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Markus
Markus konzentriert sich in seinem Evangelium auf die Taten und Wirkungen von Jesus, um so zu ZEIGEN, dass Jesus IN DER TAT so etwas wie göttliche Macht hat und tiefgreifendsten Problemen des Menschen abhelfen kann. In dieser Staffel versucht das Sprecherteam, möglichst wenig Wissen bei den Hörern vorauszusetzen und so einen niederschwelligen Zugang zu einem glaubwürdigen Bericht über Jesus zu ermöglichen.
Markus konzentriert sich in seinem Evangelium auf die Taten und Wirkungen von Jesus, um so zu ZEIGEN, dass Jesus IN DER TAT so etwas wie göttliche Macht hat und tiefgreifendsten Problemen des Menschen abhelfen kann. In dieser Staffel versucht das Sprecherteam, möglichst wenig Wissen bei den Hörern vorauszusetzen und so einen niederschwelligen Zugang zu einem glaubwürdigen Bericht über Jesus zu ermöglichen.
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- Markus 15,21-32 | Verspottung am Kreuz | Markus 15:21-32
Text:
In der heutigen Episode bietet Ruben Sommer tiefgehende Impulse und Gedanken zur Bedeutung des Kreuzes. Der Text erzählt von Jesu schwerem Weg mit dem Kreuz nach Golgatha und wie Jesus letztlich das ultimative Opfer aus Liebe für uns bringt. Wir erforschen die verschiedenen Reaktionen der Menschen um das Kreuz, sei es Spott oder Unglauben, und fragen uns, ob wir wirklich die Tiefe dessen verstanden haben, was Jesus für uns getan hat. Ruben hinterfragen unsere eigene Beziehung zu Jesus und lädt uns ein, über die wahre Bedeutung seiner Erlösungskraft nachzudenken.
Bibeltext:
21 Unterwegs begegnete ihnen ein Mann, der gerade vom Feld kam, ein gewisser Simon aus Zyrene, der Vater von Alexander und Rufus. Den zwangen die Soldaten, Jesus das Kreuz zu tragen. 22 So brachten sie Jesus bis zu der Stelle, die Golgata heißt. (Golgata bedeutet »Schädelstätte«.) 23 Dort wollte man ihm Wein zu trinken geben, der mit Myrrhe vermischt war; doch er nahm ihn nicht. 24 Dann kreuzigten die Soldaten Jesus. Seine Kleider verteilten sie unter sich; sie losten aus, was jeder bekommen sollte. 25 Es war neun Uhr morgens, als man ihn kreuzigte. 26 Eine am Kreuz angebrachte Aufschrift gab den Grund für seine Verurteilung an; sie lautete: »Der König der Juden.« 27-28 Zusammen mit Jesus kreuzigte man zwei Verbrecher, einen rechts und einen links von ihm. 29 Die Leute, die vorübergingen, schüttelten den Kopf und riefen höhnisch: »Ha! Du wolltest doch den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen! 30 Hilf dir selbst und steig herab vom Kreuz!« 31 Ebenso machten sich die führenden Priester und die Schriftgelehrten über ihn lustig. »Anderen hat er geholfen, aber sich selbst kann er nicht helfen«, sagten sie spöttisch einer zum anderen. 32 »Der Messias will er sein, der König von Israel! Soll er doch jetzt vom Kreuz herabsteigen! Wenn wir das sehen, werden wir an ihn glauben.« Auch die Männer, die mit ihm gekreuzigt worden waren, beschimpften ihn.
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Erschienen am: 24. März 2025 | Bibelübersetzung:
Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung Neues Testament und Psalmen. Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft. Wiedergegeben mit der freundlichen Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
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