigentum, ich habe sie aus Ägypten herausgeführt. Ist einer von ihnen dein Sklave geworden, dann darfst du ihn nicht verkaufen! 43 Du sollst ihn auch nicht schlecht behandeln oder ihm Gewalt antun. Hab Ehrfurcht vor mir, deinem Gott! 44 Wenn ihr Sklaven und Sklavinnen braucht, könnt ihr sie von den umliegenden Völkern kaufen, 45 ebenso die im Land geborenen Kinder der Fremden, die bei euch leben. Sie sind dann euer Eigentum, 46 und ihr könnt sie euren Kindern als bleibenden Besitz vererben. Ausländer dürft ihr als Sklaven erwerben, aber die Israeliten – Menschen aus eurem eigenen Volk – dürft ihr nicht wie Sklaven behandeln! 47 Wenn ein Fremder, der bei euch lebt, zu Wohlstand kommt und ein armer Israelit sich an ihn oder seine Nachkommen verkauft, 48 dann muss es für den israelitischen Sklaven ein Rückkaufsrecht geben. Jemand aus seiner Familie soll ihn zurückkaufen, entweder sein Bruder, 49 sein Onkel, dessen Sohn oder ein anderer naher Verwandter aus seiner Sippe. Hat der Sklave selbst wieder Besitz erworben, kann er sich auch selbst freikaufen. 50 In diesem Fall muss er mit dem, der ihn gekauft hat, den Rückkaufspreis nach der Anzahl der Jahre berechnen, die zwischen dem Jahr des Kaufs und dem nächsten Erlassjahr liegen. Der Kaufpreis soll mit dem Lohn seiner Dienstjahre verrechnet werden, wobei die Arbeitszeit eines Lohnarbeiters zugrunde gelegt wird. 51 Wenn es bis zum nächsten Erlassjahr noch viele Jahre sind, muss er für seinen Loskauf einen entsprechend höheren Restanteil des ursprünglichen Kaufpreises zahlen. 52 Sind es nur wenige Jahre bis zum nächsten Erlassjahr, fällt der Loskaufpreis entsprechend niedriger aus. 53 Der israelitische Sklave soll von seinem Herrn den Lohn eines Arbeiters bekommen, solange er bei ihm ist. Sorgt dafür, dass er nicht wie ein Sklave behandelt wird! 54 Wenn er nun nicht losgekauft werden kann, muss er im Erlassjahr auf jeden Fall zusammen mit seinen Kindern freigelassen werden! 55 Denn ihr Israeliten seid mein Eigentum, ihr seid meine Diener, die ich aus Ägypten befreit habe. Ich bin der HERR, euer Gott.«

 

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Entdecke die Bedeutung von Schuldentilgung und der Rückkehr zum ursprünglichen Besitz im Erlassjahr. Lerne, wie dieses Gebot dazu dient, Freiheit und Wiederherstellung für das Volk Gottes zu ermöglichen. Komm und entdecke die Schönheit des Erlassjahres als Zeit des Jubels und der Rückkehr zum ursprünglichen Besitz.
 

Bibelstelle:

8 »Nach sieben Ruhejahren, also nach 49 Jahren, 9 sollt ihr im 50. Jahr am Versöhnungstag, am 10. Tag des 7. Monats, die Signalhörner im ganzen Land blasen lassen. 10 Das 50. Jahr soll für euch ein heiliges Jahr sein! Es ist ein Erlassjahr. Gebt dann allen Bewohnern des Landes, die sich hoch verschuldet haben und so zu Sklaven wurden, ihre Freiheit wieder. Jeder erhält seinen verpfändeten Grundbesitz zurück und kann zu seiner Sippe zurückkehren. 11 Alle Schulden müssen in diesem Jahr erlassen werden. Streut kein Saatgut aus! Bringt keine Ernte ein – auch nicht von dem, was auf den Feldern von selbst nachwächst – und haltet keine Weinlese! 12 Das Erlassjahr soll für euch heilig sein. Jeder darf täglich nur das einsammeln, was er zum Leben braucht. 13 In diesem Jahr soll auch jeder von euch seinen alten Grundbesitz zurückbekommen. 14 Betrügt einander nicht beim Kauf oder Verkauf von Land! 15 Weil im Erlassjahr jedes Stück Land wieder dem alten Besitzer zufällt, soll beim Kaufpreis berücksichtigt werden, wie viele Jahre der Käufer das Land noch bewirtschaften kann: 16 Je höher die Anzahl der Ertragsjahre ist, desto höher ist auch der Kaufpreis. Umgekehrt mindert sich der Preis umso mehr, je näher das Erlassjahr kommt. Der Preis des Landes hängt ab von der Zahl der Ernten bis zum nächsten Erlassjahr. 17 Betrügt einander nicht! Habt Ehrfurcht vor mir, denn ich bin der HERR, euer Gott![…] 24 Im ganzen Land sollt ihr ein Rückkaufsrecht auf Grund und Boden gewähren.

 

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Erfahre mehr über das Prinzip des gerechten Ausgleichs im göttlichen Recht in Levitikus 24. Entdecke, wie das Konzept von „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ nicht Rache, sondern gerechten Ausgleich und Verantwortlichkeit fördert. Lerne, wie dieses Prinzip eine Grundlage für gerechte Vergeltung und Kompensation schafft, ohne übermäßige Gewalt oder willkürliche Strafen. Komm und entdecke die Bedeutung dieses Prinzips im Licht der göttlichen Gerechtigkeit.

 

Bibelstelle:

18 Wer ein Stück Vieh tötet, muss es ersetzen. Es gilt der Grundsatz: Leben für Leben! 19 Wenn jemand seinem Mitmenschen Schaden zufügt und ihn verletzt, soll er dasselbe am eigenen Leib zu spüren bekommen. 20 Bei der Festlegung jeder Strafe sollt ihr euch nach dem Grundsatz richten: Auge um Auge, Zahn um Zahn, Knochenbruch um Knochenbruch. Was jemand einem anderen angetan hat, muss ihm selbst zugefügt werden. 21 Wer ein Stück Vieh tötet, soll es ersetzen. Wer einen Menschen umbringt, muss sterben. 22 Für die Einheimischen wie für die Fremden, die sich eurem Volk angeschlossen haben, soll das gleiche Recht gelten. Denn ich bin der HERR, euer Gott!«

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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Erfahre mehr über die Strafen für Gotteslästerung in Levitikus 24 und die Bedeutung der Verbindung zu Gott. Entdecke, wie diese Anweisungen dazu dienen sollten, das Gewissen der Israeliten zu prägen und ihre Beziehung zu Gott zu wahren. Lerne, wie wichtig es ist, die Ehrfurcht vor Gott zu bewahren und die Verbindung zu ihm zu schützen.

 

Bibelstelle:

10-11 Im Lager der Israeliten lebte ein Mann, der eine israelitische Mutter und einen ägyptischen Vater hatte. Seine Mutter hieß Schelomit, sie war eine Tochter Dibris und gehörte zum Stamm Dan. Dieser Mann geriet eines Tages mit einem Israeliten in Streit. Dabei fluchte er und verhöhnte den Herrn. Man brachte ihn zu Mose 12 und nahm ihn dann in Gewahrsam, um auf eine Weisung des HERRN zu warten. 13 Der HERR sprach zu Mose: 14 »Führe den Mann, der mich verhöhnt hat, aus dem Lager hinaus! Alle Zeugen, die sein Fluchen gehört haben, sollen ihm die Hand auf den Kopf legen. Dann müssen alle Versammelten ihn steinigen. 15 Sag den Israeliten: Jeder, der seinen Gott verflucht, muss die Folgen seiner Sünde tragen. 16 Wer den Namen des HERRN verhöhnt, muss mit dem Tod bestraft werden. Die ganze Gemeinschaft der Israeliten soll ihn steinigen, ganz gleich ob er ein Fremder oder ein Einheimischer ist! 17 Wer einen anderen Menschen umbringt, muss ebenfalls sterben.
23 Mose richtete den Israeliten diese Worte aus. Daraufhin führten sie den Mann, der den Herrn verhöhnt hatte, aus dem Lager hinaus und steinigten ihn. So befolgten sie die Weisung, die Mose vom HERRN bekommen hatte.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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Erfahre mehr über den Leuchter und den Schaubrottisch im Tempel Gottes in Levitikus 24. Entdecke die Bedeutung von Licht und Gemeinschaft in Gottes Haus und wie sie uns daran erinnern, dass wir als Gläubige Teil des großen Plans Gottes sind. Lerne, wie wir durch die Gemeinschaft miteinander gestärkt und erleuchtet werden, um das Licht Gottes in die Welt zu tragen. Komm und entdecke die Schönheit von Licht und Gemeinschaft im Tempel Gottes.

 

Bibelstelle:

1 Der HERR sprach zu Mose: 2 »Sag den Israeliten, sie sollen dir reines Olivenöl von bester Qualität für den Leuchter bringen, damit die Lampen ständig brennen. 3 Aaron soll den Leuchter im heiligen Zelt aufstellen – vor dem Vorhang zum Allerheiligsten, in dem die Bundeslade steht. Vom Abend bis zum Morgen soll das Licht brennen und mein Heiligtum erhellen. Diese Weisung gilt für euch und alle kommenden Generationen. 4 Aaron muss dafür sorgen, dass die Lampen auf dem goldenen Leuchter im Heiligtum nicht verlöschen! 5 Backt zwölf Fladenbrote, jedes aus zweieinhalb Kilogramm Weizenmehl, 6 und legt sie in zwei Stapeln zu je sechs Broten auf den goldenen Tisch in meinem Heiligtum! 7 Dann sollt ihr reinen Weihrauch dazulegen und ihn – anstelle der Brote – zu meinem Gedenken auf dem Altar verbrennen. 8 An jedem Sabbat werden neue Brote im Heiligtum aufgeschichtet. Dazu sind die Israeliten in unserem Bund für alle Zeiten verpflichtet! 9 Nur Aaron und seine Söhne dürfen von den Broten im Bereich des Heiligtums essen. Sie stehen ihnen für alle Zeiten als Anteil an den besonders heiligen Gaben zu.«

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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Erfahre mehr über das Fest des Posaunenblasens, Jom Teruah, in Levitikus 23. Entdecke, wie dieses Fest eine Erinnerung an unsere Sünden und an unsere zukünftige Hoffnung ist. Lass dich einladen, dich auf die Wiederkunft Christi zu freuen und auf die Erfüllung der Verheißungen Gottes.

 

Bibelstelle:

23-24 Weiter ließ der HERR den Israeliten durch Mose ausrichten: »Der 1. Tag des 7. Monats soll ein Ruhetag für euch sein, an dem ihr euch mir zu Ehren versammelt. Zur Erinnerung daran sollen die Posaunen laut geblasen werden. 25 Lasst an diesem Tag alle gewöhnliche Arbeit ruhen und bringt mir, dem HERRN, eure Opfer auf dem Altar dar!«

 

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Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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Erfahre mehr über das Fest der Wochen, auch bekannt als Pfingstfest, in Levitikus 23. Entdecke die Verbindung zu den Geboten Gottes am Berg Sinai und wie dieses Fest die Erfüllung der Verheißungen Gottes symbolisiert. Erfahre auch von der Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten und der Bedeutung dieser Gabe für das Volk Gottes.

 

Bibelstelle:

15 »Vom Tag nach dem Sabbat, an dem ihr die ersten Ähren mir, dem Herrn, geweiht habt, zählt ihr genau sieben Wochen. 16 Am 50. Tag, nach dem siebten Sabbat, sollt ihr mir ein Speiseopfer von der neuen Ernte darbringen. 17 Jede Familie gibt zwei Brote, die jeweils aus zweieinhalb Kilogramm feinem Weizenmehl mit Sauerteig gebacken wurden. Diese Opfergaben, die ihr mir weihen sollt, müssen vom ersten Getreide genommen werden. 18 Zusätzlich bringt ihr sieben fehlerlose einjährige Lämmer, einen Jungstier und zwei Schafböcke als Brandopfer dar. Dazu kommen noch die üblichen Speise- und Trankopfer. Solche wohlriechenden Gaben erfreuen mich, den HERRN. 19 Sucht auch einen Ziegenbock für das Sündopfer und zwei einjährige Lämmer für das Friedensopfer aus! 20 Der Priester weiht mir alle diese Opfergaben, zusammen mit dem Brot der ersten Ernte und den beiden Lämmern, indem er sie vor dem Heiligtum hin- und herschwingt. Sie gehören mir, und der Priester darf sie als seinen Anteil am Opfer behalten. 21 An diesem Tag sollt ihr euch versammeln, um mich anzubeten. Ihr dürft dann keinerlei alltägliche Arbeit verrichten! Diese Ordnung gilt für alle künftigen Generationen, wo immer ihr auch wohnt. 22 Wenn ihr in eurem Land die Getreideernte einbringt, sollt ihr eure Felder nicht ganz bis an den Rand abmähen und auch keine Nachlese halten. Überlasst die Reste den Armen und Fremden! Ich bin der HERR, euer Gott.«

 

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In dieser Episode von Levitikus 23 geht es darum, wie wir unsere Dankbarkeit und Hingabe ausdrücken können. Die erste Garbe der Ernte soll dem Priester gegeben werden und symbolisiert unseren Beginn eines neuen Lebens in Jesus Christus. Es ist eine Einladung, diese Gabe mit Freude und Dankbarkeit zu bringen und sich auf die kommenden Verheißungen Gottes zu freuen. Lasst uns gemeinsam feiern und uns bewusst machen, dass wir bereits auferweckt und mit Christus verbunden sind. Bist du bereit, dich ganz und gar für Gott hinzugeben und seine Segnungen zu empfangen?

 

Bibelstelle:

9 Der HERR trug Mose auf, 10 den Israeliten seine Worte weiterzugeben: »Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, und dort die Getreideernte einbringt, sollt ihr die erste Garbe dem Priester geben. 11 Dieser schwingt sie am Tag nach dem folgenden Sabbat vor dem heiligen Zelt hin und her. So weiht er eure Garbe mir, dem HERRN, und ich werde sie gnädig annehmen.

 

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In dieser Episode von Levitikus 23 geht es darum, wie wir uns von altem Sauerteig reinigen und uns zur Umkehr zu Gott begeben können. Es ist eine Einladung, unsere Herzen und Leben aufzuräumen, denn durch Jesus, unser Passahlamm, sind wir bereits befreit. Lass uns diese Tage der ungesäuerten Brote als eine Zeit der Ruhe, des Hörens auf Gott und der konzentrierten Umkehr nutzen. Es ist an der Zeit, den alten Sauerteig aus unserem Leben zu entfernen und uns in aller Ruhe und Zuversicht auf das Neue einzulassen. Bist du bereit für diesen Aufbruch?

 

Bibelstelle:

5 Am 14. Tag des 1. Monats in der Abenddämmerung wird das Passahfest für mich, den HERRN, gefeiert. 6 Am darauffolgenden Tag beginnt das Fest der ungesäuerten Brote. Feiert es mir zu Ehren! Sieben Tage lang sollt ihr Brot essen, das ohne jeden Sauerteig gebacken wurde! 7 Am ersten dieser sieben Tage sollt ihr nicht eure alltäglichen Arbeiten verrichten, sondern euch versammeln und gemeinsam mich, den Herrn, anbeten. 8 Bringt mir sieben Tage lang Opfer dar! Am letzten Tag sollt ihr euch wieder zum Gottesdienst versammeln; auch dann dürft ihr nicht wie sonst arbeiten.«

 

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Tauche ein in die Bedeutung des Passahfestes und des Festes der ungesäuerten Brote in Levitikus 23,5-8. Verstehe, wie diese Feste den Auszug aus Ägypten symbolisieren und wie Jesus als das Lamm Gottes in Erfüllung dieser prophetischen Bilder steht.

 

Bibelstelle:

5 Am 14. Tag des 1. Monats in der Abenddämmerung wird das Passahfest für mich, den HERRN, gefeiert. 6 Am darauffolgenden Tag beginnt das Fest der ungesäuerten Brote. Feiert es mir zu Ehren! Sieben Tage lang sollt ihr Brot essen, das ohne jeden Sauerteig gebacken wurde! 7 Am ersten dieser sieben Tage sollt ihr nicht eure alltäglichen Arbeiten verrichten, sondern euch versammeln und gemeinsam mich, den Herrn, anbeten. 8 Bringt mir sieben Tage lang Opfer dar! Am letzten Tag sollt ihr euch wieder zum Gottesdienst versammeln; auch dann dürft ihr nicht wie sonst arbeiten.«

 

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Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode wird Levitikus 23 betrachtet, der sich mit den Festen des Herrn befasst. Es wird betont, dass diese Feste dazu dienen, dass das Volk sich zu Gottes Ehre versammelt und dem Rhythmus von Arbeit und Ruhe folgt. Es wird darauf hingewiesen, dass die sieben Feste und der Sabbat eine besondere Bedeutung haben und uns einladen, Zeit mit Gott zu verbringen und seine großen Taten zu feiern. Es wird betont, dass diese Feste und Ruhezeiten uns helfen, den Rhythmus des Lebens zu bewahren und uns daran erinnern, dass alles von Gott kommt.

 

Bibelstelle:

1 Der HERR befahl Mose, 2 den Israeliten Folgendes weiterzusagen: »Dies sind die heiligen Feste, an denen sich das ganze Volk zu meiner Ehre versammeln soll. 3 Sechs Tage sollt ihr arbeiten, aber der siebte Tag ist ein ganz besonderer Ruhetag. Dann sollt ihr euch zum Gottesdienst versammeln. Es ist der Sabbat, der mir, dem HERRN, geweiht ist. An diesem Tag dürft ihr keinerlei Arbeit verrichten, wo immer ihr auch wohnt.« 4 »Auch an den folgenden Festen, die ihr einmal im Jahr zu meiner Ehre feiert, sollt ihr zu einer heiligen Versammlung zusammenkommen

 

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Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode wird der erste Teil von Levitikus 22 betrachtet, der sich mit den Vorschriften für die Trennung von Heiligem und Unreinem im priesterlichen Dienst befasst. Es wird betont, dass die Priester sorgfältig mit den Opfergaben umgehen müssen, um den heiligen Namen Gottes nicht zu entweihen. Es wird darauf hingewiesen, dass Unreinheit durch verschiedene Umstände entstehen kann und dass Priester in einem reinen Zustand sein müssen, um von den heiligen Opfergaben zu essen. Es wird auch betont, dass die Familie des Priesters eine besondere Rolle spielt und dass Gott die Versorgung derjenigen übernimmt, die zur Familie des Priesters gehören.

 

Bibelstelle:

1 Der HERR sprach zu Mose: 2 »Sag Aaron und seinen Söhnen, sie sollen sorgfältig mit den Opfergaben der Israeliten umgehen, sonst entweihen sie meinen heiligen Namen. Ich bin der HERR. 3 Für alle künftigen Generationen soll gelten: Wenn ein Priester unrein ist und trotzdem den mir geweihten Opfergaben der Israeliten nahe kommt, werde ich ihn aus meiner Gegenwart verbannen. Er hat sein Leben verwirkt. Ich bin der HERR. 4 Kein Nachkomme Aarons, der an Aussatz oder Ausfluss leidet, darf seinen Anteil an den heiligen Opfergaben essen, bevor er wieder rein ist. Hat er etwas berührt, das durch einen Toten verunreinigt worden ist, hat er einen Samenerguss gehabt, 5 ein unreines Kriechtier angefasst oder einen Menschen, der gerade unrein ist, 6 dann gilt er selbst als unrein bis zum Abend. Er kann erst wieder von den heiligen Opfergaben essen, wenn er sich gewaschen hat. 7 Erst nach Sonnenuntergang ist er wieder rein. Dann darf er seinen Anteil an den heiligen Opfergaben essen, denn sie sind sein Lebensunterhalt. 8 Er soll aber kein Fleisch von verendeten oder gerissenen Tieren verzehren, denn dadurch wird er unrein. Ich bin der HERR. 9 Die Priester müssen meine Weisungen beachten. Sonst laden sie Schuld auf sich und müssen sterben, weil sie heilige Dinge entweiht haben. Ich bin der HERR, und ich habe sie zum Dienst für mich ausgesondert. 10 Nur wer zur Familie des Priesters gehört, darf von den heiligen Opfergaben essen. Wer lediglich in seinem Haus wohnt oder tageweise bei ihm Arbeit findet, darf dies nicht! 11 Ein Sklave aber, den ein Priester kauft, kann von den Gaben essen, ebenso jeder Sklave, der im Haus des Priesters geboren wurde. 12 Heiratet die Tochter eines Priesters einen Mann, der nicht zu den Nachkommen Aarons gehört, darf sie nicht mehr von den heiligen Abgaben essen. 13 Wenn sie aber als Witwe oder Geschiedene in das Haus ihres Vaters zurückkehrt und keine Kinder hat, darf sie von den Anteilen am Opfer essen, die ihr Vater erhält. Wer nicht zur Priesterfamilie gehört, darf auf keinen Fall davon essen! 14 Wenn jemand versehentlich etwas vom Anteil eines Priesters isst, muss er ihm alles erstatten und noch ein Fünftel dazugeben. 15 Die Priester dürfen die heiligen Abgaben für den HERRN nicht entweihen, die sie von den Israeliten empfangen. 16 Wenn sie dem Volk erlauben, davon zu essen, würden sie zulassen, dass es große Schuld auf sich lädt. Ich bin der HERR, und die Opfergaben der Israeliten sind allein mir geweiht.«

 

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In dieser Episode wird der zweite Teil von Levitikus 22 betrachtet, der sich mit den Anforderungen an den Hohepriester befasst. Es wird betont, dass der Hohepriester in seinem Amt geheiligt ist und bestimmten Vorschriften folgen muss, um seine Reinheit zu bewahren. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Jesus Christus der ultimative Hohepriester ist, der alle notwendigen Qualifikationen erfüllt und in seinem Dienst niemals unrein wurde. Es wird betont, dass auch wir als Gläubige in unserem priesterlichen Dienst auf Heiligkeit und Hingabe achten sollten.

 

Bibelstelle:

10 Der Hohepriester wurde mit Öl gesalbt und in sein Amt eingesetzt. Er trägt die heiligen Gewänder. Deshalb darf er nicht als Zeichen der Trauer seine Haare ungekämmt lassen oder seine Kleidung zerreißen. 11 Er darf mit keiner Leiche in Berührung kommen, nicht einmal mit der seines Vaters oder seiner Mutter, damit er sich nicht verunreinigt. 12 Bei einem Todesfall in seiner Familie soll er den Bereich des Heiligtums nicht verlassen, um an den Trauerritualen teilzunehmen. Er würde sonst das Heiligtum entweihen, denn er ist mit dem heiligen Öl zum Priester geweiht worden. Ich bin der HERR! 13 Der Hohepriester darf nur eine Jungfrau heiraten, 14 keine Witwe, keine Geschiedene und keine Prostituierte, sondern nur ein Mädchen aus seinem eigenen Volk. 15 Denn sonst würden seine Kinder unrein. Ich bin der HERR, der ihn zu seinem heiligen Diener gemacht hat!«

 

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Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode wird der erste Teil von Levitikus 20,1-10 betrachtet, der sich mit schwerwiegenden Sünden und ihren Folgen befasst. Es wird betont, dass diese Sünden besonders zerstörerisch sind und eine große Bedrohung für das Leben und die Beziehungen darstellen. Es wird darauf hingewiesen, dass wir uns bewusst sein sollten, dass jede Sünde schlimm ist, aber dass einige Sünden besonders schwerwiegende Konsequenzen haben. Es wird betont, dass wir uns davor hüten sollten, diesen schlimmen Sünden auch nur ansatzweise nachzugehen und stattdessen die Wege der Liebe und des Gehorsams gegenüber Gott zu wählen.

 

Bibelstelle:

1 Der HERR befahl Mose, 2 den Israeliten dies weiterzusagen: »Wer von euch oder von den Fremden, die bei euch leben, eines seiner Kinder dem Götzen Moloch opfert, muss sterben! Das Volk in eurem Land soll ihn steinigen. 3 Ich selbst werde mich gegen ihn wenden und ihn nicht am Leben lassen. Denn er hat mein Heiligtum entweiht und meinen heiligen Namen beschmutzt, indem er eines seiner Kinder dem Götzen Moloch geopfert hat. 4 Wenn die Israeliten die Augen davor verschließen und ihn nicht hinrichten, 5 strafe ich selbst diesen Mann und seine Familie. Ich verstoße ihn aus dem Volk und töte ihn – zusammen mit allen anderen, die mir die Treue gebrochen und den Götzen Moloch angebetet haben. 6 Mein Zorn trifft auch jeden, der bei Totenbeschwörern und Wahrsagern Hilfe sucht und mir so die Treue bricht: Ich stoße ihn aus dem Volk aus und lasse ihn sterben. 7 Ihr sollt heilig sein und mir allein dienen, denn ich bin der HERR, euer Gott! 8 Richtet euch nach meinen Ordnungen und befolgt sie! Ich bin der HERR, der euch zu seinem heiligen Volk macht. 9 Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, muss getötet werden! Er hat für sein Verbrechen nichts anderes verdient. 10 Wenn ein Mann mit der Frau eines anderen die Ehe bricht, sollen beide getötet werden.

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In dieser Episode steht die zentrale Aufforderung der Nächstenliebe im Fokus. Es werden verschiedene Bibelstellen betrachtet, in denen dieses Gebot erwähnt wird, und es wird betont, wie wichtig es ist, es ernst zu nehmen. Die Bedeutung der Nächstenliebe wird erklärt und es wird darauf hingewiesen, dass sie das Grundgesetz des großen Königs ist. Es wird betont, dass die Nächstenliebe das Leben fördert und über den Tod hinausreicht. Es wird auch aufgezeigt, wie wir die Nächstenliebe im Alltag praktisch umsetzen können und dass Jesus selbst das größte Gebot zusammenfasst. 

 

Bibelstelle:

 Räche dich nicht und sei nicht nachtragend! Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! Ich bin der HERR..

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In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung von Levitikus 19 fort, einem Kapitel, das den Fokus auf das Leben im Einklang mit Gott im Alltag legt. Wir betrachten verschiedene Anweisungen, die Gott in Bezug auf mitmenschliche Beziehungen gibt, von der Liebe zu den Eltern bis zur Fürsorge für die Armen. Es wird betont, dass all diese Anweisungen Ausdruck der Liebe Gottes sind und dass sie uns helfen, ein erfülltes und heiliges Leben zu führen. Die zentrale Aufforderung, „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, wird in der nächsten Episode genauer betrachtet.

 

Bibelstelle:

1 Und der HERR redete zu Mose: 2 Rede zu der ganzen Gemeinde der Söhne Israel und sage zu ihnen: Ihr sollt heilig sein; denn ich, der HERR, euer Gott, bin heilig. 3 Ihr sollt jeder seine Mutter und seinen Vater fürchten; und meine Sabbate sollt ihr halten. Ich bin der HERR, euer Gott. – 4 Ihr sollt euch nicht zu den Götzen wenden, und gegossene Götter sollt ihr euch nicht machen. Ich bin der HERR, euer Gott. 5 Und wenn ihr ein Heilsopfer dem HERRN opfert, opfert es ⟨so, dass es⟩ euch zum Wohlgefallen ⟨vor Gott dient⟩. 6 An dem Tag, an dem ihr es opfert, und am nächsten Tag soll es gegessen werden. Was aber bis zum dritten Tag übrig bleibt, soll mit Feuer verbrannt werden. 7 Und wenn es irgend am dritten Tag gegessen wird, ist es Unreines; es wird nicht als wohlgefällig betrachtet werden. 8 Wer es isst, wird seine Schuld tragen, denn das Heilige des HERRN hat er entweiht; und diese Person soll ausgerottet werden aus ihren Völkern. 9 Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, darfst du den Rand deines Feldes nicht vollständig abernten und darfst keine Nachlese deiner Ernte halten. 10 Und in deinem Weinberg sollst du nicht nachlesen, und die abgefallenen Beeren deines Weinbergs sollst du nicht auflesen; für den Elenden und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin der HERR, euer Gott. 11 Ihr sollt nicht stehlen; und ihr sollt nicht lügen und nicht betrügerisch handeln einer gegen den anderen. 12 Und ihr sollt bei meinem Namen nicht falsch schwören, dass du den Namen deines Gottes entweihst. Ich bin der HERR. – 13 Du sollst deinen Nächsten nicht unterdrücken und sollst ⟨ihn⟩ nicht berauben; der Lohn des Tagelöhners darf über Nacht bis zum Morgen nicht bei dir bleiben. 14 Du sollst einem Tauben nicht fluchen und vor einen Blinden kein Hindernis legen, und du sollst dich fürchten vor deinem Gott. Ich bin der HERR. – 15 Ihr sollt im Gericht nicht Unrecht tun; du sollst die Person des Geringen nicht bevorzugen und die Person des Großen nicht ehren; in Gerechtigkeit sollst du deinen Nächsten richten. 16 Du sollst nicht als ein Verleumder unter deinen Volksgenossen umhergehen. Du sollst nicht gegen das Blut deines Nächsten auftreten. Ich bin der HERR. – 17 Du sollst deinen Bruder in deinem Herzen nicht hassen. Du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld trägst. 18 Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR. 19 Meine Ordnungen sollt ihr halten. Dein Vieh von zweierlei ⟨Art⟩ sollst du sich nicht begatten lassen; dein Feld sollst du nicht mit zweierlei ⟨Samen⟩ besäen, und ein Kleid, aus zweierlei Stoff gewebt, soll nicht auf dich kommen. 20 Und wenn ein Mann bei einer Frau zur Begattung liegt, und sie ist eine Sklavin, einem Mann verlobt, und sie ist keineswegs losgekauft, noch ist ihr die Freiheit geschenkt, dann besteht Schadenersatzpflicht. Sie sollen nicht getötet werden, denn sie ist nicht frei gewesen. 21 Und er soll dem HERRN sein Schuldopfer an den Eingang des Zeltes der Begegnung bringen, einen Widder als Schuldopfer. 22 Und der Priester soll für ihn mit dem Widder des Schuldopfers vor dem HERRN Sühnung erwirken für seine Sünde, die er begangen hat; und in Bezug auf seine Sünde, die er begangen hat, wird ihm vergeben werden. 23 Und wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume zur Speise pflanzt, dann sollt ihr ihre Früchte als ihre Vorhaut unbeschnitten lassen. Drei Jahre sollen sie euch als unbeschnitten gelten, sie dürfen nicht gegessen werden. 24 Im vierten Jahr sollen all ihre Früchte dem HERRN eine heilige Festgabe sein. 25 Und im fünften Jahr sollt ihr ihre Früchte essen, damit ihr Ertrag euch ⟨den Gewinn⟩ vermehrt. Ich bin der HERR, euer Gott. 26 Ihr sollt ⟨Fleisch⟩ nicht ⟨zusammen⟩ mit Blut essen. Ihr sollt nicht Wahrsagerei noch Zauberei treiben. 27 Ihr sollt nicht den Rand eures Haupthaares rund scheren, und den Rand deines Bartes sollst du nicht verderben. 28 Und einen Einschnitt wegen eines Toten sollt ihr an eurem Fleisch nicht machen; und geätzte Schrift sollt ihr an euch nicht machen. Ich bin der HERR. 29 Du sollst deine Tochter nicht entweihen, sie zur Hurerei anzuhalten, dass das Land nicht Hurerei treibt und das Land voll Schandtaten wird. 30 Meine Sabbate sollt ihr halten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin der HERR. 31 Ihr sollt euch nicht zu den Totengeistern und zu den Wahrsagern wenden; ihr sollt sie nicht aufsuchen, euch an ihnen unrein zu machen. Ich bin der HERR, euer Gott. 32 Vor grauem Haar sollst du aufstehen und die Person eines Greises ehren, und du sollst dich fürchten vor deinem Gott. Ich bin der HERR. 33 Und wenn ein Fremder bei dir – in eurem Land – als Fremder wohnt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken. 34 Wie ein Einheimischer unter euch soll euch der Fremde sein, der bei euch als Fremder wohnt; du sollst ihn lieben wie dich selbst. Denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen. Ich bin der HERR, euer Gott. 35 Ihr sollt nicht Unrecht tun im Gericht, im Längenmaß, im Gewicht und im Hohlmaß. 36 Gerechte Waage, gerechte Gewichtsteine, gerechtes Efa und gerechtes Hin sollt ihr haben. Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe. 37 Und so sollt ihr all meine Ordnungen und all meine Rechtsbestimmungen halten und sie tun. Ich bin der HERR.

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode geht es um Levitikus 19, ein Kapitel, das sich mit dem Leben im Einklang mit Gott im Alltag beschäftigt. Es werden die verschiedenen Aspekte der Heiligkeit Gottes und der mitmenschlichen Beziehungen beleuchtet. Es wird betont, dass das gesamte Leben von Gott geprägt sein soll und dass die Liebe zum Nächsten eine zentrale Rolle spielt. Der Text wird Vers für Vers betrachtet, um den Klang der Liebe Gottes in den Alltagsbereichen des Lebens wahrzunehmen.

 

Bibelstelle:

1 Und der HERR redete zu Mose: 2 Rede zu der ganzen Gemeinde der Söhne Israel und sage zu ihnen: Ihr sollt heilig sein; denn ich, der HERR, euer Gott, bin heilig. 3 Ihr sollt jeder seine Mutter und seinen Vater fürchten; und meine Sabbate sollt ihr halten. Ich bin der HERR, euer Gott. – 4 Ihr sollt euch nicht zu den Götzen wenden, und gegossene Götter sollt ihr euch nicht machen. Ich bin der HERR, euer Gott. 5 Und wenn ihr ein Heilsopfer dem HERRN opfert, opfert es ⟨so, dass es⟩ euch zum Wohlgefallen ⟨vor Gott dient⟩. 6 An dem Tag, an dem ihr es opfert, und am nächsten Tag soll es gegessen werden. Was aber bis zum dritten Tag übrig bleibt, soll mit Feuer verbrannt werden. 7 Und wenn es irgend am dritten Tag gegessen wird, ist es Unreines; es wird nicht als wohlgefällig betrachtet werden. 8 Wer es isst, wird seine Schuld tragen, denn das Heilige des HERRN hat er entweiht; und diese Person soll ausgerottet werden aus ihren Völkern. 9 Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, darfst du den Rand deines Feldes nicht vollständig abernten und darfst keine Nachlese deiner Ernte halten. 10 Und in deinem Weinberg sollst du nicht nachlesen, und die abgefallenen Beeren deines Weinbergs sollst du nicht auflesen; für den Elenden und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin der HERR, euer Gott. 11 Ihr sollt nicht stehlen; und ihr sollt nicht lügen und nicht betrügerisch handeln einer gegen den anderen. 12 Und ihr sollt bei meinem Namen nicht falsch schwören, dass du den Namen deines Gottes entweihst. Ich bin der HERR. – 13 Du sollst deinen Nächsten nicht unterdrücken und sollst ⟨ihn⟩ nicht berauben; der Lohn des Tagelöhners darf über Nacht bis zum Morgen nicht bei dir bleiben. 14 Du sollst einem Tauben nicht fluchen und vor einen Blinden kein Hindernis legen, und du sollst dich fürchten vor deinem Gott. Ich bin der HERR. – 15 Ihr sollt im Gericht nicht Unrecht tun; du sollst die Person des Geringen nicht bevorzugen und die Person des Großen nicht ehren; in Gerechtigkeit sollst du deinen Nächsten richten. 16 Du sollst nicht als ein Verleumder unter deinen Volksgenossen umhergehen. Du sollst nicht gegen das Blut deines Nächsten auftreten. Ich bin der HERR. – 17 Du sollst deinen Bruder in deinem Herzen nicht hassen. Du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld trägst. 18 Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR. 19 Meine Ordnungen sollt ihr halten. Dein Vieh von zweierlei ⟨Art⟩ sollst du sich nicht begatten lassen; dein Feld sollst du nicht mit zweierlei ⟨Samen⟩ besäen, und ein Kleid, aus zweierlei Stoff gewebt, soll nicht auf dich kommen. 20 Und wenn ein Mann bei einer Frau zur Begattung liegt, und sie ist eine Sklavin, einem Mann verlobt, und sie ist keineswegs losgekauft, noch ist ihr die Freiheit geschenkt, dann besteht Schadenersatzpflicht. Sie sollen nicht getötet werden, denn sie ist nicht frei gewesen. 21 Und er soll dem HERRN sein Schuldopfer an den Eingang des Zeltes der Begegnung bringen, einen Widder als Schuldopfer. 22 Und der Priester soll für ihn mit dem Widder des Schuldopfers vor dem HERRN Sühnung erwirken für seine Sünde, die er begangen hat; und in Bezug auf seine Sünde, die er begangen hat, wird ihm vergeben werden. 23 Und wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume zur Speise pflanzt, dann sollt ihr ihre Früchte als ihre Vorhaut unbeschnitten lassen. Drei Jahre sollen sie euch als unbeschnitten gelten, sie dürfen nicht gegessen werden. 24 Im vierten Jahr sollen all ihre Früchte dem HERRN eine heilige Festgabe sein. 25 Und im fünften Jahr sollt ihr ihre Früchte essen, damit ihr Ertrag euch ⟨den Gewinn⟩ vermehrt. Ich bin der HERR, euer Gott. 26 Ihr sollt ⟨Fleisch⟩ nicht ⟨zusammen⟩ mit Blut essen. Ihr sollt nicht Wahrsagerei noch Zauberei treiben. 27 Ihr sollt nicht den Rand eures Haupthaares rund scheren, und den Rand deines Bartes sollst du nicht verderben. 28 Und einen Einschnitt wegen eines Toten sollt ihr an eurem Fleisch nicht machen; und geätzte Schrift sollt ihr an euch nicht machen. Ich bin der HERR. 29 Du sollst deine Tochter nicht entweihen, sie zur Hurerei anzuhalten, dass das Land nicht Hurerei treibt und das Land voll Schandtaten wird. 30 Meine Sabbate sollt ihr halten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin der HERR. 31 Ihr sollt euch nicht zu den Totengeistern und zu den Wahrsagern wenden; ihr sollt sie nicht aufsuchen, euch an ihnen unrein zu machen. Ich bin der HERR, euer Gott. 32 Vor grauem Haar sollst du aufstehen und die Person eines Greises ehren, und du sollst dich fürchten vor deinem Gott. Ich bin der HERR. 33 Und wenn ein Fremder bei dir – in eurem Land – als Fremder wohnt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken. 34 Wie ein Einheimischer unter euch soll euch der Fremde sein, der bei euch als Fremder wohnt; du sollst ihn lieben wie dich selbst. Denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen. Ich bin der HERR, euer Gott. 35 Ihr sollt nicht Unrecht tun im Gericht, im Längenmaß, im Gewicht und im Hohlmaß. 36 Gerechte Waage, gerechte Gewichtsteine, gerechtes Efa und gerechtes Hin sollt ihr haben. Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe. 37 Und so sollt ihr all meine Ordnungen und all meine Rechtsbestimmungen halten und sie tun. Ich bin der HERR.
 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser letzten Episode unserer Auseinandersetzung mit dem Thema Homosexualität wird eine persönliche Bewertung präsentiert. Es wird betont, dass homosexuelle Praktiken aus Liebe und Güte von Gott verboten werden, aber dass es zugleich Möglichkeiten der Gnade und Unterstützung gibt. Es wird auf die Notordnung Gottes hingewiesen und die Idee, dass Gott in bestimmten Fällen einen Dispens erteilen kann. Es wird auch die Hoffnung auf zukünftige Erkenntnisse und geistliche Aufbrüche in Bezug auf ethische Fragen wie Homosexualität ausgedrückt. Jeder soll die Möglichkeit haben, verschiedene Perspektiven zu hören und eine eigene Meinung zu bilden.

 

Bibelstelle:

22 Ein Mann darf nicht mit einem anderen Mann schlafen, denn das verabscheue ich.
13 Wenn ein Mann mit einem anderen Mann schläft, ist dies eine abscheuliche Tat. Beide sollen mit dem Tod bestraft werden, ihre Schuld fällt auf sie zurück.
 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode werden Gegenargumente zur biblischen Sichtweise auf Homosexualität präsentiert.
Wir schauen uns gemeinsam folgende Einwände an:
1. Wir kennen erst heute das wahre Wesen der Homosexualität
2. Das Zölibat ist für viele eine unzumutbare Last
3. Gott schenkt homosexuellen Christen, die in Partnerschaft leben, seinen heiligen Geist
4. Man kann all die Schriftstellen über Homosexualität in der Bibel auch anders verstehen

In der nächsten Episode wird versucht, die verschiedenen Argumentationsreihen miteinander zu verbinden.

 

Bibelstelle:

22 Ein Mann darf nicht mit einem anderen Mann schlafen, denn das verabscheue ich.
13 Wenn ein Mann mit einem anderen Mann schläft, ist dies eine abscheuliche Tat. Beide sollen mit dem Tod bestraft werden, ihre Schuld fällt auf sie zurück.
 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode werden bewusst die wichtigsten Argumente geschildert, die gegen jegliche homosexuelle Praxis sprechen. In der nächsten Episode kommen dann Gegenargumente zu Wort.

 

Bibelstelle:

22 Ein Mann darf nicht mit einem anderen Mann schlafen, denn das verabscheue ich.
13 Wenn ein Mann mit einem anderen Mann schläft, ist dies eine abscheuliche Tat. Beide sollen mit dem Tod bestraft werden, ihre Schuld fällt auf sie zurück.
 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode beginnt die Auseinandersetzung mit dem Thema Homosexualität anhand der Schriftstellen Levitikus 18,22 und 20,13. Es wird betont, dass jegliche homosexuelle Praxis als Übertretung der Gebote Gottes betrachtet wird. Der Podcast richtet sich an Nachfolger Jesu und versucht, verschiedene Argumentationsketten zu bewerten und mögliche Lösungsansätze aufzuzeigen. Es wird dazu ermutigt, alle Episoden zu diesem Thema anzuhören, um ein umfassendes Bild zu erhalten.

 

Bibelstelle:

22 Ein Mann darf nicht mit einem anderen Mann schlafen, denn das verabscheue ich.
13 Wenn ein Mann mit einem anderen Mann schläft, ist dies eine abscheuliche Tat. Beide sollen mit dem Tod bestraft werden, ihre Schuld fällt auf sie zurück.
 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode geht es um den Abschnitt in Levitikus 18, der die Bedeutung der sexuellen Reinheit und die Konsequenzen von Grenzüberschreitungen in diesem Bereich thematisiert. Es wird betont, dass sexuelle Verfehlungen nicht nur Schaden anrichten, sondern auch Auswirkungen auf die Beziehung zu Gott und zu anderen Menschen haben. Es wird auf die Ernsthaftigkeit Gottes hingewiesen und die Notwendigkeit, seine Gebote zu befolgen und sexuelle Aktivitäten in den von ihm gesetzten Grenzen zu halten.

 

Bibelstelle:

24 Macht euch nicht unrein, indem ihr gegen diese Gebote verstoßt! Denn so haben sich die Völker Kanaans verunreinigt. Darum werde ich sie vertreiben und euch das Land geben. 25 Sie haben ihr Land unrein gemacht; doch ich lasse sie nicht ungestraft davonkommen, sondern sorge dafür, dass das Land seine Bewohner geradezu ausspuckt. 26 Lebt nach meinen Weisungen und Geboten und tut nichts von all dem, was mir zuwider ist! Das gilt für euch Israeliten und auch für alle Ausländer, die dann bei euch wohnen. 27 Die Bewohner des Landes, die vor euch dort lebten, haben alle diese abscheulichen Dinge getan und so das Land unrein gemacht. 28 Wenn auch ihr dies tut, werdet ihr aus diesem Land verstoßen – so wie die Völker, die vor euch dort wohnten. 29 Jeder, der eine dieser abscheulichen Sünden begeht, hat sein Leben verwirkt. Er darf nicht länger zur Gemeinschaft eures Volkes gehören. 30 Richtet euch nach meinen Geboten, und hütet euch davor, diese abscheulichen Bräuche zu übernehmen, die bei den anderen Völkern in diesem Land üblich sind. Verunreinigt euch nicht durch sie! Ich bin der HERR, euer Gott!«
 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode geht es um den Abschnitt in Levitikus 18, der sich mit sittlicher Reinheit und den Grenzen sexueller Beziehungen befasst. Es wird betont, dass die Gebote Gottes dazu dienen, gesunde und respektvolle sexuelle Beziehungen zu fördern und uns vor Schaden zu bewahren. Es wird auch darauf hingewiesen, dass weitere Episoden sich eingehend mit dem Thema Homosexualität befassen werden, um eine differenzierte Betrachtung zu ermöglichen.

 

Bibelstelle:

6 Keiner von euch darf mit einer nahen Verwandten schlafen. Dies sage ich, der HERR. 7 Du sollst nicht mit deiner Mutter schlafen, denn dadurch entehrst du deinen Vater. Darum tu es nicht, denn sie ist deine Mutter! 8 Du sollst auch nicht mit einer anderen Frau deines Vaters schlafen, denn auch damit entehrst du deinen Vater. 9 Schlaf nicht mit deiner Schwester oder Halbschwester – egal ob sie in deiner Familie aufgewachsen ist oder aus einer anderen Ehe stammt! 10 Du darfst nicht mit deiner Enkelin schlafen, dem Kind deines Sohnes oder deiner Tochter, denn dadurch entehrst du dich selbst. 11 Auch sollst du nicht mit deiner Halb- oder Stiefschwester schlafen, die von einer Frau deines Vaters geboren wurde. 12-13 Das Gleiche gilt für enge Verwandte deiner Eltern: Schlafe nie mit der Schwester deines Vaters oder der Schwester deiner Mutter! 14 Du sollst einen Bruder deines Vaters nicht entehren, indem du mit seiner Frau schläfst, denn sie ist deine Tante. 15 Auch mit deiner Schwiegertochter darfst du nicht schlafen, denn sie ist die Frau deines Sohnes. 16 Du sollst nicht mit deiner Schwägerin schlafen, sonst entehrst du deinen Bruder. 17 Wenn du mit einer Frau schläfst, darfst du nicht auch noch mit ihrer Tochter oder ihrer Enkelin schlafen. Dies wäre eine Schande, weil sie ihre Verwandten sind. 18 Das Gleiche gilt für die Schwester deiner Frau: Du darfst sie nicht heiraten und mit ihr schlafen, solange deine Frau lebt. 19 Genauso wenig ist es erlaubt, mit einer Frau zu schlafen, während sie ihre monatliche Blutung hat, denn in dieser Zeit ist sie unrein. 20 Schlafe nicht mit der Frau eines anderen Mannes, sonst machst du dich selbst unrein!

 

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In dieser Episode geht es um den Abschnitt Levitikus 18, der sich mit sittlicher Reinheit und dem Verhalten im Bezug auf sexuelle Beziehungen, den Umgang mit Armen und allgemein den Umgang mit dem Nächsten beschäftigt. Es wird betont, dass diese Gebote Ausdruck von Gottes Liebe sind und uns helfen sollen, in seiner Nähe zu leben. Es werden auch Gefährdungen unserer Kultur wie Ablenkung, Stress, Leidensunwilligkeit, Angstvoller Geiz und die Kastration Gottes angesprochen. Die Episode endet mit der Aufforderung, sich an Gottes Gebote zu halten und dadurch Leben zu finden.

 

Bibelstelle:

1 Der HERR befahl Mose, 2 den Israeliten dies weiterzusagen: »Ich bin der HERR, euer Gott. 3 Lebt nicht nach den Sitten der Ägypter, in deren Land ihr gewohnt habt! Richtet euch auch nicht nach den Bräuchen der Bewohner Kanaans, wohin ich euch bringen werde! Nehmt sie nicht zum Vorbild! 4 Handelt nach meinen Weisungen, lebt nach meinen Ordnungen! Ich bin der HERR, euer Gott. 5 Richtet euch nach meinen Geboten! Jedem, der sie erfüllt, bringen sie Leben. Ich bin der HERR.

 

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In dieser Episode werden die Erklärungen des Bibleprojects (https://bibleproject.visiomedia.org/) zum Buch Levitikus vorgelesen. Es wird eine Vogelperspektive auf das Buch gegeben und die verschiedenen Lösungen für das Heiligkeitsproblem werden erläutert.

Hier geht’s zum entsprechenden Video auf YouTube:

 

Bibelstelle:

 

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Wir erkennen die Bedeutung der Abkehr von fremden Kulten und die Wichtigkeit, sich ganz auf Gott auszurichten. Es wird betont, dass unsere Hingabe an Gott nicht nur in bestimmten rituellen Handlungen stattfinden sollte, sondern in allen Bereichen unseres Lebens. Wir werden ermutigt, uns bewusst von den Versuchungen des Götzendienstes zu distanzieren und uns vollständig auf die Beziehung zu Gott zu konzentrieren.

 

Bibelstelle:

1 Der HERR befahl Mose: 2 »Gib die folgenden Anweisungen an Aaron, seine Söhne und das ganze Volk weiter: 3-4 Jeder Israelit, der mir, dem HERRN, ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege als Gabe darbringen möchte, soll das Tier am Eingang des heiligen Zeltes schlachten. Wer es stattdessen irgendwo innerhalb oder außerhalb des Lagers tut, der ist nicht besser als ein Mörder und lädt große Schuld auf sich. Er hat unerlaubt Blut vergossen und darum sein Leben verwirkt. Er muss aus dem Volk ausgeschlossen werden. 5 Diese Weisung dient dazu, dass die Israeliten ihre Opfertiere, die sie bis jetzt auf freiem Feld geschlachtet haben, von nun an mir, dem HERRN, darbringen. Sie sollen die Tiere zu meiner Ehre am Eingang des heiligen Zeltes dem Priester übergeben und sie dann als Friedensopfer für mich schlachten. 6 Der Priester sprengt das Blut an den Brandopferaltar vor dem Eingang des heiligen Zeltes und verbrennt anschließend die Fettstücke auf dem Altar. Solch ein wohlriechendes Opfer gefällt mir, dem HERRN. 7 Kein Israelit soll mir die Treue brechen, indem er weiterhin den Dämonen sein Schlachtopfer darbringt! Diese Ordnung gilt für alle Zeiten.

 

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Die symbolische Bedeutung des Sündenbocks

In dieser Episode schliessen wir unsere Betrachtung des Jom Kippur, des Versöhnungstages, ab. Wir tauchen tiefer in die Bedeutung des Sündenbocks ein und wie er symbolisch die Übertragung der Schuld des Volkes Israel auf sich nimmt. Wir erkennen, dass Jesus Christus, das wahre Lamm Gottes, unsere Schuld auf sich geladen hat und sie von uns entfernt hat. Das Ritual des Sündenbocks wird als kraftvolles Bild der Befreiung von Schuld und der Gottesferne dargestellt.

 

Bibelstelle:

1 Nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, die dem HERRN eigenmächtig ein Räucheropfer dargebracht hatten, 2 sprach der HERR zu Mose: »Sag deinem Bruder Aaron, dass er nur zu festgesetzten Zeiten das Allerheiligste im heiligen Zelt betreten und sich dort vor die Deckplatte der Bundeslade stellen darf. Hält er sich nicht daran, muss er sterben! Denn ich, der HERR, erscheine in einer Wolke über der Deckplatte. 3 Aaron darf nur ins Allerheiligste gehen, wenn er sich genau an folgende Anweisungen hält: Er soll einen jungen Stier für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer darbringen. 4 Vorher wäscht er sich und zieht die heiligen Priesterkleider an: das Gewand, die Hose, den Gürtel und den Turban, alles aus Leinen. 5 Die Israeliten sollen ihm zwei Ziegenböcke für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer geben. 6 Erst bringt er den jungen Stier als Sündopfer für sich selbst und für seine Familie dar, 7 dann führt er die beiden Ziegenböcke an den Eingang des heiligen Zeltes, in meine Gegenwart. 8 Durch das Los wird entschieden, welcher der beiden für mich, den HERRN, und welcher für Asasel bestimmt ist. 9 Den Ziegenbock, der mir gehört, bringt Aaron als Sündopfer dar. 10 Der andere Bock, der durch das Los dem Asasel zugefallen ist, wird zum Heiligtum gebracht. Von dort aus soll er in die Wüste zu Asasel geschickt werden, damit das Volk mit mir versöhnt wird. 11 Zuvor aber muss Aaron den jungen Stier als Sündopfer darbringen, damit er und seine Familie von aller Schuld befreit werden. Wenn er das Tier geschlachtet hat, 12 nimmt er eine Räucherpfanne voll glühender Kohlen vom Altar im heiligen Zelt und zwei Handvoll zerstoßene, wohlriechende Weihrauchmischung. Dies alles bringt er hinter den inneren Vorhang des Zeltes ins Allerheiligste. 13 Dort, in meiner Gegenwart, legt er die Weihrauchmischung auf die glühenden Kohlen. Der aufsteigende Rauch verhüllt die Deckplatte auf der Bundeslade, so dass Aaron sie nicht sieht und nicht sterben muss. 14 Er taucht einen Finger in das Blut des jungen Stieres und sprengt etwas davon auf die Vorderseite der Deckplatte sowie siebenmal vor der Deckplatte auf den Boden. 15 Dann schlachtet er den Ziegenbock für das Sündopfer des Volkes, bringt das Blut ins Allerheiligste und sprengt es auf die Deckplatte und davor auf den Boden, wie er es mit dem Blut des jungen Stieres getan hat. 16 So befreit er das Allerheiligste von aller Unreinheit und von aller Schuld, die das Volk Israel auf sich geladen hat. Auch das Äußere des heiligen Zeltes reinigt er auf diese Weise; denn es steht mitten im Lager, das die Israeliten durch ihre Sünden immer wieder unrein machen. 17 Kein Mensch darf sich im heiligen Zelt aufhalten, wenn Aaron hineingeht, um sich, seine Familie und die ganze Gemeinschaft der Israeliten mit mir, dem Herrn, zu versöhnen. 18 Anschließend verlässt Aaron das Allerheiligste, geht zum Altar des Heiligtums und befreit ihn von aller Schuld, die auf ihm lastet. Dazu streicht er etwas vom Blut des jungen Stieres und des Ziegenbocks an die Hörner des Altars. 19 Mit dem Finger sprengt er siebenmal Blut an den Altar und reinigt ihn so von den Sünden der Israeliten, damit er wieder heilig ist. 20 Wenn Aaron das Allerheiligste und das Heiligtum sowie den Altar gereinigt hat, holt er den zweiten Ziegenbock, 21 legt die Hände auf seinen Kopf und bekennt alle Vergehen und alle Schuld des Volkes. So lädt er die Sünden der Israeliten auf den Kopf des Ziegenbocks und lässt ihn durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, in die Wüste treiben. 22 Der Ziegenbock trägt alle Schuld mit sich hinaus in die Wüste. 23 Aaron geht nun wieder zum heiligen Zelt, zieht seine Leinengewänder aus, in denen er das Heiligtum betrat, und lässt sie dort zurück. 24 Er wäscht sich, zieht die Amtskleidung des Hohenpriesters an, geht hinaus und bringt das Brandopfer für sich und für das Volk dar. So wird ganz Israel wieder mit mir, dem Herrn, versöhnt. 25 Auch die Fettstücke der Sündopfertiere verbrennt er auf dem Altar. 26 Der Mann, der den Ziegenbock für Asasel fortgetrieben hat, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 27 Den jungen Stier und den Ziegenbock, die als Sündopfer dargebracht wurden und deren Blut versprengt wurde, um das Heiligtum von aller Unreinheit zu befreien, soll man hinaus vor das Lager bringen. Dort müssen sie vollständig verbrannt werden, mit Fell, Fleisch und Eingeweiden. 28 Jeder, der daran beteiligt ist, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 29 Dies alles soll am 10. Tag des 7. Monats geschehen. Zusätzlich gelten für diesen Tag noch folgende Ordnungen, die ihr stets einhalten müsst: Ihr sollt fasten und euch vor mir beugen. Ihr dürft keinerlei Arbeit verrichten, weder ihr noch die Ausländer, die bei euch wohnen. 30 Denn an diesem Tag werdet ihr mit mir, dem HERRN, versöhnt und von aller Schuld befreit, die auf euch lastet. 31 Der ganze Tag muss ein besonderer Ruhetag sein, an dem ihr fasten und in Demut vor mich treten sollt. Haltet euch für alle Zeiten daran! 32 Der Hohepriester, der als Nachfolger seines Vaters gesalbt und in sein Amt eingesetzt worden ist, soll diesen Versöhnungstag leiten. Dazu zieht er die heiligen Priestergewänder aus Leinen an. 33 Er befreit das Allerheiligste, das ganze heilige Zelt und den Altar von aller Schuld, ebenso die anderen Priester und die ganze Gemeinschaft der Israeliten. 34 Diese Ordnung soll bei euch für alle Zeiten gelten. Einmal im Jahr sollen alle Israeliten von ihren Sünden befreit werden.« Aaron führte alles so aus, wie der HERR es Mose befohlen hatte.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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Die Vollendung durch das Kreuz

In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung des Jom Kippur, des Versöhnungstages, fort. Wir vertiefen die neutestamentliche Deutung des Kreuzes und die Bedeutung der stellvertretenden Übernahme unserer Schuld durch Jesus. Es wird betont, dass diese Deutung keine bloße Option ist, sondern die zentrale Botschaft des Evangeliums. Die Einigkeit der Apostel und die Auferweckung Jesu unterstreichen die Wahrhaftigkeit und Kraft dieser Deutung.

 

Bibelstelle:

1 Nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, die dem HERRN eigenmächtig ein Räucheropfer dargebracht hatten, 2 sprach der HERR zu Mose: »Sag deinem Bruder Aaron, dass er nur zu festgesetzten Zeiten das Allerheiligste im heiligen Zelt betreten und sich dort vor die Deckplatte der Bundeslade stellen darf. Hält er sich nicht daran, muss er sterben! Denn ich, der HERR, erscheine in einer Wolke über der Deckplatte. 3 Aaron darf nur ins Allerheiligste gehen, wenn er sich genau an folgende Anweisungen hält: Er soll einen jungen Stier für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer darbringen. 4 Vorher wäscht er sich und zieht die heiligen Priesterkleider an: das Gewand, die Hose, den Gürtel und den Turban, alles aus Leinen. 5 Die Israeliten sollen ihm zwei Ziegenböcke für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer geben. 6 Erst bringt er den jungen Stier als Sündopfer für sich selbst und für seine Familie dar, 7 dann führt er die beiden Ziegenböcke an den Eingang des heiligen Zeltes, in meine Gegenwart. 8 Durch das Los wird entschieden, welcher der beiden für mich, den HERRN, und welcher für Asasel bestimmt ist. 9 Den Ziegenbock, der mir gehört, bringt Aaron als Sündopfer dar. 10 Der andere Bock, der durch das Los dem Asasel zugefallen ist, wird zum Heiligtum gebracht. Von dort aus soll er in die Wüste zu Asasel geschickt werden, damit das Volk mit mir versöhnt wird. 11 Zuvor aber muss Aaron den jungen Stier als Sündopfer darbringen, damit er und seine Familie von aller Schuld befreit werden. Wenn er das Tier geschlachtet hat, 12 nimmt er eine Räucherpfanne voll glühender Kohlen vom Altar im heiligen Zelt und zwei Handvoll zerstoßene, wohlriechende Weihrauchmischung. Dies alles bringt er hinter den inneren Vorhang des Zeltes ins Allerheiligste. 13 Dort, in meiner Gegenwart, legt er die Weihrauchmischung auf die glühenden Kohlen. Der aufsteigende Rauch verhüllt die Deckplatte auf der Bundeslade, so dass Aaron sie nicht sieht und nicht sterben muss. 14 Er taucht einen Finger in das Blut des jungen Stieres und sprengt etwas davon auf die Vorderseite der Deckplatte sowie siebenmal vor der Deckplatte auf den Boden. 15 Dann schlachtet er den Ziegenbock für das Sündopfer des Volkes, bringt das Blut ins Allerheiligste und sprengt es auf die Deckplatte und davor auf den Boden, wie er es mit dem Blut des jungen Stieres getan hat. 16 So befreit er das Allerheiligste von aller Unreinheit und von aller Schuld, die das Volk Israel auf sich geladen hat. Auch das Äußere des heiligen Zeltes reinigt er auf diese Weise; denn es steht mitten im Lager, das die Israeliten durch ihre Sünden immer wieder unrein machen. 17 Kein Mensch darf sich im heiligen Zelt aufhalten, wenn Aaron hineingeht, um sich, seine Familie und die ganze Gemeinschaft der Israeliten mit mir, dem Herrn, zu versöhnen. 18 Anschließend verlässt Aaron das Allerheiligste, geht zum Altar des Heiligtums und befreit ihn von aller Schuld, die auf ihm lastet. Dazu streicht er etwas vom Blut des jungen Stieres und des Ziegenbocks an die Hörner des Altars. 19 Mit dem Finger sprengt er siebenmal Blut an den Altar und reinigt ihn so von den Sünden der Israeliten, damit er wieder heilig ist. 20 Wenn Aaron das Allerheiligste und das Heiligtum sowie den Altar gereinigt hat, holt er den zweiten Ziegenbock, 21 legt die Hände auf seinen Kopf und bekennt alle Vergehen und alle Schuld des Volkes. So lädt er die Sünden der Israeliten auf den Kopf des Ziegenbocks und lässt ihn durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, in die Wüste treiben. 22 Der Ziegenbock trägt alle Schuld mit sich hinaus in die Wüste. 23 Aaron geht nun wieder zum heiligen Zelt, zieht seine Leinengewänder aus, in denen er das Heiligtum betrat, und lässt sie dort zurück. 24 Er wäscht sich, zieht die Amtskleidung des Hohenpriesters an, geht hinaus und bringt das Brandopfer für sich und für das Volk dar. So wird ganz Israel wieder mit mir, dem Herrn, versöhnt. 25 Auch die Fettstücke der Sündopfertiere verbrennt er auf dem Altar. 26 Der Mann, der den Ziegenbock für Asasel fortgetrieben hat, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 27 Den jungen Stier und den Ziegenbock, die als Sündopfer dargebracht wurden und deren Blut versprengt wurde, um das Heiligtum von aller Unreinheit zu befreien, soll man hinaus vor das Lager bringen. Dort müssen sie vollständig verbrannt werden, mit Fell, Fleisch und Eingeweiden. 28 Jeder, der daran beteiligt ist, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 29 Dies alles soll am 10. Tag des 7. Monats geschehen. Zusätzlich gelten für diesen Tag noch folgende Ordnungen, die ihr stets einhalten müsst: Ihr sollt fasten und euch vor mir beugen. Ihr dürft keinerlei Arbeit verrichten, weder ihr noch die Ausländer, die bei euch wohnen. 30 Denn an diesem Tag werdet ihr mit mir, dem HERRN, versöhnt und von aller Schuld befreit, die auf euch lastet. 31 Der ganze Tag muss ein besonderer Ruhetag sein, an dem ihr fasten und in Demut vor mich treten sollt. Haltet euch für alle Zeiten daran! 32 Der Hohepriester, der als Nachfolger seines Vaters gesalbt und in sein Amt eingesetzt worden ist, soll diesen Versöhnungstag leiten. Dazu zieht er die heiligen Priestergewänder aus Leinen an. 33 Er befreit das Allerheiligste, das ganze heilige Zelt und den Altar von aller Schuld, ebenso die anderen Priester und die ganze Gemeinschaft der Israeliten. 34 Diese Ordnung soll bei euch für alle Zeiten gelten. Einmal im Jahr sollen alle Israeliten von ihren Sünden befreit werden.« Aaron führte alles so aus, wie der HERR es Mose befohlen hatte.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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Die tiefere Bedeutung des Jom Kippur und seine prophetische Erfüllung in Jesus

In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung des Jom Kippur, des Versöhnungstages, fort. Wir erkunden die Bedeutung des Sühnetods von Jesus und die symbolische Erfüllung des Jom Kippur in seiner Person. Wir erkennen, dass Jesus das Opferlamm ist, das unsere Sünden trägt und uns mit Gott versöhnt. Seine Opfertat hat eine universelle Bedeutung und öffnet den Weg zur Vergebung und Versöhnung für alle Menschen.

 

Bibelstelle:

1 Nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, die dem HERRN eigenmächtig ein Räucheropfer dargebracht hatten, 2 sprach der HERR zu Mose: »Sag deinem Bruder Aaron, dass er nur zu festgesetzten Zeiten das Allerheiligste im heiligen Zelt betreten und sich dort vor die Deckplatte der Bundeslade stellen darf. Hält er sich nicht daran, muss er sterben! Denn ich, der HERR, erscheine in einer Wolke über der Deckplatte. 3 Aaron darf nur ins Allerheiligste gehen, wenn er sich genau an folgende Anweisungen hält: Er soll einen jungen Stier für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer darbringen. 4 Vorher wäscht er sich und zieht die heiligen Priesterkleider an: das Gewand, die Hose, den Gürtel und den Turban, alles aus Leinen. 5 Die Israeliten sollen ihm zwei Ziegenböcke für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer geben. 6 Erst bringt er den jungen Stier als Sündopfer für sich selbst und für seine Familie dar, 7 dann führt er die beiden Ziegenböcke an den Eingang des heiligen Zeltes, in meine Gegenwart. 8 Durch das Los wird entschieden, welcher der beiden für mich, den HERRN, und welcher für Asasel bestimmt ist. 9 Den Ziegenbock, der mir gehört, bringt Aaron als Sündopfer dar. 10 Der andere Bock, der durch das Los dem Asasel zugefallen ist, wird zum Heiligtum gebracht. Von dort aus soll er in die Wüste zu Asasel geschickt werden, damit das Volk mit mir versöhnt wird. 11 Zuvor aber muss Aaron den jungen Stier als Sündopfer darbringen, damit er und seine Familie von aller Schuld befreit werden. Wenn er das Tier geschlachtet hat, 12 nimmt er eine Räucherpfanne voll glühender Kohlen vom Altar im heiligen Zelt und zwei Handvoll zerstoßene, wohlriechende Weihrauchmischung. Dies alles bringt er hinter den inneren Vorhang des Zeltes ins Allerheiligste. 13 Dort, in meiner Gegenwart, legt er die Weihrauchmischung auf die glühenden Kohlen. Der aufsteigende Rauch verhüllt die Deckplatte auf der Bundeslade, so dass Aaron sie nicht sieht und nicht sterben muss. 14 Er taucht einen Finger in das Blut des jungen Stieres und sprengt etwas davon auf die Vorderseite der Deckplatte sowie siebenmal vor der Deckplatte auf den Boden. 15 Dann schlachtet er den Ziegenbock für das Sündopfer des Volkes, bringt das Blut ins Allerheiligste und sprengt es auf die Deckplatte und davor auf den Boden, wie er es mit dem Blut des jungen Stieres getan hat. 16 So befreit er das Allerheiligste von aller Unreinheit und von aller Schuld, die das Volk Israel auf sich geladen hat. Auch das Äußere des heiligen Zeltes reinigt er auf diese Weise; denn es steht mitten im Lager, das die Israeliten durch ihre Sünden immer wieder unrein machen. 17 Kein Mensch darf sich im heiligen Zelt aufhalten, wenn Aaron hineingeht, um sich, seine Familie und die ganze Gemeinschaft der Israeliten mit mir, dem Herrn, zu versöhnen. 18 Anschließend verlässt Aaron das Allerheiligste, geht zum Altar des Heiligtums und befreit ihn von aller Schuld, die auf ihm lastet. Dazu streicht er etwas vom Blut des jungen Stieres und des Ziegenbocks an die Hörner des Altars. 19 Mit dem Finger sprengt er siebenmal Blut an den Altar und reinigt ihn so von den Sünden der Israeliten, damit er wieder heilig ist. 20 Wenn Aaron das Allerheiligste und das Heiligtum sowie den Altar gereinigt hat, holt er den zweiten Ziegenbock, 21 legt die Hände auf seinen Kopf und bekennt alle Vergehen und alle Schuld des Volkes. So lädt er die Sünden der Israeliten auf den Kopf des Ziegenbocks und lässt ihn durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, in die Wüste treiben. 22 Der Ziegenbock trägt alle Schuld mit sich hinaus in die Wüste. 23 Aaron geht nun wieder zum heiligen Zelt, zieht seine Leinengewänder aus, in denen er das Heiligtum betrat, und lässt sie dort zurück. 24 Er wäscht sich, zieht die Amtskleidung des Hohenpriesters an, geht hinaus und bringt das Brandopfer für sich und für das Volk dar. So wird ganz Israel wieder mit mir, dem Herrn, versöhnt. 25 Auch die Fettstücke der Sündopfertiere verbrennt er auf dem Altar. 26 Der Mann, der den Ziegenbock für Asasel fortgetrieben hat, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 27 Den jungen Stier und den Ziegenbock, die als Sündopfer dargebracht wurden und deren Blut versprengt wurde, um das Heiligtum von aller Unreinheit zu befreien, soll man hinaus vor das Lager bringen. Dort müssen sie vollständig verbrannt werden, mit Fell, Fleisch und Eingeweiden. 28 Jeder, der daran beteiligt ist, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 29 Dies alles soll am 10. Tag des 7. Monats geschehen. Zusätzlich gelten für diesen Tag noch folgende Ordnungen, die ihr stets einhalten müsst: Ihr sollt fasten und euch vor mir beugen. Ihr dürft keinerlei Arbeit verrichten, weder ihr noch die Ausländer, die bei euch wohnen. 30 Denn an diesem Tag werdet ihr mit mir, dem HERRN, versöhnt und von aller Schuld befreit, die auf euch lastet. 31 Der ganze Tag muss ein besonderer Ruhetag sein, an dem ihr fasten und in Demut vor mich treten sollt. Haltet euch für alle Zeiten daran! 32 Der Hohepriester, der als Nachfolger seines Vaters gesalbt und in sein Amt eingesetzt worden ist, soll diesen Versöhnungstag leiten. Dazu zieht er die heiligen Priestergewänder aus Leinen an. 33 Er befreit das Allerheiligste, das ganze heilige Zelt und den Altar von aller Schuld, ebenso die anderen Priester und die ganze Gemeinschaft der Israeliten. 34 Diese Ordnung soll bei euch für alle Zeiten gelten. Einmal im Jahr sollen alle Israeliten von ihren Sünden befreit werden.« Aaron führte alles so aus, wie der HERR es Mose befohlen hatte.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung des Jom Kippur, des Versöhnungstages, fort. Wir erkunden die Bedeutung des Sündopfers und der Reinigung des Heiligtums. Das Sündopfer symbolisiert die Versöhnung mit Gott und die Beseitigung der Schuld, während die Reinigung des Allerheiligsten die Reinheit und Heiligkeit Gottes betont. Ein tieferer Einblick in die Symbolik dieses heiligen Tages wird gegeben.

 

Bibelstelle:

1 Nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, die dem HERRN eigenmächtig ein Räucheropfer dargebracht hatten, 2 sprach der HERR zu Mose: »Sag deinem Bruder Aaron, dass er nur zu festgesetzten Zeiten das Allerheiligste im heiligen Zelt betreten und sich dort vor die Deckplatte der Bundeslade stellen darf. Hält er sich nicht daran, muss er sterben! Denn ich, der HERR, erscheine in einer Wolke über der Deckplatte. 3 Aaron darf nur ins Allerheiligste gehen, wenn er sich genau an folgende Anweisungen hält: Er soll einen jungen Stier für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer darbringen. 4 Vorher wäscht er sich und zieht die heiligen Priesterkleider an: das Gewand, die Hose, den Gürtel und den Turban, alles aus Leinen. 5 Die Israeliten sollen ihm zwei Ziegenböcke für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer geben. 6 Erst bringt er den jungen Stier als Sündopfer für sich selbst und für seine Familie dar, 7 dann führt er die beiden Ziegenböcke an den Eingang des heiligen Zeltes, in meine Gegenwart. 8 Durch das Los wird entschieden, welcher der beiden für mich, den HERRN, und welcher für Asasel bestimmt ist. 9 Den Ziegenbock, der mir gehört, bringt Aaron als Sündopfer dar. 10 Der andere Bock, der durch das Los dem Asasel zugefallen ist, wird zum Heiligtum gebracht. Von dort aus soll er in die Wüste zu Asasel geschickt werden, damit das Volk mit mir versöhnt wird. 11 Zuvor aber muss Aaron den jungen Stier als Sündopfer darbringen, damit er und seine Familie von aller Schuld befreit werden. Wenn er das Tier geschlachtet hat, 12 nimmt er eine Räucherpfanne voll glühender Kohlen vom Altar im heiligen Zelt und zwei Handvoll zerstoßene, wohlriechende Weihrauchmischung. Dies alles bringt er hinter den inneren Vorhang des Zeltes ins Allerheiligste. 13 Dort, in meiner Gegenwart, legt er die Weihrauchmischung auf die glühenden Kohlen. Der aufsteigende Rauch verhüllt die Deckplatte auf der Bundeslade, so dass Aaron sie nicht sieht und nicht sterben muss. 14 Er taucht einen Finger in das Blut des jungen Stieres und sprengt etwas davon auf die Vorderseite der Deckplatte sowie siebenmal vor der Deckplatte auf den Boden. 15 Dann schlachtet er den Ziegenbock für das Sündopfer des Volkes, bringt das Blut ins Allerheiligste und sprengt es auf die Deckplatte und davor auf den Boden, wie er es mit dem Blut des jungen Stieres getan hat. 16 So befreit er das Allerheiligste von aller Unreinheit und von aller Schuld, die das Volk Israel auf sich geladen hat. Auch das Äußere des heiligen Zeltes reinigt er auf diese Weise; denn es steht mitten im Lager, das die Israeliten durch ihre Sünden immer wieder unrein machen. 17 Kein Mensch darf sich im heiligen Zelt aufhalten, wenn Aaron hineingeht, um sich, seine Familie und die ganze Gemeinschaft der Israeliten mit mir, dem Herrn, zu versöhnen. 18 Anschließend verlässt Aaron das Allerheiligste, geht zum Altar des Heiligtums und befreit ihn von aller Schuld, die auf ihm lastet. Dazu streicht er etwas vom Blut des jungen Stieres und des Ziegenbocks an die Hörner des Altars. 19 Mit dem Finger sprengt er siebenmal Blut an den Altar und reinigt ihn so von den Sünden der Israeliten, damit er wieder heilig ist. 20 Wenn Aaron das Allerheiligste und das Heiligtum sowie den Altar gereinigt hat, holt er den zweiten Ziegenbock, 21 legt die Hände auf seinen Kopf und bekennt alle Vergehen und alle Schuld des Volkes. So lädt er die Sünden der Israeliten auf den Kopf des Ziegenbocks und lässt ihn durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, in die Wüste treiben. 22 Der Ziegenbock trägt alle Schuld mit sich hinaus in die Wüste. 23 Aaron geht nun wieder zum heiligen Zelt, zieht seine Leinengewänder aus, in denen er das Heiligtum betrat, und lässt sie dort zurück. 24 Er wäscht sich, zieht die Amtskleidung des Hohenpriesters an, geht hinaus und bringt das Brandopfer für sich und für das Volk dar. So wird ganz Israel wieder mit mir, dem Herrn, versöhnt. 25 Auch die Fettstücke der Sündopfertiere verbrennt er auf dem Altar. 26 Der Mann, der den Ziegenbock für Asasel fortgetrieben hat, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 27 Den jungen Stier und den Ziegenbock, die als Sündopfer dargebracht wurden und deren Blut versprengt wurde, um das Heiligtum von aller Unreinheit zu befreien, soll man hinaus vor das Lager bringen. Dort müssen sie vollständig verbrannt werden, mit Fell, Fleisch und Eingeweiden. 28 Jeder, der daran beteiligt ist, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 29 Dies alles soll am 10. Tag des 7. Monats geschehen. Zusätzlich gelten für diesen Tag noch folgende Ordnungen, die ihr stets einhalten müsst: Ihr sollt fasten und euch vor mir beugen. Ihr dürft keinerlei Arbeit verrichten, weder ihr noch die Ausländer, die bei euch wohnen. 30 Denn an diesem Tag werdet ihr mit mir, dem HERRN, versöhnt und von aller Schuld befreit, die auf euch lastet. 31 Der ganze Tag muss ein besonderer Ruhetag sein, an dem ihr fasten und in Demut vor mich treten sollt. Haltet euch für alle Zeiten daran! 32 Der Hohepriester, der als Nachfolger seines Vaters gesalbt und in sein Amt eingesetzt worden ist, soll diesen Versöhnungstag leiten. Dazu zieht er die heiligen Priestergewänder aus Leinen an. 33 Er befreit das Allerheiligste, das ganze heilige Zelt und den Altar von aller Schuld, ebenso die anderen Priester und die ganze Gemeinschaft der Israeliten. 34 Diese Ordnung soll bei euch für alle Zeiten gelten. Einmal im Jahr sollen alle Israeliten von ihren Sünden befreit werden.« Aaron führte alles so aus, wie der HERR es Mose befohlen hatte.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode tauchen wir in die Tiefen des Jom Kippur, des Versöhnungstags, ein. Wir betrachten die symbolischen Handlungen und Opfer, die an diesem Tag stattfinden, um Vergebung und Versöhnung mit Gott zu erlangen. Wir erkennen die Bedeutung der Heiligkeit Gottes und die Notwendigkeit, sich auf seine Vorgaben und Anweisungen einzulassen. Es ist ein Tag der Nähe zu Gott und der Reinigung von Sünde.

 

Bibelstelle:

1 Nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, die dem HERRN eigenmächtig ein Räucheropfer dargebracht hatten, 2 sprach der HERR zu Mose: »Sag deinem Bruder Aaron, dass er nur zu festgesetzten Zeiten das Allerheiligste im heiligen Zelt betreten und sich dort vor die Deckplatte der Bundeslade stellen darf. Hält er sich nicht daran, muss er sterben! Denn ich, der HERR, erscheine in einer Wolke über der Deckplatte. 3 Aaron darf nur ins Allerheiligste gehen, wenn er sich genau an folgende Anweisungen hält: Er soll einen jungen Stier für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer darbringen. 4 Vorher wäscht er sich und zieht die heiligen Priesterkleider an: das Gewand, die Hose, den Gürtel und den Turban, alles aus Leinen. 5 Die Israeliten sollen ihm zwei Ziegenböcke für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer geben. 6 Erst bringt er den jungen Stier als Sündopfer für sich selbst und für seine Familie dar, 7 dann führt er die beiden Ziegenböcke an den Eingang des heiligen Zeltes, in meine Gegenwart. 8 Durch das Los wird entschieden, welcher der beiden für mich, den HERRN, und welcher für Asasel bestimmt ist. 9 Den Ziegenbock, der mir gehört, bringt Aaron als Sündopfer dar. 10 Der andere Bock, der durch das Los dem Asasel zugefallen ist, wird zum Heiligtum gebracht. Von dort aus soll er in die Wüste zu Asasel geschickt werden, damit das Volk mit mir versöhnt wird. 11 Zuvor aber muss Aaron den jungen Stier als Sündopfer darbringen, damit er und seine Familie von aller Schuld befreit werden. Wenn er das Tier geschlachtet hat, 12 nimmt er eine Räucherpfanne voll glühender Kohlen vom Altar im heiligen Zelt und zwei Handvoll zerstoßene, wohlriechende Weihrauchmischung. Dies alles bringt er hinter den inneren Vorhang des Zeltes ins Allerheiligste. 13 Dort, in meiner Gegenwart, legt er die Weihrauchmischung auf die glühenden Kohlen. Der aufsteigende Rauch verhüllt die Deckplatte auf der Bundeslade, so dass Aaron sie nicht sieht und nicht sterben muss. 14 Er taucht einen Finger in das Blut des jungen Stieres und sprengt etwas davon auf die Vorderseite der Deckplatte sowie siebenmal vor der Deckplatte auf den Boden. 15 Dann schlachtet er den Ziegenbock für das Sündopfer des Volkes, bringt das Blut ins Allerheiligste und sprengt es auf die Deckplatte und davor auf den Boden, wie er es mit dem Blut des jungen Stieres getan hat. 16 So befreit er das Allerheiligste von aller Unreinheit und von aller Schuld, die das Volk Israel auf sich geladen hat. Auch das Äußere des heiligen Zeltes reinigt er auf diese Weise; denn es steht mitten im Lager, das die Israeliten durch ihre Sünden immer wieder unrein machen. 17 Kein Mensch darf sich im heiligen Zelt aufhalten, wenn Aaron hineingeht, um sich, seine Familie und die ganze Gemeinschaft der Israeliten mit mir, dem Herrn, zu versöhnen. 18 Anschließend verlässt Aaron das Allerheiligste, geht zum Altar des Heiligtums und befreit ihn von aller Schuld, die auf ihm lastet. Dazu streicht er etwas vom Blut des jungen Stieres und des Ziegenbocks an die Hörner des Altars. 19 Mit dem Finger sprengt er siebenmal Blut an den Altar und reinigt ihn so von den Sünden der Israeliten, damit er wieder heilig ist. 20 Wenn Aaron das Allerheiligste und das Heiligtum sowie den Altar gereinigt hat, holt er den zweiten Ziegenbock, 21 legt die Hände auf seinen Kopf und bekennt alle Vergehen und alle Schuld des Volkes. So lädt er die Sünden der Israeliten auf den Kopf des Ziegenbocks und lässt ihn durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, in die Wüste treiben. 22 Der Ziegenbock trägt alle Schuld mit sich hinaus in die Wüste. 23 Aaron geht nun wieder zum heiligen Zelt, zieht seine Leinengewänder aus, in denen er das Heiligtum betrat, und lässt sie dort zurück. 24 Er wäscht sich, zieht die Amtskleidung des Hohenpriesters an, geht hinaus und bringt das Brandopfer für sich und für das Volk dar. So wird ganz Israel wieder mit mir, dem Herrn, versöhnt. 25 Auch die Fettstücke der Sündopfertiere verbrennt er auf dem Altar. 26 Der Mann, der den Ziegenbock für Asasel fortgetrieben hat, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 27 Den jungen Stier und den Ziegenbock, die als Sündopfer dargebracht wurden und deren Blut versprengt wurde, um das Heiligtum von aller Unreinheit zu befreien, soll man hinaus vor das Lager bringen. Dort müssen sie vollständig verbrannt werden, mit Fell, Fleisch und Eingeweiden. 28 Jeder, der daran beteiligt ist, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 29 Dies alles soll am 10. Tag des 7. Monats geschehen. Zusätzlich gelten für diesen Tag noch folgende Ordnungen, die ihr stets einhalten müsst: Ihr sollt fasten und euch vor mir beugen. Ihr dürft keinerlei Arbeit verrichten, weder ihr noch die Ausländer, die bei euch wohnen. 30 Denn an diesem Tag werdet ihr mit mir, dem HERRN, versöhnt und von aller Schuld befreit, die auf euch lastet. 31 Der ganze Tag muss ein besonderer Ruhetag sein, an dem ihr fasten und in Demut vor mich treten sollt. Haltet euch für alle Zeiten daran! 32 Der Hohepriester, der als Nachfolger seines Vaters gesalbt und in sein Amt eingesetzt worden ist, soll diesen Versöhnungstag leiten. Dazu zieht er die heiligen Priestergewänder aus Leinen an. 33 Er befreit das Allerheiligste, das ganze heilige Zelt und den Altar von aller Schuld, ebenso die anderen Priester und die ganze Gemeinschaft der Israeliten. 34 Diese Ordnung soll bei euch für alle Zeiten gelten. Einmal im Jahr sollen alle Israeliten von ihren Sünden befreit werden.« Aaron führte alles so aus, wie der HERR es Mose befohlen hatte.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In der letzten Episode der neunten Staffel von Scott&Gott spricht Martin über seine Ängste und Sorgen in Bezug auf Geld. Obwohl er Christ ist und die biblischen Verheißungen kennt, fällt es ihm nicht immer leicht, seine Ängste loszulassen. Er betont, wie wichtig es ist, sich selbst ernst zu nehmen und seine Ängste im Gebet Gott anzuvertrauen, während er gleichzeitig daran arbeitet, seine Probleme aktiv anzugehen und auf Gottes Hilfe zu vertrauen.

 

 

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Martin erzählt von seinem neuen Freund Frank, der eine enttäuschende Erfahrung in seiner Gemeinde gemacht hat. Als er während eines Gebetstreffens angegriffen wurde, reagierte er nicht mit Gegenangriff, sondern betete innerlich und verließ den Raum. Martin findet Franks schnelle innere Reaktion beeindruckend und sieht darin eine Lektion für sich selbst und andere, in stressigen Situationen innezuhalten und zu beten, um eine besonnene Reaktion zu ermöglichen.

 

 

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Martin reflektiert über die Gefahr, das Leben zu sehr aus einer christlichen Perspektive zu betrachten und permanent nach heiligen Momenten zu suchen. Er betont, dass das Christsein nicht immer von spiritueller Erfüllung und ständiger Glaubens-Euphorie geprägt ist, sondern dass es auch normale, alltägliche Zeiten gibt. Martin ermutigt die Zuhörer, sich zu entspannen und die Momente zu schätzen, in denen sie Gottes Wirken erleben, anstatt eine überhöhte Erwartungshaltung aufzubauen.

 

 

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Martin erzählt von seinem neuen Freund Ole, der ihm als eine Art persönlicher Trainer beim Fahrradfahren hilft. Im Gespräch mit Ole reflektiert er humorvoll und philosophisch darüber, wie das Bild von Jesus als Fahrer oder Beifahrer seines Lebens nicht immer stimmig ist und wie es als Christ manchmal anstrengender sein kann, aber auch lohnend, Jesus als Beifahrer zu haben, der ihn fordert und begleitet.

 

 

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Martin reflektiert seine ambivalente Beziehung zu seiner verstorbenen Mutter. Er erkennt, dass seine Vorstellungen von einem „Deal“ mit Gott und der Erwartung von Segen aufgrund seiner Taten nicht geradlinig funktionieren, sondern dass Gottes Segen bereits anachronistisch gegenwärtig sein kann, was ihn ermutigt, sich vor Selbstüberschätzung zu hüten. Er entdeckt, dass er bereits Spuren von Gottes segensreichem Handeln in seinem Leben findet, bevor er überhaupt etwas Gutes getan hat.

 

 

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Martin spricht über unterschiedliche Urlaubsansichten und seine Herausforderungen als Christ. Während sein Freund Carsten sich nach einem dreiwöchigen Urlaub am Strand sehnt, empfindet Martin das „Nichtstun“ als langweilig und erschöpfend. Er fühlt sich erfüllt, wenn er aktiv ist und etwas schafft. Ähnlich ergeht es ihm an Feiertagen, wo er das Lobpreisen und Beschenkt-Werden als Herausforderung empfindet und sich fragt, was er selbst tun kann. Diese Herausforderung betrifft auch sein Christsein, da er sich mit der Vorstellung auseinandersetzen muss, dass alles von Gott gegeben wird und er nichts hinzutun kann. Die Gnade Gottes und das große Geschenk bereiten ihm Schwierigkeiten.
Wie gehst du damit um?

 

 

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Martin spricht über den Wunsch, Kontakt mit Gott zu haben, auch wenn man nicht immer Lust dazu hat. Er vergleicht es mit der Verantwortung, regelmäßig mit einem Hund rauszugehen, unabhängig von der eigenen Lust. Martin betont, dass Gott nicht dazu zwingt, sondern liebevoll um uns wirbt. Er erwähnt auch die Möglichkeit eines zukünftigen Gerichts und die Bedeutung des Vertrauens in Jesus. Martin ermutigt die Zuhörer, Gott zu suchen und mit ihm zu sprechen, sowohl im Gebet als auch durch das Lesen der Bibel, da dort alle Informationen zu finden sind, die man braucht, um ihn besser kennenzulernen.

 

 

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Martin erinnerte sich an ein Zitat von Jesus: „Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz“, und zog Parallelen zum Verhalten der Jugendlichen, die ihr Smartphone als kostbaren Schatz betrachteten. Dies führte zu einer Frage: Was ist unser Schatz und wovon lenkt er uns ab? Jesus lehrte, dass unser Herz auf Gott und unsere Mitmenschen ausgerichtet sein sollte. Jedoch können verschiedene Schätze uns davon abhalten, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren und die Beziehung zu Gott und unseren Mitmenschen zu vernachlässigen.

 

 

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Martin erzählt die Geschichte eines mutigen Mannes, der jahrelang gegen den Krebs kämpfte. Der Mann teilte regelmäßig per E-Mail Updates über seinen Gesundheitszustand mit vielen Menschen und verbreitete dabei Lebensoptimismus. Nach einer erfolgreichen Behandlungsphase erhielt er die Nachricht, dass er als geheilt galt. Das Leben schien wieder normal zu verlaufen, bis er plötzlich die erschütternde Botschaft erhielt, dass es nichts mehr gab, was die Ärzte für ihn tun konnten.

 

 

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In dieser Episode erzählt Martin von einem Fahrradausflug mit einem Freund nach England. Sie besuchen eine kleine Kirche, in der Martin eine besondere Begegnung mit einer Taube hat. Er reflektiert über die Bedeutung von Kirchen, Gebeten und dem Wirken Gottes in seinem Leben.

 

 

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Martin beschreibt seine Erfahrung mit dem Besuch eines Fitnessstudios für Rehabilitationssport. Er reflektiert über seine vorherige Abneigung gegenüber Fitnessstudios und erkennt, dass es eine wertvolle Erfahrung ist, sich unter Menschen zu begeben, die mit gesundheitlichen Herausforderungen kämpfen. Diese Erfahrung führt ihn zu einem neuen Verständnis der Bibel und der Demut gegenüber den Bedürfnissen anderer Menschen.

 

 

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Martin reflektiert über die Erfahrungen und Erkenntnisse während des harten Lockdowns während der Corona-Pandemie. Er erkennt, dass in Krisenzeiten deutlich wird, worauf es im Leben wirklich ankommt, und betont die Bedeutung von persönlichen Beziehungen, Prioritäten setzen und spiritueller Verbindung, um auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet zu sein.

 

 

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In dieser Episode spricht Martin über seine Reise mit seiner verstorbenen Mutter, die ihn zu einer Versöhnung mit ihr führte. Er teilt seine Erfahrungen mit ihrem Tod, seiner Betrachtung des Jenseits und seiner Überzeugung, dass sie nun im Himmel bei Gott glücklich ist.

 

 

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Diese Episode enthält fünf kurze Impulse:
  1. Die Möglichkeit, ein guter Freund für andere zu sein und proaktiv danach zu streben.
  2. Die Möglichkeit, dass Gebete für andere wirksam sind.
  3. Die Bedeutung des Glaubens daran, dass Gott Gebete erhört und handelt.
  4. Die Notwendigkeit, solche Erlebnisse nicht überzubewerten und realistisch zu bleiben.
  5. Das Vertrauen in einen Gott, der weiterblickt und den besseren Überblick hat, sowie die Vorstellung, dass nichts ein Zufall sein muss, sondern dass Dinge „zufallen“ können, als ob es einen konkreten Absender gäbe.

 

 

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Martin Scott spricht über die Bedeutung von Sünde, Vergebung und die biblische Botschaft. Er beschreibt seine eigenen Erfahrungen und Überzeugungen, insbesondere wie der Glaube an Gott ihm ein Zuhause und innere Stärke gegeben hat. Er erklärt, dass er die Notwendigkeit der Vergebung Gottes erkannt hat und dass die Botschaft der Bibel zeitlos und relevant bleibt, unabhängig von kulturellen Trends oder Meinungen. Martin betont die menschliche Fehlbarkeit und die Bedeutung einer demütigen Haltung gegenüber sich selbst.

 

 

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In der Bibel wird berichtet, dass Jesus Christus als die Offenbarung Gottes in die Welt gekommen ist. Für Christen ist er der Sohn Gottes, der durch sein Leben, seinen Tod und seine Auferstehung den Weg zu Gott geöffnet hat. Diese Überzeugung bildet die Grundlage des christlichen Glaubens.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass verschiedene Menschen unterschiedliche religiöse Überzeugungen haben. Toleranz und Respekt für andere Glaubensrichtungen sind wesentliche Elemente eines offenen und konstruktiven interreligiösen Dialogs. Es ist möglich, die eigene Glaubensüberzeugung zu vertreten, ohne dabei andere abzuwerten oder intolerant zu sein.

 

 

 

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Martin reflektiert über die Vorstellung eines himmlischen Zuhauses und wie Marcos Aussage ihn daran erinnert, dass sein wahres, ewiges Zuhause noch kommen wird.

 

 

 

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In dieser Episode geht es um den Ausdruck „Crunchtime“ im Fußball, der die entscheidende Schlussphase eines Spiels bezeichnet. Martin erwähnt ein Beispiel, bei dem ein Elfmeter in der Nachspielzeit für Aufregung sorgte. Der Mainzer Trainer entschuldigte sich später beim Schiedsrichter für seine Kritik. Martin zieht Parallelen zur Vergebung im christlichen Glauben und betont die Bedeutung von Vergebung und Entschuldigung statt Rache.

 

 

 

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Die erste Episode von „Scott & Gott“ Staffel 09 bietet Raum für Reflexion und fördert das Verständnis für die Bedeutung der Bibel in den Diskussionen über Homosexualität und den Umgang miteinander. Sie ermutigt dazu, Versöhnung anzustreben und auch in schwierigen Zeiten nach den Lehren der Bibel zu suchen.

 

 

 

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Kämpfe den guten Kampf, der zu einem Leben im Glauben gehört, und gewinne den Siegespreis – das ewige Leben, zu dem Gott dich berufen hat. Erinnere dich immer wieder daran, dass du dich vor vielen Zeugen klar und offen zu deinem Glauben bekannt hast. 13 In der Gegenwart Gottes, von dem alles Leben kommt, und in der Gegenwart Jesu Christi, der als Zeuge für die Wahrheit vor Pontius Pilatus ein klares Bekenntnis abgelegt hat, fordere ich dich auf: 14 Erfülle deinen Auftrag vorbildlich und untadelig, bis Jesus Christus, unser Herr, wiederkommt. 15 Das wird Gott zu der von ihm bestimmten Zeit geschehen lassen – er, der vollkommene und alleinige Herrscher, der König über alle Könige und der Herr über alle Herren, 16 er, der als einziger Unsterblichkeit besitzt und der in einem unzugänglichen Licht wohnt, er, den kein Mensch je gesehen hat und den kein Mensch je sehen kann. Ihm gebühren Ehre und Macht für immer und ewig! Amen.

 

 

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Wenn jemand von der gesunden Botschaft unseres Herrn Jesus Christus nichts wissen will und sich nicht an die Lehre hält, auf die sich unser Glaube gründet, sondern Dinge lehrt, die im Widerspruch dazu stehen, 4 dann ist er von Hochmut verblendet und weiß in Wirklichkeit überhaupt nichts. Solche Menschen haben eine krankhafte Vorliebe für Streitfragen und Wortgefechte, und das führt zu Neid und Zank, zu Verleumdungen, bösen Verdächtigungen 5 und endlosen Auseinandersetzungen. Das Denken dieser Menschen ist durch und durch verdorben; sie haben sich so weit von der Wahrheit entfernt, dass sie meinen, Frömmigkeit sei ein Mittel, sich zu bereichern. 6 Nun, ein Leben in der Ehrfurcht vor Gott bringt tatsächlich großen Gewinn, vorausgesetzt, man kann sich – was den irdischen Besitz betrifft – mit wenigem zufrieden geben. 7 Oder haben wir etwas mitgebracht, als wir in diese Welt kamen? Nicht das Geringste! Und wir werden auch nichts mitnehmen können, wenn wir sie wieder verlassen. 8 Wenn wir also Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen. 9 Wer jedoch darauf aus ist, reich zu werden, verfängt sich in einem Netz von Versuchungen und erliegt allen möglichen unvernünftigen und schädlichen Begierden, die dem Menschen Unheil bringen und ihn ins Verderben stürzen. 10 Denn die Liebe zum Geld ist eine Wurzel, aus der alles nur erdenkliche Böse hervorwächst. Schon manche sind vom Glauben abgeirrt, weil sie der Geldgier verfallen sind, und haben dadurch bitteres Leid über sich gebracht. 11 Du aber gehörst Gott und stehst in seinem Dienst. Halte dich daher von all diesen Dingen fern! Dein Ziel soll etwas anderes sein: ein Leben, das erfüllt ist von Gerechtigkeit, Ehrfurcht vor Gott, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Freundlichkeit.

 

 

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Wer Sklave ist, soll trotz des schweren Jochs, das er zu tragen hat, seinem Herrn uneingeschränkte Achtung entgegenbringen, damit der Name Gottes und die Lehre des Evangeliums nicht in Verruf geraten. 2 Und wer einen gläubigen Herrn hat, soll sich ihm gegenüber nicht weniger respektvoll verhalten, nur weil er sein Bruder ist, sondern gerade deshalb umso bereitwilliger seine Pflichten erfüllen; denn sein Dienst kommt jemand zugute, der wie er an Christus glaubt und von Gott geliebt ist. Das sind die Dinge, die du lehren und zu deren Einhaltung du die Gemeinde auffordern sollst.

 

 

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Lege niemand, dem eine Aufgabe in der Gemeinde übertragen werden soll, vorschnell die Hände auf; sonst machst du dich mitschuldig, wenn er sich versündigt. Halte dich selbst rein von jeder Verfehlung! 23 Übrigens sollst du nicht immer nur Wasser trinken. Nimm ab und zu auch etwas Wein wegen deines Magens und weil du dich häufig so schwach fühlst. 24 Bei manchen Menschen liegt es offen zutage, dass sie sündigen; ihre Verfehlungen laufen ihnen gewissermaßen voraus und sind schon vor dem Tag bekannt, an dem Gott Gericht hält. Bei anderen kommen sie erst durch das Gericht ans Licht. 25 Dasselbe trifft auch auf die guten Taten zu: Manche sind schon jetzt für alle sichtbar, und auch die, bei denen es sich anders verhält, können nicht für immer verborgen bleiben.

 

 

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Älteste, die ihre Verantwortung für die Gemeinde so wahrnehmen, wie es sein soll, haben nicht nur Anerkennung verdient, sondern auch einen entsprechenden Lohn, besonders dann, wenn sie eine Verkündigungs- und Lehrtätigkeit ausüben. 18 Es heißt ja in der Schrift: »Binde einem Ochsen beim Dreschen keinen Maulkorb um!« Und es heißt: »Wer arbeitet, hat Anrecht auf einen Lohn.« 19 Weise jede Anschuldigung gegen einen Ältesten zurück, es sei denn, zwei oder drei Zeugen bestätigen die Richtigkeit der Anklage. 20 Doch wenn sich ein Ältester tatsächlich etwas zuschulden kommen lässt, dann weise ihn vor der ganzen Gemeinde zurecht, damit alle ein warnendes Beispiel vor Augen haben.

 

 

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Jüngere Witwen nimm nicht in das Verzeichnis auf. Denn wenn das Verlangen nach einem Mann bei ihnen die Oberhand gewinnt, vergessen sie, dass sie durch die Aufnahme in das Verzeichnis eine Verpflichtung gegenüber Christus eingegangen sind, und wollen wieder heiraten. 12 Damit lastet dann auf ihnen der Vorwurf, ihrem zuvor gegebenen Versprechen untreu geworden zu sein. 13 Außerdem gewöhnen sie sich ans Nichtstun und verbringen ihre Zeit bald in diesem Haus und bald in jenem. Und damit nicht genug – sie werden geschwätzig, mischen sich in fremde Angelegenheiten und reden über Dinge, die sie nichts angehen. 14 Deshalb möchte ich, dass die jüngeren Witwen wieder heiraten, Kinder zur Welt bringen und sich um ihren Haushalt kümmern. So werden sie keinem, der sich gegen das Evangelium stellt, einen Anlass geben, übles Gerede über uns zu verbreiten. 15 Einige haben nämlich den richtigen Weg bereits verlassen und folgen jetzt dem Satan. 16 Um diesen Punkt zusammenzufassen: Wenn eine gläubige Frau Witwen in ihrer Familie hat, soll sie ihnen zur Seite stehen. Dadurch ist die Gemeinde entlastet und kann den Witwen helfen, die wirklich hilfsbedürftig sind.

 

 

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Erweise den Witwen, die auf sich selbst gestellt sind, Ehre, indem du dafür sorgst, dass sie von der Gemeinde die nötige Hilfe bekommen. 4 Wenn eine Witwe jedoch Kinder oder Enkel hat, sind zunächst einmal diese für sie verantwortlich. Sie sollen ihre Ehrfurcht vor Gott dadurch zeigen, dass sie ihre familiären Pflichten erfüllen und sich ihrer Mutter und Großmutter gegenüber dankbar erweisen für alles, was sie von ihr bekommen haben, denn das gefällt Gott. 5 Die Gemeinde soll nur für die Witwen sorgen, die wirklich einsam und auf sich allein gestellt sind. Außerdem müssen es Witwen sein, die ihre ganze Hoffnung auf Gott gesetzt haben und sich nicht davon abbringen lassen, Tag und Nacht zu ihm zu beten und ihn um Hilfe zu bitten. 6 Eine Witwe hingegen, die nur für ihr Vergnügen lebt, ist bei lebendigem Leibe tot. 7 Schärfe den Gläubigen diese Dinge ein, damit an ihrem Verhalten nichts auszusetzen ist. 8 Denn wenn sich jemand nicht um seine Angehörigen kümmert, vor allem um die, die unter einem Dach mit ihm leben, verleugnet er den Glauben und ist schlimmer als jemand, der nicht an Christus glaubt. 9 Eine Witwe darf erst dann in das Witwenverzeichnis aufgenommen werden, wenn sie mindestens sechzig Jahre alt ist. Außerdem muss sie ihrem Mann treu gewesen sein 10 und dafür bekannt sein, dass sie Gutes getan hat – zum Beispiel, dass sie Kinder aufgezogen hat, gastfreundlich gewesen ist, den Gläubigen die Füße gewaschen hat und Menschen, die in Not waren, geholfen hat. Mit einem Wort: Sie muss sich in jeder Hinsicht bemüht haben, Gutes zu tun.

 

 

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Wenn du einen älteren Mann ermahnen musst, dann fahre ihn nicht heftig an, sondern rede so mit ihm, als wäre er dein Vater. Jüngere Männer ermahne wie Brüder, 2 ältere Frauen wie deine Mutter und jüngere Frauen wie Schwestern, mit aller gebotenen Zurückhaltung.

 

 

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Lehre diese Dinge und schärfe sie den Geschwistern ein! 12 Niemand hat das Recht, auf dich herabzusehen, nur weil du noch jung bist. Sei den Gläubigen ein Vorbild in allem, was du sagst und tust, ein Vorbild an Liebe, Glauben und Reinheit. 13 Widme dich bis zu meinem Kommen mit ganzer Kraft dem Vorlesen der Heiligen Schrift, dem Ermahnen und Ermutigen der Gläubigen und dem Lehren. 14 Lass die Gabe nicht ungenutzt, die dir durch Gottes Gnade geschenkt worden ist. Du hast sie ja aufgrund eines prophetischen Wortes und unter Handauflegung der Ältestenschaft bekommen. 15 Konzentriere dich also ganz auf diese Aufgaben; lass dich durch nichts beirren. Dann werden die Fortschritte, die du im Glauben machst, allen sichtbar sein. 16 Gib Acht auf dich selbst und auf das, was du lehrst! Halte dich treu an alle diese Anweisungen. Wenn du das tust, wirst du sowohl dich selbst retten als auch die, die auf dich hören.

 

 

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Mit den unheiligen und kindischen Spekulationen hingegen, mit denen sich jene Leute befassen, sollst du dich nicht abgeben. Übe dich vielmehr darin, so zu leben, dass Gott geehrt wird! 8 Nicht umsonst heißt es: »Den Körper zu trainieren bringt nur wenig Nutzen, aber sich in der Ehrfurcht vor Gott zu üben ist in jeder Hinsicht nützlich, weil dem, der Gott ehrt, wahres Leben versprochen ist – sowohl in dieser Welt als auch in der zukünftigen.« 9 Das ist ein wahres Wort, das vollste Zustimmung verdient! 10 Es weist auf das Ziel hin, für das wir uns abmühen und für das wir kämpfen; denn wir haben unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt, und er ist der Helfer und Retter aller Menschen – in besonderer Weise derer, die an ihn glauben.

 

 

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Der Geist Gottes hat allerdings unmissverständlich vorausgesagt, dass am Ende der Zeit manche vom Glauben abfallen werden. Sie werden sich irreführenden Geistern zuwenden und auf Lehren hören, die von dämonischen Mächten eingegeben sind 2 und von scheinheiligen Lügnern propagiert werden, deren Gewissen so abgestumpft ist, als wäre es mit einem glühenden Eisen ausgebrannt worden. 3 Diese Leute verbieten das Heiraten und fordern den Verzicht auf bestimmte Speisen – auf Speisen, die doch von Gott geschaffen wurden, sodass die, die an ihn glauben und die Wahrheit erkannt haben, sie mit Dankbarkeit genießen können. 4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut. Wie sollte es da verkehrt sein, etwas zu essen, was wir mit einem Dankgebet von ihm entgegennehmen? 5 Die Speisen sind ja durch Gottes Wort für rein erklärt und werden durch das Gebet geheiligt. 6 Wenn du den Geschwistern diese Dinge klarmachst, erweist du dich als ein guter Diener Jesu Christi. Du zeigst damit, dass die Botschaft des Glaubens deine Nahrung ist, diese gute Lehre, der du so treu gefolgt bist.

 

 

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