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Richter

Gute Zeiten. Schlechte Zeiten. Jeder macht, was er will. Doch da, wo der Spaß für Gott aufhört, fangen die Richter Israels an. Ein Buch, was an Aktualität nichts verloren hat: Gott fängt da erst richtig an zu arbeiten, wo menschlich alles verloren scheint.

Gute Zeiten. Schlechte Zeiten. Jeder macht, was er will. Doch da, wo der Spaß für Gott aufhört, fangen die Richter Israels an. Ein Buch, was an Aktualität nichts verloren hat: Gott fängt da erst richtig an zu arbeiten, wo menschlich alles verloren scheint.

  • Podcast-Episode: Richter 15 Teil 2
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      • 01
      • Richter 15 Teil 2  |  Richter 15:9-20

      Text:

      Die Philister marschierten mit ihrem Heer ins Stammesgebiet von Juda ein und schlugen ihr Lager bei Lehi auf. 10 Die Bewohner von Juda fragten: „Warum zieht ihr gegen uns in den Krieg?“ „Wir wollen Simson gefangen nehmen“, erwiderten die Philister. „Wir haben mit ihm eine Rechnung zu begleichen.“ 11 Da gingen dreitausend Judäer zur Felsspalte am Berg Etam und stellten Simson zur Rede: „Warum hast du uns das angetan? Du weißt doch, dass die Philister uns beherrschen!“ „Ich habe ihnen nur mit gleicher Münze heimgezahlt, was sie mir angetan haben“, antwortete er. 12 Die Männer von Juda erwiderten: „Wir sind hergekommen, um dich zu fesseln und den Philistern auszuliefern.“ „Schwört mir, dass ihr mich nicht umbringt!“, bat Simson. 13 Sie versprachen: „Wir wollen dich wirklich nur fesseln und ausliefern. Auf keinen Fall werden wir dich töten!“ Nun ließ er sich von ihnen mit zwei neuen Stricken binden, aus der Felsspalte herausführen und nach Lehi bringen. 14 Als die Philister Simson sahen, stimmten sie ein Triumphgeschrei an. Da wurde er vom Geist des Herrn ergriffen. Er zerriss die Stricke an seinen Armen, als wären sie angesengte Bindfäden. 15 Dann entdeckte er den Unterkieferknochen eines Esels, packte ihn und erschlug damit tausend Philister. 16 „Mit dem Kiefer des Esels mähte ich sie nieder!“, sang er. „Mit dem Kiefer des Esels schlug ich tausend Mann!“ 17 Danach warf er den Knochen weg. Seither heißt der Ort, an dem dies geschehen ist, Ramat-Lehi („Kinnbacken-Höhe“). 18 Simson hatte großen Durst. Er betete zum Herrn: „Ich habe für dich gekämpft, und du hast mir diesen großen Sieg geschenkt! Aber jetzt muss ich verdursten und werde doch noch diesen unbeschnittenen Heiden in die Hände fallen!“ 19 Da ließ Gott aus einer Bodensenke in der Nähe von Lehi Wasser hervorbrechen. Simson trank davon und kam wieder zu Kräften. Man nennt die Quelle daher En-Hakore („Quelle des Rufenden“); sie ist noch heute dort. 20 Zwanzig Jahre lang führte Simson das Volk Israel, während die Philister das Land beherrschten.

Erschienen am: 28. Mai 2014 | Bibelübersetzung:

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