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Fokus: Israel

Der Schock des 7. Oktobers, des Tages, an dem 2500 Terroristen der Hamas in Israel ein unfassbares Massaker an israelischen Bürgerinnen und Bürgern verrichtet haben, sitzt uns tief in den Knochen und hat sich in Israel bereits zu einem Trauma entwickelt – deshalb müssen wir darüber reden, um zu verstehen, zu verarbeiten und auch um unsere Anteilnahme und Solidarität auszudrücken. In den deutschen Medien…

Der Schock des 7. Oktobers, des Tages, an dem 2500 Terroristen der Hamas in Israel ein unfassbares Massaker an israelischen Bürgerinnen und Bürgern verrichtet haben, sitzt uns tief in den Knochen und hat sich in Israel bereits zu einem Trauma entwickelt – deshalb müssen wir darüber reden, um zu verstehen, zu verarbeiten und auch um unsere Anteilnahme und Solidarität auszudrücken. In den deutschen Medien wird momentan viel geredet und geschrieben. Doch wir hören zu wenig die Stimmen der Opfer und der Betroffenen aus Israel. Deshalb haben wir uns entschieden, Assaf Zeevi zu Wort kommen zu lassen.

  • Podcast-Episode: Fokus: Israel – Zwischen den Fronten: Pro Israel oder Pro Palestine?
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      • 01
      • Fokus: Israel – Zwischen den Fronten: Pro Israel oder Pro Palestine?  

      Text:

      Du fragst dich, wie du noch zu Israel stehen kannst, wenn in den Medien der Ton rauer wird? Antisemitismus nimmt zu, und auf Social Media kochen die Emotionen hoch. Detlef Kühlein und Assaf Zeevi sprechen offen über das, was viele in Deutschland gerade bewegt: Wie begegnest du Kritik, Hetze und Vorurteilen? Wie kannst du klar Position beziehen – mit Herz und Haltung?

      Assaf gibt als Israeli, der in Deutschland lebt, persönliche Einblicke und starke Argumente, wie du dich nicht verrennst – und trotzdem empathisch bleibst. Dazu exklusive Hintergründe direkt aus Israel, die du so in den Nachrichten nicht findest.

       

      Hier die 4 Tipps, wie man mit Israelhass umgehen kann:

      1. Du musst nicht jeden überzeugen. Aber du darfst dir selbst treu bleiben.
      Du hast das Recht, Israel gegenüber loyal zu sein, ohne automatisch gegen Palästinenser zu sein. Du darfst Mitgefühl für alle Leidtragenden empfinden, ohne dich für dein politisches Verständnis zu schämen.
      Deine Empathie macht dich nicht unmoralisch – im Gegenteil. Sie macht dich menschlich.

      2. Nicht jeder ist bereit für ein Gespräch.
      Menschen, die dich sofort verurteilen, wollen oft keine echte Auseinandersetzung. Sie reagieren aus Angst, Wut oder einem einfachen Weltbild heraus. Es ist nicht deine Aufgabe, dich ständig zu rechtfertigen.

      3. Behalte deine innere Klarheit.
      Du kannst sie für dich selbst formulieren, wie: „Ich stehe zu Israels Existenzrecht, zu seiner Selbstverteidigung und zu den Menschen, die dort leben. Mein Mitgefühl für palästinensische Opfer bedeutet nicht, dass ich Israel aufgeben muss. Und meine Solidarität mit Israel bedeutet nicht, dass ich das Leid anderer ignoriere.“
      Das ist kein Statement für einen WhatsApp-Status. Sondern für deine eigene innere Stabilität.

      4. Und bleib nicht allein.
      Suche Menschen, mit denen du sprechen kannst. Räume, in denen du verstanden wirst. Du bist nicht allein – auch wenn es sich manchmal so anfühlt.

       

      Diese Episode wurde am 10. Juli 2025 aufgezeichnet.

       

      Israel-Reise 2025 mit Detlef und Assaf:
      https://www.kultour.ch/de/tour/israel-bibeltunes-2025

       

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