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Levitikus

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden…

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

  • Intro
  • Episoden
  • Sprecher

    Jens Kaldewey

    Jens Kaldewey ist ein grandioser Lehrer im Reich Gottes mit viel Erfahrung und Tiefgang. Mit seiner Produktion der Offenbarung, des Römerbriefs und Daniel schenkt er uns einen himmlischen Reichtum.

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      • Episode 01
      • Levitikus | Einführung – Teil 1: Die Bedeutung des Buches

      Text:

      Gemeinsam mit Jens Kaldewey starten in eine neue Entdeckungsreise! In der ersten Episode tauchen wir ein in die merkwürdige Landschaft des Buches Levitikus. Erfahre, warum dieses Buch einen festen Platz in der Bibel hat und was es uns heute zu sagen hat.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 02
      • Levitikus | Einführung – Teil 2: Die Jesus-Brille

      Text:

      In dieser Episode setzen wir unsere Einführung in das Buch Levitikus fort. Wir gehen der Frage nach, wie wir die Opfer und Rituale in Levitikus heute verstehen können und welche Bedeutung sie für uns haben. Wir werfen einen Blick auf die Hermeneutik Jesu und die Auslegung des Neuen Testaments auf das Buch Levitikus. Zudem erklärt Jens Kaldewey, wie die Opfer und Rituale in Levitikus auf Jesus und seine Erlösungswerk hindeuten. Tauche ein in die symbolische Welt von Levitikus und lerne, wie wir heute die Botschaften dieses Buches verstehen können.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

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      • Episode 03
      • Levitikus 1,1-9 | Das Brandopfer – Teil 1

      Text:

      Tauche ein in die Bedeutung des Brandopfers in Levitikus. Entdecke, wie dieses Opfer Ausdruck von Vertrauen, Liebe und Hingabe zu Gott ist. Jens Kaldewey teilt wichtige Erkenntnisse aus der Geschichte Noahs und Abrahams, um das innere Wesen des Brandopfers besser zu verstehen. Lass dich von der Bedeutung des Brandopfers für unsere Beziehung zu Gott inspirieren.

       

      Bibelstelle:

      1Der Herr rief Mose zum heiligen Zelt und sprach dort mit ihm.
      2Er befahl ihm, den Israeliten diese Botschaft auszurichten: »Wenn jemand von euch mir, dem Herrn, ein Opfer darbringen will, dann soll er dafür ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege aussuchen.
      3Wählt er ein Rind für ein Brandopfer, muss er ein männliches, fehlerloses Tier nehmen, damit mir seine Gabe gefällt. Er soll es zum Eingang des heiligen Zeltes bringen
      4und dort seine Hand auf den Kopf des Tieres legen. Dann werde ich seine Gabe annehmen und ihm seine Schuld vergeben.
      5Vor meinem Heiligtum muss er das Rind schlachten. Die Priester, die Nachkommen Aarons, sollen das Blut auffangen und ringsum an den Altar sprengen, der am Eingang zum heiligen Zelt steht.
      6Der Israelit, der das Tier gebracht hat, zieht ihm dann das Fell ab und zerlegt es.
      7Die Priester zünden auf dem Altar ein Feuer an und schichten Holz darüber.
      8Dann legen sie die Fleischstücke, den Kopf und das Fett des Tieres auf den brennenden Holzstoß.
      9Die Eingeweide und die Unterschenkel muss der Opfernde vorher mit Wasser abwaschen, und der Priester verbrennt das ganze Tier auf dem Altar. Mit solch einem wohlriechenden Opfer erfreut ihr mich, den Herrn.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

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      • Episode 04
      • Levitikus 1,1-9 | Das Brandopfer – Teil 2

      Text:

      In Teil 2 der Betrachtung von Levitikus 1,1-9 geht Jens Kaldewey auf die Bedeutung des Brandopfers als wohlgefälliges Opfer der Hingabe ein. Erfahre, wie das Opfer der Israeliten auf eine vollkommene Weise Gott erfreut und wie wir heute, in unserer Kultur und Zeit, das Prinzip des Brandopfers verstehen und anwenden können. Lass dich von der Freude Gottes über unsere Hingabe inspirieren.

       

      Bibelstelle:

      1Der Herr rief Mose zum heiligen Zelt und sprach dort mit ihm.
      2Er befahl ihm, den Israeliten diese Botschaft auszurichten: »Wenn jemand von euch mir, dem Herrn, ein Opfer darbringen will, dann soll er dafür ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege aussuchen.
      3Wählt er ein Rind für ein Brandopfer, muss er ein männliches, fehlerloses Tier nehmen, damit mir seine Gabe gefällt. Er soll es zum Eingang des heiligen Zeltes bringen
      4und dort seine Hand auf den Kopf des Tieres legen. Dann werde ich seine Gabe annehmen und ihm seine Schuld vergeben.
      5Vor meinem Heiligtum muss er das Rind schlachten. Die Priester, die Nachkommen Aarons, sollen das Blut auffangen und ringsum an den Altar sprengen, der am Eingang zum heiligen Zelt steht.
      6Der Israelit, der das Tier gebracht hat, zieht ihm dann das Fell ab und zerlegt es.
      7Die Priester zünden auf dem Altar ein Feuer an und schichten Holz darüber.
      8Dann legen sie die Fleischstücke, den Kopf und das Fett des Tieres auf den brennenden Holzstoß.
      9Die Eingeweide und die Unterschenkel muss der Opfernde vorher mit Wasser abwaschen, und der Priester verbrennt das ganze Tier auf dem Altar. Mit solch einem wohlriechenden Opfer erfreut ihr mich, den Herrn.

       

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      • Episode 05
      • Levitikus 1,1-9 | Das Brandopfer – Teil 3

      Text:

      Im dritten und letzten Teil der Betrachtung von Levitikus 1,1-9 geht es um die Bedeutung des Brandopfers in Bezug auf Jesus Christus und unsere Hingabe an Gott. Erfahre, wie Jesus selbst das vollkommene Opfer der Hingabe war und wie er uns in unserer unvollkommenen Hingabe annimmt. Lass dich ermutigen, dich auf Jesus zu verlassen und deine Hingabe in seiner vollkommenen Hingabe zu finden.

       

      Bibelstelle:

      1Der Herr rief Mose zum heiligen Zelt und sprach dort mit ihm.
      2Er befahl ihm, den Israeliten diese Botschaft auszurichten: »Wenn jemand von euch mir, dem Herrn, ein Opfer darbringen will, dann soll er dafür ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege aussuchen.
      3Wählt er ein Rind für ein Brandopfer, muss er ein männliches, fehlerloses Tier nehmen, damit mir seine Gabe gefällt. Er soll es zum Eingang des heiligen Zeltes bringen
      4und dort seine Hand auf den Kopf des Tieres legen. Dann werde ich seine Gabe annehmen und ihm seine Schuld vergeben.
      5Vor meinem Heiligtum muss er das Rind schlachten. Die Priester, die Nachkommen Aarons, sollen das Blut auffangen und ringsum an den Altar sprengen, der am Eingang zum heiligen Zelt steht.
      6Der Israelit, der das Tier gebracht hat, zieht ihm dann das Fell ab und zerlegt es.
      7Die Priester zünden auf dem Altar ein Feuer an und schichten Holz darüber.
      8Dann legen sie die Fleischstücke, den Kopf und das Fett des Tieres auf den brennenden Holzstoß.
      9Die Eingeweide und die Unterschenkel muss der Opfernde vorher mit Wasser abwaschen, und der Priester verbrennt das ganze Tier auf dem Altar. Mit solch einem wohlriechenden Opfer erfreut ihr mich, den Herrn.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 06
      • Levitikus 2 | Das Speiseopfer – Teil 1

      Text:

      In dieser Episode betrachten wir das Speisopfer aus dem Buch Levitikus. Wir erkennen die Symbolik des feinen Weizenmehls als Abbild des gerechten menschlichen Lebens und entdecken die Verbindung zwischen Jesus und dem Speisopfer. Zudem erfahren wir, wie Öl, Weihrauch und Salz eine Rolle bei diesem Opfer spielen.

       

      Bibelstelle:

      1»Wenn jemand mir, dem Herrn, ein Speiseopfer darbringen will, dann soll er feines Weizenmehl nehmen, Olivenöl darübergießen und auch etwas Weihrauch bereithalten.
      2Er bringt es den Priestern, den Nachkommen Aarons. Einer von ihnen nimmt eine Handvoll Mehl und Öl sowie den ganzen Weihrauch. Dieser Teil gehört mir, und der Priester verbrennt ihn zu meinem Gedenken auf dem Altar. Solch ein wohlriechendes Opfer gefällt mir, dem Herrn, gut.
      3Das restliche Mehl und Öl steht Aaron und seinen Nachkommen zu, die den Priesterdienst versehen. Auch ihr Anteil ist besonders heilig, denn er gehört zum Opfer, das mir dargebracht wurde.
      4Will jemand ein Speiseopfer darbringen, das im Ofen gebacken wird, dann soll es aus feinem Weizenmehl zubereitet sein: mit Olivenöl gebackene Kuchen oder mit Olivenöl bestrichenes Fladenbrot. Dabei dürft ihr keinen Sauerteig verwenden.
      5Wird die Opfergabe auf einem Backblech zubereitet, dann soll dafür wieder ungesäuertes feines Mehl mit Olivenöl vermengt werden.
      6Brecht den fertigen Kuchen in Stücke und übergießt ihn mit Olivenöl! So ist auch dies ein Speiseopfer.
      7Wenn das Speiseopfer in der Pfanne gebacken wird, muss ebenfalls feines Weizenmehl und Olivenöl verwendet werden.
      8Bereitet das Speiseopfer immer genau so zu und bringt es dann mir, dem Herrn, dar! Überreicht es dem Priester, damit er es zum Altar trägt.
      9Den Teil, der mir gehört, soll er nehmen und zu meinem Gedenken auf dem Altar verbrennen. Dies ist ein wohlriechendes Opfer, das mich, den Herrn, erfreut.
      10Der Rest steht Aaron und den übrigen Priestern zu. Auch ihr Anteil ist besonders heilig, denn er gehört zum Opfer, das mir dargebracht wurde.
      11Kein Speiseopfer für mich darf Sauerteig enthalten; ihr dürft weder Sauerteig noch Honig auf meinem Altar verbrennen!
      12Zwar gehört beides dazu, wenn ihr mir die Gaben von eurem ersten Ernteertrag bringt, aber es darf nicht auf meinem Altar verbrannt werden!
      13Jedes Speiseopfer und auch alle anderen Opfergaben müssen mit Salz gewürzt sein! Niemals darf das Salz fehlen, denn es ist ein Zeichen für meinen bleibenden Bund mit euch!
      14Wenn ihr mir, dem Herrn, ein Speiseopfer vom ersten Ertrag eurer Felder bringt, dann nehmt dafür am Feuer geröstete Ähren oder frisch zerriebene Körner.
      15Gießt noch Olivenöl darüber und legt etwas Weihrauch dazu! So ist es ein Speiseopfer.
      16Der Priester soll von den Körnern und vom Öl den Anteil, der mir gehört, zusammen mit dem ganzen Weihrauch auf dem Altar verbrennen als Opfer für mich, den Herrn.«

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 07
      • Levitikus 2 | Das Speiseopfer – Teil 2

      Text:

      In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung des Speisopfers aus dem Buch Levitikus fort. Wir entdecken die tiefere Bedeutung von Salz und Honig in der Opfergabe und sehen, wie sie auf das Leben Jesu hinweisen. Zudem erkennen wir in der Art der Zubereitung des Speisopfers eine symbolische Darstellung von Jesu Leiden und standhaften Hingabe. Jesus wird als einzigartiger Mensch dargestellt, der sowohl vollkommen menschlich als auch gänzlich gehorsam gegenüber Gott war.

       

      Bibelstelle(n):

      1»Wenn jemand mir, dem Herrn, ein Speiseopfer darbringen will, dann soll er feines Weizenmehl nehmen, Olivenöl darübergießen und auch etwas Weihrauch bereithalten.
      13Jedes Speiseopfer und auch alle anderen Opfergaben müssen mit Salz gewürzt sein! Niemals darf das Salz fehlen, denn es ist ein Zeichen für meinen bleibenden Bund mit euch!
      11Kein Speiseopfer für mich darf Sauerteig enthalten; ihr dürft weder Sauerteig noch Honig auf meinem Altar verbrennen!
      9Den Teil, der mir gehört, soll er nehmen und zu meinem Gedenken auf dem Altar verbrennen. Dies ist ein wohlriechendes Opfer, das mich, den Herrn, erfreut.
      10Der Rest steht Aaron und den übrigen Priestern zu. Auch ihr Anteil ist besonders heilig, denn er gehört zum Opfer, das mir dargebracht wurde.

       

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      • Episode 08
      • Levitikus 2,9-10 | Das Speiseopfer – Teil 3

      Text:

      In dieser Episode finalisieren wir unsere Betrachtung des Speisopfers aus dem Buch Levitikus. Wir erkennen, dass das Speisopfer in zwei Teile aufgeteilt wurde – einer für Gott und einer für die Priester. Wir sehen, dass Jesus als das ultimative Speisopfer steht und uns ermutigt, von seinem Leben zu profitieren und uns durch die Betrachtung seiner Worte und Taten in den Evangelien zu stärken. Das Speisopfer dient uns als geistliche Nahrung und hilft uns, unsere Rolle als Priester in der Welt auszufüllen.

       

      Bibelstelle:

      9 Den Teil, der mir gehört, soll er nehmen und zu meinem Gedenken auf dem Altar verbrennen. Dies ist ein wohlriechendes Opfer, das mich, den Herrn, erfreut.
      10 Der Rest steht Aaron und den übrigen Priestern zu. Auch ihr Anteil ist besonders heilig, denn er gehört zum Opfer, das mir dargebracht wurde.

       

      Arbeitsmaterial: „Hilfen zur Bibelmeditation“:

      https://bibletunes.de/arbeitsmaterial/hilfen-zur-bibelmeditation

       

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      • Episode 09
      • Levitikus 3,1-5 | Das Friedensopfer – Teil 1

      Text:

      In dieser Episode beginnen wir unsere Betrachtung des Friedensopfers aus dem Buch Levitikus. Wir erkennen die prophetische Bedeutung des Kreuzestodes Jesu und die damit verbundene Verbindung und Identifikation mit ihm. Wir sehen, dass das Friedensopfer den Aspekt des Heils und des Wohlbefindens symbolisiert und uns dazu ermutigt, von Jesus zu essen und dadurch gestärkt zu werden. Das Friedensopfer bietet uns eine Quelle der Freude und des Friedens, und wir erkennen, dass Jesus selbst unser Friede ist.

       

      Bibelstelle:

      1 »Will jemand mir, dem Herrn, ein Friedensopfer darbringen und wählt er ein Rind dafür aus, so muss es ein fehlerloses Tier sein, männlich oder weiblich. Er soll es zum heiligen Zelt bringen,
      2 seine Hand auf den Kopf des Tieres legen und es am Zelteingang schlachten. Die Priester, die Nachkommen Aarons, sprengen das Blut ringsum an den Altar.
      3 Zum Anteil, der mir als Opfer dargebracht wird, gehört alles Fett an und über den Eingeweiden,
      4 die beiden Nieren mit dem Fett, das sie bedeckt, sowie der Fettlappen an der Leber.
      5 Die Priester sollen es zum Altar bringen und auf das Brandopfer ins Feuer legen. Dies ist ein wohlriechendes Opfer, das mir, dem Herrn, gefällt.

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      • Episode 10
      • Levitikus 7,16-21 | Das Friedensopfer – Teil 2

      Text:

      In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung des Friedensopfers fort, insbesondere die Vorschrift über den zeitlichen Rahmen und die Berührung mit Unreinem. Wir erkennen die Bedeutung der zeitgerechten Verzehrens des Opfers und das Verbot, es am dritten Tag zu essen. Wir verstehen die Symbolik der reinen Berührung und die Auswirkungen der Missachtung dieser Vorschrift. Zudem sehen wir die Besonderheit des priesterlichen Dienstes und die damit einhergehende privilegierte Nahrungsaufnahme.

       

      Bibelstelle:

      16 Und wenn das Schlachtopfer seiner Opfergabe ein Gelübde oder eine freiwillige Gabe ist, soll es an dem Tag, an dem er sein Schlachtopfer darbringt, gegessen werden; und am nächsten Tag soll dann gegessen werden, was davon übrigbleibt.
      17 Was aber vom Fleisch des Schlachtopfers am dritten Tag übrigbleibt, soll mit Feuer verbrannt werden.
      18 Und wenn vom Fleisch seines Heilsopfers am dritten Tag noch irgend etwas gegessen wird, dann wird es nicht <mehr> als wohlgefällig betrachtet werden; wer es dargebracht hat, dem wird es nicht angerechnet werden: Unreines wird es sein; und die Person, die davon ißt, wird ihre Sündenschuld tragen.
      19 Und das Fleisch, das mit irgend etwas Unreinem in Berührung kommt, soll nicht gegessen werden; mit Feuer soll es verbrannt werden. Und <was> das Fleisch <betrifft>, jeder Reine darf das Fleisch essen;
      20 aber die Person, die Fleisch von dem Heilsopfer ißt, das dem HERRN gehört, und ihre Unreinheit ist an ihr, diese Person soll aus ihren Volksgenossen ausgerottet werden.
      21 Und wenn eine Person irgend etwas Unreines anrührt, die Unreinheit eines Menschen oder ein unreines Vieh oder irgend etwas unreines Abscheuliches, und sie ißt vom Fleisch des Heilsopfers, das dem HERRN gehört: diese Person soll aus ihren Volksgenossen ausgerottet werden.

       

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      • Episode 11
      • Levitikus 7,34-36 | Das Friedensopfer – Teil 3

      Text:

      In dieser Episode erforschen wir das Friedensopfer aus Levitikus weiter und betrachten den zeitlichen Rahmen und die Berührung mit Unreinem. Jens Kaldewey erklärt die Bedeutung des Verzehrens des Opfers und die Symbolik von Trost und Kraft. Es geht darum, den Heiligen Geist in unserem Leben zu empfangen und Jesus als den auferstandenen Herrn zu erleben.

       

      Bibelstelle:

      34 Von allen Friedensopfern der Israeliten habe ich das Bruststück und die rechte hintere Keule den Priestern gegeben. Dieser Anteil steht ihnen für alle Zeiten zu, 35 und zwar vom Tag ihrer Priesterweihe an. 36 Ich, der HERR, habe befohlen, dass sie von den Israeliten diese Abgabe bekommen sollen, sobald sie ihren Dienst als Priester beginnen. Das gilt für alle Generationen.«

       

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      • Episode 12
      • Levitikus 4,27-31 | Das Sündopfer – Teil 1

      Text:

      In dieser Episode betrachten wir das Sündopfer aus Levitikus und wie ein Tier stellvertretend für eine begangene Sünde stirbt, um Gott um Vergebung zu bitten. Jens Kaldewey erklärt, dass Gott selbst den Weg der Versöhnung aufzeigt und dass Opfertiere in Wirklichkeit Gottes Gaben an die Menschen sind. Das geopferte Tier vertritt sowohl den Menschen als auch Gott in seinem Leiden und Tod. Die Episode endet mit dem Hinweis, dass Gott unsere Sünden trägt und erträgt, um uns zu vergeben.

       

      Bibelstelle:

      27 »Wenn sonst jemand unabsichtlich gegen eines meiner Gebote verstößt und so Schuld auf sich lädt, 28 dann soll er, sobald er seine Sünde erkannt hat, eine fehlerlose Ziege als Opfer für seine Sünde darbringen. 29 Er legt seine Hand auf den Kopf der Ziege und schlachtet sie vor dem heiligen Zelt, wo auch die Tiere für das Brandopfer geschlachtet werden. 30 Wieder taucht der Priester seinen Finger in das Blut und streicht es an die Hörner des Brandopferaltars, das restliche Blut gießt er an den Fuß des Altars. 31 Dann löst er alles Fett des Tieres ab – genau wie beim Friedensopfer – und verbrennt es auf dem Brandopferaltar. Solch ein wohlriechendes Opfer gefällt mir gut. Der Priester versöhnt dadurch den Schuldigen mit mir, dem HERRN, und ich werde ihm vergeben.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 13
      • Levitikus 4,27-31 | Das Sündopfer – Teil 2

      Text:

      In dieser Episode betrachten wir weiter das Sündopfer aus Levitikus und wie Jesus als das vollkommene Sündopfer für uns starb. Jens Kaldewey erklärt, dass Jesus unsere Sünden auf sich nahm und uns von ihnen trennt. Wir können unsere Sünde vor Gott bekennen und durch den Glauben an Jesus Vergebung empfangen. Eine besondere Form des Sündopfers ist die persönliche Beichte, in der ein Mitbruder oder eine Mitschwester im Glauben als Zeuge des Bekenntnisses dient und die Vergebung zuspricht.

       

      Merkblatt von Jens zur persönlichen Beichte:

      https://jenskaldewey.ch/persoenliche-beichte-ein-merkblatt/

       

      Bibelstelle:

      27 »Wenn sonst jemand unabsichtlich gegen eines meiner Gebote verstößt und so Schuld auf sich lädt, 28 dann soll er, sobald er seine Sünde erkannt hat, eine fehlerlose Ziege als Opfer für seine Sünde darbringen. 29 Er legt seine Hand auf den Kopf der Ziege und schlachtet sie vor dem heiligen Zelt, wo auch die Tiere für das Brandopfer geschlachtet werden. 30 Wieder taucht der Priester seinen Finger in das Blut und streicht es an die Hörner des Brandopferaltars, das restliche Blut gießt er an den Fuß des Altars. 31 Dann löst er alles Fett des Tieres ab – genau wie beim Friedensopfer – und verbrennt es auf dem Brandopferaltar. Solch ein wohlriechendes Opfer gefällt mir gut. Der Priester versöhnt dadurch den Schuldigen mit mir, dem HERRN, und ich werde ihm vergeben.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 14
      • Levitikus 4,27-28 | Das Sündopfer – Teil 3

      Text:

      In dieser Episode betrachten wir ein letztes Mal Aspekte des Sündopfers aus Levitikus. Jens Kaldewey erklärt, dass das Sündopfer sich je nach der Art und dem Ausmaß der begangenen Sünde unterscheidet. Es wird betont, dass die Sünde eines Leiters oder einer größeren Verantwortung schwerwiegendere Folgen hat. Die Vergebung für solche Sünden erfordert oft eine öffentliche Aufarbeitung und Wiedergutmachung. Es wird auch betont, dass das Essen vom Fleisch des Sündopfers eine Pflicht ist und eine symbolische Bedeutung hat. abschließend wird aufgezeigt, dass wir als Gläubige in der Verantwortung stehen, einander in unseren Schwachheiten und Sünden zu tragen und anzunehmen, so wie Christus uns angenommen hat.

       

      Bibelstelle:

      27 »Wenn sonst jemand unabsichtlich gegen eines meiner Gebote verstößt und so Schuld auf sich lädt, 28 dann soll er, sobald er seine Sünde erkannt hat, eine fehlerlose Ziege als Opfer für seine Sünde darbringen.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 15
      • Levitikus – Exkurs | Die Bedeutung der 4 Hauptopfer für das christliche Leben

      Text:

      In dieser Episode werden die vier Hauptopfer (Brandopfer, Speisopfer, Friedensopfer und Sündopfer) im Vergleich und in Bezug zum christlichen Leben betrachtet. Jens Kaldewey erklärt, dass jedes dieser Opfer eine einzigartige Bedeutung hat und dass sie alle in Jesus ihre Erfüllung finden. Jesus ist das vollkommene Brandopfer, das sich dem Vater hingegeben hat, das vollkommene Speisopfer, das Leben in voller Hingabe, das vollkommene Friedensopfer, das durch den Heiligen Geist Kraft und Trost schenkt, und das vollkommene Sündopfer, das unsere Schuld auf sich nimmt und Vergebung ermöglicht. Die Opfer erinnern uns daran, dass wir uns ständig mit Jesus verbinden dürfen und seine Vergebung empfangen können.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

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      • Episode 16
      • Levitikus 6,7-11 | Speiseopfer als geistliche Nahrung

      Text:

      In dieser Episode beleuchten wir das Speisopfer aus dem Buch Levitikus. Wir entdecken die Bedeutung des Speisopfers für die Priester und wie es uns heute dazu ermutigt, uns mit Jesus zu verbinden und uns von seinem Leben und seinen Worten inspirieren zu lassen. Das Speisopfer dient uns als geistliche Nahrung und hilft uns, unsere Rolle als Priester in der Welt auszufüllen.

       

      Bibelstelle:

      7»Folgende Anweisungen gelten für das Speiseopfer: Einer der Priester, ein Nachkomme Aarons, soll das Speiseopfer auf dem Altar mir, dem Herrn, darbringen.
      8Er nimmt eine Handvoll feines Weizenmehl, mit einer Handvoll Öl vermengt, und den ganzen Weihrauch, der zum Speiseopfer dazugegeben wurde. Dieser Anteil gehört mir, und der Priester verbrennt ihn zu meinem Gedenken auf dem Altar. Es ist ein wohlriechendes Opfer, das mir, dem Herrn, Freude macht.
      9Alles Übrige steht den Priestern zu. Es muss ohne Sauerteig gebacken und an einem heiligen Ort verzehrt werden, und zwar im Vorhof des Heiligtums.
      10Ich habe diesen Anteil für sie bestimmt. Er gehört zum Opfer, das mir dargebracht wird, und ist deshalb besonders heilig, genauso wie das Fleisch des Sünd- und Schuldopfers.
      11Jeder männliche Nachkomme Aarons darf davon essen. Diese Ordnung gilt jetzt und für alle kommenden Generationen. Alles, was mit den Opfergaben in Berührung kommt, wird ebenfalls heilig.«

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

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      • Episode 17
      • Levitikus 7,22-27 | Das Verbot des Fett- und Blutgenusses

      Text:

      In dieser Episode werden die Verbote des Fett- und Blutgenusses aus dem Buch Levitikus betrachtet. Es wird erklärt, dass das Verbot des Fettessens darauf hinweist, dass reine Anbetung und Hingabe allein Gott gehören und nicht vom Menschen vereinnahmt werden sollten. Das Blutverbot symbolisiert die enge Verbindung von Blut und Leben und erinnert daran, dass nur Gott Leben schenken kann. Diese Verbote sollen uns dazu auffordern, das Leben zu achten und nicht selbstsüchtig zu sein, sondern unser Leben allein aus Gottes Hand zu nehmen.

       

      Bibelstelle:

      22 Weiter sagte der HERR zu Mose: 23 »Richte den Israeliten aus: Ihr dürft kein Fett von Rindern, Schafen oder Ziegen essen! 24 Das Fett verendeter oder gerissener Tiere könnt ihr zu jedem Zweck verwenden, aber ihr dürft es auf keinen Fall verzehren! 25 Wer das Fett von Tieren isst, die man mir, dem HERRN, als Opfer darbringt, verdient den Tod. Ein solcher Mensch darf nicht länger zu eurem Volk gehören! 26 Ihr dürft auch kein Blut verzehren, weder vom Vieh noch von Vögeln, wo immer ihr wohnt. 27 Jeder, der Fleisch isst, das noch Blut enthält, hat sein Leben verwirkt und muss aus dem Volk ausgeschlossen werden!«

       

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      • Episode 18
      • Levitikus 8,1-12 | Die Einsetzung des Hohenpriesters

      Text:

      In dieser Episode wird die Einsetzung des Hohenpriesters Aaron und seiner Söhne beschrieben. Durch die Amtskleidung und die öffentliche Inthronisation zeigt Gott sein besonderes Vertrauen und seine Autorisierung für den Hohepriesterdienst. Dieser Hohenpriester spielt eine entscheidende Rolle als Vermittler zwischen Gott und seinem Volk, darf für das Volk beten, es segnen und Vergebung kollektiver Schuld ermöglichen. Es wird betont, dass im christlichen Glauben Jesus Christus unser ewiger und vollkommener Hohepriester ist, der uns mit Gott versöhnt hat und uns Hilfe und Rettung schenkt.

       

      Bibelstelle:

      1 Der HERR sprach zu Mose: 2-3 »Lass Aaron und seine Söhne zum Eingang des heiligen Zeltes kommen. Bringt die Priesterkleider mit, das Salböl, einen jungen Stier für das Sündopfer, zwei Schafböcke sowie einen Korb mit ungesäuerten Broten und Kuchen. Alle, die zur Gemeinschaft der Israeliten gehören, sollen sich für die Einsetzungsfeier beim Heiligtum versammeln.« 4 Mose gehorchte, und als die Israeliten zusammengekommen waren, 5 sagte er zu ihnen: »Nun werde ich tun, was der HERR befohlen hat.« 6 Mose ließ Aaron und seine Söhne herantreten und wusch sie mit Wasser. 7 Dann zog er Aaron das leinene Gewand an und band ihm den Gürtel um; darüber kamen das Obergewand und der Priesterschurz, der von dem dazugehörigen Gürtel gehalten wurde. 8 Anschließend hängte er Aaron die Brusttasche um und legte die beiden Lose »Urim« und »Tummim« hinein. 9 Er setzte ihm den Turban auf und befestigte an dessen Vorderseite ein goldenes Schild, das heilige Diadem. So hatte der HERR es ihm befohlen. 10 Dann nahm Mose das Salböl, besprengte damit das Heiligtum und alle Gegenstände darin und weihte es so dem Herrn. 11 Er sprengte etwas vom heiligen Salböl siebenmal an den Brandopferaltar, an die dazugehörigen Gefäße und Werkzeuge, an das Wasserbecken und sein Untergestell, um alles dem Herrn zu weihen. 12 Dann goss er Salböl auf Aarons Kopf, um auch ihn für den Priesterdienst zu weihen.

       

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      • Episode 19
      • Levitikus 8,13-24 | Die Priesterweihe

      Text:

      In dieser Episode wird die Einsetzung der Priester Aaron und seiner Söhne beschrieben. Es werden verschiedene Opfer dargebracht, darunter das Sündopfer und das Brandopfer, um Reinigung von Schuld und vollkommene Hingabe an Gott zu symbolisieren. Die Priester werden in ihre geweihten Kleider gekleidet und mit Salböl und Blut gesegnet. Sie erhalten Anweisungen, wie sie sich in den nächsten Tagen verhalten sollen, und sie gehorchen den Anweisungen des Herrn. Die Einsetzung der Priester ermöglicht ihnen, im Dienst für Gott zu stehen und die göttliche Berufung zum Priestertum zu erfüllen.

       

      Bibelstelle:

      13 Als Nächstes ließ Mose die Söhne Aarons herantreten, er bekleidete sie mit dem leinenen Gewand und band ihnen den Gürtel um. Jedem setzte er einen Turban auf, so wie der HERR es angeordnet hatte. 14 Nun ließ er den jungen Stier für das Sündopfer herbeiführen; Aaron und seine Söhne legten ihm die Hände auf den Kopf. 15 Mose schlachtete den Stier und strich mit dem Finger etwas von seinem Blut an die vier Hörner des Altars; so reinigte er den Altar von aller Schuld, die auf ihm lastete. Das restliche Blut schüttete er am Fuß des Altars aus, um ihn dem Herrn zu weihen und von aller Unreinheit zu befreien. 16 Alle Fettstücke des Opfertieres, das Fett an den Eingeweiden, den Fettlappen an der Leber und die Nieren mit ihrem Fett verbrannte Mose auf dem Altar. 17 Die Überreste – das Fell, das Fleisch und die Eingeweide – verbrannte er außerhalb des Lagers, so wie der HERR es ihm befohlen hatte. 18 Als Nächstes wurde der Schafbock für das Brandopfer geholt. Aaron und seine Söhne legten ihre Hände auf den Kopf des Schafbocks. 19 Mose schlachtete ihn und sprengte das Blut ringsum an den Altar. 20 Er zerlegte den Schafbock und verbrannte die Stücke samt dem Kopf und dem Fett. 21 Er wusch die Eingeweide und Schenkel mit Wasser ab und verbrannte auch sie auf dem Altar, wie der HERR es angeordnet hatte. Es war ein wohlriechendes Brandopfer, an dem der HERR seine Freude hatte. 22 Dann ließ Mose den zweiten Schafbock holen, der als Opfer für die Einsetzung der Priester bestimmt war. Wieder legten Aaron und seine Söhne ihre Hände auf den Kopf des Tieres. 23 Mose schlachtete es, nahm etwas von dem Blut und strich es auf Aarons rechtes Ohrläppchen, seinen rechten Daumen und die rechte große Zehe. 24 Anschließend ließ er Aarons Söhne herantreten. Auch ihnen strich er Blut auf das rechte Ohrläppchen, den rechten Daumen und die rechte große Zehe. Das übrige Blut sprengte er ringsum an den Altar.

       

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      • Episode 20
      • Levitikus 9,1-7 | Der Beginn des priesterlichen Dienstes

      Text:

      In dieser Episode wird der Einweihungsritus für Aaron und seine Söhne zum priesterlichen Dienst in Levitikus 9 betrachtet. Der Text beschreibt detailliert die Opfer und Rituale, die ausgeführt werden, um Vergebung der Sünden zu erlangen und den Einsatz der Priester zu markieren. Es wird erklärt, wie dieser Text uns wichtige Wahrheiten über Jesus und sein Werk offenbart. Tauche ein in die Welt der Rituale und entdecke die Symbolik dahinter, die uns helfen kann, die Bedeutung von Levitikus besser zu verstehen.

       

      Bibelstelle:

      1 Nachdem die sieben Tage der Priesterweihe vorüber waren, rief Mose Aaron, seine Söhne und die führenden Männer Israels zusammen. 2 Er befahl Aaron: »Hol ein junges Kalb für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer, beides fehlerlose Tiere, und bring sie dem HERRN dar! 3 Sag den Israeliten, sie sollen einen Ziegenbock für das Sündopfer sowie ein einjähriges Kalb und ein einjähriges Lamm für das Brandopfer holen, ebenfalls fehlerlose Tiere! 4 Als Friedensopfer müssen sie dem HERRN einen Stier und einen Schafbock darbringen. Auch ein Speiseopfer, mit Öl vermengt, soll dargebracht werden. Denn heute wird euch der HERR erscheinen.« 5 Die Israeliten brachten alles, was Mose verlangt hatte, zum Eingang des heiligen Zeltes. Das ganze Volk kam und versammelte sich vor dem Heiligtum. 6 Mose sagte zu ihnen: »Heute wird euch der HERR in seiner Herrlichkeit erscheinen. Darum tut, was er euch befohlen hat.« 7 Dann forderte er Aaron auf: »Tritt an den Altar und bring dein Sündopfer und dein Brandopfer dar, damit deine Sünden und die des Volkes vergeben werden! Bring dann die Opfergaben des Volkes dar zur Vergebung ihrer Schuld, wie der HERR es befohlen hat.«

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

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      • Episode 21
      • Levitikus 9,22-24 | Die Herrlichkeit Gottes

      Text:

      Nachdem Aaron die Opfer dargebracht hatte, erhob er die Hände und segnete das Volk. In diesem Moment erschien der Herr in seiner Herrlichkeit dem gesamten Volk. Feuer ging von ihm aus und verzehrte das Brandopfer und die Fettstücke auf dem Altar. Die Israeliten jubelten und warfen sich voller Ehrfurcht zu Boden. Diese Episode zeigt die direkte Manifestation der Herrlichkeit Gottes und die Reaktion des Volkes darauf.

       

      Bibelstelle:

      22 Nachdem Aaron das Sündopfer, das Brandopfer und das Friedensopfer dargebracht hatte, erhob er die Hände und segnete das Volk. Danach stieg er vom Brandopferaltar herab 23 und ging mit Mose in das heilige Zelt. Als sie wieder herauskamen, segneten sie die Israeliten. Da erschien der HERR in seiner Herrlichkeit dem ganzen Volk. 24 Feuer ging von ihm aus, es verzehrte das Brandopfer und die Fettstücke auf dem Altar. Als die Israeliten das sahen, jubelten sie und warfen sich voller Ehrfurcht zu Boden.

       

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      • Episode 22
      • Levitikus 10,1-7 | Der Zorn Gottes – Teil 1

      Text:

      In dieser Episode betrachten wir den tragischen Vorfall von Nadab und Abihu in Levitikus 10,1-7. Die beiden Söhne Aarons bringen eigenmächtig Weihrauch ins Heiligtum, obwohl der Herr es ihnen nicht befohlen hat. Daraufhin geht ein Feuer vom Herrn aus und verzehrt sie. Wir werden diesen schwierigen Text erforschen und verschiedene Antworten auf die Frage nach der Bedeutung dieses Ereignisses diskutieren. Die Geschichte fordert uns heraus, über Gehorsam und die Konsequenzen von Eigenmächtigkeit im Dienst für Gott nachzudenken.

       

      Bibelstelle:

      1 Zwei Söhne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen ihre Räucherpfannen, legten glühende Holzkohle hinein und streuten Weihrauch darüber. Damit gingen sie ins heilige Zelt, um es dem HERRN darzubringen. Aber sie taten es eigenmächtig, denn der Herr hatte es ihnen nicht befohlen. 2 Da ging ein Feuer vom HERRN aus, das die beiden auf der Stelle verzehrte. So starben sie dort im Heiligtum. 3 Mose sagte zu Aaron: »Das hat der HERR gemeint, als er sagte: ›Denen, die mir nahe sind, erweise ich mich als heilig, dem ganzen Volk zeige ich meine Hoheit und Macht.‹« Aaron schwieg. 4 Mose rief Mischaël und Elizafan, die Söhne von Aarons Onkel Usiël, und forderte sie auf, ihre toten Verwandten aus dem Heiligtum hinaus vor das Lager zu bringen. 5 Die beiden kamen und trugen die Leichen mitsamt ihren Priestergewändern hinaus vor das Lager, so wie man es ihnen befohlen hatte. 6 Mose sagte zu Aaron und dessen Söhnen Eleasar und Itamar: »Lasst nicht euer Haar als Zeichen eurer Trauer ungekämmt, und zerreißt auch nicht eure Kleider! Denn sonst werdet ihr sterben, und Gottes Zorn trifft das ganze Volk. Die übrigen Israeliten mögen die Toten beweinen, die der HERR durch das Feuer getötet hat! 7 Verlasst nicht den Eingang zum heiligen Zelt, sonst sterbt auch ihr, denn ihr seid mit dem heiligen Öl zu Priestern des HERRN geweiht worden!« Die drei befolgten, was Mose ihnen befohlen hatte.

       

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      • Episode 23
      • Levitikus 10,1-7 | Der Zorn Gottes – Teil 2

      Text:

      In dieser Folge setzen wir unsere Betrachtung von Levitikus 10,1-7 fort. Wir diskutieren verschiedene Antworten auf die Frage nach der Bedeutung dieses schweren Vorfalls, bei dem Nadab und Abihu eigenmächtig handelten und von Gott bestraft wurden. Eine Antwort ist, dass Gott Menschen, denen er eine hohe Verantwortung gegeben hat, entsprechend bestraft, wenn sie nicht gemäß dieser Berufung handeln. Eine weitere Antwort ist, dass Gott selten hart bestraft und seine Strafen immer aus Liebe und Weisheit kommen. Wir betrachten auch den Einfluss des Zeitgeistes auf unsere Wahrnehmung von Gottes Zorn und die Notwendigkeit, unsere Verantwortung als Priester Gottes ernst zu nehmen.

       

      Bibelstelle:

      1 Zwei Söhne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen ihre Räucherpfannen, legten glühende Holzkohle hinein und streuten Weihrauch darüber. Damit gingen sie ins heilige Zelt, um es dem HERRN darzubringen. Aber sie taten es eigenmächtig, denn der Herr hatte es ihnen nicht befohlen. 2 Da ging ein Feuer vom HERRN aus, das die beiden auf der Stelle verzehrte. So starben sie dort im Heiligtum. 3 Mose sagte zu Aaron: »Das hat der HERR gemeint, als er sagte: ›Denen, die mir nahe sind, erweise ich mich als heilig, dem ganzen Volk zeige ich meine Hoheit und Macht.‹« Aaron schwieg. 4 Mose rief Mischaël und Elizafan, die Söhne von Aarons Onkel Usiël, und forderte sie auf, ihre toten Verwandten aus dem Heiligtum hinaus vor das Lager zu bringen. 5 Die beiden kamen und trugen die Leichen mitsamt ihren Priestergewändern hinaus vor das Lager, so wie man es ihnen befohlen hatte. 6 Mose sagte zu Aaron und dessen Söhnen Eleasar und Itamar: »Lasst nicht euer Haar als Zeichen eurer Trauer ungekämmt, und zerreißt auch nicht eure Kleider! Denn sonst werdet ihr sterben, und Gottes Zorn trifft das ganze Volk. Die übrigen Israeliten mögen die Toten beweinen, die der HERR durch das Feuer getötet hat! 7 Verlasst nicht den Eingang zum heiligen Zelt, sonst sterbt auch ihr, denn ihr seid mit dem heiligen Öl zu Priestern des HERRN geweiht worden!« Die drei befolgten, was Mose ihnen befohlen hatte.

       

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      • Episode 24
      • Levitikus 11 | Reine und unreine Tiere – Teil 1

      Text:

      Wir erkunden eine Auswahl aus den verschiedenen Speisevorschriften und suchen nach möglichen Gründen für die Einteilung von Tieren in rein und unrein. Diese Vorschriften hatten eine symbolische Bedeutung und dienten der Identitätsbildung des Volkes Israel. Wir diskutieren verschiedene Theorien, die sich mit der Sinnhaftigkeit der Speisevorschriften befassen, und tauchen ein in die kulturelle und symbolische Welt dieser Zeit.

       

      Bibelstelle:

      1Der Herr gab Mose und Aaron den Auftrag, 2den Israeliten dies mitzuteilen: »Das Fleisch von folgenden Tieren dürft ihr essen: Von den Landtieren 3sind euch alle erlaubt, die vollständig gespaltene Hufe oder Pfoten haben und wiederkäuen.

      4Das Kamel, den Klippdachs und den Hasen dürft ihr aber nicht essen. Denn sie sind zwar Wiederkäuer, haben aber keine gespaltenen Hufe oder Pfoten. Sie müssen bei euch als unrein gelten. 7Das Schwein hat zwar vollständig gespaltene Hufe, aber es ist kein Wiederkäuer; darum ist es für euch unrein.

      9Von den Tieren im Meer, in den Flüssen und Seen dürft ihr alle essen, die Flossen und Schuppen haben. 10Aber alle Lebewesen im Wasser ohne Flossen oder Schuppen sind unrein!

      13Folgende Vögel sollt ihr nicht anrühren und erst recht nicht essen, denn sie sind unrein: Gänsegeier, Lämmergeier, Mönchsgeier, alle Arten des Raben.

      20Auch alle krabbelnden und fliegenden Insekten sollt ihr verabscheuen, 21außer denen, die Sprungbeine haben und am Boden hüpfen.

      24Folgende Tiere dürft ihr nicht berühren, wenn sie verendet sind: jedes Tier, das geteilte, aber nicht vollständig gespaltene Hufe oder Pfoten hat und nicht wiederkäut, sowie alle Vierbeiner mit Pfoten. Sie alle sind unrein, und wer ihren Kadaver berührt, wird unrein bis zum Abend. Wenn jemand ihren Kadaver wegträgt, muss er seine Kleider waschen und ist bis zum Abend unrein.

      29Von den kleinen Tieren, die am Boden kriechen, sind für euch verboten: Maulwurf, Springmaus, alle Eidechsenarten, Gecko, Salamander und Chamäleon.

      44Ich bin der Herr, euer Gott. Ihr sollt ein heiliges Leben führen, denn ich bin heilig! Verunreinigt euch nicht durch diese kleinen Tiere, die am Boden kriechen!

      45Denn ich bin der Herr, ich habe euch aus Ägypten herausgeführt, um euer Gott zu sein! Ihr sollt heilig sein, weil ich heilig bin!

      46Dies sind die Bestimmungen über das Vieh, die Vögel, die Wassertiere und die Kleintiere am Boden.

      47Mit ihrer Hilfe sollt ihr unterscheiden können zwischen reinen Tieren, die man essen kann, und unreinen Tieren, die nicht gegessen werden dürfen.«

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 25
      • Levitikus 11 | Reine und unreine Tiere – Teil 2

      Text:

      Wir erkunden eine Auswahl aus den verschiedenen Speisevorschriften und suchen nach möglichen Gründen für die Einteilung von Tieren in rein und unrein. Diese Vorschriften hatten eine symbolische Bedeutung und dienten der Identitätsbildung des Volkes Israel. Wir diskutieren verschiedene Theorien, die sich mit der Sinnhaftigkeit der Speisevorschriften befassen, und tauchen ein in die kulturelle und symbolische Welt dieser Zeit.

       

      Bibelstelle:

      1Der Herr gab Mose und Aaron den Auftrag, 2den Israeliten dies mitzuteilen: »Das Fleisch von folgenden Tieren dürft ihr essen: Von den Landtieren 3sind euch alle erlaubt, die vollständig gespaltene Hufe oder Pfoten haben und wiederkäuen.

      4Das Kamel, den Klippdachs und den Hasen dürft ihr aber nicht essen. Denn sie sind zwar Wiederkäuer, haben aber keine gespaltenen Hufe oder Pfoten. Sie müssen bei euch als unrein gelten. 7Das Schwein hat zwar vollständig gespaltene Hufe, aber es ist kein Wiederkäuer; darum ist es für euch unrein.

      9Von den Tieren im Meer, in den Flüssen und Seen dürft ihr alle essen, die Flossen und Schuppen haben. 10Aber alle Lebewesen im Wasser ohne Flossen oder Schuppen sind unrein!

      13Folgende Vögel sollt ihr nicht anrühren und erst recht nicht essen, denn sie sind unrein: Gänsegeier, Lämmergeier, Mönchsgeier, alle Arten des Raben.

      20Auch alle krabbelnden und fliegenden Insekten sollt ihr verabscheuen, 21außer denen, die Sprungbeine haben und am Boden hüpfen.

      24Folgende Tiere dürft ihr nicht berühren, wenn sie verendet sind: jedes Tier, das geteilte, aber nicht vollständig gespaltene Hufe oder Pfoten hat und nicht wiederkäut, sowie alle Vierbeiner mit Pfoten. Sie alle sind unrein, und wer ihren Kadaver berührt, wird unrein bis zum Abend. Wenn jemand ihren Kadaver wegträgt, muss er seine Kleider waschen und ist bis zum Abend unrein.

      29Von den kleinen Tieren, die am Boden kriechen, sind für euch verboten: Maulwurf, Springmaus, alle Eidechsenarten, Gecko, Salamander und Chamäleon.

      44Ich bin der Herr, euer Gott. Ihr sollt ein heiliges Leben führen, denn ich bin heilig! Verunreinigt euch nicht durch diese kleinen Tiere, die am Boden kriechen!

      45Denn ich bin der Herr, ich habe euch aus Ägypten herausgeführt, um euer Gott zu sein! Ihr sollt heilig sein, weil ich heilig bin!

      46Dies sind die Bestimmungen über das Vieh, die Vögel, die Wassertiere und die Kleintiere am Boden.

      47Mit ihrer Hilfe sollt ihr unterscheiden können zwischen reinen Tieren, die man essen kann, und unreinen Tieren, die nicht gegessen werden dürfen.«

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 26
      • Levitikus 12,1-8 | Die Unreinheit von Frauen, die geboren haben

      Text:

      In dieser Episode betrachten wir Levitikus 12, das Kapitel über die Unreinheit von Frauen nach der Geburt. Wir erkunden die Symbolik der Reinigungsrituale und die Bedeutung der Opfergaben, die mit der Reinigung einhergingen. Wir entdecken, dass diese Vorschriften auf zwei Ebenen zu verstehen sind: einer biologisch-hygienischen und einer symbolisch-zeichenhaften Ebene. Wir erkennen, dass Gott in jeder Lebenssituation Mittel zur Reinigung und Wiederherstellung bereitstellt. Durch das Opfer Jesu sind wir jederzeit und sofort rein und haben Zugang zur Gemeinschaft mit Gott.

       

      Bibelstelle:

      1 Der HERR befahl Mose, 2 den Israeliten diese Weisungen weiterzugeben: »Wenn eine Frau einen Jungen zur Welt bringt, gilt sie sieben Tage lang als unrein, genauso wie bei ihrer monatlichen Blutung. 3 Am achten Tag soll der Junge beschnitten werden. 4 Die Mutter muss wegen ihrer Blutungen noch weitere 33 Tage zu Hause bleiben, bis sie wieder rein ist. In dieser Zeit darf sie nichts Heiliges anfassen und das Heiligtum nicht betreten. 5 Hat sie ein Mädchen geboren, ist sie zwei Wochen unrein wie bei ihrer monatlichen Regel. Danach soll sie wegen ihrer Blutungen weitere 66 Tage zu Hause bleiben und als unrein gelten. 6 Wenn die Zeit vorüber ist – ganz gleich ob sie einen Jungen oder ein Mädchen bekommen hat –, soll sie dem Priester ein einjähriges Lamm als Brandopfer und eine Turteltaube oder andere Taube als Sündopfer zum Eingang des heiligen Zeltes bringen. 7 Der Priester bringt ihr Opfer mir, dem HERRN, dar, damit die Unreinheit der Blutung von ihr genommen wird und sie wieder rein ist. Diese Weisung gilt für jede Frau, die einen Jungen oder ein Mädchen geboren hat. 8 Wenn sie sich aber kein Lamm als Opfertier leisten kann, darf sie stattdessen zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen, eine als Brandopfer und eine als Sündopfer. Damit soll der Priester sie von ihrer Unreinheit befreien, damit sie von nun an wieder als rein gilt.«

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 27
      • Levitikus 13-14 | Umgang mit Aussatz – Teil 1

      Text:

      In dieser Episode geben wir eine Einführung in Levitikus 13-14, die Kapitel über den Umgang mit Aussatz. Wir erkunden die Symbolik des Aussatzes und seine Bedeutung für die Gemeinschaft mit Gott und Menschen. Der Aussatz steht für alles, was die Gemeinschaft stört oder behindert, ohne sie vollständig zu zerstören. Wir werden untersuchen, wie diese Vorschriften damals ihre Bedeutung hatten und welche Lehren wir daraus für unsere heutige Zeit ziehen können.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 28
      • Levitikus 13-14 | Umgang mit Aussatz – Teil 2

      Text:

      In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung von Levitikus 13-14 fort und erkunden die Bedeutung von Aussatz in Bezug auf Gemeinschaft und Verantwortung füreinander. Wir werden ermutigt, aufeinander zu achten und uns gegenseitig zur Liebe und zum Guten anzuspornen, um eine gesunde Gemeinschaft aufzubauen.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 29
      • Levitikus 13-14 | Umgang mit Aussatz – Teil 3

      Text:

      In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung von Levitikus 13-14 fort und erkunden die geistliche Bedeutung des Aussatzes. Wir entdecken, dass Aussatz ein Symbol für Sünde und Trennung von Gott ist, aber auch für die heilende Kraft Jesu und die Möglichkeit der Erlösung. Wir werden ermutigt, unsere Sünden und Unreinheiten zu Jesus zu bringen, der uns reinigt und heilt. Seine Gnade übertrifft jede Wucherung der Sünde.

       

      Erwähnte Episoden von Jens zu Römer 7:

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 30
      • Levitikus 13-14 | Umgang mit Aussatz – Teil 4

      Text:

      In dieser Episode kommen wir zum Schluss unserer Betrachtung von Levitikus 13-14 und erkunden die Bedeutung der Reinigung und Befreiung durch Jesus im Umgang mit Aussatz. Wir entdecken die symbolische Bedeutung der Opfer und die Wirkung der Auferstehung Jesu bei der Reinigung von Aussatz. Wir werden ermutigt, unseren Aussatz nicht zu verstecken, sondern ihn Jesus zu zeigen, der die Macht hat, uns zu reinigen und zu befreien.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 31
      • Levitikus 15 | Der Umgang mit Ausflüssen

      Text:

      In dieser Episode betrachten wir Levitikus 15, das Kapitel über den Umgang mit Ausflüssen des Mannes und der Frau. Wir entdecken die Bedeutung von Reinheit, Hygiene und Verantwortung im Lichte der Heiligkeit Gottes. Die Anweisungen in diesem Kapitel dienen der Förderung der physischen und psychischen Gesundheit des Volkes Israel. Wir werden ermutigt, sorgsam mit Ausflüssen umzugehen und uns an Jesus zu wenden, der uns reinigt und erlöst.

       

      Bibelstelle:

      1 Der HERR sprach zu Mose und Aaron: 2 »Richtet den Israeliten aus: Wenn ein Mann an einem krankhaften Ausfluss aus seinem Glied leidet, ist er unrein, 3 ganz gleich ob der Ausfluss beständig austritt oder sich im Körper anstaut. 4 Alles, worauf der Kranke liegt oder sitzt, wird unrein. 5-6 Jeder, der sein Bett oder etwas, worauf er gesessen hat, berührt, muss sich und seine Kleidung waschen und bleibt bis zum Abend unrein. 7-11 Dasselbe gilt, wenn jemand den Kranken berührt, mit seinem Speichel in Kontakt kommt, etwas nimmt oder wegträgt, worauf dieser gesessen hat, oder wenn der Kranke jemanden anfasst, ohne sich vorher die Hände gewaschen zu haben. In allen diesen Fällen muss der Betreffende sich und seine Kleider waschen und ist bis zum Abend unrein. Auch jeder Sattel, auf dem der Kranke sitzt, ist unrein. 12 Jedes Tongefäß, das er berührt, muss zerbrochen werden, ein Holzgefäß soll mit Wasser ausgespült werden. 13 Ist der Ausfluss abgeheilt, wartet der Genesene sieben Tage. Dann wäscht er seine Kleider und sich selbst mit frischem Quellwasser und gilt wieder als rein. 14 Am achten Tag geht er mit zwei Turteltauben oder zwei anderen Tauben zum Eingang des Heiligtums, in meine Gegenwart, und gibt sie dort dem Priester. 15 Dieser bringt die eine Taube als Sündopfer und die andere als Brandopfer dar und befreit den Mann so von der Unreinheit seines Ausflusses, damit er vor mir, dem HERRN, wieder als rein gilt. 16 Wenn ein Mann einen Samenerguss hat, soll er seinen ganzen Körper waschen; bis zum Abend ist er unrein. 17 Alle Kleidung und jedes Stück Leder, das mit dem Samen in Berührung gekommen ist, muss gewaschen werden und ist bis zum Abend unrein. 18 Wenn ein Mann mit einer Frau schläft und es dabei zum Samenerguss kommt, sollen sich beide waschen; sie sind unrein bis zum Abend.« 19 »Wenn eine Frau ihre monatliche Blutung hat, ist sie sieben Tage unrein; wer sie berührt, ist ebenfalls bis zum Abend unrein. 20 Alles, worauf sie sich in dieser Zeit legt oder setzt, wird unrein. 21-22 Jeder, der ihr Bett oder etwas, worauf sie gesessen hat, berührt, muss sich und seine Kleider waschen; bis zum Abend bleibt er unrein. 23 Liegt etwas auf ihrem Bett oder Sitzplatz und jemand fasst es an, so wird auch er unrein bis zum Abend. 24 Wenn ein Mann während dieser Zeit mit ihr schlafen sollte, so ist auch er sieben Tage unrein, ebenso jedes Bett, auf dem er liegt. 25 Hat eine Frau Blutungen über die normale Zeit hinaus oder außerhalb ihrer monatlichen Regel, dann ist sie während dieser Tage unrein wie zur Zeit ihrer Monatsblutung. 26 Jedes Bett, auf dem sie liegt, und jeder Gegenstand, auf dem sie sitzt, wird unrein. 27 Wer eines dieser Dinge berührt, wird ebenfalls unrein. Er muss sich und seine Kleider waschen und bleibt bis zum Abend unrein. 28 Wenn die Blutungen aufgehört haben, wartet die Frau noch weitere sieben Tage, bis sie wieder rein ist. 29 Am achten Tag geht sie mit zwei Turteltauben oder zwei anderen Tauben zum Eingang des heiligen Zeltes und gibt sie dort dem Priester. 30 Dieser bringt die eine als Sündopfer und die andere als Brandopfer dar, um die Frau von der Unreinheit ihrer Blutung zu befreien und sie mit mir, dem HERRN, zu versöhnen. 31 Ihr, Mose und Aaron, sollt die Israeliten davor warnen, sich zu verunreinigen und das Heiligtum, in dem ich mitten unter euch wohne, zu entweihen! Denn sonst müssen sie sterben! 32 Diese Vorschriften gelten für Männer, die an einem krankhaften Ausfluss leiden oder einen Samenerguss haben, der sie unrein macht, 33 für Frauen, die ihre monatliche Blutung haben, und für einen Mann, der während der Zeit mit einer Frau schläft, in der sie als unrein gilt.«

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 32
      • Levitikus – Exkurs | Die Heiligkeit Gottes

      Text:

      In dieser Episode widmen wir uns der Heiligkeit Gottes und versuchen, uns dieser unvorstellbaren Eigenschaft anzunähern. Wir betrachten verschiedene Aspekte der Heiligkeit Gottes, wie seine unendliche Größe, Reinheit, Gerechtigkeit und Unergründlichkeit. Wir werden ermutigt, die Heiligkeit Gottes zu erkennen und anzuerkennen, denn sie fordert uns heraus und ist ein Grund zur ehrfürchtigen Anbetung.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 33
      • Levitikus 16 | Jom Kippur – Der Versöhnungstag – Teil 1

      Text:

      In dieser Episode tauchen wir in die Tiefen des Jom Kippur, des Versöhnungstags, ein. Wir betrachten die symbolischen Handlungen und Opfer, die an diesem Tag stattfinden, um Vergebung und Versöhnung mit Gott zu erlangen. Wir erkennen die Bedeutung der Heiligkeit Gottes und die Notwendigkeit, sich auf seine Vorgaben und Anweisungen einzulassen. Es ist ein Tag der Nähe zu Gott und der Reinigung von Sünde.

       

      Bibelstelle:

      1 Nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, die dem HERRN eigenmächtig ein Räucheropfer dargebracht hatten, 2 sprach der HERR zu Mose: »Sag deinem Bruder Aaron, dass er nur zu festgesetzten Zeiten das Allerheiligste im heiligen Zelt betreten und sich dort vor die Deckplatte der Bundeslade stellen darf. Hält er sich nicht daran, muss er sterben! Denn ich, der HERR, erscheine in einer Wolke über der Deckplatte. 3 Aaron darf nur ins Allerheiligste gehen, wenn er sich genau an folgende Anweisungen hält: Er soll einen jungen Stier für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer darbringen. 4 Vorher wäscht er sich und zieht die heiligen Priesterkleider an: das Gewand, die Hose, den Gürtel und den Turban, alles aus Leinen. 5 Die Israeliten sollen ihm zwei Ziegenböcke für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer geben. 6 Erst bringt er den jungen Stier als Sündopfer für sich selbst und für seine Familie dar, 7 dann führt er die beiden Ziegenböcke an den Eingang des heiligen Zeltes, in meine Gegenwart. 8 Durch das Los wird entschieden, welcher der beiden für mich, den HERRN, und welcher für Asasel bestimmt ist. 9 Den Ziegenbock, der mir gehört, bringt Aaron als Sündopfer dar. 10 Der andere Bock, der durch das Los dem Asasel zugefallen ist, wird zum Heiligtum gebracht. Von dort aus soll er in die Wüste zu Asasel geschickt werden, damit das Volk mit mir versöhnt wird. 11 Zuvor aber muss Aaron den jungen Stier als Sündopfer darbringen, damit er und seine Familie von aller Schuld befreit werden. Wenn er das Tier geschlachtet hat, 12 nimmt er eine Räucherpfanne voll glühender Kohlen vom Altar im heiligen Zelt und zwei Handvoll zerstoßene, wohlriechende Weihrauchmischung. Dies alles bringt er hinter den inneren Vorhang des Zeltes ins Allerheiligste. 13 Dort, in meiner Gegenwart, legt er die Weihrauchmischung auf die glühenden Kohlen. Der aufsteigende Rauch verhüllt die Deckplatte auf der Bundeslade, so dass Aaron sie nicht sieht und nicht sterben muss. 14 Er taucht einen Finger in das Blut des jungen Stieres und sprengt etwas davon auf die Vorderseite der Deckplatte sowie siebenmal vor der Deckplatte auf den Boden. 15 Dann schlachtet er den Ziegenbock für das Sündopfer des Volkes, bringt das Blut ins Allerheiligste und sprengt es auf die Deckplatte und davor auf den Boden, wie er es mit dem Blut des jungen Stieres getan hat. 16 So befreit er das Allerheiligste von aller Unreinheit und von aller Schuld, die das Volk Israel auf sich geladen hat. Auch das Äußere des heiligen Zeltes reinigt er auf diese Weise; denn es steht mitten im Lager, das die Israeliten durch ihre Sünden immer wieder unrein machen. 17 Kein Mensch darf sich im heiligen Zelt aufhalten, wenn Aaron hineingeht, um sich, seine Familie und die ganze Gemeinschaft der Israeliten mit mir, dem Herrn, zu versöhnen. 18 Anschließend verlässt Aaron das Allerheiligste, geht zum Altar des Heiligtums und befreit ihn von aller Schuld, die auf ihm lastet. Dazu streicht er etwas vom Blut des jungen Stieres und des Ziegenbocks an die Hörner des Altars. 19 Mit dem Finger sprengt er siebenmal Blut an den Altar und reinigt ihn so von den Sünden der Israeliten, damit er wieder heilig ist. 20 Wenn Aaron das Allerheiligste und das Heiligtum sowie den Altar gereinigt hat, holt er den zweiten Ziegenbock, 21 legt die Hände auf seinen Kopf und bekennt alle Vergehen und alle Schuld des Volkes. So lädt er die Sünden der Israeliten auf den Kopf des Ziegenbocks und lässt ihn durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, in die Wüste treiben. 22 Der Ziegenbock trägt alle Schuld mit sich hinaus in die Wüste. 23 Aaron geht nun wieder zum heiligen Zelt, zieht seine Leinengewänder aus, in denen er das Heiligtum betrat, und lässt sie dort zurück. 24 Er wäscht sich, zieht die Amtskleidung des Hohenpriesters an, geht hinaus und bringt das Brandopfer für sich und für das Volk dar. So wird ganz Israel wieder mit mir, dem Herrn, versöhnt. 25 Auch die Fettstücke der Sündopfertiere verbrennt er auf dem Altar. 26 Der Mann, der den Ziegenbock für Asasel fortgetrieben hat, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 27 Den jungen Stier und den Ziegenbock, die als Sündopfer dargebracht wurden und deren Blut versprengt wurde, um das Heiligtum von aller Unreinheit zu befreien, soll man hinaus vor das Lager bringen. Dort müssen sie vollständig verbrannt werden, mit Fell, Fleisch und Eingeweiden. 28 Jeder, der daran beteiligt ist, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 29 Dies alles soll am 10. Tag des 7. Monats geschehen. Zusätzlich gelten für diesen Tag noch folgende Ordnungen, die ihr stets einhalten müsst: Ihr sollt fasten und euch vor mir beugen. Ihr dürft keinerlei Arbeit verrichten, weder ihr noch die Ausländer, die bei euch wohnen. 30 Denn an diesem Tag werdet ihr mit mir, dem HERRN, versöhnt und von aller Schuld befreit, die auf euch lastet. 31 Der ganze Tag muss ein besonderer Ruhetag sein, an dem ihr fasten und in Demut vor mich treten sollt. Haltet euch für alle Zeiten daran! 32 Der Hohepriester, der als Nachfolger seines Vaters gesalbt und in sein Amt eingesetzt worden ist, soll diesen Versöhnungstag leiten. Dazu zieht er die heiligen Priestergewänder aus Leinen an. 33 Er befreit das Allerheiligste, das ganze heilige Zelt und den Altar von aller Schuld, ebenso die anderen Priester und die ganze Gemeinschaft der Israeliten. 34 Diese Ordnung soll bei euch für alle Zeiten gelten. Einmal im Jahr sollen alle Israeliten von ihren Sünden befreit werden.« Aaron führte alles so aus, wie der HERR es Mose befohlen hatte.

       

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      • Episode 34
      • Levitikus 16 | Jom Kippur – Der Versöhnungstag – Teil 2

      Text:

      In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung des Jom Kippur, des Versöhnungstages, fort. Wir erkunden die Bedeutung des Sündopfers und der Reinigung des Heiligtums. Das Sündopfer symbolisiert die Versöhnung mit Gott und die Beseitigung der Schuld, während die Reinigung des Allerheiligsten die Reinheit und Heiligkeit Gottes betont. Ein tieferer Einblick in die Symbolik dieses heiligen Tages wird gegeben.

       

      Bibelstelle:

      1 Nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, die dem HERRN eigenmächtig ein Räucheropfer dargebracht hatten, 2 sprach der HERR zu Mose: »Sag deinem Bruder Aaron, dass er nur zu festgesetzten Zeiten das Allerheiligste im heiligen Zelt betreten und sich dort vor die Deckplatte der Bundeslade stellen darf. Hält er sich nicht daran, muss er sterben! Denn ich, der HERR, erscheine in einer Wolke über der Deckplatte. 3 Aaron darf nur ins Allerheiligste gehen, wenn er sich genau an folgende Anweisungen hält: Er soll einen jungen Stier für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer darbringen. 4 Vorher wäscht er sich und zieht die heiligen Priesterkleider an: das Gewand, die Hose, den Gürtel und den Turban, alles aus Leinen. 5 Die Israeliten sollen ihm zwei Ziegenböcke für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer geben. 6 Erst bringt er den jungen Stier als Sündopfer für sich selbst und für seine Familie dar, 7 dann führt er die beiden Ziegenböcke an den Eingang des heiligen Zeltes, in meine Gegenwart. 8 Durch das Los wird entschieden, welcher der beiden für mich, den HERRN, und welcher für Asasel bestimmt ist. 9 Den Ziegenbock, der mir gehört, bringt Aaron als Sündopfer dar. 10 Der andere Bock, der durch das Los dem Asasel zugefallen ist, wird zum Heiligtum gebracht. Von dort aus soll er in die Wüste zu Asasel geschickt werden, damit das Volk mit mir versöhnt wird. 11 Zuvor aber muss Aaron den jungen Stier als Sündopfer darbringen, damit er und seine Familie von aller Schuld befreit werden. Wenn er das Tier geschlachtet hat, 12 nimmt er eine Räucherpfanne voll glühender Kohlen vom Altar im heiligen Zelt und zwei Handvoll zerstoßene, wohlriechende Weihrauchmischung. Dies alles bringt er hinter den inneren Vorhang des Zeltes ins Allerheiligste. 13 Dort, in meiner Gegenwart, legt er die Weihrauchmischung auf die glühenden Kohlen. Der aufsteigende Rauch verhüllt die Deckplatte auf der Bundeslade, so dass Aaron sie nicht sieht und nicht sterben muss. 14 Er taucht einen Finger in das Blut des jungen Stieres und sprengt etwas davon auf die Vorderseite der Deckplatte sowie siebenmal vor der Deckplatte auf den Boden. 15 Dann schlachtet er den Ziegenbock für das Sündopfer des Volkes, bringt das Blut ins Allerheiligste und sprengt es auf die Deckplatte und davor auf den Boden, wie er es mit dem Blut des jungen Stieres getan hat. 16 So befreit er das Allerheiligste von aller Unreinheit und von aller Schuld, die das Volk Israel auf sich geladen hat. Auch das Äußere des heiligen Zeltes reinigt er auf diese Weise; denn es steht mitten im Lager, das die Israeliten durch ihre Sünden immer wieder unrein machen. 17 Kein Mensch darf sich im heiligen Zelt aufhalten, wenn Aaron hineingeht, um sich, seine Familie und die ganze Gemeinschaft der Israeliten mit mir, dem Herrn, zu versöhnen. 18 Anschließend verlässt Aaron das Allerheiligste, geht zum Altar des Heiligtums und befreit ihn von aller Schuld, die auf ihm lastet. Dazu streicht er etwas vom Blut des jungen Stieres und des Ziegenbocks an die Hörner des Altars. 19 Mit dem Finger sprengt er siebenmal Blut an den Altar und reinigt ihn so von den Sünden der Israeliten, damit er wieder heilig ist. 20 Wenn Aaron das Allerheiligste und das Heiligtum sowie den Altar gereinigt hat, holt er den zweiten Ziegenbock, 21 legt die Hände auf seinen Kopf und bekennt alle Vergehen und alle Schuld des Volkes. So lädt er die Sünden der Israeliten auf den Kopf des Ziegenbocks und lässt ihn durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, in die Wüste treiben. 22 Der Ziegenbock trägt alle Schuld mit sich hinaus in die Wüste. 23 Aaron geht nun wieder zum heiligen Zelt, zieht seine Leinengewänder aus, in denen er das Heiligtum betrat, und lässt sie dort zurück. 24 Er wäscht sich, zieht die Amtskleidung des Hohenpriesters an, geht hinaus und bringt das Brandopfer für sich und für das Volk dar. So wird ganz Israel wieder mit mir, dem Herrn, versöhnt. 25 Auch die Fettstücke der Sündopfertiere verbrennt er auf dem Altar. 26 Der Mann, der den Ziegenbock für Asasel fortgetrieben hat, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 27 Den jungen Stier und den Ziegenbock, die als Sündopfer dargebracht wurden und deren Blut versprengt wurde, um das Heiligtum von aller Unreinheit zu befreien, soll man hinaus vor das Lager bringen. Dort müssen sie vollständig verbrannt werden, mit Fell, Fleisch und Eingeweiden. 28 Jeder, der daran beteiligt ist, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 29 Dies alles soll am 10. Tag des 7. Monats geschehen. Zusätzlich gelten für diesen Tag noch folgende Ordnungen, die ihr stets einhalten müsst: Ihr sollt fasten und euch vor mir beugen. Ihr dürft keinerlei Arbeit verrichten, weder ihr noch die Ausländer, die bei euch wohnen. 30 Denn an diesem Tag werdet ihr mit mir, dem HERRN, versöhnt und von aller Schuld befreit, die auf euch lastet. 31 Der ganze Tag muss ein besonderer Ruhetag sein, an dem ihr fasten und in Demut vor mich treten sollt. Haltet euch für alle Zeiten daran! 32 Der Hohepriester, der als Nachfolger seines Vaters gesalbt und in sein Amt eingesetzt worden ist, soll diesen Versöhnungstag leiten. Dazu zieht er die heiligen Priestergewänder aus Leinen an. 33 Er befreit das Allerheiligste, das ganze heilige Zelt und den Altar von aller Schuld, ebenso die anderen Priester und die ganze Gemeinschaft der Israeliten. 34 Diese Ordnung soll bei euch für alle Zeiten gelten. Einmal im Jahr sollen alle Israeliten von ihren Sünden befreit werden.« Aaron führte alles so aus, wie der HERR es Mose befohlen hatte.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 35
      • Levitikus 16 | Jom Kippur – Der Versöhnungstag – Teil 3

      Text:

      Die tiefere Bedeutung des Jom Kippur und seine prophetische Erfüllung in Jesus

      In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung des Jom Kippur, des Versöhnungstages, fort. Wir erkunden die Bedeutung des Sühnetods von Jesus und die symbolische Erfüllung des Jom Kippur in seiner Person. Wir erkennen, dass Jesus das Opferlamm ist, das unsere Sünden trägt und uns mit Gott versöhnt. Seine Opfertat hat eine universelle Bedeutung und öffnet den Weg zur Vergebung und Versöhnung für alle Menschen.

       

      Bibelstelle:

      1 Nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, die dem HERRN eigenmächtig ein Räucheropfer dargebracht hatten, 2 sprach der HERR zu Mose: »Sag deinem Bruder Aaron, dass er nur zu festgesetzten Zeiten das Allerheiligste im heiligen Zelt betreten und sich dort vor die Deckplatte der Bundeslade stellen darf. Hält er sich nicht daran, muss er sterben! Denn ich, der HERR, erscheine in einer Wolke über der Deckplatte. 3 Aaron darf nur ins Allerheiligste gehen, wenn er sich genau an folgende Anweisungen hält: Er soll einen jungen Stier für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer darbringen. 4 Vorher wäscht er sich und zieht die heiligen Priesterkleider an: das Gewand, die Hose, den Gürtel und den Turban, alles aus Leinen. 5 Die Israeliten sollen ihm zwei Ziegenböcke für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer geben. 6 Erst bringt er den jungen Stier als Sündopfer für sich selbst und für seine Familie dar, 7 dann führt er die beiden Ziegenböcke an den Eingang des heiligen Zeltes, in meine Gegenwart. 8 Durch das Los wird entschieden, welcher der beiden für mich, den HERRN, und welcher für Asasel bestimmt ist. 9 Den Ziegenbock, der mir gehört, bringt Aaron als Sündopfer dar. 10 Der andere Bock, der durch das Los dem Asasel zugefallen ist, wird zum Heiligtum gebracht. Von dort aus soll er in die Wüste zu Asasel geschickt werden, damit das Volk mit mir versöhnt wird. 11 Zuvor aber muss Aaron den jungen Stier als Sündopfer darbringen, damit er und seine Familie von aller Schuld befreit werden. Wenn er das Tier geschlachtet hat, 12 nimmt er eine Räucherpfanne voll glühender Kohlen vom Altar im heiligen Zelt und zwei Handvoll zerstoßene, wohlriechende Weihrauchmischung. Dies alles bringt er hinter den inneren Vorhang des Zeltes ins Allerheiligste. 13 Dort, in meiner Gegenwart, legt er die Weihrauchmischung auf die glühenden Kohlen. Der aufsteigende Rauch verhüllt die Deckplatte auf der Bundeslade, so dass Aaron sie nicht sieht und nicht sterben muss. 14 Er taucht einen Finger in das Blut des jungen Stieres und sprengt etwas davon auf die Vorderseite der Deckplatte sowie siebenmal vor der Deckplatte auf den Boden. 15 Dann schlachtet er den Ziegenbock für das Sündopfer des Volkes, bringt das Blut ins Allerheiligste und sprengt es auf die Deckplatte und davor auf den Boden, wie er es mit dem Blut des jungen Stieres getan hat. 16 So befreit er das Allerheiligste von aller Unreinheit und von aller Schuld, die das Volk Israel auf sich geladen hat. Auch das Äußere des heiligen Zeltes reinigt er auf diese Weise; denn es steht mitten im Lager, das die Israeliten durch ihre Sünden immer wieder unrein machen. 17 Kein Mensch darf sich im heiligen Zelt aufhalten, wenn Aaron hineingeht, um sich, seine Familie und die ganze Gemeinschaft der Israeliten mit mir, dem Herrn, zu versöhnen. 18 Anschließend verlässt Aaron das Allerheiligste, geht zum Altar des Heiligtums und befreit ihn von aller Schuld, die auf ihm lastet. Dazu streicht er etwas vom Blut des jungen Stieres und des Ziegenbocks an die Hörner des Altars. 19 Mit dem Finger sprengt er siebenmal Blut an den Altar und reinigt ihn so von den Sünden der Israeliten, damit er wieder heilig ist. 20 Wenn Aaron das Allerheiligste und das Heiligtum sowie den Altar gereinigt hat, holt er den zweiten Ziegenbock, 21 legt die Hände auf seinen Kopf und bekennt alle Vergehen und alle Schuld des Volkes. So lädt er die Sünden der Israeliten auf den Kopf des Ziegenbocks und lässt ihn durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, in die Wüste treiben. 22 Der Ziegenbock trägt alle Schuld mit sich hinaus in die Wüste. 23 Aaron geht nun wieder zum heiligen Zelt, zieht seine Leinengewänder aus, in denen er das Heiligtum betrat, und lässt sie dort zurück. 24 Er wäscht sich, zieht die Amtskleidung des Hohenpriesters an, geht hinaus und bringt das Brandopfer für sich und für das Volk dar. So wird ganz Israel wieder mit mir, dem Herrn, versöhnt. 25 Auch die Fettstücke der Sündopfertiere verbrennt er auf dem Altar. 26 Der Mann, der den Ziegenbock für Asasel fortgetrieben hat, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 27 Den jungen Stier und den Ziegenbock, die als Sündopfer dargebracht wurden und deren Blut versprengt wurde, um das Heiligtum von aller Unreinheit zu befreien, soll man hinaus vor das Lager bringen. Dort müssen sie vollständig verbrannt werden, mit Fell, Fleisch und Eingeweiden. 28 Jeder, der daran beteiligt ist, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 29 Dies alles soll am 10. Tag des 7. Monats geschehen. Zusätzlich gelten für diesen Tag noch folgende Ordnungen, die ihr stets einhalten müsst: Ihr sollt fasten und euch vor mir beugen. Ihr dürft keinerlei Arbeit verrichten, weder ihr noch die Ausländer, die bei euch wohnen. 30 Denn an diesem Tag werdet ihr mit mir, dem HERRN, versöhnt und von aller Schuld befreit, die auf euch lastet. 31 Der ganze Tag muss ein besonderer Ruhetag sein, an dem ihr fasten und in Demut vor mich treten sollt. Haltet euch für alle Zeiten daran! 32 Der Hohepriester, der als Nachfolger seines Vaters gesalbt und in sein Amt eingesetzt worden ist, soll diesen Versöhnungstag leiten. Dazu zieht er die heiligen Priestergewänder aus Leinen an. 33 Er befreit das Allerheiligste, das ganze heilige Zelt und den Altar von aller Schuld, ebenso die anderen Priester und die ganze Gemeinschaft der Israeliten. 34 Diese Ordnung soll bei euch für alle Zeiten gelten. Einmal im Jahr sollen alle Israeliten von ihren Sünden befreit werden.« Aaron führte alles so aus, wie der HERR es Mose befohlen hatte.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 36
      • Levitikus 16 | Jom Kippur – Der Versöhnungstag – Teil 4

      Text:

      Die Vollendung durch das Kreuz

      In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung des Jom Kippur, des Versöhnungstages, fort. Wir vertiefen die neutestamentliche Deutung des Kreuzes und die Bedeutung der stellvertretenden Übernahme unserer Schuld durch Jesus. Es wird betont, dass diese Deutung keine bloße Option ist, sondern die zentrale Botschaft des Evangeliums. Die Einigkeit der Apostel und die Auferweckung Jesu unterstreichen die Wahrhaftigkeit und Kraft dieser Deutung.

       

      Bibelstelle:

      1 Nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, die dem HERRN eigenmächtig ein Räucheropfer dargebracht hatten, 2 sprach der HERR zu Mose: »Sag deinem Bruder Aaron, dass er nur zu festgesetzten Zeiten das Allerheiligste im heiligen Zelt betreten und sich dort vor die Deckplatte der Bundeslade stellen darf. Hält er sich nicht daran, muss er sterben! Denn ich, der HERR, erscheine in einer Wolke über der Deckplatte. 3 Aaron darf nur ins Allerheiligste gehen, wenn er sich genau an folgende Anweisungen hält: Er soll einen jungen Stier für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer darbringen. 4 Vorher wäscht er sich und zieht die heiligen Priesterkleider an: das Gewand, die Hose, den Gürtel und den Turban, alles aus Leinen. 5 Die Israeliten sollen ihm zwei Ziegenböcke für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer geben. 6 Erst bringt er den jungen Stier als Sündopfer für sich selbst und für seine Familie dar, 7 dann führt er die beiden Ziegenböcke an den Eingang des heiligen Zeltes, in meine Gegenwart. 8 Durch das Los wird entschieden, welcher der beiden für mich, den HERRN, und welcher für Asasel bestimmt ist. 9 Den Ziegenbock, der mir gehört, bringt Aaron als Sündopfer dar. 10 Der andere Bock, der durch das Los dem Asasel zugefallen ist, wird zum Heiligtum gebracht. Von dort aus soll er in die Wüste zu Asasel geschickt werden, damit das Volk mit mir versöhnt wird. 11 Zuvor aber muss Aaron den jungen Stier als Sündopfer darbringen, damit er und seine Familie von aller Schuld befreit werden. Wenn er das Tier geschlachtet hat, 12 nimmt er eine Räucherpfanne voll glühender Kohlen vom Altar im heiligen Zelt und zwei Handvoll zerstoßene, wohlriechende Weihrauchmischung. Dies alles bringt er hinter den inneren Vorhang des Zeltes ins Allerheiligste. 13 Dort, in meiner Gegenwart, legt er die Weihrauchmischung auf die glühenden Kohlen. Der aufsteigende Rauch verhüllt die Deckplatte auf der Bundeslade, so dass Aaron sie nicht sieht und nicht sterben muss. 14 Er taucht einen Finger in das Blut des jungen Stieres und sprengt etwas davon auf die Vorderseite der Deckplatte sowie siebenmal vor der Deckplatte auf den Boden. 15 Dann schlachtet er den Ziegenbock für das Sündopfer des Volkes, bringt das Blut ins Allerheiligste und sprengt es auf die Deckplatte und davor auf den Boden, wie er es mit dem Blut des jungen Stieres getan hat. 16 So befreit er das Allerheiligste von aller Unreinheit und von aller Schuld, die das Volk Israel auf sich geladen hat. Auch das Äußere des heiligen Zeltes reinigt er auf diese Weise; denn es steht mitten im Lager, das die Israeliten durch ihre Sünden immer wieder unrein machen. 17 Kein Mensch darf sich im heiligen Zelt aufhalten, wenn Aaron hineingeht, um sich, seine Familie und die ganze Gemeinschaft der Israeliten mit mir, dem Herrn, zu versöhnen. 18 Anschließend verlässt Aaron das Allerheiligste, geht zum Altar des Heiligtums und befreit ihn von aller Schuld, die auf ihm lastet. Dazu streicht er etwas vom Blut des jungen Stieres und des Ziegenbocks an die Hörner des Altars. 19 Mit dem Finger sprengt er siebenmal Blut an den Altar und reinigt ihn so von den Sünden der Israeliten, damit er wieder heilig ist. 20 Wenn Aaron das Allerheiligste und das Heiligtum sowie den Altar gereinigt hat, holt er den zweiten Ziegenbock, 21 legt die Hände auf seinen Kopf und bekennt alle Vergehen und alle Schuld des Volkes. So lädt er die Sünden der Israeliten auf den Kopf des Ziegenbocks und lässt ihn durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, in die Wüste treiben. 22 Der Ziegenbock trägt alle Schuld mit sich hinaus in die Wüste. 23 Aaron geht nun wieder zum heiligen Zelt, zieht seine Leinengewänder aus, in denen er das Heiligtum betrat, und lässt sie dort zurück. 24 Er wäscht sich, zieht die Amtskleidung des Hohenpriesters an, geht hinaus und bringt das Brandopfer für sich und für das Volk dar. So wird ganz Israel wieder mit mir, dem Herrn, versöhnt. 25 Auch die Fettstücke der Sündopfertiere verbrennt er auf dem Altar. 26 Der Mann, der den Ziegenbock für Asasel fortgetrieben hat, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 27 Den jungen Stier und den Ziegenbock, die als Sündopfer dargebracht wurden und deren Blut versprengt wurde, um das Heiligtum von aller Unreinheit zu befreien, soll man hinaus vor das Lager bringen. Dort müssen sie vollständig verbrannt werden, mit Fell, Fleisch und Eingeweiden. 28 Jeder, der daran beteiligt ist, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 29 Dies alles soll am 10. Tag des 7. Monats geschehen. Zusätzlich gelten für diesen Tag noch folgende Ordnungen, die ihr stets einhalten müsst: Ihr sollt fasten und euch vor mir beugen. Ihr dürft keinerlei Arbeit verrichten, weder ihr noch die Ausländer, die bei euch wohnen. 30 Denn an diesem Tag werdet ihr mit mir, dem HERRN, versöhnt und von aller Schuld befreit, die auf euch lastet. 31 Der ganze Tag muss ein besonderer Ruhetag sein, an dem ihr fasten und in Demut vor mich treten sollt. Haltet euch für alle Zeiten daran! 32 Der Hohepriester, der als Nachfolger seines Vaters gesalbt und in sein Amt eingesetzt worden ist, soll diesen Versöhnungstag leiten. Dazu zieht er die heiligen Priestergewänder aus Leinen an. 33 Er befreit das Allerheiligste, das ganze heilige Zelt und den Altar von aller Schuld, ebenso die anderen Priester und die ganze Gemeinschaft der Israeliten. 34 Diese Ordnung soll bei euch für alle Zeiten gelten. Einmal im Jahr sollen alle Israeliten von ihren Sünden befreit werden.« Aaron führte alles so aus, wie der HERR es Mose befohlen hatte.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 37
      • Levitikus 16 | Jom Kippur – Der Versöhnungstag – Teil 5

      Text:

      Die symbolische Bedeutung des Sündenbocks

      In dieser Episode schliessen wir unsere Betrachtung des Jom Kippur, des Versöhnungstages, ab. Wir tauchen tiefer in die Bedeutung des Sündenbocks ein und wie er symbolisch die Übertragung der Schuld des Volkes Israel auf sich nimmt. Wir erkennen, dass Jesus Christus, das wahre Lamm Gottes, unsere Schuld auf sich geladen hat und sie von uns entfernt hat. Das Ritual des Sündenbocks wird als kraftvolles Bild der Befreiung von Schuld und der Gottesferne dargestellt.

       

      Bibelstelle:

      1 Nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, die dem HERRN eigenmächtig ein Räucheropfer dargebracht hatten, 2 sprach der HERR zu Mose: »Sag deinem Bruder Aaron, dass er nur zu festgesetzten Zeiten das Allerheiligste im heiligen Zelt betreten und sich dort vor die Deckplatte der Bundeslade stellen darf. Hält er sich nicht daran, muss er sterben! Denn ich, der HERR, erscheine in einer Wolke über der Deckplatte. 3 Aaron darf nur ins Allerheiligste gehen, wenn er sich genau an folgende Anweisungen hält: Er soll einen jungen Stier für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer darbringen. 4 Vorher wäscht er sich und zieht die heiligen Priesterkleider an: das Gewand, die Hose, den Gürtel und den Turban, alles aus Leinen. 5 Die Israeliten sollen ihm zwei Ziegenböcke für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer geben. 6 Erst bringt er den jungen Stier als Sündopfer für sich selbst und für seine Familie dar, 7 dann führt er die beiden Ziegenböcke an den Eingang des heiligen Zeltes, in meine Gegenwart. 8 Durch das Los wird entschieden, welcher der beiden für mich, den HERRN, und welcher für Asasel bestimmt ist. 9 Den Ziegenbock, der mir gehört, bringt Aaron als Sündopfer dar. 10 Der andere Bock, der durch das Los dem Asasel zugefallen ist, wird zum Heiligtum gebracht. Von dort aus soll er in die Wüste zu Asasel geschickt werden, damit das Volk mit mir versöhnt wird. 11 Zuvor aber muss Aaron den jungen Stier als Sündopfer darbringen, damit er und seine Familie von aller Schuld befreit werden. Wenn er das Tier geschlachtet hat, 12 nimmt er eine Räucherpfanne voll glühender Kohlen vom Altar im heiligen Zelt und zwei Handvoll zerstoßene, wohlriechende Weihrauchmischung. Dies alles bringt er hinter den inneren Vorhang des Zeltes ins Allerheiligste. 13 Dort, in meiner Gegenwart, legt er die Weihrauchmischung auf die glühenden Kohlen. Der aufsteigende Rauch verhüllt die Deckplatte auf der Bundeslade, so dass Aaron sie nicht sieht und nicht sterben muss. 14 Er taucht einen Finger in das Blut des jungen Stieres und sprengt etwas davon auf die Vorderseite der Deckplatte sowie siebenmal vor der Deckplatte auf den Boden. 15 Dann schlachtet er den Ziegenbock für das Sündopfer des Volkes, bringt das Blut ins Allerheiligste und sprengt es auf die Deckplatte und davor auf den Boden, wie er es mit dem Blut des jungen Stieres getan hat. 16 So befreit er das Allerheiligste von aller Unreinheit und von aller Schuld, die das Volk Israel auf sich geladen hat. Auch das Äußere des heiligen Zeltes reinigt er auf diese Weise; denn es steht mitten im Lager, das die Israeliten durch ihre Sünden immer wieder unrein machen. 17 Kein Mensch darf sich im heiligen Zelt aufhalten, wenn Aaron hineingeht, um sich, seine Familie und die ganze Gemeinschaft der Israeliten mit mir, dem Herrn, zu versöhnen. 18 Anschließend verlässt Aaron das Allerheiligste, geht zum Altar des Heiligtums und befreit ihn von aller Schuld, die auf ihm lastet. Dazu streicht er etwas vom Blut des jungen Stieres und des Ziegenbocks an die Hörner des Altars. 19 Mit dem Finger sprengt er siebenmal Blut an den Altar und reinigt ihn so von den Sünden der Israeliten, damit er wieder heilig ist. 20 Wenn Aaron das Allerheiligste und das Heiligtum sowie den Altar gereinigt hat, holt er den zweiten Ziegenbock, 21 legt die Hände auf seinen Kopf und bekennt alle Vergehen und alle Schuld des Volkes. So lädt er die Sünden der Israeliten auf den Kopf des Ziegenbocks und lässt ihn durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, in die Wüste treiben. 22 Der Ziegenbock trägt alle Schuld mit sich hinaus in die Wüste. 23 Aaron geht nun wieder zum heiligen Zelt, zieht seine Leinengewänder aus, in denen er das Heiligtum betrat, und lässt sie dort zurück. 24 Er wäscht sich, zieht die Amtskleidung des Hohenpriesters an, geht hinaus und bringt das Brandopfer für sich und für das Volk dar. So wird ganz Israel wieder mit mir, dem Herrn, versöhnt. 25 Auch die Fettstücke der Sündopfertiere verbrennt er auf dem Altar. 26 Der Mann, der den Ziegenbock für Asasel fortgetrieben hat, darf erst wieder ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider gewaschen hat. 27 Den jungen Stier und den Ziegenbock, die als Sündopfer dargebracht wurden und deren Blut versprengt wurde, um das Heiligtum von aller Unreinheit zu befreien, soll man hinaus vor das Lager bringen. 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Dazu zieht er die heiligen Priestergewänder aus Leinen an. 33 Er befreit das Allerheiligste, das ganze heilige Zelt und den Altar von aller Schuld, ebenso die anderen Priester und die ganze Gemeinschaft der Israeliten. 34 Diese Ordnung soll bei euch für alle Zeiten gelten. Einmal im Jahr sollen alle Israeliten von ihren Sünden befreit werden.« Aaron führte alles so aus, wie der HERR es Mose befohlen hatte.

       

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      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 38
      • Levitikus 17,1-9 | Die Gefahr des Götzendienstes

      Text:

      Wir erkennen die Bedeutung der Abkehr von fremden Kulten und die Wichtigkeit, sich ganz auf Gott auszurichten. Es wird betont, dass unsere Hingabe an Gott nicht nur in bestimmten rituellen Handlungen stattfinden sollte, sondern in allen Bereichen unseres Lebens. Wir werden ermutigt, uns bewusst von den Versuchungen des Götzendienstes zu distanzieren und uns vollständig auf die Beziehung zu Gott zu konzentrieren.

       

      Bibelstelle:

      1 Der HERR befahl Mose: 2 »Gib die folgenden Anweisungen an Aaron, seine Söhne und das ganze Volk weiter: 3-4 Jeder Israelit, der mir, dem HERRN, ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege als Gabe darbringen möchte, soll das Tier am Eingang des heiligen Zeltes schlachten. Wer es stattdessen irgendwo innerhalb oder außerhalb des Lagers tut, der ist nicht besser als ein Mörder und lädt große Schuld auf sich. Er hat unerlaubt Blut vergossen und darum sein Leben verwirkt. Er muss aus dem Volk ausgeschlossen werden. 5 Diese Weisung dient dazu, dass die Israeliten ihre Opfertiere, die sie bis jetzt auf freiem Feld geschlachtet haben, von nun an mir, dem HERRN, darbringen. Sie sollen die Tiere zu meiner Ehre am Eingang des heiligen Zeltes dem Priester übergeben und sie dann als Friedensopfer für mich schlachten. 6 Der Priester sprengt das Blut an den Brandopferaltar vor dem Eingang des heiligen Zeltes und verbrennt anschließend die Fettstücke auf dem Altar. Solch ein wohlriechendes Opfer gefällt mir, dem HERRN. 7 Kein Israelit soll mir die Treue brechen, indem er weiterhin den Dämonen sein Schlachtopfer darbringt! Diese Ordnung gilt für alle Zeiten.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 39
      • Levitikus – Exkurs | Eine Vogelperspektive mit Bibleproject

      Text:

      In dieser Episode werden die Erklärungen des Bibleprojects (https://bibleproject.visiomedia.org/) zum Buch Levitikus vorgelesen. Es wird eine Vogelperspektive auf das Buch gegeben und die verschiedenen Lösungen für das Heiligkeitsproblem werden erläutert.

      Hier geht’s zum entsprechenden Video auf YouTube:

       

      Bibelstelle:

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 40
      • Levitikus 18,1-5 | Die Bedeutung der sittlichen Reinheit

      Text:

      In dieser Episode geht es um den Abschnitt Levitikus 18, der sich mit sittlicher Reinheit und dem Verhalten im Bezug auf sexuelle Beziehungen, den Umgang mit Armen und allgemein den Umgang mit dem Nächsten beschäftigt. Es wird betont, dass diese Gebote Ausdruck von Gottes Liebe sind und uns helfen sollen, in seiner Nähe zu leben. Es werden auch Gefährdungen unserer Kultur wie Ablenkung, Stress, Leidensunwilligkeit, Angstvoller Geiz und die Kastration Gottes angesprochen. Die Episode endet mit der Aufforderung, sich an Gottes Gebote zu halten und dadurch Leben zu finden.

       

      Bibelstelle:

      1 Der HERR befahl Mose, 2 den Israeliten dies weiterzusagen: »Ich bin der HERR, euer Gott. 3 Lebt nicht nach den Sitten der Ägypter, in deren Land ihr gewohnt habt! Richtet euch auch nicht nach den Bräuchen der Bewohner Kanaans, wohin ich euch bringen werde! Nehmt sie nicht zum Vorbild! 4 Handelt nach meinen Weisungen, lebt nach meinen Ordnungen! Ich bin der HERR, euer Gott. 5 Richtet euch nach meinen Geboten! Jedem, der sie erfüllt, bringen sie Leben. Ich bin der HERR.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 41
      • Levitikus 18,6-20 | Die Grenzen sexueller Beziehungen

      Text:

      In dieser Episode geht es um den Abschnitt in Levitikus 18, der sich mit sittlicher Reinheit und den Grenzen sexueller Beziehungen befasst. Es wird betont, dass die Gebote Gottes dazu dienen, gesunde und respektvolle sexuelle Beziehungen zu fördern und uns vor Schaden zu bewahren. Es wird auch darauf hingewiesen, dass weitere Episoden sich eingehend mit dem Thema Homosexualität befassen werden, um eine differenzierte Betrachtung zu ermöglichen.

       

      Bibelstelle:

      6 Keiner von euch darf mit einer nahen Verwandten schlafen. Dies sage ich, der HERR. 7 Du sollst nicht mit deiner Mutter schlafen, denn dadurch entehrst du deinen Vater. Darum tu es nicht, denn sie ist deine Mutter! 8 Du sollst auch nicht mit einer anderen Frau deines Vaters schlafen, denn auch damit entehrst du deinen Vater. 9 Schlaf nicht mit deiner Schwester oder Halbschwester – egal ob sie in deiner Familie aufgewachsen ist oder aus einer anderen Ehe stammt! 10 Du darfst nicht mit deiner Enkelin schlafen, dem Kind deines Sohnes oder deiner Tochter, denn dadurch entehrst du dich selbst. 11 Auch sollst du nicht mit deiner Halb- oder Stiefschwester schlafen, die von einer Frau deines Vaters geboren wurde. 12-13 Das Gleiche gilt für enge Verwandte deiner Eltern: Schlafe nie mit der Schwester deines Vaters oder der Schwester deiner Mutter! 14 Du sollst einen Bruder deines Vaters nicht entehren, indem du mit seiner Frau schläfst, denn sie ist deine Tante. 15 Auch mit deiner Schwiegertochter darfst du nicht schlafen, denn sie ist die Frau deines Sohnes. 16 Du sollst nicht mit deiner Schwägerin schlafen, sonst entehrst du deinen Bruder. 17 Wenn du mit einer Frau schläfst, darfst du nicht auch noch mit ihrer Tochter oder ihrer Enkelin schlafen. Dies wäre eine Schande, weil sie ihre Verwandten sind. 18 Das Gleiche gilt für die Schwester deiner Frau: Du darfst sie nicht heiraten und mit ihr schlafen, solange deine Frau lebt. 19 Genauso wenig ist es erlaubt, mit einer Frau zu schlafen, während sie ihre monatliche Blutung hat, denn in dieser Zeit ist sie unrein. 20 Schlafe nicht mit der Frau eines anderen Mannes, sonst machst du dich selbst unrein!

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 42
      • Levitikus 18,24-30 | Die Bedeutung der sexuellen Reinheit

      Text:

      In dieser Episode geht es um den Abschnitt in Levitikus 18, der die Bedeutung der sexuellen Reinheit und die Konsequenzen von Grenzüberschreitungen in diesem Bereich thematisiert. Es wird betont, dass sexuelle Verfehlungen nicht nur Schaden anrichten, sondern auch Auswirkungen auf die Beziehung zu Gott und zu anderen Menschen haben. Es wird auf die Ernsthaftigkeit Gottes hingewiesen und die Notwendigkeit, seine Gebote zu befolgen und sexuelle Aktivitäten in den von ihm gesetzten Grenzen zu halten.

       

      Bibelstelle:

      24 Macht euch nicht unrein, indem ihr gegen diese Gebote verstoßt! Denn so haben sich die Völker Kanaans verunreinigt. Darum werde ich sie vertreiben und euch das Land geben. 25 Sie haben ihr Land unrein gemacht; doch ich lasse sie nicht ungestraft davonkommen, sondern sorge dafür, dass das Land seine Bewohner geradezu ausspuckt. 26 Lebt nach meinen Weisungen und Geboten und tut nichts von all dem, was mir zuwider ist! Das gilt für euch Israeliten und auch für alle Ausländer, die dann bei euch wohnen. 27 Die Bewohner des Landes, die vor euch dort lebten, haben alle diese abscheulichen Dinge getan und so das Land unrein gemacht. 28 Wenn auch ihr dies tut, werdet ihr aus diesem Land verstoßen – so wie die Völker, die vor euch dort wohnten. 29 Jeder, der eine dieser abscheulichen Sünden begeht, hat sein Leben verwirkt. Er darf nicht länger zur Gemeinschaft eures Volkes gehören. 30 Richtet euch nach meinen Geboten, und hütet euch davor, diese abscheulichen Bräuche zu übernehmen, die bei den anderen Völkern in diesem Land üblich sind. Verunreinigt euch nicht durch sie! Ich bin der HERR, euer Gott!«
       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 43
      • Levitikus 18,22; 20,13 | Homosexualität – Teil 1

      Text:

      In dieser Episode beginnt die Auseinandersetzung mit dem Thema Homosexualität anhand der Schriftstellen Levitikus 18,22 und 20,13. Es wird betont, dass jegliche homosexuelle Praxis als Übertretung der Gebote Gottes betrachtet wird. Der Podcast richtet sich an Nachfolger Jesu und versucht, verschiedene Argumentationsketten zu bewerten und mögliche Lösungsansätze aufzuzeigen. Es wird dazu ermutigt, alle Episoden zu diesem Thema anzuhören, um ein umfassendes Bild zu erhalten.

       

      Bibelstelle:

      22 Ein Mann darf nicht mit einem anderen Mann schlafen, denn das verabscheue ich.
      13 Wenn ein Mann mit einem anderen Mann schläft, ist dies eine abscheuliche Tat. Beide sollen mit dem Tod bestraft werden, ihre Schuld fällt auf sie zurück.
       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 44
      • Levitikus 18,22; 20,13 | Homosexualität – Teil 2

      Text:

      In dieser Episode werden bewusst die wichtigsten Argumente geschildert, die gegen jegliche homosexuelle Praxis sprechen. In der nächsten Episode kommen dann Gegenargumente zu Wort.

       

      Bibelstelle:

      22 Ein Mann darf nicht mit einem anderen Mann schlafen, denn das verabscheue ich.
      13 Wenn ein Mann mit einem anderen Mann schläft, ist dies eine abscheuliche Tat. Beide sollen mit dem Tod bestraft werden, ihre Schuld fällt auf sie zurück.
       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 45
      • Levitikus 18,22; 20,13 | Homosexualität – Teil 3

      Text:

      In dieser Episode werden Gegenargumente zur biblischen Sichtweise auf Homosexualität präsentiert.
      Wir schauen uns gemeinsam folgende Einwände an:
      1. Wir kennen erst heute das wahre Wesen der Homosexualität
      2. Das Zölibat ist für viele eine unzumutbare Last
      3. Gott schenkt homosexuellen Christen, die in Partnerschaft leben, seinen heiligen Geist
      4. Man kann all die Schriftstellen über Homosexualität in der Bibel auch anders verstehen

      In der nächsten Episode wird versucht, die verschiedenen Argumentationsreihen miteinander zu verbinden.

       

      Bibelstelle:

      22 Ein Mann darf nicht mit einem anderen Mann schlafen, denn das verabscheue ich.
      13 Wenn ein Mann mit einem anderen Mann schläft, ist dies eine abscheuliche Tat. Beide sollen mit dem Tod bestraft werden, ihre Schuld fällt auf sie zurück.
       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 46
      • Levitikus 18,22; 20,13 | Homosexualität – Teil 4

      Text:

      In dieser letzten Episode unserer Auseinandersetzung mit dem Thema Homosexualität wird eine persönliche Bewertung präsentiert. Es wird betont, dass homosexuelle Praktiken aus Liebe und Güte von Gott verboten werden, aber dass es zugleich Möglichkeiten der Gnade und Unterstützung gibt. Es wird auf die Notordnung Gottes hingewiesen und die Idee, dass Gott in bestimmten Fällen einen Dispens erteilen kann. Es wird auch die Hoffnung auf zukünftige Erkenntnisse und geistliche Aufbrüche in Bezug auf ethische Fragen wie Homosexualität ausgedrückt. Jeder soll die Möglichkeit haben, verschiedene Perspektiven zu hören und eine eigene Meinung zu bilden.

       

      Bibelstelle:

      22 Ein Mann darf nicht mit einem anderen Mann schlafen, denn das verabscheue ich.
      13 Wenn ein Mann mit einem anderen Mann schläft, ist dies eine abscheuliche Tat. Beide sollen mit dem Tod bestraft werden, ihre Schuld fällt auf sie zurück.
       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 47
      • Levitikus 19 | Leben im Einklang mit Gott – Teil 1

      Text:

      In dieser Episode geht es um Levitikus 19, ein Kapitel, das sich mit dem Leben im Einklang mit Gott im Alltag beschäftigt. Es werden die verschiedenen Aspekte der Heiligkeit Gottes und der mitmenschlichen Beziehungen beleuchtet. Es wird betont, dass das gesamte Leben von Gott geprägt sein soll und dass die Liebe zum Nächsten eine zentrale Rolle spielt. Der Text wird Vers für Vers betrachtet, um den Klang der Liebe Gottes in den Alltagsbereichen des Lebens wahrzunehmen.

       

      Bibelstelle:

      1 Und der HERR redete zu Mose: 2 Rede zu der ganzen Gemeinde der Söhne Israel und sage zu ihnen: Ihr sollt heilig sein; denn ich, der HERR, euer Gott, bin heilig. 3 Ihr sollt jeder seine Mutter und seinen Vater fürchten; und meine Sabbate sollt ihr halten. Ich bin der HERR, euer Gott. – 4 Ihr sollt euch nicht zu den Götzen wenden, und gegossene Götter sollt ihr euch nicht machen. Ich bin der HERR, euer Gott. 5 Und wenn ihr ein Heilsopfer dem HERRN opfert, opfert es ⟨so, dass es⟩ euch zum Wohlgefallen ⟨vor Gott dient⟩. 6 An dem Tag, an dem ihr es opfert, und am nächsten Tag soll es gegessen werden. Was aber bis zum dritten Tag übrig bleibt, soll mit Feuer verbrannt werden. 7 Und wenn es irgend am dritten Tag gegessen wird, ist es Unreines; es wird nicht als wohlgefällig betrachtet werden. 8 Wer es isst, wird seine Schuld tragen, denn das Heilige des HERRN hat er entweiht; und diese Person soll ausgerottet werden aus ihren Völkern. 9 Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, darfst du den Rand deines Feldes nicht vollständig abernten und darfst keine Nachlese deiner Ernte halten. 10 Und in deinem Weinberg sollst du nicht nachlesen, und die abgefallenen Beeren deines Weinbergs sollst du nicht auflesen; für den Elenden und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin der HERR, euer Gott. 11 Ihr sollt nicht stehlen; und ihr sollt nicht lügen und nicht betrügerisch handeln einer gegen den anderen. 12 Und ihr sollt bei meinem Namen nicht falsch schwören, dass du den Namen deines Gottes entweihst. Ich bin der HERR. – 13 Du sollst deinen Nächsten nicht unterdrücken und sollst ⟨ihn⟩ nicht berauben; der Lohn des Tagelöhners darf über Nacht bis zum Morgen nicht bei dir bleiben. 14 Du sollst einem Tauben nicht fluchen und vor einen Blinden kein Hindernis legen, und du sollst dich fürchten vor deinem Gott. Ich bin der HERR. – 15 Ihr sollt im Gericht nicht Unrecht tun; du sollst die Person des Geringen nicht bevorzugen und die Person des Großen nicht ehren; in Gerechtigkeit sollst du deinen Nächsten richten. 16 Du sollst nicht als ein Verleumder unter deinen Volksgenossen umhergehen. Du sollst nicht gegen das Blut deines Nächsten auftreten. Ich bin der HERR. – 17 Du sollst deinen Bruder in deinem Herzen nicht hassen. Du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld trägst. 18 Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR. 19 Meine Ordnungen sollt ihr halten. Dein Vieh von zweierlei ⟨Art⟩ sollst du sich nicht begatten lassen; dein Feld sollst du nicht mit zweierlei ⟨Samen⟩ besäen, und ein Kleid, aus zweierlei Stoff gewebt, soll nicht auf dich kommen. 20 Und wenn ein Mann bei einer Frau zur Begattung liegt, und sie ist eine Sklavin, einem Mann verlobt, und sie ist keineswegs losgekauft, noch ist ihr die Freiheit geschenkt, dann besteht Schadenersatzpflicht. Sie sollen nicht getötet werden, denn sie ist nicht frei gewesen. 21 Und er soll dem HERRN sein Schuldopfer an den Eingang des Zeltes der Begegnung bringen, einen Widder als Schuldopfer. 22 Und der Priester soll für ihn mit dem Widder des Schuldopfers vor dem HERRN Sühnung erwirken für seine Sünde, die er begangen hat; und in Bezug auf seine Sünde, die er begangen hat, wird ihm vergeben werden. 23 Und wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume zur Speise pflanzt, dann sollt ihr ihre Früchte als ihre Vorhaut unbeschnitten lassen. Drei Jahre sollen sie euch als unbeschnitten gelten, sie dürfen nicht gegessen werden. 24 Im vierten Jahr sollen all ihre Früchte dem HERRN eine heilige Festgabe sein. 25 Und im fünften Jahr sollt ihr ihre Früchte essen, damit ihr Ertrag euch ⟨den Gewinn⟩ vermehrt. Ich bin der HERR, euer Gott. 26 Ihr sollt ⟨Fleisch⟩ nicht ⟨zusammen⟩ mit Blut essen. Ihr sollt nicht Wahrsagerei noch Zauberei treiben. 27 Ihr sollt nicht den Rand eures Haupthaares rund scheren, und den Rand deines Bartes sollst du nicht verderben. 28 Und einen Einschnitt wegen eines Toten sollt ihr an eurem Fleisch nicht machen; und geätzte Schrift sollt ihr an euch nicht machen. Ich bin der HERR. 29 Du sollst deine Tochter nicht entweihen, sie zur Hurerei anzuhalten, dass das Land nicht Hurerei treibt und das Land voll Schandtaten wird. 30 Meine Sabbate sollt ihr halten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin der HERR. 31 Ihr sollt euch nicht zu den Totengeistern und zu den Wahrsagern wenden; ihr sollt sie nicht aufsuchen, euch an ihnen unrein zu machen. Ich bin der HERR, euer Gott. 32 Vor grauem Haar sollst du aufstehen und die Person eines Greises ehren, und du sollst dich fürchten vor deinem Gott. Ich bin der HERR. 33 Und wenn ein Fremder bei dir – in eurem Land – als Fremder wohnt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken. 34 Wie ein Einheimischer unter euch soll euch der Fremde sein, der bei euch als Fremder wohnt; du sollst ihn lieben wie dich selbst. Denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen. Ich bin der HERR, euer Gott. 35 Ihr sollt nicht Unrecht tun im Gericht, im Längenmaß, im Gewicht und im Hohlmaß. 36 Gerechte Waage, gerechte Gewichtsteine, gerechtes Efa und gerechtes Hin sollt ihr haben. Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe. 37 Und so sollt ihr all meine Ordnungen und all meine Rechtsbestimmungen halten und sie tun. Ich bin der HERR.
       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 48
      • Levitikus 19 | Leben im Einklang mit Gott – Teil 2

      Text:

      In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung von Levitikus 19 fort, einem Kapitel, das den Fokus auf das Leben im Einklang mit Gott im Alltag legt. Wir betrachten verschiedene Anweisungen, die Gott in Bezug auf mitmenschliche Beziehungen gibt, von der Liebe zu den Eltern bis zur Fürsorge für die Armen. Es wird betont, dass all diese Anweisungen Ausdruck der Liebe Gottes sind und dass sie uns helfen, ein erfülltes und heiliges Leben zu führen. Die zentrale Aufforderung, „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, wird in der nächsten Episode genauer betrachtet.

       

      Bibelstelle:

      1 Und der HERR redete zu Mose: 2 Rede zu der ganzen Gemeinde der Söhne Israel und sage zu ihnen: Ihr sollt heilig sein; denn ich, der HERR, euer Gott, bin heilig. 3 Ihr sollt jeder seine Mutter und seinen Vater fürchten; und meine Sabbate sollt ihr halten. Ich bin der HERR, euer Gott. – 4 Ihr sollt euch nicht zu den Götzen wenden, und gegossene Götter sollt ihr euch nicht machen. Ich bin der HERR, euer Gott. 5 Und wenn ihr ein Heilsopfer dem HERRN opfert, opfert es ⟨so, dass es⟩ euch zum Wohlgefallen ⟨vor Gott dient⟩. 6 An dem Tag, an dem ihr es opfert, und am nächsten Tag soll es gegessen werden. Was aber bis zum dritten Tag übrig bleibt, soll mit Feuer verbrannt werden. 7 Und wenn es irgend am dritten Tag gegessen wird, ist es Unreines; es wird nicht als wohlgefällig betrachtet werden. 8 Wer es isst, wird seine Schuld tragen, denn das Heilige des HERRN hat er entweiht; und diese Person soll ausgerottet werden aus ihren Völkern. 9 Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, darfst du den Rand deines Feldes nicht vollständig abernten und darfst keine Nachlese deiner Ernte halten. 10 Und in deinem Weinberg sollst du nicht nachlesen, und die abgefallenen Beeren deines Weinbergs sollst du nicht auflesen; für den Elenden und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin der HERR, euer Gott. 11 Ihr sollt nicht stehlen; und ihr sollt nicht lügen und nicht betrügerisch handeln einer gegen den anderen. 12 Und ihr sollt bei meinem Namen nicht falsch schwören, dass du den Namen deines Gottes entweihst. Ich bin der HERR. – 13 Du sollst deinen Nächsten nicht unterdrücken und sollst ⟨ihn⟩ nicht berauben; der Lohn des Tagelöhners darf über Nacht bis zum Morgen nicht bei dir bleiben. 14 Du sollst einem Tauben nicht fluchen und vor einen Blinden kein Hindernis legen, und du sollst dich fürchten vor deinem Gott. Ich bin der HERR. – 15 Ihr sollt im Gericht nicht Unrecht tun; du sollst die Person des Geringen nicht bevorzugen und die Person des Großen nicht ehren; in Gerechtigkeit sollst du deinen Nächsten richten. 16 Du sollst nicht als ein Verleumder unter deinen Volksgenossen umhergehen. Du sollst nicht gegen das Blut deines Nächsten auftreten. Ich bin der HERR. – 17 Du sollst deinen Bruder in deinem Herzen nicht hassen. Du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld trägst. 18 Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR. 19 Meine Ordnungen sollt ihr halten. Dein Vieh von zweierlei ⟨Art⟩ sollst du sich nicht begatten lassen; dein Feld sollst du nicht mit zweierlei ⟨Samen⟩ besäen, und ein Kleid, aus zweierlei Stoff gewebt, soll nicht auf dich kommen. 20 Und wenn ein Mann bei einer Frau zur Begattung liegt, und sie ist eine Sklavin, einem Mann verlobt, und sie ist keineswegs losgekauft, noch ist ihr die Freiheit geschenkt, dann besteht Schadenersatzpflicht. Sie sollen nicht getötet werden, denn sie ist nicht frei gewesen. 21 Und er soll dem HERRN sein Schuldopfer an den Eingang des Zeltes der Begegnung bringen, einen Widder als Schuldopfer. 22 Und der Priester soll für ihn mit dem Widder des Schuldopfers vor dem HERRN Sühnung erwirken für seine Sünde, die er begangen hat; und in Bezug auf seine Sünde, die er begangen hat, wird ihm vergeben werden. 23 Und wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume zur Speise pflanzt, dann sollt ihr ihre Früchte als ihre Vorhaut unbeschnitten lassen. Drei Jahre sollen sie euch als unbeschnitten gelten, sie dürfen nicht gegessen werden. 24 Im vierten Jahr sollen all ihre Früchte dem HERRN eine heilige Festgabe sein. 25 Und im fünften Jahr sollt ihr ihre Früchte essen, damit ihr Ertrag euch ⟨den Gewinn⟩ vermehrt. Ich bin der HERR, euer Gott. 26 Ihr sollt ⟨Fleisch⟩ nicht ⟨zusammen⟩ mit Blut essen. Ihr sollt nicht Wahrsagerei noch Zauberei treiben. 27 Ihr sollt nicht den Rand eures Haupthaares rund scheren, und den Rand deines Bartes sollst du nicht verderben. 28 Und einen Einschnitt wegen eines Toten sollt ihr an eurem Fleisch nicht machen; und geätzte Schrift sollt ihr an euch nicht machen. Ich bin der HERR. 29 Du sollst deine Tochter nicht entweihen, sie zur Hurerei anzuhalten, dass das Land nicht Hurerei treibt und das Land voll Schandtaten wird. 30 Meine Sabbate sollt ihr halten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin der HERR. 31 Ihr sollt euch nicht zu den Totengeistern und zu den Wahrsagern wenden; ihr sollt sie nicht aufsuchen, euch an ihnen unrein zu machen. Ich bin der HERR, euer Gott. 32 Vor grauem Haar sollst du aufstehen und die Person eines Greises ehren, und du sollst dich fürchten vor deinem Gott. Ich bin der HERR. 33 Und wenn ein Fremder bei dir – in eurem Land – als Fremder wohnt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken. 34 Wie ein Einheimischer unter euch soll euch der Fremde sein, der bei euch als Fremder wohnt; du sollst ihn lieben wie dich selbst. Denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen. Ich bin der HERR, euer Gott. 35 Ihr sollt nicht Unrecht tun im Gericht, im Längenmaß, im Gewicht und im Hohlmaß. 36 Gerechte Waage, gerechte Gewichtsteine, gerechtes Efa und gerechtes Hin sollt ihr haben. Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe. 37 Und so sollt ihr all meine Ordnungen und all meine Rechtsbestimmungen halten und sie tun. Ich bin der HERR.

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 49
      • Levitikus 19,18 | Nächstenliebe

      Text:

      In dieser Episode steht die zentrale Aufforderung der Nächstenliebe im Fokus. Es werden verschiedene Bibelstellen betrachtet, in denen dieses Gebot erwähnt wird, und es wird betont, wie wichtig es ist, es ernst zu nehmen. Die Bedeutung der Nächstenliebe wird erklärt und es wird darauf hingewiesen, dass sie das Grundgesetz des großen Königs ist. Es wird betont, dass die Nächstenliebe das Leben fördert und über den Tod hinausreicht. Es wird auch aufgezeigt, wie wir die Nächstenliebe im Alltag praktisch umsetzen können und dass Jesus selbst das größte Gebot zusammenfasst. 

       

      Bibelstelle:

       Räche dich nicht und sei nicht nachtragend! Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! Ich bin der HERR..

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 50
      • Levitikus 20,1-10 | Besonders schlimme Sünden

      Text:

      In dieser Episode wird der erste Teil von Levitikus 20,1-10 betrachtet, der sich mit schwerwiegenden Sünden und ihren Folgen befasst. Es wird betont, dass diese Sünden besonders zerstörerisch sind und eine große Bedrohung für das Leben und die Beziehungen darstellen. Es wird darauf hingewiesen, dass wir uns bewusst sein sollten, dass jede Sünde schlimm ist, aber dass einige Sünden besonders schwerwiegende Konsequenzen haben. Es wird betont, dass wir uns davor hüten sollten, diesen schlimmen Sünden auch nur ansatzweise nachzugehen und stattdessen die Wege der Liebe und des Gehorsams gegenüber Gott zu wählen.

       

      Bibelstelle:

      1 Der HERR befahl Mose, 2 den Israeliten dies weiterzusagen: »Wer von euch oder von den Fremden, die bei euch leben, eines seiner Kinder dem Götzen Moloch opfert, muss sterben! Das Volk in eurem Land soll ihn steinigen. 3 Ich selbst werde mich gegen ihn wenden und ihn nicht am Leben lassen. Denn er hat mein Heiligtum entweiht und meinen heiligen Namen beschmutzt, indem er eines seiner Kinder dem Götzen Moloch geopfert hat. 4 Wenn die Israeliten die Augen davor verschließen und ihn nicht hinrichten, 5 strafe ich selbst diesen Mann und seine Familie. Ich verstoße ihn aus dem Volk und töte ihn – zusammen mit allen anderen, die mir die Treue gebrochen und den Götzen Moloch angebetet haben. 6 Mein Zorn trifft auch jeden, der bei Totenbeschwörern und Wahrsagern Hilfe sucht und mir so die Treue bricht: Ich stoße ihn aus dem Volk aus und lasse ihn sterben. 7 Ihr sollt heilig sein und mir allein dienen, denn ich bin der HERR, euer Gott! 8 Richtet euch nach meinen Ordnungen und befolgt sie! Ich bin der HERR, der euch zu seinem heiligen Volk macht. 9 Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, muss getötet werden! Er hat für sein Verbrechen nichts anderes verdient. 10 Wenn ein Mann mit der Frau eines anderen die Ehe bricht, sollen beide getötet werden.

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 51
      • Levitikus 21,1-9 | Wie lebe ich als Priester Gottes?

      Text:

      In dieser Episode wird der erste Teil von Levitikus 21,1-9 betrachtet, der sich mit den Anforderungen und Vorschriften für die Priester befasst. Es wird betont, dass die Priester in ihrem Dienst für Gott geheiligt sein müssen und bestimmten Regeln folgen sollen, um ihre Reinheit und Hingabe zu bewahren. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Vorschriften für die damaligen Priester von großer Bedeutung waren und dass sie uns heute als Christen, die ebenfalls als Priester dienen, etwas lehren können. Es wird betont, dass wir als Christen in unserem Dienst für Gott und unsere Beziehung zu ihm ebenfalls auf Heiligkeit und Hingabe achten sollten.

       

      Bibelstelle:

      Der HERR befahl Mose, folgende Anweisungen den Priestern, den Nachkommen Aarons, weiterzugeben: »Ein Priester darf sich nicht verunreinigen, indem er mit einer Leiche in Berührung kommt.
      2-3 Er darf sich nur unrein machen, wenn jemand von seinen engsten Familienangehörigen stirbt – der Vater, die Mutter, ein Sohn, eine Tochter, ein Bruder oder eine unverheiratete Schwester, die in seinem Haus gewohnt hat.
      4 War seine Schwester aber verheiratet, darf er ihre Leiche nicht berühren, denn er würde sich sonst verunreinigen.
      5 Kein Priester darf sich bei einem Trauerfall den Kopf kahl scheren, den Bart stutzen oder sich die Haut einritzen.
      6 Ein Priester soll heilig sein und mir allein dienen. Meinen Namen darf er nicht entweihen, denn er bringt mir, dem HERRN, seinem Gott, die Opfer dar. Sie sind meine Speise, darum muss er darauf achten, dass er sich nicht verunreinigt.
      7 Er darf weder eine Prostituierte heiraten noch ein Mädchen, das keine Jungfrau mehr ist, noch eine geschiedene Frau. Denn er ist mir, seinem Gott, geweiht.
      8 Ein Priester soll als ein heiliger Mann geachtet werden, denn er bringt die Opfer für mich dar. Betrachtet ihn als heilig, denn ich, der HERR, bin heilig und mache euch zu meinem heiligen Volk.
      9 Wenn die Tochter eines Priesters zu einer Prostituierten wird, entehrt sie sich und ihren Vater. Darum soll sie verbrannt werden.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 52
      • Levitikus 21,10-15 | Der ultimative Hohepriester

      Text:

      In dieser Episode wird der zweite Teil von Levitikus 22 betrachtet, der sich mit den Anforderungen an den Hohepriester befasst. Es wird betont, dass der Hohepriester in seinem Amt geheiligt ist und bestimmten Vorschriften folgen muss, um seine Reinheit zu bewahren. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Jesus Christus der ultimative Hohepriester ist, der alle notwendigen Qualifikationen erfüllt und in seinem Dienst niemals unrein wurde. Es wird betont, dass auch wir als Gläubige in unserem priesterlichen Dienst auf Heiligkeit und Hingabe achten sollten.

       

      Bibelstelle:

      10 Der Hohepriester wurde mit Öl gesalbt und in sein Amt eingesetzt. Er trägt die heiligen Gewänder. Deshalb darf er nicht als Zeichen der Trauer seine Haare ungekämmt lassen oder seine Kleidung zerreißen. 11 Er darf mit keiner Leiche in Berührung kommen, nicht einmal mit der seines Vaters oder seiner Mutter, damit er sich nicht verunreinigt. 12 Bei einem Todesfall in seiner Familie soll er den Bereich des Heiligtums nicht verlassen, um an den Trauerritualen teilzunehmen. Er würde sonst das Heiligtum entweihen, denn er ist mit dem heiligen Öl zum Priester geweiht worden. Ich bin der HERR! 13 Der Hohepriester darf nur eine Jungfrau heiraten, 14 keine Witwe, keine Geschiedene und keine Prostituierte, sondern nur ein Mädchen aus seinem eigenen Volk. 15 Denn sonst würden seine Kinder unrein. Ich bin der HERR, der ihn zu seinem heiligen Diener gemacht hat!«

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 53
      • Levitikus 22,1-16 | Tischverbote für die Priester

      Text:

      In dieser Episode wird der erste Teil von Levitikus 22 betrachtet, der sich mit den Vorschriften für die Trennung von Heiligem und Unreinem im priesterlichen Dienst befasst. Es wird betont, dass die Priester sorgfältig mit den Opfergaben umgehen müssen, um den heiligen Namen Gottes nicht zu entweihen. Es wird darauf hingewiesen, dass Unreinheit durch verschiedene Umstände entstehen kann und dass Priester in einem reinen Zustand sein müssen, um von den heiligen Opfergaben zu essen. Es wird auch betont, dass die Familie des Priesters eine besondere Rolle spielt und dass Gott die Versorgung derjenigen übernimmt, die zur Familie des Priesters gehören.

       

      Bibelstelle:

      1 Der HERR sprach zu Mose: 2 »Sag Aaron und seinen Söhnen, sie sollen sorgfältig mit den Opfergaben der Israeliten umgehen, sonst entweihen sie meinen heiligen Namen. Ich bin der HERR. 3 Für alle künftigen Generationen soll gelten: Wenn ein Priester unrein ist und trotzdem den mir geweihten Opfergaben der Israeliten nahe kommt, werde ich ihn aus meiner Gegenwart verbannen. Er hat sein Leben verwirkt. Ich bin der HERR. 4 Kein Nachkomme Aarons, der an Aussatz oder Ausfluss leidet, darf seinen Anteil an den heiligen Opfergaben essen, bevor er wieder rein ist. Hat er etwas berührt, das durch einen Toten verunreinigt worden ist, hat er einen Samenerguss gehabt, 5 ein unreines Kriechtier angefasst oder einen Menschen, der gerade unrein ist, 6 dann gilt er selbst als unrein bis zum Abend. Er kann erst wieder von den heiligen Opfergaben essen, wenn er sich gewaschen hat. 7 Erst nach Sonnenuntergang ist er wieder rein. Dann darf er seinen Anteil an den heiligen Opfergaben essen, denn sie sind sein Lebensunterhalt. 8 Er soll aber kein Fleisch von verendeten oder gerissenen Tieren verzehren, denn dadurch wird er unrein. Ich bin der HERR. 9 Die Priester müssen meine Weisungen beachten. Sonst laden sie Schuld auf sich und müssen sterben, weil sie heilige Dinge entweiht haben. Ich bin der HERR, und ich habe sie zum Dienst für mich ausgesondert. 10 Nur wer zur Familie des Priesters gehört, darf von den heiligen Opfergaben essen. Wer lediglich in seinem Haus wohnt oder tageweise bei ihm Arbeit findet, darf dies nicht! 11 Ein Sklave aber, den ein Priester kauft, kann von den Gaben essen, ebenso jeder Sklave, der im Haus des Priesters geboren wurde. 12 Heiratet die Tochter eines Priesters einen Mann, der nicht zu den Nachkommen Aarons gehört, darf sie nicht mehr von den heiligen Abgaben essen. 13 Wenn sie aber als Witwe oder Geschiedene in das Haus ihres Vaters zurückkehrt und keine Kinder hat, darf sie von den Anteilen am Opfer essen, die ihr Vater erhält. Wer nicht zur Priesterfamilie gehört, darf auf keinen Fall davon essen! 14 Wenn jemand versehentlich etwas vom Anteil eines Priesters isst, muss er ihm alles erstatten und noch ein Fünftel dazugeben. 15 Die Priester dürfen die heiligen Abgaben für den HERRN nicht entweihen, die sie von den Israeliten empfangen. 16 Wenn sie dem Volk erlauben, davon zu essen, würden sie zulassen, dass es große Schuld auf sich lädt. Ich bin der HERR, und die Opfergaben der Israeliten sind allein mir geweiht.«

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 54
      • Levitkus 23,1-4 | Einführung in die Feste des Herrn

      Text:

      In dieser Episode wird Levitikus 23 betrachtet, der sich mit den Festen des Herrn befasst. Es wird betont, dass diese Feste dazu dienen, dass das Volk sich zu Gottes Ehre versammelt und dem Rhythmus von Arbeit und Ruhe folgt. Es wird darauf hingewiesen, dass die sieben Feste und der Sabbat eine besondere Bedeutung haben und uns einladen, Zeit mit Gott zu verbringen und seine großen Taten zu feiern. Es wird betont, dass diese Feste und Ruhezeiten uns helfen, den Rhythmus des Lebens zu bewahren und uns daran erinnern, dass alles von Gott kommt.

       

      Bibelstelle:

      1 Der HERR befahl Mose, 2 den Israeliten Folgendes weiterzusagen: »Dies sind die heiligen Feste, an denen sich das ganze Volk zu meiner Ehre versammeln soll. 3 Sechs Tage sollt ihr arbeiten, aber der siebte Tag ist ein ganz besonderer Ruhetag. Dann sollt ihr euch zum Gottesdienst versammeln. Es ist der Sabbat, der mir, dem HERRN, geweiht ist. An diesem Tag dürft ihr keinerlei Arbeit verrichten, wo immer ihr auch wohnt.« 4 »Auch an den folgenden Festen, die ihr einmal im Jahr zu meiner Ehre feiert, sollt ihr zu einer heiligen Versammlung zusammenkommen

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 55
      • Levitikus 23,5-8 – Teil 1 | Das Passahfest

      Text:

      Tauche ein in die Bedeutung des Passahfestes und des Festes der ungesäuerten Brote in Levitikus 23,5-8. Verstehe, wie diese Feste den Auszug aus Ägypten symbolisieren und wie Jesus als das Lamm Gottes in Erfüllung dieser prophetischen Bilder steht.

       

      Bibelstelle:

      5 Am 14. Tag des 1. Monats in der Abenddämmerung wird das Passahfest für mich, den HERRN, gefeiert. 6 Am darauffolgenden Tag beginnt das Fest der ungesäuerten Brote. Feiert es mir zu Ehren! Sieben Tage lang sollt ihr Brot essen, das ohne jeden Sauerteig gebacken wurde! 7 Am ersten dieser sieben Tage sollt ihr nicht eure alltäglichen Arbeiten verrichten, sondern euch versammeln und gemeinsam mich, den Herrn, anbeten. 8 Bringt mir sieben Tage lang Opfer dar! Am letzten Tag sollt ihr euch wieder zum Gottesdienst versammeln; auch dann dürft ihr nicht wie sonst arbeiten.«

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

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      • Episode 56
      • Levitikus 23,5-8 – Teil 2 | Das Fest der ungesäuerten Brote

      Text:

      Tauche ein in die Bedeutung des Passahfestes und des Festes der ungesäuerten Brote in Levitikus 23,5-8. Verstehe, wie diese Feste den Auszug aus Ägypten symbolisieren und wie Jesus als das Lamm Gottes in Erfüllung dieser prophetischen Bilder steht.

       

      Bibelstelle:

      5 Am 14. Tag des 1. Monats in der Abenddämmerung wird das Passahfest für mich, den HERRN, gefeiert. 6 Am darauffolgenden Tag beginnt das Fest der ungesäuerten Brote. Feiert es mir zu Ehren! Sieben Tage lang sollt ihr Brot essen, das ohne jeden Sauerteig gebacken wurde! 7 Am ersten dieser sieben Tage sollt ihr nicht eure alltäglichen Arbeiten verrichten, sondern euch versammeln und gemeinsam mich, den Herrn, anbeten. 8 Bringt mir sieben Tage lang Opfer dar! Am letzten Tag sollt ihr euch wieder zum Gottesdienst versammeln; auch dann dürft ihr nicht wie sonst arbeiten.«

       

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      • Episode 57
      • Levitikus 23,9-11 | Das Fest der ersten Garbe

      Text:

      In dieser Episode von Levitikus 23 geht es darum, wie wir unsere Dankbarkeit und Hingabe ausdrücken können. Die erste Garbe der Ernte soll dem Priester gegeben werden und symbolisiert unseren Beginn eines neuen Lebens in Jesus Christus. Es ist eine Einladung, diese Gabe mit Freude und Dankbarkeit zu bringen und sich auf die kommenden Verheißungen Gottes zu freuen. Lasst uns gemeinsam feiern und uns bewusst machen, dass wir bereits auferweckt und mit Christus verbunden sind. Bist du bereit, dich ganz und gar für Gott hinzugeben und seine Segnungen zu empfangen?

       

      Bibelstelle:

      9 Der HERR trug Mose auf, 10 den Israeliten seine Worte weiterzugeben: »Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, und dort die Getreideernte einbringt, sollt ihr die erste Garbe dem Priester geben. 11 Dieser schwingt sie am Tag nach dem folgenden Sabbat vor dem heiligen Zelt hin und her. So weiht er eure Garbe mir, dem HERRN, und ich werde sie gnädig annehmen.

       

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      • Episode 58
      • Levitikus 23,15-22 – Teil 1 | Das Fest der Wochen

      Text:

      Erfahre über das Fest der Wochen, auch bekannt als Pfingstfest, in Levitikus 23. Entdecke die Verbindung zu den Geboten Gottes am Berg Sinai und wie dieses Fest die Erfüllung der Verheißungen Gottes symbolisiert. Erfahre auch von der Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten und der Bedeutung dieser Gabe für das Volk Gottes.

       

      Bibelstelle:

      15 »Vom Tag nach dem Sabbat, an dem ihr die ersten Ähren mir, dem Herrn, geweiht habt, zählt ihr genau sieben Wochen. 16 Am 50. Tag, nach dem siebten Sabbat, sollt ihr mir ein Speiseopfer von der neuen Ernte darbringen. 17 Jede Familie gibt zwei Brote, die jeweils aus zweieinhalb Kilogramm feinem Weizenmehl mit Sauerteig gebacken wurden. Diese Opfergaben, die ihr mir weihen sollt, müssen vom ersten Getreide genommen werden. 18 Zusätzlich bringt ihr sieben fehlerlose einjährige Lämmer, einen Jungstier und zwei Schafböcke als Brandopfer dar. Dazu kommen noch die üblichen Speise- und Trankopfer. Solche wohlriechenden Gaben erfreuen mich, den HERRN. 19 Sucht auch einen Ziegenbock für das Sündopfer und zwei einjährige Lämmer für das Friedensopfer aus! 20 Der Priester weiht mir alle diese Opfergaben, zusammen mit dem Brot der ersten Ernte und den beiden Lämmern, indem er sie vor dem Heiligtum hin- und herschwingt. Sie gehören mir, und der Priester darf sie als seinen Anteil am Opfer behalten. 21 An diesem Tag sollt ihr euch versammeln, um mich anzubeten. Ihr dürft dann keinerlei alltägliche Arbeit verrichten! Diese Ordnung gilt für alle künftigen Generationen, wo immer ihr auch wohnt. 22 Wenn ihr in eurem Land die Getreideernte einbringt, sollt ihr eure Felder nicht ganz bis an den Rand abmähen und auch keine Nachlese halten. Überlasst die Reste den Armen und Fremden! Ich bin der HERR, euer Gott.«

       

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      • Episode 59
      • Levitikus 23,15-22 – Teil 2 | Das Fest der Wochen und die Gaben des Heiligen Geistes

      Text:

      Erfahre mehr über das Fest der Wochen, auch bekannt als Pfingstfest, in Levitikus 23. Entdecke die Verbindung zu den Geboten Gottes am Berg Sinai und wie dieses Fest die Erfüllung der Verheißungen Gottes symbolisiert. Erfahre auch von der Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten und der Bedeutung dieser Gabe für das Volk Gottes.

       

      Bibelstelle:

      15 »Vom Tag nach dem Sabbat, an dem ihr die ersten Ähren mir, dem Herrn, geweiht habt, zählt ihr genau sieben Wochen. 16 Am 50. Tag, nach dem siebten Sabbat, sollt ihr mir ein Speiseopfer von der neuen Ernte darbringen. 17 Jede Familie gibt zwei Brote, die jeweils aus zweieinhalb Kilogramm feinem Weizenmehl mit Sauerteig gebacken wurden. Diese Opfergaben, die ihr mir weihen sollt, müssen vom ersten Getreide genommen werden. 18 Zusätzlich bringt ihr sieben fehlerlose einjährige Lämmer, einen Jungstier und zwei Schafböcke als Brandopfer dar. Dazu kommen noch die üblichen Speise- und Trankopfer. Solche wohlriechenden Gaben erfreuen mich, den HERRN. 19 Sucht auch einen Ziegenbock für das Sündopfer und zwei einjährige Lämmer für das Friedensopfer aus! 20 Der Priester weiht mir alle diese Opfergaben, zusammen mit dem Brot der ersten Ernte und den beiden Lämmern, indem er sie vor dem Heiligtum hin- und herschwingt. Sie gehören mir, und der Priester darf sie als seinen Anteil am Opfer behalten. 21 An diesem Tag sollt ihr euch versammeln, um mich anzubeten. Ihr dürft dann keinerlei alltägliche Arbeit verrichten! Diese Ordnung gilt für alle künftigen Generationen, wo immer ihr auch wohnt. 22 Wenn ihr in eurem Land die Getreideernte einbringt, sollt ihr eure Felder nicht ganz bis an den Rand abmähen und auch keine Nachlese halten. Überlasst die Reste den Armen und Fremden! Ich bin der HERR, euer Gott.«

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

      Nützliche Links:

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      • Episode 60
      • Levitikus 23,23-25 | Das Fest des Posaunenblasens

      Text:

      Erfahre mehr über das Fest des Posaunenblasens, Jom Teruah, in Levitikus 23. Entdecke, wie dieses Fest eine Erinnerung an unsere Sünden und an unsere zukünftige Hoffnung ist. Lass dich einladen, dich auf die Wiederkunft Christi zu freuen und auf die Erfüllung der Verheißungen Gottes.

       

      Bibelstelle:

      23-24 Weiter ließ der HERR den Israeliten durch Mose ausrichten: »Der 1. Tag des 7. Monats soll ein Ruhetag für euch sein, an dem ihr euch mir zu Ehren versammelt. Zur Erinnerung daran sollen die Posaunen laut geblasen werden. 25 Lasst an diesem Tag alle gewöhnliche Arbeit ruhen und bringt mir, dem HERRN, eure Opfer auf dem Altar dar!«

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 61
      • Levitikus 23,26-32 | Das Fest des Jom Kippur

      Text:

      Erfahre mehr über den Tag der Versöhnung, Jom Kippur, in Levitikus 23. Entdecke die Bedeutung dieses Festes als Tag der Buße und der Hoffnung auf Erlösung. Lerne, wie dieser Tag eine Erinnerung an unsere Sünden und die Vergebung von Gott ist. Freue dich auf die Zukunft Israels und die Einladung zur Versöhnung durch Jesus Christus.

       

      Bibelstelle:

      26 Der HERR sagte zu Mose: 27 »Der 10. Tag des 7. Monats ist der Tag der Versöhnung. Dann sollt ihr fasten und euch vor mir beugen. Zu meiner Ehre sollt ihr euch versammeln und eure Opfer auf dem Altar verbrennen. 28 Ihr dürft keinerlei Arbeit verrichten, denn an diesem Tag werdet ihr mit mir, dem HERRN, eurem Gott, versöhnt und von all euren Sünden befreit. 29 Wer an diesem Tag nicht fastet und in Demut vor mich tritt, hat sein Leben verwirkt und muss aus dem Volk ausgeschlossen werden. 30 Ich selbst lasse jeden umkommen, der an diesem Tag irgendeine Arbeit verrichtet. 31 Arbeitet auf keinen Fall am Versöhnungstag! Diese Ordnung gilt für alle künftigen Generationen, wo immer ihr auch wohnt. 32 Der Versöhnungstag ist ein ganz besonderer Feiertag, an dem ihr euch vor mir demütigen und alle Arbeit ruhen lassen sollt. Er dauert vom Abend des 9. Tages bis zum folgenden Abend.«

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 62
      • Levitikus 23,39-44 | Das Laubhüttenfest

      Text:

      Erfahre mehr über das Laubhüttenfest, Sukkot, in Levitikus 23. Entdecke die Bedeutung dieses Festes als Rückblick auf Gottes Führung und Ausblick auf die kommende Herrlichkeit. Lerne, dankbar zu sein für die Ernte und Hoffnung auf die Erfüllung der Verheißungen Gottes zu haben. Feiere mit uns das Fest der Laubhütten und lass dich von der Freude und Hoffnung dieses Festes inspirieren.

       

      Bibelstelle:

      39 Am 15. Tag des 7. Monats, wenn ihr die Ernte eingebracht habt, sollt ihr sieben Tage lang das Laubhüttenfest zu meiner Ehre feiern. Der erste und der achte Tag sind Ruhetage. 40 Am ersten Tag sammelt ihr die schönsten Früchte eurer Bäume sowie Palmwedel, Zweige von Bachpappeln und anderen dicht belaubten Bäumen. Feiert sieben Tage lang ein fröhliches Fest für mich, den HERRN, euren Gott. 41 Jedes Jahr sollt ihr im siebten Monat eine Woche lang feiern! Diese Ordnung gilt für alle Generationen, wo auch immer ihr lebt. 42 Während der Festwoche sollt ihr in Laubhütten wohnen; das gilt für alle Israeliten im Land. 43 So behalten eure Nachkommen für alle Zeiten im Gedächtnis, dass ich euch Israeliten in Laubhütten wohnen ließ, als ich euch aus Ägypten führte. Ich bin der HERR, euer Gott!« 44 Mose gab den Israeliten alle Anweisungen für die jährlichen Feste weiter, die zur Ehre des HERRN gefeiert werden sollten.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 63
      • Levitikus 24,1-9 | Das Licht des Tempels

      Text:

      Erfahre mehr über den Leuchter und den Schaubrottisch im Tempel Gottes in Levitikus 24. Entdecke die Bedeutung von Licht und Gemeinschaft in Gottes Haus und wie sie uns daran erinnern, dass wir als Gläubige Teil des großen Plans Gottes sind. Lerne, wie wir durch die Gemeinschaft miteinander gestärkt und erleuchtet werden, um das Licht Gottes in die Welt zu tragen. Komm und entdecke die Schönheit von Licht und Gemeinschaft im Tempel Gottes.

       

      Bibelstelle:

      1 Der HERR sprach zu Mose: 2 »Sag den Israeliten, sie sollen dir reines Olivenöl von bester Qualität für den Leuchter bringen, damit die Lampen ständig brennen. 3 Aaron soll den Leuchter im heiligen Zelt aufstellen – vor dem Vorhang zum Allerheiligsten, in dem die Bundeslade steht. Vom Abend bis zum Morgen soll das Licht brennen und mein Heiligtum erhellen. Diese Weisung gilt für euch und alle kommenden Generationen. 4 Aaron muss dafür sorgen, dass die Lampen auf dem goldenen Leuchter im Heiligtum nicht verlöschen! 5 Backt zwölf Fladenbrote, jedes aus zweieinhalb Kilogramm Weizenmehl, 6 und legt sie in zwei Stapeln zu je sechs Broten auf den goldenen Tisch in meinem Heiligtum! 7 Dann sollt ihr reinen Weihrauch dazulegen und ihn – anstelle der Brote – zu meinem Gedenken auf dem Altar verbrennen. 8 An jedem Sabbat werden neue Brote im Heiligtum aufgeschichtet. Dazu sind die Israeliten in unserem Bund für alle Zeiten verpflichtet! 9 Nur Aaron und seine Söhne dürfen von den Broten im Bereich des Heiligtums essen. Sie stehen ihnen für alle Zeiten als Anteil an den besonders heiligen Gaben zu.«

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 64
      • Levitikus 24,10-17+23 | Gotteslästerung

      Text:

      Start- und Fälligkeitsdatum ändern
      Erfahre mehr über die Strafen für Gotteslästerung in Levitikus 24 und die Bedeutung der Verbindung zu Gott. Entdecke, wie diese Anweisungen dazu dienen sollten, das Gewissen der Israeliten zu prägen und ihre Beziehung zu Gott zu wahren. Lerne, wie wichtig es ist, die Ehrfurcht vor Gott zu bewahren und die Verbindung zu ihm zu schützen.

       

      Bibelstelle:

      10-11 Im Lager der Israeliten lebte ein Mann, der eine israelitische Mutter und einen ägyptischen Vater hatte. Seine Mutter hieß Schelomit, sie war eine Tochter Dibris und gehörte zum Stamm Dan. Dieser Mann geriet eines Tages mit einem Israeliten in Streit. Dabei fluchte er und verhöhnte den Herrn. Man brachte ihn zu Mose 12 und nahm ihn dann in Gewahrsam, um auf eine Weisung des HERRN zu warten. 13 Der HERR sprach zu Mose: 14 »Führe den Mann, der mich verhöhnt hat, aus dem Lager hinaus! Alle Zeugen, die sein Fluchen gehört haben, sollen ihm die Hand auf den Kopf legen. Dann müssen alle Versammelten ihn steinigen. 15 Sag den Israeliten: Jeder, der seinen Gott verflucht, muss die Folgen seiner Sünde tragen. 16 Wer den Namen des HERRN verhöhnt, muss mit dem Tod bestraft werden. Die ganze Gemeinschaft der Israeliten soll ihn steinigen, ganz gleich ob er ein Fremder oder ein Einheimischer ist! 17 Wer einen anderen Menschen umbringt, muss ebenfalls sterben.
      23 Mose richtete den Israeliten diese Worte aus. Daraufhin führten sie den Mann, der den Herrn verhöhnt hatte, aus dem Lager hinaus und steinigten ihn. So befolgten sie die Weisung, die Mose vom HERRN bekommen hatte.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 65
      • Levitikus 24,18-22 | Auge um Auge, Zahn um Zahn

      Text:

      Erfahre mehr über das Prinzip des gerechten Ausgleichs im göttlichen Recht in Levitikus 24. Entdecke, wie das Konzept von „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ nicht Rache, sondern gerechten Ausgleich und Verantwortlichkeit fördert. Lerne, wie dieses Prinzip eine Grundlage für gerechte Vergeltung und Kompensation schafft, ohne übermäßige Gewalt oder willkürliche Strafen. Komm und entdecke die Bedeutung dieses Prinzips im Licht der göttlichen Gerechtigkeit.

       

      Bibelstelle:

      18 Wer ein Stück Vieh tötet, muss es ersetzen. Es gilt der Grundsatz: Leben für Leben! 19 Wenn jemand seinem Mitmenschen Schaden zufügt und ihn verletzt, soll er dasselbe am eigenen Leib zu spüren bekommen. 20 Bei der Festlegung jeder Strafe sollt ihr euch nach dem Grundsatz richten: Auge um Auge, Zahn um Zahn, Knochenbruch um Knochenbruch. Was jemand einem anderen angetan hat, muss ihm selbst zugefügt werden. 21 Wer ein Stück Vieh tötet, soll es ersetzen. Wer einen Menschen umbringt, muss sterben. 22 Für die Einheimischen wie für die Fremden, die sich eurem Volk angeschlossen haben, soll das gleiche Recht gelten. Denn ich bin der HERR, euer Gott!«

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 66
      • Levitikus 25,1-7+18-22 | Die Sabbatjahre

      Text:

      Entdecke die Bedeutung von Ruhe und Erneuerung für das Land und den Menschen. Lerne, wie dieses Gebot dazu dient, die Abhängigkeit von Gott zu erkennen und Vertrauen in seine Versorgung zu üben. Finde heraus, wie du das Prinzip der Sabbatjahre in deinem Leben umsetzen und von Zeiten der Ruhe und Erholung profitieren kannst. Komm und entdecke die Schönheit der Sabbatjahre im Licht der göttlichen Weisheit.

       

      Bibelstelle:

      1 Auf dem Berg Sinai sprach der HERR zu Mose: 2-3 »Dies sollst du den Israeliten weitersagen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch schenken will, sollen nach jedem sechsten Jahr alle Äcker und Weinberge ein Jahr lang zu meiner Ehre brachliegen. Bestellt eure Felder, beschneidet eure Weinberge und erntet die Früchte eurer Arbeit sechs Jahre lang! 4 Im siebten Jahr aber soll das Land ruhen und sich erholen. Dieses Jahr ist mir, dem HERRN, geweiht. Dann dürft ihr weder eure Felder bestellen noch eure Weinstöcke beschneiden. 5 Bringt auch keine Ernte ein, weder vom Getreide, das wild auf den Feldern wächst, noch von den Trauben an euren unbeschnittenen Weinstöcken! Das Land soll ein Ruhejahr haben. 6 Jeder darf aber einsammeln, was er für sich selbst zum Leben braucht: ihr, eure Sklaven und Sklavinnen, eure Lohnarbeiter und die Fremden, die bei euch leben. 7 Auch euer Vieh und die wilden Tiere können das fressen, was sie auf den Feldern finden.« […] 18 Haltet euch an meine Ordnungen, richtet euch nach meinen Geboten! Wenn ihr danach lebt, werdet ihr in eurem Land sicher wohnen. 19 Es wird reichen Ertrag bringen, und ihr habt genug zu essen. In Ruhe und Frieden könnt ihr dort leben. 20 Wenn ihr euch fragt, was ihr im siebten Jahr essen sollt, weil ihr nicht sät und erntet, 21 dann sollt ihr wissen: Ich schenke euch im sechsten Jahr genug Ertrag für drei Jahre. 22 Wenn ihr im achten Jahr wieder aussät, werdet ihr euch noch bis zur kommenden Ernte vom Ertrag des sechsten Jahres ernähren können.«

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

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      • Episode 67
      • Levitikus 25,8-17+24 | Das Erlassjahr (Teil 1)

      Text:

      Entdecke die Bedeutung von Schuldentilgung und der Rückkehr zum ursprünglichen Besitz im Erlassjahr. Lerne, wie dieses Gebot dazu dient, Freiheit und Wiederherstellung für das Volk Gottes zu ermöglichen. Komm und entdecke die Schönheit des Erlassjahres als Zeit des Jubels und der Rückkehr zum ursprünglichen Besitz.
       

      Bibelstelle:

      8 »Nach sieben Ruhejahren, also nach 49 Jahren, 9 sollt ihr im 50. Jahr am Versöhnungstag, am 10. Tag des 7. Monats, die Signalhörner im ganzen Land blasen lassen. 10 Das 50. Jahr soll für euch ein heiliges Jahr sein! Es ist ein Erlassjahr. Gebt dann allen Bewohnern des Landes, die sich hoch verschuldet haben und so zu Sklaven wurden, ihre Freiheit wieder. Jeder erhält seinen verpfändeten Grundbesitz zurück und kann zu seiner Sippe zurückkehren. 11 Alle Schulden müssen in diesem Jahr erlassen werden. Streut kein Saatgut aus! Bringt keine Ernte ein – auch nicht von dem, was auf den Feldern von selbst nachwächst – und haltet keine Weinlese! 12 Das Erlassjahr soll für euch heilig sein. Jeder darf täglich nur das einsammeln, was er zum Leben braucht. 13 In diesem Jahr soll auch jeder von euch seinen alten Grundbesitz zurückbekommen. 14 Betrügt einander nicht beim Kauf oder Verkauf von Land! 15 Weil im Erlassjahr jedes Stück Land wieder dem alten Besitzer zufällt, soll beim Kaufpreis berücksichtigt werden, wie viele Jahre der Käufer das Land noch bewirtschaften kann: 16 Je höher die Anzahl der Ertragsjahre ist, desto höher ist auch der Kaufpreis. Umgekehrt mindert sich der Preis umso mehr, je näher das Erlassjahr kommt. Der Preis des Landes hängt ab von der Zahl der Ernten bis zum nächsten Erlassjahr. 17 Betrügt einander nicht! Habt Ehrfurcht vor mir, denn ich bin der HERR, euer Gott![…] 24 Im ganzen Land sollt ihr ein Rückkaufsrecht auf Grund und Boden gewähren.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

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      • Episode 68
      • Levitikus 25,25-55 | Das Erlassjahr (Teil 2)

      Text:

      Der zweite und letzte Teil zum Erlassjahr in Levitikus 25 und seine Bedeutung für Wiederherstellung und Freilassung. Entdecke, wie dieses Gebot dazu dient, die ursprünglichen Besitzverhältnisse wiederherzustellen und den Verschuldeten ihre Freiheit zurückzugeben. Lerne, wie diese Anordnung Gottes von seiner Liebe für die Armen zeugt und die Verantwortung der Gemeinde, für die Bedürfnisse der Schwachen zu sorgen.
       

      Bibelstelle:

      25 Wenn ein Israelit verarmt und deshalb einen Teil seines Grundbesitzes verkauft, muss sein nächster Verwandter für ihn einstehen und das Grundstück zurückerwerben. 26 Hat er keinen Verwandten, der es an seiner Stelle kauft, bringt aber selbst nach einiger Zeit die erforderliche Summe auf, 27 dann soll er die Jahre seit dem Verkauf auf den Wert anrechnen und den Restwert dem Käufer auszahlen. So kommt das Grundstück wieder in seinen Besitz. 28 Wenn er aber das Geld für den Rückkauf nicht aufbringen kann, bleibt das Grundstück bis zum nächsten Erlassjahr im Besitz des Käufers. Dann wird es wieder Eigentum des ursprünglichen Besitzers. 29 Wenn jemand ein Wohnhaus in einer ummauerten Stadt verkauft, gilt das Rückkaufsrecht nur für ein volles Jahr vom Verkaufsdatum an. 30 Wird das Haus innerhalb dieses Jahres nicht zurückgekauft, bleibt es für immer im Besitz des Käufers und seiner Nachkommen und wird auch im Erlassjahr nicht zurückgegeben. Dies gilt nur für Wohnhäuser in ummauerten Städten. 31 Wohnhäuser in Dörfern ohne Stadtmauern werden rechtlich wie Land behandelt: Man kann sie immer zurückkaufen, und im Erlassjahr müssen sie zurückgegeben werden. 32 Die Leviten haben jederzeit das Recht, die Häuser in den ihnen zugeteilten Städten zurückzukaufen. 33 Nimmt ein Levit dies nicht in Anspruch, so fällt sein Eigentum im Erlassjahr wieder an ihn zurück. Denn die Häuser der Leviten in ihren Städten sind ihr einziger Besitz. 34 Das dazugehörige Weideland darf nie verkauft werden, denn es gehört ihnen für immer. 35 Wenn jemand aus deinem Volk seinen Besitz verliert und verarmt, musst du ihn genauso unterstützen wie einen Fremden oder einen Gast, der nur vorübergehend bei euch wohnt. Tu alles, was nötig ist, damit er weiterhin bei euch leben kann. 36 Verlange keine Zinsen und keinen Aufpreis! Hab Ehrfurcht vor mir, deinem Gott, und hilf dem Verarmten in deiner Nachbarschaft! 37 Leih ihm zinslos Geld und Nahrungsmittel! 38 Ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus Ägypten geführt hat, um euch das Land Kanaan zu geben. Ich will euer Gott sein!« 39 »Wenn ein Israelit aus deiner Nachbarschaft in Armut gerät und sich dir als Sklave verkauft, dann sollst du ihn keine Sklavenarbeit verrichten lassen! 40 Behandle ihn wie einen Lohnarbeiter oder wie einen Fremden, der vorübergehend bei dir lebt. Er darf höchstens bis zum nächsten Erlassjahr für dich arbeiten. 41 Dann sind er und seine Kinder wieder frei! Lass sie zu ihrer Sippe und ihrem Land zurückkehren, das sie von ihren Vorfahren geerbt haben. 42 Denn die Israeliten sind mein Eigentum, ich habe sie aus Ägypten herausgeführt. Ist einer von ihnen dein Sklave geworden, dann darfst du ihn nicht verkaufen! 43 Du sollst ihn auch nicht schlecht behandeln oder ihm Gewalt antun. Hab Ehrfurcht vor mir, deinem Gott! 44 Wenn ihr Sklaven und Sklavinnen braucht, könnt ihr sie von den umliegenden Völkern kaufen, 45 ebenso die im Land geborenen Kinder der Fremden, die bei euch leben. Sie sind dann euer Eigentum, 46 und ihr könnt sie euren Kindern als bleibenden Besitz vererben. Ausländer dürft ihr als Sklaven erwerben, aber die Israeliten – Menschen aus eurem eigenen Volk – dürft ihr nicht wie Sklaven behandeln! 47 Wenn ein Fremder, der bei euch lebt, zu Wohlstand kommt und ein armer Israelit sich an ihn oder seine Nachkommen verkauft, 48 dann muss es für den israelitischen Sklaven ein Rückkaufsrecht geben. Jemand aus seiner Familie soll ihn zurückkaufen, entweder sein Bruder, 49 sein Onkel, dessen Sohn oder ein anderer naher Verwandter aus seiner Sippe. Hat der Sklave selbst wieder Besitz erworben, kann er sich auch selbst freikaufen. 50 In diesem Fall muss er mit dem, der ihn gekauft hat, den Rückkaufspreis nach der Anzahl der Jahre berechnen, die zwischen dem Jahr des Kaufs und dem nächsten Erlassjahr liegen. Der Kaufpreis soll mit dem Lohn seiner Dienstjahre verrechnet werden, wobei die Arbeitszeit eines Lohnarbeiters zugrunde gelegt wird. 51 Wenn es bis zum nächsten Erlassjahr noch viele Jahre sind, muss er für seinen Loskauf einen entsprechend höheren Restanteil des ursprünglichen Kaufpreises zahlen. 52 Sind es nur wenige Jahre bis zum nächsten Erlassjahr, fällt der Loskaufpreis entsprechend niedriger aus. 53 Der israelitische Sklave soll von seinem Herrn den Lohn eines Arbeiters bekommen, solange er bei ihm ist. Sorgt dafür, dass er nicht wie ein Sklave behandelt wird! 54 Wenn er nun nicht losgekauft werden kann, muss er im Erlassjahr auf jeden Fall zusammen mit seinen Kindern freigelassen werden! 55 Denn ihr Israeliten seid mein Eigentum, ihr seid meine Diener, die ich aus Ägypten befreit habe. Ich bin der HERR, euer Gott.«

       

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      • Episode 69
      • Levitikus 26, Teil 1 | Einführung und Lesung

      Text:

      Heute findet ein Vorlesemarathon statt, der sich auf das 26. Kapitel konzentriert, das als Ganzes verstanden werden muss. Dieses Kapitel ist in vier Teile unterteilt: eine Zusammenfassung der Gesetzgebung, Gottes Verheißungen für Gehorsam und Treue, seine Drohungen für Ungehorsam und Untreue, und schließlich die Hoffnung, dass Gott sein Volk trotz allem nicht verlässt. Trotz der Schwierigkeiten wird am Ende alles gut. Ein Kommentar folgt in der nächsten Episode.

      Bibelstelle:

      1 »Ihr sollt euch keine Götzen machen, weder Götterstatuen noch geweihte Steinsäulen noch Steine mit eingeritzten Bildern. Ihr dürft euch vor keinem Götzen niederwerfen und ihn anbeten, denn ich allein bin der HERR, euer Gott! 2 Haltet den Sabbat als Ruhetag ein, und habt Ehrfurcht vor meinem Heiligtum! Ich bin der HERR. 3 Wenn ihr nach meinen Weisungen lebt und meine Gebote beachtet, 4 werde ich es zur rechten Zeit regnen lassen, damit das Land reichen Ertrag bringt und die Bäume viele Früchte tragen. 5 Dann dauert die Dreschzeit bis zur Weinlese und die Weinlese bis zur Aussaat. Ihr habt reichlich zu essen und wohnt sicher in eurem Land. 6 Ich, der Herr, schenke euch Frieden. Wenn ihr euch zur Ruhe legt, braucht ihr nicht zu befürchten, dass euch jemand aufschreckt. Die Raubtiere vertreibe ich aus dem Land, und kein feindliches Heer wird bei euch einfallen. 7 Ihr werdet eure Feinde vertreiben, ja, sie werden durch euer Schwert umkommen. 8 Fünf von euch schlagen hundert Feinde in die Flucht und hundert von euch ein Heer von zehntausend Soldaten. Ihr werdet sie mit dem Schwert töten. 9 Ich sorge für euch, ich schenke euch viele Kinder und stehe treu zu dem Bund, den ich mit euch geschlossen habe. 10 Ihr werdet zu Beginn einer neuen Ernte immer noch vom Getreide des Vorjahrs essen und noch so viel übrig haben, dass ihr altes Getreide wegwerfen müsst, um Platz für das neue zu bekommen. 11 Ich selbst werde in meinem Heiligtum unter euch wohnen und mich nie wieder von euch abwenden. 12 Ja, bei euch will ich leben, ich will euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. 13 Ich bin der HERR, euer Gott. Aus Ägypten habe ich euch befreit, denn ich wollte nicht, dass ihr dort noch länger Sklaven seid. Das harte Joch, das dort auf euch lastete, habe ich zerbrochen. Aufrecht und frei dürft ihr nun gehen!« 14 »Wenn ihr mir aber nicht gehorcht und euch nicht an alle diese Gebote haltet, 15 wenn ihr meine Ordnungen missachtet und für meine Weisungen nichts mehr übrighabt, brecht ihr den Bund, den ich mit euch geschlossen habe. 16 Dann werdet ihr die Folgen zu spüren bekommen! Ich lasse plötzlich schweres Unheil über euch hereinbrechen, Fieber und unheilbare Krankheiten, die euch erblinden und zugrunde gehen lassen. Vergeblich werdet ihr eure Saat aussäen, denn die Feinde werden die ganze Ernte rauben. 17 Ich selbst werde mich gegen euch wenden, ihr werdet von euren Feinden geschlagen und unterdrückt. Ständig seid ihr auf der Flucht, selbst wenn euch niemand verfolgt! 18 Wenn ihr dann immer noch nicht auf mich hört, werde ich euch noch siebenmal härter für eure Sünden bestrafen. 19 Euren unbeugsamen Stolz will ich dann brechen. Ich lasse es nicht mehr regnen; der Himmel über euch wird verschlossen sein, als wäre er aus Eisen, und der Ackerboden hart wie Stein. 20 Vergeblich werdet ihr eure Kraft einsetzen: Die Felder bringen euch keinen Ertrag und die Bäume keine Frucht. 21 Wenn ihr euch mir dann immer noch widersetzt und nicht auf mich hören wollt, werde ich euch noch siebenmal härter bestrafen, so wie ihr es für eure Sünden verdient. 22 Ich lasse wilde Tiere auf euch los; sie fallen eure Kinder an, reißen euer Vieh und töten so viele von euch, dass die Straßen einsam und leer sind. 23 Wenn ihr euch dadurch immer noch nicht zurechtbringen lasst, sondern weiterhin nichts von mir wissen wollt, 24 dann werde auch ich mich von euch abwenden und euch noch siebenmal härter für eure Sünden bestrafen. 25 Ich lasse Krieg in eurem Land ausbrechen und räche mich dafür, dass ihr meinen Bund mit euch gebrochen habt. Wenn ihr dann in euren Städten Schutz sucht, schicke ich euch die Pest, und ihr fallt euren Feinden in die Hände. 26 Eure Lebensmittelvorräte lasse ich zu Ende gehen. Zehn Frauen werden ihr Brot in nur einem Ofen backen und es anschließend genau abwiegen und aufteilen müssen. Von dem wenigen, das euch bleibt, werdet ihr nicht satt! 27 Hört ihr danach immer noch nicht auf mich und kehrt mir weiter den Rücken, 28 dann werde ich mich voller Zorn gegen euch wenden und euch noch siebenmal härter wegen eurer Sünden bestrafen. 29 Vor Hunger werdet ihr eure eigenen Kinder essen. 30 Ich lasse eure Opferstätten zerstören, eure Räucheropferaltäre zerschlagen und eure Leichen bei den leblosen Figuren eurer Götter verrotten. Ich werde euch verabscheuen, 31 eure Städte in Schutt und Asche legen und eure Heiligtümer zerstören! Eure Opfer werde ich nicht annehmen und mich von ihrem Duft nicht besänftigen lassen. 32 Euer Land mache ich zu einer menschenleeren Wüste; sogar eure Feinde, die sich dort niederlassen, werden entsetzt darüber sein. 33 Euch selbst zerstreue ich unter fremde Völker und ziehe noch dort mein Schwert, um euch zu vernichten. Euer Land wird zur Einöde, und eure Städte werden zu Trümmerhaufen. 34 Während ihr im Land eurer Feinde wohnen müsst, liegt euer Land brach. Dann bekommt es endlich die Ruhejahre, 35 die ihr immer missachtet habt, solange ihr dort wohntet. Wenn dies geschieht, kann das Land endlich ausruhen. 36 Diejenigen, die meine Strafen überleben und in fremden Ländern wohnen müssen, mache ich so verzagt, dass schon das Rascheln eines verwelkten Blattes sie davonlaufen lässt, als ginge es um ihr Leben. Sie werden fliehen und stürzen, auch wenn niemand sie verfolgt. 37 Einer stolpert über den anderen; sie fliehen, als jagte ein ganzes Heer ihnen nach. Euren Feinden werdet ihr nicht standhalten können. 38 Bei fremden Völkern werdet ihr zugrunde gehen, ja, das Land eurer Feinde bringt euch den Tod! 39 Die Übriggebliebenen siechen in fernen Ländern dahin wegen ihrer Schuld und der Schuld ihrer Vorfahren. 40 Dann werden sie bekennen, dass sie und ihre Vorfahren mir die Treue gebrochen haben und nichts mehr von mir wissen wollten. 41 Darum habe auch ich mich von ihnen abgewandt und sie ins Land ihrer Feinde gebracht. Doch wenn ihr stolzes Herz sich vor mir demütigt und ihre Schuld genug bestraft ist, 42 dann werde ich an meinen Bund mit Jakob, Isaak und Abraham denken. Ich will mich daran erinnern, dass ich ihren Nachkommen das Land für immer versprochen habe. 43 Vorher aber müssen die Israeliten das Land verlassen, damit es brachliegt und seine Ruhejahre bekommt. Alle Bewohner müssen für ihre Schuld bestraft werden, weil sie meine Gebote abgelehnt und meine Weisungen verworfen haben. 44 Doch selbst wenn sie im Land ihrer Feinde leben müssen, will ich mich nicht völlig von ihnen abwenden und nur Abscheu für sie empfinden. Ich lasse sie nicht alle zugrunde gehen, meinen Bund mit ihnen breche ich nicht, denn ich bin der HERR, ihr Gott! 45 Nein, um ihretwillen denke ich an den Bund, den ich mit ihren Vorfahren geschlossen habe. Ich habe ihre Vorfahren vor den Augen aller Völker aus Ägypten befreit, um ihr Gott zu sein, ich, der HERR!« 46 Dies sind die Gebote, Weisungen und Ordnungen, die der HERR den Israeliten durch Mose auf dem Berg Sinai gegeben hat.

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 70
      • Levitikus 26, Teil 2 | Verheißungen, Drohungen und die Zukunft Israels

      Text:

      Heute findet ein Vorlesemarathon statt, der sich auf das 26. Kapitel konzentriert, das als Ganzes verstanden werden muss. Dieses Kapitel ist in vier Teile unterteilt: eine Zusammenfassung der Gesetzgebung, Gottes Verheißungen für Gehorsam und Treue, seine Drohungen für Ungehorsam und Untreue, und schließlich die Hoffnung, dass Gott sein Volk trotz allem nicht verlässt. Trotz der Schwierigkeiten wird am Ende alles gut. Ein Kommentar folgt in der nächsten Episode.

      Bibelstelle:

      1 »Ihr sollt euch keine Götzen machen, weder Götterstatuen noch geweihte Steinsäulen noch Steine mit eingeritzten Bildern. Ihr dürft euch vor keinem Götzen niederwerfen und ihn anbeten, denn ich allein bin der HERR, euer Gott! 2 Haltet den Sabbat als Ruhetag ein, und habt Ehrfurcht vor meinem Heiligtum! Ich bin der HERR. 3 Wenn ihr nach meinen Weisungen lebt und meine Gebote beachtet, 4 werde ich es zur rechten Zeit regnen lassen, damit das Land reichen Ertrag bringt und die Bäume viele Früchte tragen. 5 Dann dauert die Dreschzeit bis zur Weinlese und die Weinlese bis zur Aussaat. Ihr habt reichlich zu essen und wohnt sicher in eurem Land. 6 Ich, der Herr, schenke euch Frieden. Wenn ihr euch zur Ruhe legt, braucht ihr nicht zu befürchten, dass euch jemand aufschreckt. Die Raubtiere vertreibe ich aus dem Land, und kein feindliches Heer wird bei euch einfallen. 7 Ihr werdet eure Feinde vertreiben, ja, sie werden durch euer Schwert umkommen. 8 Fünf von euch schlagen hundert Feinde in die Flucht und hundert von euch ein Heer von zehntausend Soldaten. Ihr werdet sie mit dem Schwert töten. 9 Ich sorge für euch, ich schenke euch viele Kinder und stehe treu zu dem Bund, den ich mit euch geschlossen habe. 10 Ihr werdet zu Beginn einer neuen Ernte immer noch vom Getreide des Vorjahrs essen und noch so viel übrig haben, dass ihr altes Getreide wegwerfen müsst, um Platz für das neue zu bekommen. 11 Ich selbst werde in meinem Heiligtum unter euch wohnen und mich nie wieder von euch abwenden. 12 Ja, bei euch will ich leben, ich will euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. 13 Ich bin der HERR, euer Gott. Aus Ägypten habe ich euch befreit, denn ich wollte nicht, dass ihr dort noch länger Sklaven seid. Das harte Joch, das dort auf euch lastete, habe ich zerbrochen. Aufrecht und frei dürft ihr nun gehen!« 14 »Wenn ihr mir aber nicht gehorcht und euch nicht an alle diese Gebote haltet, 15 wenn ihr meine Ordnungen missachtet und für meine Weisungen nichts mehr übrighabt, brecht ihr den Bund, den ich mit euch geschlossen habe. 16 Dann werdet ihr die Folgen zu spüren bekommen! Ich lasse plötzlich schweres Unheil über euch hereinbrechen, Fieber und unheilbare Krankheiten, die euch erblinden und zugrunde gehen lassen. Vergeblich werdet ihr eure Saat aussäen, denn die Feinde werden die ganze Ernte rauben. 17 Ich selbst werde mich gegen euch wenden, ihr werdet von euren Feinden geschlagen und unterdrückt. Ständig seid ihr auf der Flucht, selbst wenn euch niemand verfolgt! 18 Wenn ihr dann immer noch nicht auf mich hört, werde ich euch noch siebenmal härter für eure Sünden bestrafen. 19 Euren unbeugsamen Stolz will ich dann brechen. Ich lasse es nicht mehr regnen; der Himmel über euch wird verschlossen sein, als wäre er aus Eisen, und der Ackerboden hart wie Stein. 20 Vergeblich werdet ihr eure Kraft einsetzen: Die Felder bringen euch keinen Ertrag und die Bäume keine Frucht. 21 Wenn ihr euch mir dann immer noch widersetzt und nicht auf mich hören wollt, werde ich euch noch siebenmal härter bestrafen, so wie ihr es für eure Sünden verdient. 22 Ich lasse wilde Tiere auf euch los; sie fallen eure Kinder an, reißen euer Vieh und töten so viele von euch, dass die Straßen einsam und leer sind. 23 Wenn ihr euch dadurch immer noch nicht zurechtbringen lasst, sondern weiterhin nichts von mir wissen wollt, 24 dann werde auch ich mich von euch abwenden und euch noch siebenmal härter für eure Sünden bestrafen. 25 Ich lasse Krieg in eurem Land ausbrechen und räche mich dafür, dass ihr meinen Bund mit euch gebrochen habt. Wenn ihr dann in euren Städten Schutz sucht, schicke ich euch die Pest, und ihr fallt euren Feinden in die Hände. 26 Eure Lebensmittelvorräte lasse ich zu Ende gehen. Zehn Frauen werden ihr Brot in nur einem Ofen backen und es anschließend genau abwiegen und aufteilen müssen. Von dem wenigen, das euch bleibt, werdet ihr nicht satt! 27 Hört ihr danach immer noch nicht auf mich und kehrt mir weiter den Rücken, 28 dann werde ich mich voller Zorn gegen euch wenden und euch noch siebenmal härter wegen eurer Sünden bestrafen. 29 Vor Hunger werdet ihr eure eigenen Kinder essen. 30 Ich lasse eure Opferstätten zerstören, eure Räucheropferaltäre zerschlagen und eure Leichen bei den leblosen Figuren eurer Götter verrotten. Ich werde euch verabscheuen, 31 eure Städte in Schutt und Asche legen und eure Heiligtümer zerstören! Eure Opfer werde ich nicht annehmen und mich von ihrem Duft nicht besänftigen lassen. 32 Euer Land mache ich zu einer menschenleeren Wüste; sogar eure Feinde, die sich dort niederlassen, werden entsetzt darüber sein. 33 Euch selbst zerstreue ich unter fremde Völker und ziehe noch dort mein Schwert, um euch zu vernichten. Euer Land wird zur Einöde, und eure Städte werden zu Trümmerhaufen. 34 Während ihr im Land eurer Feinde wohnen müsst, liegt euer Land brach. Dann bekommt es endlich die Ruhejahre, 35 die ihr immer missachtet habt, solange ihr dort wohntet. Wenn dies geschieht, kann das Land endlich ausruhen. 36 Diejenigen, die meine Strafen überleben und in fremden Ländern wohnen müssen, mache ich so verzagt, dass schon das Rascheln eines verwelkten Blattes sie davonlaufen lässt, als ginge es um ihr Leben. Sie werden fliehen und stürzen, auch wenn niemand sie verfolgt. 37 Einer stolpert über den anderen; sie fliehen, als jagte ein ganzes Heer ihnen nach. Euren Feinden werdet ihr nicht standhalten können. 38 Bei fremden Völkern werdet ihr zugrunde gehen, ja, das Land eurer Feinde bringt euch den Tod! 39 Die Übriggebliebenen siechen in fernen Ländern dahin wegen ihrer Schuld und der Schuld ihrer Vorfahren. 40 Dann werden sie bekennen, dass sie und ihre Vorfahren mir die Treue gebrochen haben und nichts mehr von mir wissen wollten. 41 Darum habe auch ich mich von ihnen abgewandt und sie ins Land ihrer Feinde gebracht. Doch wenn ihr stolzes Herz sich vor mir demütigt und ihre Schuld genug bestraft ist, 42 dann werde ich an meinen Bund mit Jakob, Isaak und Abraham denken. Ich will mich daran erinnern, dass ich ihren Nachkommen das Land für immer versprochen habe. 43 Vorher aber müssen die Israeliten das Land verlassen, damit es brachliegt und seine Ruhejahre bekommt. Alle Bewohner müssen für ihre Schuld bestraft werden, weil sie meine Gebote abgelehnt und meine Weisungen verworfen haben. 44 Doch selbst wenn sie im Land ihrer Feinde leben müssen, will ich mich nicht völlig von ihnen abwenden und nur Abscheu für sie empfinden. Ich lasse sie nicht alle zugrunde gehen, meinen Bund mit ihnen breche ich nicht, denn ich bin der HERR, ihr Gott! 45 Nein, um ihretwillen denke ich an den Bund, den ich mit ihren Vorfahren geschlossen habe. Ich habe ihre Vorfahren vor den Augen aller Völker aus Ägypten befreit, um ihr Gott zu sein, ich, der HERR!« 46 Dies sind die Gebote, Weisungen und Ordnungen, die der HERR den Israeliten durch Mose auf dem Berg Sinai gegeben hat.

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 71
      • Levitikus 26, Teil 3 | Die Bedeutung von Treue und Verantwortung

      Text:

      Heute findet ein Vorlesemarathon statt, der sich auf das 26. Kapitel konzentriert, das als Ganzes verstanden werden muss. Dieses Kapitel ist in vier Teile unterteilt: eine Zusammenfassung der Gesetzgebung, Gottes Verheißungen für Gehorsam und Treue, seine Drohungen für Ungehorsam und Untreue, und schließlich die Hoffnung, dass Gott sein Volk trotz allem nicht verlässt. Trotz der Schwierigkeiten wird am Ende alles gut. Ein Kommentar folgt in der nächsten Episode.

      Bibelstelle:

      1 »Ihr sollt euch keine Götzen machen, weder Götterstatuen noch geweihte Steinsäulen noch Steine mit eingeritzten Bildern. Ihr dürft euch vor keinem Götzen niederwerfen und ihn anbeten, denn ich allein bin der HERR, euer Gott! 2 Haltet den Sabbat als Ruhetag ein, und habt Ehrfurcht vor meinem Heiligtum! Ich bin der HERR. 3 Wenn ihr nach meinen Weisungen lebt und meine Gebote beachtet, 4 werde ich es zur rechten Zeit regnen lassen, damit das Land reichen Ertrag bringt und die Bäume viele Früchte tragen. 5 Dann dauert die Dreschzeit bis zur Weinlese und die Weinlese bis zur Aussaat. Ihr habt reichlich zu essen und wohnt sicher in eurem Land. 6 Ich, der Herr, schenke euch Frieden. Wenn ihr euch zur Ruhe legt, braucht ihr nicht zu befürchten, dass euch jemand aufschreckt. Die Raubtiere vertreibe ich aus dem Land, und kein feindliches Heer wird bei euch einfallen. 7 Ihr werdet eure Feinde vertreiben, ja, sie werden durch euer Schwert umkommen. 8 Fünf von euch schlagen hundert Feinde in die Flucht und hundert von euch ein Heer von zehntausend Soldaten. Ihr werdet sie mit dem Schwert töten. 9 Ich sorge für euch, ich schenke euch viele Kinder und stehe treu zu dem Bund, den ich mit euch geschlossen habe. 10 Ihr werdet zu Beginn einer neuen Ernte immer noch vom Getreide des Vorjahrs essen und noch so viel übrig haben, dass ihr altes Getreide wegwerfen müsst, um Platz für das neue zu bekommen. 11 Ich selbst werde in meinem Heiligtum unter euch wohnen und mich nie wieder von euch abwenden. 12 Ja, bei euch will ich leben, ich will euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. 13 Ich bin der HERR, euer Gott. Aus Ägypten habe ich euch befreit, denn ich wollte nicht, dass ihr dort noch länger Sklaven seid. Das harte Joch, das dort auf euch lastete, habe ich zerbrochen. Aufrecht und frei dürft ihr nun gehen!« 14 »Wenn ihr mir aber nicht gehorcht und euch nicht an alle diese Gebote haltet, 15 wenn ihr meine Ordnungen missachtet und für meine Weisungen nichts mehr übrighabt, brecht ihr den Bund, den ich mit euch geschlossen habe. 16 Dann werdet ihr die Folgen zu spüren bekommen! Ich lasse plötzlich schweres Unheil über euch hereinbrechen, Fieber und unheilbare Krankheiten, die euch erblinden und zugrunde gehen lassen. Vergeblich werdet ihr eure Saat aussäen, denn die Feinde werden die ganze Ernte rauben. 17 Ich selbst werde mich gegen euch wenden, ihr werdet von euren Feinden geschlagen und unterdrückt. Ständig seid ihr auf der Flucht, selbst wenn euch niemand verfolgt! 18 Wenn ihr dann immer noch nicht auf mich hört, werde ich euch noch siebenmal härter für eure Sünden bestrafen. 19 Euren unbeugsamen Stolz will ich dann brechen. Ich lasse es nicht mehr regnen; der Himmel über euch wird verschlossen sein, als wäre er aus Eisen, und der Ackerboden hart wie Stein. 20 Vergeblich werdet ihr eure Kraft einsetzen: Die Felder bringen euch keinen Ertrag und die Bäume keine Frucht. 21 Wenn ihr euch mir dann immer noch widersetzt und nicht auf mich hören wollt, werde ich euch noch siebenmal härter bestrafen, so wie ihr es für eure Sünden verdient. 22 Ich lasse wilde Tiere auf euch los; sie fallen eure Kinder an, reißen euer Vieh und töten so viele von euch, dass die Straßen einsam und leer sind. 23 Wenn ihr euch dadurch immer noch nicht zurechtbringen lasst, sondern weiterhin nichts von mir wissen wollt, 24 dann werde auch ich mich von euch abwenden und euch noch siebenmal härter für eure Sünden bestrafen. 25 Ich lasse Krieg in eurem Land ausbrechen und räche mich dafür, dass ihr meinen Bund mit euch gebrochen habt. Wenn ihr dann in euren Städten Schutz sucht, schicke ich euch die Pest, und ihr fallt euren Feinden in die Hände. 26 Eure Lebensmittelvorräte lasse ich zu Ende gehen. Zehn Frauen werden ihr Brot in nur einem Ofen backen und es anschließend genau abwiegen und aufteilen müssen. Von dem wenigen, das euch bleibt, werdet ihr nicht satt! 27 Hört ihr danach immer noch nicht auf mich und kehrt mir weiter den Rücken, 28 dann werde ich mich voller Zorn gegen euch wenden und euch noch siebenmal härter wegen eurer Sünden bestrafen. 29 Vor Hunger werdet ihr eure eigenen Kinder essen. 30 Ich lasse eure Opferstätten zerstören, eure Räucheropferaltäre zerschlagen und eure Leichen bei den leblosen Figuren eurer Götter verrotten. Ich werde euch verabscheuen, 31 eure Städte in Schutt und Asche legen und eure Heiligtümer zerstören! Eure Opfer werde ich nicht annehmen und mich von ihrem Duft nicht besänftigen lassen. 32 Euer Land mache ich zu einer menschenleeren Wüste; sogar eure Feinde, die sich dort niederlassen, werden entsetzt darüber sein. 33 Euch selbst zerstreue ich unter fremde Völker und ziehe noch dort mein Schwert, um euch zu vernichten. Euer Land wird zur Einöde, und eure Städte werden zu Trümmerhaufen. 34 Während ihr im Land eurer Feinde wohnen müsst, liegt euer Land brach. Dann bekommt es endlich die Ruhejahre, 35 die ihr immer missachtet habt, solange ihr dort wohntet. Wenn dies geschieht, kann das Land endlich ausruhen. 36 Diejenigen, die meine Strafen überleben und in fremden Ländern wohnen müssen, mache ich so verzagt, dass schon das Rascheln eines verwelkten Blattes sie davonlaufen lässt, als ginge es um ihr Leben. Sie werden fliehen und stürzen, auch wenn niemand sie verfolgt. 37 Einer stolpert über den anderen; sie fliehen, als jagte ein ganzes Heer ihnen nach. Euren Feinden werdet ihr nicht standhalten können. 38 Bei fremden Völkern werdet ihr zugrunde gehen, ja, das Land eurer Feinde bringt euch den Tod! 39 Die Übriggebliebenen siechen in fernen Ländern dahin wegen ihrer Schuld und der Schuld ihrer Vorfahren. 40 Dann werden sie bekennen, dass sie und ihre Vorfahren mir die Treue gebrochen haben und nichts mehr von mir wissen wollten. 41 Darum habe auch ich mich von ihnen abgewandt und sie ins Land ihrer Feinde gebracht. Doch wenn ihr stolzes Herz sich vor mir demütigt und ihre Schuld genug bestraft ist, 42 dann werde ich an meinen Bund mit Jakob, Isaak und Abraham denken. Ich will mich daran erinnern, dass ich ihren Nachkommen das Land für immer versprochen habe. 43 Vorher aber müssen die Israeliten das Land verlassen, damit es brachliegt und seine Ruhejahre bekommt. Alle Bewohner müssen für ihre Schuld bestraft werden, weil sie meine Gebote abgelehnt und meine Weisungen verworfen haben. 44 Doch selbst wenn sie im Land ihrer Feinde leben müssen, will ich mich nicht völlig von ihnen abwenden und nur Abscheu für sie empfinden. Ich lasse sie nicht alle zugrunde gehen, meinen Bund mit ihnen breche ich nicht, denn ich bin der HERR, ihr Gott! 45 Nein, um ihretwillen denke ich an den Bund, den ich mit ihren Vorfahren geschlossen habe. Ich habe ihre Vorfahren vor den Augen aller Völker aus Ägypten befreit, um ihr Gott zu sein, ich, der HERR!« 46 Dies sind die Gebote, Weisungen und Ordnungen, die der HERR den Israeliten durch Mose auf dem Berg Sinai gegeben hat.

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 72
      • Levitikus 27,1-3 | Gelübde der Hingabe

      Text:

      In dieser Episode erklärt Jens Kaldewey die Bedeutung von Hingabe und Verpflichtung gegenüber Gott. Erfahre, wie Menschen in der Bibel durch ihre Gelübde ihre Dankbarkeit, Liebe und Vertrauen zu Gott ausdrückten. Entdecke die Tiefe der Beziehung zwischen Gott und seinen Dienern und lass dich von den inspirierenden Beispielen aus der Heiligen Schrift berühren.

       

      Bibelstelle:

      1 Der HERR befahl Mose: 2 »Sag den Israeliten: Wenn jemand mir einen anderen Menschen mit einem Gelübde geweiht hat, kann er ihn mit einer bestimmten Summe wieder loskaufen. 3 Für einen Mann zwischen 20 und 60 Jahren sind 50 Silberstücke zu zahlen, gemessen nach dem Gewicht, das im Heiligtum gilt

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 73
      • Levitikus 27,1-7 | Der Wert eines Gelübdes

      Text:

      In dieser Episode geht Jens auf die komplexen Gesetze ein, die Gelübde und Widmungen an Gott betreffen. Von der Bewertung von Personen basierend auf Alter und Geschlecht bis hin zu den Rückkaufswerten, die von Mose festgelegt wurden, gibt er Einblicke in die Bedeutung der Erfüllung von Gelübden in der antiken israelitischen Gesellschaft.

       

      Bibelstelle:

      1 Der HERR befahl Mose: 2 »Sag den Israeliten: Wenn jemand mir einen anderen Menschen mit einem Gelübde geweiht hat, kann er ihn mit einer bestimmten Summe wieder loskaufen. 3 Für einen Mann zwischen 20 und 60 Jahren sind 50 Silberstücke zu zahlen, gemessen nach dem Gewicht, das im Heiligtum gilt; 4 für eine Frau im gleichen Alter müssen 30 Silberstücke gezahlt werden, 5 für einen Jungen zwischen 5 und 20 Jahren 20 Silberstücke und für ein Mädchen im gleichen Alter 10 Silberstücke. 6 Ein Kleinkind zwischen einem Monat und 5 Jahren kann mit 5 Silberstücken losgekauft werden, wenn es ein Junge ist; für ein kleines Mädchen sind 3 Silberstücke zu bezahlen. 7 Für einen Mann über 60 müssen 15, für eine Frau 10 Silberstücke entrichtet werden. 8 Kann derjenige, der das Gelübde abgelegt hat, den festgesetzten Betrag nicht aufbringen, soll er zum Priester gehen. Dieser legt einen Schätzwert für die betreffende Person fest und soll sich dabei nach dem richten, was der Mann bezahlen kann. 9 Hat jemand mir, dem HERRN, ein Tier geweiht, das auch als Opfergabe geeignet ist, dann gilt es als heilig 10 und darf nicht eingetauscht werden, weder ein gutes gegen ein schlechtes noch ein schlechtes gegen ein gutes Tier. Tauscht dennoch jemand ein Tier gegen ein anderes ein, dann sollen beide Tiere mir gehören! 11 Wird mir ein unreines Tier geweiht, das nicht als Opfergabe geeignet ist, dann soll der Besitzer es dem Priester zeigen. 12 Dieser schätzt den Wert des Tieres nach dessen Vorzügen und Mängeln. An diesen festgelegten Preis soll man sich halten. 13 Will der Eigentümer das Tier aber wieder zurückkaufen, muss er zum Schätzwert noch ein Fünftel dazugeben. 14 Wenn jemand mir sein Haus weihen will, soll zunächst der Priester den Wert feststellen. Diese Schätzung ist rechtsgültig. 15 Wenn der Besitzer sein Haus dann doch wieder zurückkaufen will, muss er zusätzlich zum Schätzwert ein Fünftel bezahlen. Dann gehört das Haus wieder ihm. 16 Will jemand ein geerbtes Stück Land mir, dem HERRN, weihen, soll man den Wert nach dem erforderlichen Saatgut festlegen. Für ein Feld, auf dem man drei Zentner Gerste aussäen kann, müssen 50 Silberstücke gezahlt werden, 17 vorausgesetzt, der Besitzer weiht mir sein Feld vom Erlassjahr an. 18 Übereignet er das Grundstück erst danach, soll der Priester berechnen, wie viele Jahre noch bis zum nächsten Erlassjahr bleiben, und den Schätzwert entsprechend verringern. 19 Falls der Besitzer sein Feld anschließend wieder zurückkaufen will, muss er ein Fünftel zum Schätzwert dazugeben. Dann gehört es wieder ihm. 20 Wenn er das Feld, das er mir geweiht hat, an einen anderen verkauft, ohne es vorher von mir zurückzukaufen, dann verliert er für immer das Recht auf Rückkauf. 21 In diesem Fall wird das Feld im nächsten Erlassjahr frei und ist dann für alle Zeiten mir geweiht. Es bleibt mein Eigentum und ist somit auch Eigentum der Priester. 22 Wenn jemand mir, dem HERRN, ein Stück Land weiht, das er nicht geerbt, sondern gekauft hat, 23 berechnet der Priester den Wert des Grundstücks nach der Zahl der Jahre bis zum nächsten Erlassjahr. Diesen Betrag zahlt der Betreffende noch am selben Tag als heilige Gabe für mich, den HERRN. 24 Im nächsten Erlassjahr fällt das Land wieder an den ursprünglichen Besitzer zurück, der es verkauft hatte. 25 Die Silberstücke für den Rückkauf werden gewogen nach dem Gewicht, das im Heiligtum gilt. Ein Silberstück wiegt zwölf Gramm. 26 Das erstgeborene männliche Jungtier von allen Rindern, Schafen und Ziegen kann mir grundsätzlich nicht geweiht werden, weil es mir ohnehin gehört. 27 Die erstgeborenen Männchen von unreinen Tieren stehen mir ebenfalls zu. Der ursprüngliche Besitzer kann ein solches Tier jedoch loskaufen, wenn er ein Fünftel des Schätzwertes zusätzlich bezahlt. Erwirbt er es nicht zurück, soll es zum festgesetzten Preis an einen anderen Käufer gehen.

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 74
      • Levitikus 27 | Gelübde im Neuen Testament

      Text:

      Jens zeigt in dieser Episode auf, wie Jesus in seiner Bergpredigt die Bedeutung von Gelübden betont und wie diese in Levitikus 27 wurzeln. Durch Geschichten wie die von Daniel oder dem Mystiker Gerhard Tersteegen wird deutlich, wie Gelübde aus Liebe zu Gott getroffen werden können und welche transformative Kraft sie haben können. Die Episode lädt dazu ein, über die eigene Hingabe und Verpflichtung nachzudenken und sich von biblischen und historischen Beispielen inspirieren zu lassen.

       

      Bibelstelle:

      1 Der HERR befahl Mose: 2 »Sag den Israeliten: Wenn jemand mir einen anderen Menschen mit einem Gelübde geweiht hat, kann er ihn mit einer bestimmten Summe wieder loskaufen. 3 Für einen Mann zwischen 20 und 60 Jahren sind 50 Silberstücke zu zahlen, gemessen nach dem Gewicht, das im Heiligtum gilt; 4 für eine Frau im gleichen Alter müssen 30 Silberstücke gezahlt werden, 5 für einen Jungen zwischen 5 und 20 Jahren 20 Silberstücke und für ein Mädchen im gleichen Alter 10 Silberstücke. 6 Ein Kleinkind zwischen einem Monat und 5 Jahren kann mit 5 Silberstücken losgekauft werden, wenn es ein Junge ist; für ein kleines Mädchen sind 3 Silberstücke zu bezahlen. 7 Für einen Mann über 60 müssen 15, für eine Frau 10 Silberstücke entrichtet werden. 8 Kann derjenige, der das Gelübde abgelegt hat, den festgesetzten Betrag nicht aufbringen, soll er zum Priester gehen. Dieser legt einen Schätzwert für die betreffende Person fest und soll sich dabei nach dem richten, was der Mann bezahlen kann. 9 Hat jemand mir, dem HERRN, ein Tier geweiht, das auch als Opfergabe geeignet ist, dann gilt es als heilig 10 und darf nicht eingetauscht werden, weder ein gutes gegen ein schlechtes noch ein schlechtes gegen ein gutes Tier. Tauscht dennoch jemand ein Tier gegen ein anderes ein, dann sollen beide Tiere mir gehören! 11 Wird mir ein unreines Tier geweiht, das nicht als Opfergabe geeignet ist, dann soll der Besitzer es dem Priester zeigen. 12 Dieser schätzt den Wert des Tieres nach dessen Vorzügen und Mängeln. An diesen festgelegten Preis soll man sich halten. 13 Will der Eigentümer das Tier aber wieder zurückkaufen, muss er zum Schätzwert noch ein Fünftel dazugeben. 14 Wenn jemand mir sein Haus weihen will, soll zunächst der Priester den Wert feststellen. Diese Schätzung ist rechtsgültig. 15 Wenn der Besitzer sein Haus dann doch wieder zurückkaufen will, muss er zusätzlich zum Schätzwert ein Fünftel bezahlen. Dann gehört das Haus wieder ihm. 16 Will jemand ein geerbtes Stück Land mir, dem HERRN, weihen, soll man den Wert nach dem erforderlichen Saatgut festlegen. Für ein Feld, auf dem man drei Zentner Gerste aussäen kann, müssen 50 Silberstücke gezahlt werden, 17 vorausgesetzt, der Besitzer weiht mir sein Feld vom Erlassjahr an. 18 Übereignet er das Grundstück erst danach, soll der Priester berechnen, wie viele Jahre noch bis zum nächsten Erlassjahr bleiben, und den Schätzwert entsprechend verringern. 19 Falls der Besitzer sein Feld anschließend wieder zurückkaufen will, muss er ein Fünftel zum Schätzwert dazugeben. Dann gehört es wieder ihm. 20 Wenn er das Feld, das er mir geweiht hat, an einen anderen verkauft, ohne es vorher von mir zurückzukaufen, dann verliert er für immer das Recht auf Rückkauf. 21 In diesem Fall wird das Feld im nächsten Erlassjahr frei und ist dann für alle Zeiten mir geweiht. Es bleibt mein Eigentum und ist somit auch Eigentum der Priester. 22 Wenn jemand mir, dem HERRN, ein Stück Land weiht, das er nicht geerbt, sondern gekauft hat, 23 berechnet der Priester den Wert des Grundstücks nach der Zahl der Jahre bis zum nächsten Erlassjahr. Diesen Betrag zahlt der Betreffende noch am selben Tag als heilige Gabe für mich, den HERRN. 24 Im nächsten Erlassjahr fällt das Land wieder an den ursprünglichen Besitzer zurück, der es verkauft hatte. 25 Die Silberstücke für den Rückkauf werden gewogen nach dem Gewicht, das im Heiligtum gilt. Ein Silberstück wiegt zwölf Gramm. 26 Das erstgeborene männliche Jungtier von allen Rindern, Schafen und Ziegen kann mir grundsätzlich nicht geweiht werden, weil es mir ohnehin gehört. 27 Die erstgeborenen Männchen von unreinen Tieren stehen mir ebenfalls zu. Der ursprüngliche Besitzer kann ein solches Tier jedoch loskaufen, wenn er ein Fünftel des Schätzwertes zusätzlich bezahlt. Erwirbt er es nicht zurück, soll es zum festgesetzten Preis an einen anderen Käufer gehen. 28 Hat jemand nun etwas von seinem Besitz unwiderruflich mir, dem HERRN, geweiht, ganz gleich ob Mensch, Tier oder Land, darf er nichts davon zurückerwerben oder an einen anderen verkaufen. Alles, was mir unwiderruflich geweiht wurde, ist besonders heilig. 29 Wird mir ein Mensch übereignet, dann kann niemand ihn loskaufen. Er gehört allein mir und muss getötet werden! 30 Ein Zehntel jeder Ernte an Getreide und Früchten ist als heilige Abgabe für mich, den HERRN, bestimmt. 31 Will jemand den zehnten Teil seines Ertrags jedoch zurückkaufen, muss er zum festgesetzten Preis noch ein Fünftel dazugeben. 32 Auch von den Rindern, Schafen und Ziegen gehört mir jedes zehnte Tier und gilt somit als heilig. Wenn die Tiere abgezählt werden, 33 darf der Hirte sie nicht so vorbeiziehen lassen, dass nur die schwachen ausgewählt werden. Er darf auch kein gesundes gegen ein krankes austauschen. Sonst fallen beide Tiere unwiderruflich mir, dem Herrn, zu.« 34 Diese Gebote hat der HERR den Israeliten am Berg Sinai durch Mose gegeben.

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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      • Episode 75
      • Levitikus – Abschluss

      Text:

      In dieser abschließenden Episode reflektiert Jens die 75-teilige Reise durch das Buch Levitikus. Er betont die zentrale Rolle von Jesus in der Heilsgeschichte, die im Levitikus dargestellt wird. Von Opfern zu Jesus führt der Weg, während Jens aufzeigt, wie das Buch Levitikus die Grundlagen für das Verständnis des Neuen Testaments legt. Feiern und Dienen werden als untrennbare Elemente eines Lebens im Licht der Bergpredigt hervorgehoben, während er die Bedeutung von Reinheit und Hingabe betont. Diese Episode schließt die thematische Betrachtung des Buches Levitikus ab und lädt dich dazu ein, die Früchte dieser Studie in deinem eigenen Leben zu erkennen und zu ernten.

       

      Bibelstelle:

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

       

       

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Erschienen am: 13. November 2023
Bibelübersetzung:

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