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Richter
Gute Zeiten. Schlechte Zeiten. Jeder macht, was er will. Doch da, wo der Spaß für Gott aufhört, fangen die Richter Israels an. Ein Buch, was an Aktualität nichts verloren hat: Gott fängt da erst richtig an zu arbeiten, wo menschlich alles verloren scheint.
Gute Zeiten. Schlechte Zeiten. Jeder macht, was er will. Doch da, wo der Spaß für Gott aufhört, fangen die Richter Israels an. Ein Buch, was an Aktualität nichts verloren hat: Gott fängt da erst richtig an zu arbeiten, wo menschlich alles verloren scheint.
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- Richter 1 Teil 2 | Richter 1:1-11
Text:
Als Josua gestorben war, fragten die Israeliten den Herrn: „Welcher Stamm soll als erster losziehen und die Kanaaniter angreifen?“ 2 Der Herr antwortete: „Der Stamm Juda soll beginnen! Ich gebe das Land in seine Gewalt.“ 3 Da forderten die Männer von Juda den Stamm Simeon auf: „Kommt mit! Helft uns, die Kanaaniter aus dem Gebiet zu vertreiben, das uns zugeteilt wurde! Dann werden auch wir euch helfen, euer Gebiet einzunehmen.“ Die Männer von Simeon schlossen sich denen von Juda an. 4 Sie zogen in den Kampf, und der Herr schenkte ihnen den Sieg über die Kanaaniter und Perisiter. Bei Besek schlugen sie das feindliche Heer, das 10000 Mann stark war. 5 Dort stießen sie auch auf Adoni-Besek, den Herrscher über dieses Gebiet, und kämpften mit ihm. Als er merkte, dass die Kanaaniter und Perisiter die Schlacht verloren, 6 ergriff er die Flucht. Doch die Israeliten jagten ihm nach und fassten ihn. Sie hieben ihm die Daumen und die großen Zehen ab. 7 Da sagte Adoni-Besek: „Siebzig Königen habe ich die Daumen und die großen Zehen abhacken lassen. Sie mussten die Abfälle unter meinem Tisch aufsammeln. Nun zahlt Gott mir heim, was ich getan habe.“ Man brachte ihn nach Jerusalem, und dort starb er. 8 Die Männer des Stammes Juda griffen Jerusalem an und eroberten es. Sie töteten die Bewohner mit dem Schwert und steckten die Stadt in Brand. 9 Danach zogen sie weiter und kämpften gegen die Kanaaniter im judäischen Bergland, in der südlichen Steppe und in der Gegend zwischen dem Mittelmeer und dem judäischen Bergland. 10 Sie griffen Hebron an, das früher Kirjat-Arba hieß, und besiegten dort die Kanaaniter Scheschai, Ahiman und Talmai mit ihren Sippen. 11 Dann zogen sie zur Stadt Debir, die man damals noch Kirjat-Sefer nannte.
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Erschienen am: 18. Februar 2014 | Bibelübersetzung:
© 1986, 1996, 2002 International Bible Society. Übersetzung, Herausgeber und Verlag: Brunnen Verlag, Basel und Gießen. Alle Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der auszugsweisen Wiedergabe größerer Texte der Übersetzung, der Speicherung auf Datenträger bzw. der Einspeisung in öffentliche und nichtöffentliche Datennetze in jeglicher Form, der Funksendung, der Microverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen sind ausdrücklich vorbehalten.
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