• Aktuelle Staffel: „Superfromm (Staffel 4)“ bis zum 03. Mai

  • Psalmen Neu Erleben macht eine Pause. Weitere Episoden wieder ab Juni.

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Galater

Der Brief an die Galater zählt zu einem Hauptbrief von Paulus. Er ist einer der wichtigsten Schriften des Neuen Testaments. Paulus betont darin die rettende und befreiende Botschaft des Evangeliums: „Ich bin gerecht. Ich bin befreit. Ich gehöre dazu. Und das alles durch Christus!“ – so kann die gute Nachricht dieses hochaktuellen Briefes zusammengefasst werden.

Der Brief an die Galater zählt zu einem Hauptbrief von Paulus. Er ist einer der wichtigsten Schriften des Neuen Testaments. Paulus betont darin die rettende und befreiende Botschaft des Evangeliums: „Ich bin gerecht. Ich bin befreit. Ich gehöre dazu. Und das alles durch Christus!“ – so kann die gute Nachricht dieses hochaktuellen Briefes zusammengefasst werden.

  • Intro
  • Kapitel 1 - 6
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • Sprecher

    Joshua Walder

    Joshua ist ein junger und talentierter Sprecher bei bibletunes. Er ist auf dem Weg ins Pfarramt der Reformierten Kirche (CH) und arbeitet daneben als Projektleiter bei FeedYourself.

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      • Episode 01
      • Galater | Einführung in die Staffel  |  Galater 1:1-2

      Text:

      Tauche ein in den Galater-Brief und entdecke das Evangelium in all seinen Dimensionen! In unserer Intro-Episode erfährst du, worum es in der Staffel geht und wie der Galater-Brief unsere Perspektive auf das Evangelium neu beleuchten kann. Freue dich auf spannende Diskussionen, neue Podcast-Formate und spezielles Material für deine persönliche Vertiefung.

       

      Was an dieser Staffel besonders ist:

      • – Diese Reihe wird als Team produziert. Neben Joshua Walder, werden auch Nathalie Mutschler, Manuel Gräßlin und Detlef Kühlein Episoden übernehmen.
      • – An gewissen Stellen wird kurz auf den Pauseknopf gedrückt und etwas längere „Vertiefungsepisoden“ eingebaut. Dort werden die „Hot Topics“ genauer betrachtet. Was versteht man eigentlich unter dem „Evangelium“? An welche Regeln müssen sich Christen eigentlich heute halten, sonst glauben sie gar nicht richtig? Es gibt einiges zu besprechen!
      • – Zum ersten Mal haben wir zusammen mit der App „FeedYourself“ kostenloses Material für euch als Kleingruppe oder Ehepaar erstellt. In vier Sessions könnt ihr anhand ausgewählter Bibelstellen selbst ins Gespräch kommen. Alles ist fertig vorbereitet. Ihr könnt sogar auswählen, wie lange und auf welche Art und Weise ihr eure Zeit gestalten möchtet. FeedYourself ist eine App, die ihr in jedem Appstore auf dem Handy herunterladen könnt.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Der Brief an die Galater zählt zu einem Hauptbrief von Paulus. Er ist einer der wichtigsten Schriften des Neuen Testaments. Paulus betont darin die rettende und befreiende Botschaft des Evangeliums: „Ich bin gerecht. Ich bin befreit. Ich gehöre dazu. Und das alles durch Christus!“ – so kann die gute Nachricht dieses hochaktuellen Briefes zusammengefasst werden.

       

       

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      • Episode 02
      • Galater 1,1-5 | Verbunden in der Familie Gottes  |  Galater 1:1-5

      Text:

      Zusammen mit Nathalie Mutschler tauchen wir ein in den Galater-Brief und erfahren von Gnade, Frieden und Freiheit! Die ersten Verse des Briefs laden uns ein, Teil von Gottes großer, multinationalen Familie zu sein. Entdecke das Evangelium als Weg zu Einheit, Frieden und Freiheit.

       

      Bibelstelle:

      1 Paulus, Apostel, berufen nicht von Menschen oder durch menschliche Vermittlung, sondern unmittelbar von Jesus Christus und von Gott, unserem Vater, der Jesus von den Toten auferweckt hat, 2 an die Gemeinden in Galatien. Ich schreibe euch im Namen aller Geschwister, die bei mir sind, 3 und wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn, 4 der sich selbst als Opfer für unsere Sünden hingegeben hat. Er hat sein Leben hingegeben, um uns von allem Bösen zu befreien, das die jetzige Welt beherrscht, und hat damit den Willen Gottes, unseres Vaters, erfüllt, 5 dem für immer und ewig die Ehre gebührt. Amen.

       

      Kurzbeschreibung der Staffel:

      Der Brief an die Galater zählt zu einem Hauptbrief von Paulus. Er ist einer der wichtigsten Schriften des Neuen Testaments. Paulus betont darin die rettende und befreiende Botschaft des Evangeliums: „Ich bin gerecht. Ich bin befreit. Ich gehöre dazu. Und das alles durch Christus!“ – so kann die gute Nachricht dieses hochaktuellen Briefes zusammengefasst werden.

       

       

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      • Episode 03
      • Galater 1,6-9 | Ein auf den Kopf gestelltes Evangelium  |  Galater 1:1-5

      Text:

      Entdecke zusammen mit Manuel Grässlin Paulus‘ leidenschaftliche Worte für das wahre Evangelium. Verstehe, was passiert, wenn das Evangelium „auf den Kopf gestellt“ wird und wie es die Botschaft verändert.

       

      Bibelstelle:

      6 Ich wundere mich, wie schnell ihr euch von dem abwendet, der euch zum Glauben gerufen hat! Durch Christus hat er euch seine Gnade erwiesen, und ihr kehrt ihm den Rücken und wendet euch einem anderen Evangelium zu. 7 Dabei gibt es doch überhaupt kein anderes Evangelium! Es ist nur so, dass gewisse Leute euch in Verwirrung stürzen, weil sie versuchen, das Evangelium von Christus auf den Kopf zu stellen. 8 Doch wer immer euch ein anderes Evangelium bringt – und wäre es einer von uns Aposteln oder sogar ein Engel vom Himmel –, wer immer euch eine Botschaft bringt, die dem Evangelium widerspricht, das wir euch verkündet haben, der sei verflucht! 9 Wir haben euch das bereits früher gesagt, und ich sage es hiermit noch einmal: Wenn euch jemand ein Evangelium verkündet, das im Widerspruch zu dem Evangelium steht, das ihr angenommen habt, sei er verflucht!

       

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      • Episode 04
      • Galater | TheoTalk: Was ist das Evangelium?  |  Galater 1:1-9

      Text:

      Im heutigen TheoTalk sprechen Joshua Walder, Natalie Mutschler und Jens Kaldewey über die Bedeutung des Evangeliums im Galaterbrief und wie es uns persönlich betrifft. Sie erforschen, was das Evangelium genau ist und was es nicht ist, während sie die Themen Freiheit, Gnade und das unveränderbare Wesen Gottes vertiefen. Das Evangelium wird als eine Botschaft der Hoffnung, der Veränderung und der Erlösung betrachtet.

      Als Zuhörer wirst du auf eine inspirierende und ermutigende Reise eingeladen, das Evangelium neu zu entdecken und zu reflektieren.

       

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      • Episode 05
      • Galater | Das Evangelium ohne ‚große Worte‘  |  Galater 1:1-9

      Text:

      Stelle dir vor, das Evangelium zu erklären, ohne Wörter wie Kreuz, Auferstehung oder Sünde zu verwenden. Kannst du das?
      In dieser Podcast-Episode stellen wir uns, gemeinsam mit Joshua Walder, genau dieser Herausforderung und teilen unsere ganz persönlichen Interpretationen des Evangeliums – jenseits der großen Worte. Lass dich inspirieren, deine eigene Version des Evangeliums zu erstellen!

       

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      • Episode 06
      • Galater 1,10-12 | Volltreffer! Wie Gottes Wort auf uns trifft  |  Galater 1:10-12

      Text:

      Erfahre, wie Paulus betont, dass das Evangelium, das er verkündet, göttlichen Ursprungs ist und wie Gottes Wort von außen an uns herantritt. Entdecke die Bedeutung der Gemeinschaft von Gläubigen und die Notwendigkeit, Gottes Wort durch andere Christen zugesprochen zu bekommen.

       

      Bibeltext:

      10 Sagt selbst: Bin ich, wenn ich so rede, auf die Zustimmung der Menschen aus oder auf die Zustimmung Gottes? Geht es mir wirklich darum, Menschen zu gefallen? Wenn ich noch Menschen gefallen wollte, wäre ich nicht ein Diener Christi! 11 Denn eins müsst ihr wissen, Geschwister: Das Evangelium, das ich verkünde, ist nicht menschlichen Ursprungs. 12 Ich habe diese Botschaft ja auch nicht von einem Menschen empfangen und wurde auch nicht von einem Menschen darin unterwiesen; nein, Jesus Christus selbst hat sie mir offenbart.

       

       

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      • Episode 07
      • Galater 1,13-24 | Befreit von veralteten Traditionen  |  Galater 1:13-24

      Text:

      Entdecke die packende Lebenswende des Apostels Paulus und wie seine Geschichte auch uns inspirieren kann. Lass dich von dieser fesselnden Folge mit Detlef Kühlein begeistern und erfahre, dass es nie zu spät für eine Umkehr ist.

       

      Bibeltext:

      13 Ihr habt doch gehört, wie radikal ich früher den jüdischen Glauben praktizierte: Ich verfolgte die Gemeinde Gottes mit äußerster Härte und tat alles, um sie auszurotten. 14 Ja, was den Eifer für den jüdischen Glauben angeht, übertraf ich viele meiner Altersgenossen in meinem Volk, denn ich war ein besonders leidenschaftlicher Verfechter der religiösen Überlieferungen meiner Vorfahren. 15 Doch dann hat Gott beschlossen, mir seinen Sohn zu offenbaren. Gott hatte mich ja schon für sich ausgesondert, als ich noch im Leib meiner Mutter war, und hatte mich in seiner Gnade dazu bestimmt, ihm zu dienen. 16 Als er mir nun seinen Sohn offenbarte – mir ganz persönlich –, gab er mir den Auftrag, die gute Nachricht von Jesus Christus unter den nichtjüdischen Völkern zu verkünden. Daraufhin holte ich nicht erst den Rat von Menschen ein. 17 Ich ging auch nicht nach Jerusalem hinauf zu denen, die schon vor mir Apostel waren. Nein, ich machte mich auf den Weg nach Arabien, und von Arabien kehrte ich nach Damaskus zurück. 18 Erst dann – drei Jahre später – ging ich nach Jerusalem, um Petrus kennen zu lernen, und blieb zwei Wochen bei ihm. 19 Von den anderen Aposteln habe ich während dieser Zeit keinen gesehen außer Jakobus, den Bruder des Herrn. 20 Was ich euch schreibe, schreibe ich in der Gegenwart Gottes; er ist mein Zeuge, dass ich nicht lüge. 21 Daraufhin ging ich nach Syrien und Zilizien. 22 Die christlichen Gemeinden in Judäa hingegen kannten mich damals noch nicht persönlich. 23 Das einzige, was sie immer wieder hörten, war: Der, der uns früher verfolgte, verkündet jetzt das Evangelium; er tritt für den Glauben ein, den er damals auszurotten versuchte! 24 Und sie priesen Gott für das, was mit mir geschehen war.

       

       

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      • Episode 08
      • Galater 2,1-10 | Befreit und berufen  |  Galater 2:1-10

      Text:

      Entdecke mit Detlef Kühlein die Kraft des Teamworks im Galaterbrief und lerne von Paulus und Petrus, wie sie trotz Unterschieden gemeinsam für Gottes Auftrag arbeiten.

       

      Bibeltext:

      1 Dann – vierzehn Jahre später – ging ich wieder nach Jerusalem hinauf. Diesmal war Barnabas dabei, und ich nahm auch Titus mit. 2 Der Grund für meine Reise war, dass Gott mir in einer Offenbarung eine entsprechende Weisung gegeben hatte. Ich legte der Gemeinde von Jerusalem das Evangelium vor, das ich unter den nichtjüdischen Völkern verkünde – genauer gesagt: Ich legte es den maßgebenden Leuten vor; nur sie nahmen an der Besprechung teil. Denn ich wollte sicherstellen, dass die Arbeit, die ich getan hatte und noch tun würde, nicht vergeblich war. 3 Doch meine Sorge war unbegründet: Man versuchte nicht einmal, meinen Begleiter Titus, der ja ein Grieche ist, zur Beschneidung zu zwingen. 4 Allerdings mussten wir uns mit einigen falschen Brüdern auseinander setzen, mit Eindringlingen, die sich bei uns eingeschlichen hatten und ausspionieren wollten, wie wir mit der Freiheit umgehen, die Jesus Christus uns gebracht hat. Ihr Ziel war, uns wieder zu Sklaven des Gesetzes zu machen. 5 Aber wir haben ihnen nicht einen Augenblick nachgegeben und haben uns ihren Forderungen nicht gebeugt; denn die Wahrheit, die uns mit dem Evangelium gegeben ist, sollte euch unter allen Umständen erhalten bleiben. 6 Zurück zu denen, die als die maßgebenden Leute der Gemeinde galten. Es spielt für mich zwar keine Rolle, wie angesehen sie damals waren; Gott achtet nicht auf Rang und Namen. Trotzdem kam alles auf ihre Entscheidung an. Und die sah so aus, dass sie mir keinerlei Auflagen machten. 7 Im Gegenteil: Es war ihnen klar geworden, dass mir die Aufgabe anvertraut ist, das Evangelium denen zu bringen, die nicht beschnitten sind, genauso wie Petrus den Auftrag hat, es denen zu bringen, die beschnitten sind. 8 Denn derselbe Gott, der durch Petrus gewirkt und ihn als Apostel für die Beschnittenen bestätigt hat, hat auch durch mich gewirkt und hat mich als Apostel für die Nichtjuden bestätigt. 9 Jakobus, Petrus und Johannes hatten also erkannt, welchen Auftrag Gott mir in seiner Gnade gegeben hat. Deshalb reichten sie, die als die Säulen der Gemeinde galten, mir selbst und Barnabas die rechte Hand zum Zeichen der Gemeinschaft und zur Besiegelung folgender Übereinkunft: Während sie weiterhin unter den Beschnittenen arbeiten wollten, sollte unser Arbeitsgebiet die nichtjüdische Welt sein. 10 Das einzige, worum sie uns baten, war, dass wir die Armen in der Gemeinde von Jerusalem nicht vergessen, und ich habe alles getan, um dieser Bitte nachzukommen.

       

       

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      • Episode 09
      • Galater 2,11-14 | Dem wahren Evangelium treu bleiben  |  Galater 2:11-14

      Text:

      In dieser bewegenden Folge mit Nathalie Mutschler betrachten wir Galater 2, Verse 11-14 und entdecken, wie Petrus in Konflikt mit dem wahren Evangelium gerät. Wir beleuchten die Bedeutung Reinheit sowie von Mut und Treue zu unseren Überzeugungen trotz möglicher Ablehnung und Spott.

       

      Bibeltext:

      11 Doch als Petrus dann nach Antiochia kam, sah ich mich gezwungen, ihn vor der ganzen Gemeinde zur Rede zu stellen; denn so, wie er sich dort verhielt, sprach er sich selbst das Urteil. 12 Zunächst hatte er zusammen mit den nichtjüdischen Geschwistern an den gemeinsamen Mahlzeiten teilgenommen. Als dann aber einige Leute aus dem Kreis um Jakobus kamen, zog sich Petrus aus Angst vor den Verfechtern der Beschneidung zurück und sonderte sich von den Nichtjuden ab. 13 Und genauso unaufrichtig verhielten sich in der Folge die anderen jüdischen Geschwister. Sogar Barnabas ließ sich dazu hinreißen, dieses heuchlerische Spiel mitzumachen. 14 Als ich nun sah, dass sie den richtigen Weg verlassen hatten, den Weg, der mit der Wahrheit des Evangeliums übereinstimmt, sagte ich in Gegenwart aller zu Petrus: »Du selbst nimmst dir – obwohl du ein Jude bist – die Freiheit, dich über die jüdische Lebensweise hinwegzusetzen und wie ein Nichtjude zu leben. Wieso zwingst du dann die Nichtjuden, sich der jüdischen Lebensweise anzupassen?«

       

       

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      • Episode 10
      • Galater 2,15-21 | Rechtfertigung durch Glauben  |  Galater 2:15-21

      Text:

      Gemeinsam mit Manuel Grässlin tauchen wir tief in den Galater-Brief ein und erforschen das Thema der Rechtfertigung durch Glauben. Entdecke, wie wir nicht durch das Befolgen von Gesetzen gerecht vor Gott werden, sondern durch unseren Glauben an Jesus Christus.

       

      Bibeltext:

      15 Es stimmt, unserer Herkunft nach sind wir Juden; wir sind keine »Sünder« wie die Menschen heidnischer Abstammung. 16 Aber wir wissen jetzt, dass der Mensch nicht durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften für gerecht erklärt wird, sondern nur durch den Glauben an Jesus Christus. Darum haben auch wir unser Vertrauen auf Jesus Christus gesetzt, denn wir möchten vor Gott bestehen können, und das ist – wie gesagt – nur auf der Grundlage des Glaubens an Christus möglich, nicht auf der Grundlage der Gesetzeserfüllung. Niemand steht durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften vor Gott gerecht da. 17 Gerade unser Bestreben, durch die Verbindung mit Christus für gerecht erklärt zu werden, macht also deutlich, dass wir Juden genauso Sünder sind wie alle anderen Menschen. Bedeutet das dann, dass Christus im Dienst der Sünde steht? Niemals! 18 Vielmehr bin ich es, der sich schuldig macht, und zwar dann, wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue. Denn damit erkläre ich das Niederreißen nachträglich für falsch und erweise mich selbst als ein Gesetzesübertreter. 19 In Wirklichkeit jedoch habe ich mit dem Gesetz nichts mehr zu tun; ich bin durch das Urteil des Gesetzes dem Gesetz gegenüber gestorben, um von jetzt an für Gott zu leben; ich bin mit Christus gekreuzigt. 20 Nicht mehr ich bin es, der lebt, nein, Christus lebt in mir. Und solange ich noch dieses irdische Leben habe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mir seine Liebe erwiesen und sich selbst für mich hingegeben hat. 21 Ich weise Gottes Gnade also nicht zurück, denn das Gesetz kann uns nicht dazu verhelfen, vor Gott gerecht dazustehen. Wäre es anders, dann hätte Christus nicht sterben müssen.

       

       

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      • Episode 11
      • Galater | TheoTalk: Wie lebe ich den Sabbat?  |  Galater 2:19-21

      Text:

      Nathalie Mutschler und Detlef Kühlein kommen heute in unserem besonderen Format „TheoTalk“ zusammen, um über die Rechtfertigungslehre in Galater 2, Verse 19-21 zu diskutieren.

      „Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir.“ Erfahre, wie dieses Wissen uns dazu bringt, bewusst im Einklang mit Gottes Willen zu leben. Nathalie teilt ihre Erfahrungen der Rastlosigkeit und Detlef betont die Bedeutung des Sabbats als Zeit der Ruhe und der Verbindung mit Gott.

      Lasse dich von diesem inspirierenden TheoTalk dazu anregen, über deine Beziehung zu Christus nachzudenken und den Sabbat bewusst zu gestalten. Markiere den Vers und erinnere dich an die Gegenwart Christi in dir. Genieße einen Tag der Ruhe und erneuerten Verbindung mit Gott.

       

      Buchempfehlung aus dieser Episode: „Das Ende der Rastlosigkeit“ (John M. Comer)
      https://www.scm-shop.de/das-ende-der-rastlosigkeit.html

       

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      • Episode 12
      • Galater 3,1-5 | Die Verzauberung entzaubern  |  Galater 3:1-5

      Text:

      Gemeinsam mit Manuel Grässlin betrachten wir Galater 3, Verse 1-5 und stellen uns die Frage, welcher Zauber uns in unserem Glaubensleben gefangen hält.

       

      Bibeltext:

      1 Ach ihr unverständigen Galater! In wessen Bann seid ihr nur geraten? Jesus Christus, der Gekreuzigte, wurde euch doch mit aller Deutlichkeit vor Augen gestellt! 2 Lasst mich nur das eine wissen: Habt ihr den Geist Gottes bekommen, weil ihr die Vorschriften des Gesetzes befolgt habt, oder habt ihr ihn bekommen, weil ihr die Botschaft, die euch verkündet wurde, im Glauben angenommen habt? 3 In der Kraft des Heiligen Geistes habt ihr begonnen, und jetzt wollt ihr aus eigener Kraft das Ziel erreichen? Seid ihr wirklich so unverständig? 4 Ihr habt so große Dinge erlebt! War das alles umsonst – wirklich und wahrhaftig umsonst? 5 Überlegt doch einmal: Wieso gibt Gott euch seinen Geist? Wieso lässt er Wunder bei euch geschehen? Tut er das, weil ihr die Vorschriften des Gesetzes befolgt, oder tut er es, weil ihr der Botschaft glaubt, die euch verkündet wurde?

       

       

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      • Episode 13
      • Galater 3,6-9 | Verwechslungsgefahr!  |  Galater 3:6-9

      Text:

      Manuel Grässlin führt uns in die faszinierende Symbolkraft einer Skulptur ein, die Verwechslungsgefahr und die Segnungen des Glaubens thematisiert.
      Lasst uns mit Freude und Dankbarkeit erkennen, dass wir Teil von Gottes auserwähltem Volk sind, ein neues Land der Verheißungen haben und ein Segen für andere sein können. Teilen wir das Wort Gottes mit unseren Familien, Freunden und der Welt, um die Gewissheit des Glaubens weiterzugeben!

       

      Bibeltext:

      6 Wie war es denn bei Abraham? Abraham, so heißt es in der Schrift, »glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet« 7 Daran müsst ihr doch erkennen, wer Abrahams Söhne und Töchter sind: Es sind die Menschen, die ihr Vertrauen auf Gott setzen. 8 Von dieser guten Nachricht hat die Schrift schon lange im Voraus gesprochen; sie kündigte an, dass Gott Menschen aus allen Völkern auf der Grundlage des Glaubens für gerecht erklären würde. Abraham wurde nämlich die Zusage gemacht: »Durch dich werden alle Völker gesegnet werden.« 9 Daraus folgt: Wer immer sein Vertrauen auf Gott setzt, wird zusammen mit Abraham, dem Mann des Glaubens, gesegnet werden.

       

       

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      • Episode 14
      • Galater 3,10-14 | Befreit vom Fluch – beschenkt mit Segen  |  Galater 3:10-14

      Text:

      In dieser Episode spricht Detlef Kühlein über Galater 3,10-14. Er erklärt, dass das Gesetz nicht ausreicht, um vor Gott gerecht zu sein, da niemand in der Lage ist, alle Vorschriften einzuhalten. Stattdessen betont er, dass Gerechtigkeit nur durch den Glauben an Jesus Christus erreicht werden kann.

       

      Bibeltext:

      10 Diejenigen hingegen, die ihre Hoffnung auf das Einhalten von Gesetzesvorschriften setzen, stehen unter einem Fluch. Denn es heißt in der Schrift: »Verflucht ist jeder, der sich nicht ständig an alles hält, was im Buch des Gesetzes steht, und der nicht alle seine Vorschriften befolgt.« 11 Und an einer anderen Stelle heißt es: »Der Gerechte wird leben, weil er glaubt.« Daraus geht klar hervor, dass niemand, der sich auf das Gesetz verlässt, vor Gott gerecht dastehen kann. 12 Denn beim Gesetz zählt nicht der Glaube; hier geht es vielmehr nach dem Grundsatz: »Leben wird der, der die Vorschriften des Gesetzes befolgt.« 13 Christus nun hat uns vom Fluch des Gesetzes losgekauft, indem er an unserer Stelle den Fluch getragen hat. Denn – so sagt die Schrift – »verflucht ist jeder, der am Pfahl endet«. 14 Durch Jesus Christus bekommen jetzt also Menschen aus allen Völkern Anteil an dem Segen, den Gott Abraham zugesagt hatte; aufgrund des Glaubens erhalten wir den Geist, den Gott versprochen hat.

       

       

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      • Episode 15
      • Galater 3,15-25 | Durch den Glauben vor Gott gerecht werden  |  Galater 3:10-14

      Text:

      In dieser Folge dreht sich alles um die Frage, wie wir durch den Glauben vor Gott gerecht werden können. Detlef Kühlein liefert spannende Einblicke und bringt uns die Geschichte von Abraham und seinem Bund mit Gott näher.

       

      Bibeltext:

      15 Liebe Geschwister, lasst mich ein Beispiel gebrauchen, das uns allen vertraut ist. Wenn jemand ein Testament aufgesetzt hat und es rechtskräftig geworden ist, kann keiner mehr es für ungültig erklären oder nachträglich etwas daran ändern. 16 Genauso verhält es sich mit den Zusagen, die Abraham und seiner Nachkommenschaft gemacht wurden. Übrigens sagt Gott nicht: »… und deinen Nachkommen« – als würde es sich um eine große Zahl handeln. Vielmehr ist nur von einem Einzigen die Rede: »deinem Nachkommen«, und dieser Eine ist Christus. 17 Was ich sagen will, ist folgendes: Gott hat mit Abraham einen rechtskräftigen Bund geschlossen. Wenn dann 430 Jahre später das Gesetz erlassen wird, kann dieses Gesetz den Bund nicht außer Kraft setzen und damit Gottes Zusage aufheben. 18 Genau das wäre nämlich der Fall, wenn der Empfang des Erbes davon abhinge, dass wir das Gesetz befolgen: Dann würden wir es nicht mehr aufgrund von Gottes Zusage erhalten. Das Erbe jedoch, das Gott Abraham in Aussicht stellte, ist ein Geschenk, das sich auf seine Zusage gründet. 19 Welche Aufgabe hatte dann das Gesetz? Es wurde hinzugefügt, um ans Licht zu bringen, dass wir mit unserem Tun Gottes Gebote übertreten, und sollte so lange in Kraft bleiben, bis jener Nachkomme Abrahams da war, auf den sich Gottes Zusage bezog. Im Übrigen wurde uns das Gesetz durch Engel mit Hilfe eines Vermittlers überbracht. 20 Ein Vermittler aber ist nicht nötig, wenn nur ein Einziger handelt, doch genau das war der Fall, als Gott, der eine und einzige Gott, Abraham das Erbe versprach. 21 Bedeutet das nun, dass das Gesetz im Widerspruch zu Gottes Zusagen steht? Ausgeschlossen! Wenn ein Gesetz erlassen worden wäre, das imstande ist, lebendig zu machen, dann könnte man tatsächlich mit Hilfe dieses Gesetzes vor Gott gerecht dastehen. 22 In Wirklichkeit jedoch – das zeigt die Schrift – ist die ganze Menschheit der Sünde unterworfen und wird von ihr gefangen gehalten. Denn Gottes Zusage soll sich ausschließlich auf der Grundlage des Glaubens an Jesus Christus erfüllen; was er versprochen hat, sollen die erhalten, die ihr Vertrauen auf Christus setzen. 23 Doch bevor die Zeit des Glaubens begann, wurden wir alle zusammen unter der Aufsicht des Gesetzes in Gewahrsam gehalten; unsere Gefangenschaft sollte erst ein Ende haben, wenn Gott uns den Weg des Glaubens eröffnen würde. 24 Das Gesetz war also unser Aufseher, unter dessen strenge Hand Gott uns gestellt hatte, bis Christus kam; denn es war Gottes Plan, uns auf der Grundlage des Glaubens für gerecht zu erklären. 25 Und jetzt, wo die Zeit des Glaubens da ist, stehen wir nicht mehr unter der Kontrolle jenes Aufsehers.

       

       

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      • Episode 16
      • Galater | TheoTalk: Welche Rolle spielt das Gesetz im christlichen Glauben?  |  Galater 3:10-14

      Text:

      In dieser Episode unseres besonderen Formats TheoTalk haben wir einen ganz besonderen Gast im Studio: Jens Kaldewey. Zusammen mit Detlef Kühlein tauchen wir tief in den Galaterbrief ein, um über das zentrale Thema von Gesetz und Evangelium zu diskutieren. Ist das Gesetz hinfällig geworden und gilt nur noch das Evangelium, wie es Paulus zu sagen scheint? Oder gibt es eine andere Perspektive? Jens Kaldewey gibt uns seine Sicht auf diese Fragen und wir beleuchten auch, wie sich im Laufe der Geschichte das Verständnis von Gesetz und Torah verändert hat. Lasst uns gemeinsam in diese faszinierende Thematik eintauchen und neue Perspektiven entdecken.

       

       

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      • Episode 17
      • Galater 3,26-29 | Kein Unterschied mehr!  |  Galater 3:26-29

      Text:

      In dieser Episode, mit Joshua Walder, wird der Galaterbrief Kapitel 3, Verse 26-29 näher betrachtet. Dabei geht es um die Themen der neuen Identität in Christus und der Überwindung von Unterschieden und Trennungen. Joshua erzählt die Geschichte von Nico Eckel, der durch sein Aussehen mit Ed Sheeran verwechselt wird und dadurch neue Privilegien erhält. Ähnlich beschreibt Paulus, wie Menschen, die an Jesus glauben und mit ihm verbunden sind, eine neue Identität erhalten. Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen verschiedenen Gruppen, sondern alle sind durch Christus zu einem neuen Menschen geworden.

       

      Bibeltext:

      26 Ihr alle seid also Söhne und Töchter Gottes, weil ihr an Jesus Christus glaubt und mit ihm verbunden seid. 27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, habt ein neues Gewand angezogen – Christus selbst. 28 Hier gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Juden und Griechen, zwischen Sklaven und freien Menschen, zwischen Mann und Frau. Denn durch eure Verbindung mit Jesus Christus seid ihr alle zusammen ein neuer Mensch geworden. 29 Wenn ihr aber zu Christus gehört, seid ihr auch Nachkommen Abrahams und seid damit – entsprechend der Zusage, die Gott ihm gegeben hat – Abrahams rechtmäßige Erben.

       

       

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      • Episode 18
      • Galater | TheoTalk: Großzügige Orthodoxie?  |  Galater 3:38-38

      Text:

      In dieser besonderen Episode des „TheoTalks“ haben wir Joshua Walder und Detlef Kühlein im Studio und sprechen über den Galaterbrief. Heute tauchen wir tief in Kapitel 3, Vers 28 ein, der eine kraftvolle Botschaft von Einheit und Gleichheit enthält. Doch wie können wir diese großzügige Orthodoxie, wie sie in diesem Brief beschrieben wird, in unserem täglichen Leben umsetzen? Lasst uns gemeinsam entdecken, wie Paulus uns herausfordert, diese Einheit zu leben und Unterschiede zu überwinden. Bereit für dieses faszinierende Gespräch? Dann bleib dran und tauche mit uns ein in die spannende Welt des Galaterbriefs.

       

      Was ist „Orthodoxie“?

      Orthodoxie ist ein Begriff, der oft zur Beschreibung traditioneller oder etablierter Glaubenssysteme und Praktiken verwendet wird, besonders in Bezug auf Religion. Es steht für den „rechten Glauben“ oder die „korrekte Meinung“, und hält an den althergebrachten Lehren und Interpretationen fest.

       

      Grobe Themenübersicht:

      [02:56] Paulus wirbt für Einheit zwischen Juden und Heiden.

      [04:09] Extreme Unterschiede zwischen Menschen, aber Bewegung zur Einheit in Christus.

      [09:51] Einsatz des Samariters über Religion gestellt.

      [11:26] Samariter ist sonderlich, Theologie zweitrangig, Menschenleben wichtig.

      [17:01] Trotze Hindernissen, treue zu Jesus bekennen.

       

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      • Episode 19
      • Galater 4,1-7 | Abba Vater – Gott mein Papa?  |  Galater 4:1-7

      Text:

      Nathalie Mutschler, erklärt uns die Symbolik von Erbe und Sklaverei, wie sie im antiken Kontext verstanden wurden. Sie verdeutlicht, dass Jesus uns durch sein Opfer von der Sklaverei befreit hat und wir nun als Söhne und Töchter Gottes in Freiheit leben dürfen. Wir lernen, dass wir adoptiert wurden und eine enge, vertraute Beziehung zu Gott, unserem Vater, haben dürfen.

       

      Bibeltext:

      1 Allerdings weise ich euch auf Folgendes hin: Solange der Erbe noch unmündig ist, unterscheidet ihn nichts von einem Sklaven, obwohl er doch der künftige Herr des ganzen Besitzes ist. 2 Er ist vielmehr Vormündern unterstellt, und sein Vermögen wird von Treuhändern verwaltet bis zu dem Zeitpunkt, den sein Vater festgelegt hat. 3 Genauso war es auch bei uns: Als wir noch unmündig waren, waren wir den Vorstellungen unterworfen, die in dieser Welt herrschen, und waren ihre Sklaven. 4 Doch als die Zeit dafür gekommen war, sandte Gott seinen Sohn. Er wurde als Mensch von einer Frau geboren und war dem Gesetz unterstellt. 5 Auf diese Weise wollte Gott die freikaufen, die dem Gesetz unterstanden; wir sollten in alle Rechte von Söhnen und Töchtern Gottes eingesetzt werden. 6 Weil ihr nun also seine Söhne und Töchter seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, den Geist, der in uns betet und »Abba, Vater!« ruft. 7 Daran zeigt sich, dass du kein Sklave mehr bist, sondern ein Sohn. Wenn du aber ein Sohn bist, bist du auch ein Erbe; Gott selbst hat dich dazu bestimmt.

       

       

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      • Episode 20
      • Galater 4,8-11 | Wale gehören nicht ins Aquarium!  |  Galater 4:8-11

      Text:

      Joshua Walder nimmt uns mit auf eine Reise durch Galater 4,8-11 und stellt wichtige Fragen: Welchem Gott dienen wir? Welche Scheingötter haben wir in unserem Leben? Und wie können wir die verlockenden Vorstellungen dieser Welt hinter uns lassen und die Freiheit in Christus vollkommen leben?

       

      Bibeltext:

      8 Früher, als ihr den wahren Gott noch nicht kanntet, sah das ganz anders aus: Damals dientet ihr Göttern, die in Wirklichkeit gar keine Götter sind, und wart ihre Sklaven. 9 Jetzt aber kennt ihr Gott – oder vielmehr: Gott kennt euch. Wie ist es da möglich, dass ihr wieder zu den kraftlosen und armseligen Vorstellungen dieser Welt zurückkehrt? Wollt ihr ihnen wirklich von neuem dienen und ihre Sklaven sein? 10 Ihr seid ängstlich darauf bedacht, bestimmte Tage heilig zu halten und die monatlichen und jährlichen Feste zu feiern. 11 Ich bin in Sorge wegen euch! Sollte es etwa umsonst gewesen sein, dass ich mich euretwegen abgemüht habe?

      Wo ist nur eure Freude geblieben?

       

       

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      • Episode 21
      • Galater 4,12-20 | Nachahmer des Glaubens gesucht!  |  Galater 4:12-20

      Text:

      In dieser Episode wird Detlef Kühlein die Verse 12 bis 20 aus Galater 4 genauer betrachten.
      Hört, wie Paulus von seinem Leid spricht und wie sehr die Galater ihm am Herzen liegen. Doch was ist aus ihrer anfänglichen Freude geworden? Findet heraus, wie Paulus auf diese Herausforderungen reagiert und wie sein Beispiel uns heute noch inspirieren kann.
      Euch erwartet ein spannender Input über Glaubensnachfolge, familiäre Beziehungen und die Bedeutung, Christus in unserem Leben Gestalt annehmen zu lassen.

       

      Bibeltext:

      12 Richtet euch nach meinem Beispiel, liebe Geschwister, so wie ich mich nach euch gerichtet habe; ich bitte euch darum. Bisher habt ihr mir doch noch nie Kummer bereitet! 13 Ihr wisst, unter welchen Umständen ich euch das erste Mal das Evangelium verkündete: Ich musste wegen einer Krankheit bei euch Halt machen. 14 Und obwohl mein körperlicher Zustand für euch eine Zumutung gewesen sein muss, habt ihr nicht mit Verachtung oder gar Abscheu reagiert, im Gegenteil: Ihr habt mich wie einen Engel Gottes aufgenommen, wie Jesus Christus persönlich. 15 Ihr wart so glücklich damals! Was ist nur aus eurer Freude geworden? Wenn es euch möglich gewesen wäre, hättet ihr euch sogar die Augen ausgerissen und hättet sie mir gegeben; das kann ich bezeugen. 16 Habe ich mich etwa zu eurem Feind gemacht, nur weil ich euch die Wahrheit sage? 17 Jene Leute bemühen sich nicht in guter Absicht um euch, ganz im Gegenteil: Sie wollen einen Keil zwischen euch und mich treiben, damit ihr euch dann um sie bemüht. 18 Es ist gut, sich um etwas Gutes zu bemühen. Aber tut es nicht nur, wenn ich bei euch bin; tut es immer! 19 Meine Kinder, es ist, als müsste ich euch ein zweites Mal zur Welt bringen. Ich erleide noch einmal Geburtswehen, bis Christus in eurem Leben Gestalt annimmt. 20 Was würde ich darum geben, gerade jetzt bei euch zu sein und im Gespräch mit euch den richtigen Ton zu finden! Denn ich weiß mir keinen Rat mehr mit euch.

       

       

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      • Episode 22
      • Galater 4,21-31 | Wir gehören zur Familie Abrahams!  |  Galater 4:21-31

      Text:

      Heute geht es um den Abschnitt Galater 4,21-31, in dem Detlef Kühlein die Bedeutung der Geschichte von Abraham und seinen zwei Söhnen erklärt. Er zeigt uns, wie Paulus diese Geschichte verwendet, um auf die Freiheit durch den Glauben an Jesus hinzuweisen und um deutlich zu machen, dass wir nicht länger Sklaven des Gesetzes sind.

       

      Bibeltext:

      21 Ihr wollt euch also dem Gesetz des Mose unterstellen! Ich frage euch: Hört ihr nicht, was eben dieses Gesetz sagt? 22 In der Schrift wird doch berichtet, dass Abraham zwei Söhne hatte; die Mutter des einen war eine Sklavin, die Mutter des anderen war eine freie Frau. 23 Und zwar wurde der Sohn der Sklavin infolge von menschlich-eigenmächtigem Handeln geboren, der Sohn der Freien hingegen aufgrund einer Zusage Gottes. 24 Das Ganze kann sinnbildlich verstanden werden, nämlich so, dass es sich bei den beiden Frauen um zwei Bündnisse handelt. Der eine Bund, am Sinai geschlossen, bringt Sklaven hervor; er wird von Hagar repräsentiert. 25 »Hagar« steht für den Berg Sinai in Arabien und entspricht dem jetzigen Jerusalem; denn dieses Jerusalem lebt mit seinen Kindern in der Sklaverei. 26 Das Jerusalem im Himmel dagegen ist frei, und dieses Jerusalem ist unsere Mutter. 27 Von ihr heißt es in der Schrift: »Freu dich, du Unfruchtbare, die du nie ein Kind zur Welt gebracht hast; brich in Jubel aus und jauchze, die du nie Mutter geworden bist! Denn die Kinder der Einsamen werden zahlreicher sein als die Kinder der Frau, die einen Mann hat.« 28 Ihr nun, Geschwister, gehört – genau wie Isaak – zu den Kindern, die Gott versprochen hat; ihr verdankt euer Leben der Zusage Gottes. 29 Und genau wie damals der Sohn, der infolge von menschlich-eigenmächtigem Handeln geboren wurde, den Sohn verfolgte, der durch das Wirken von Gottes Geist zur Welt kam, genauso ist es auch heute. 30 Doch was sagt die Schrift? »Schick die Sklavin und ihren Sohn weg! Denn der Sohn der Sklavin soll keinen Anteil an dem Erbe bekommen; der ganze Besitz gehört dem Sohn der Freien.« 31 All das, liebe Geschwister, zeigt, dass wir nicht Kinder der Sklavin sind, sondern Kinder der Freien.

       

       

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      • Episode 23
      • Galater 5,1 | Zur Freiheit hat Christus uns befreit!  |  Galater 5:1-1

      Text:

      Joshua Walder erklärt die Bedeutung der Freiheit durch Christus und wie wir standhaft bleiben können, um nicht wieder in die Sklaverei zurückzufallen. Tauche ein in eine tiefgründige Betrachtung der biblischen Botschaft und entdecke, welche Auswirkungen die Freiheit in Christus auf dein Leben haben kann.

       

      Bibeltext:

      1 Zur Freiheit hat Christus uns befreit! Bleibt daher standhaft und lasst euch nicht wieder unter das Joch der Sklaverei zwingen!

       

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      • Episode 24
      • Galater 5,1-6 | Freiheit, Emanzipation und tatkräftige Liebe  |  Galater 5:1-6

      Text:

      Joshua Walder über die Bedeutung von Freiheit, Emanzipation und tatkräftiger Liebe in unserem christlichen Glauben. Entdecke, wie wir uns nicht nur selbst von der Sklaverei befreien lassen, sondern auch dazu aufgerufen sind, anderen Menschen Freiheit und Liebe zu bringen.

       

      Bibeltext:

      1 Zur Freiheit hat Christus uns befreit! Bleibt daher standhaft und lasst euch nicht wieder unter das Joch der Sklaverei zwingen! 2 Lasst es euch von mir, Paulus, gesagt sein: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird euch das, was Christus getan hat, nichts nützen. 3 Ich weise jeden, der sich beschneiden lassen will, noch einmal mit allem Nachdruck darauf hin: Mit seiner Beschneidung verpflichtet er sich, das ganze Gesetz zu befolgen. 4 Wenn ihr versucht, mit Hilfe des Gesetzes vor Gott gerecht dazustehen, habt ihr euch aus der Verbindung mit Christus gelöst, und euer Leben steht nicht mehr unter der Gnade. 5 Wir hingegen warten auf die Gerechtigkeit, die Gott für uns bereithält, und diese Hoffnung verdanken wir dem Geist Gottes; sie ist uns aufgrund des Glaubens geschenkt. 6 Denn wenn jemand mit Jesus Christus verbunden ist, spielt es keine Rolle, ob er beschnitten oder unbeschnitten ist. Das einzige, was zählt, ist der Glaube – ein Glaube, der sich durch tatkräftige Liebe als echt erweist.

       

       

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      • Episode 25
      • Galater | TheoTalk: Wahre Freiheit durch Christus?  |  Galater 3:38-38

      Text:

      In dieser Folge haben wir besondere Gäste: Serge und Andrea Varga sind zu Gast im Studio, um über das spannende Thema „Freiheit in Christus“ zu sprechen. Gemeinsam mit Detlef Kühlein tauchen wir in die ersten Verse des Galaterbriefes ein. Dabei geht es um die Bedeutung der Freiheit, die durch Jesus Christus ermöglicht wird. Serge und Andrea teilen ihre persönlichen Erfahrungen und wie sie diese Befreiung erlebt haben. Erfahrt mehr darüber, wie sie von unterschiedlichen Formen der Unfreiheit befreit wurden und wie dieses neue Verständnis von Freiheit ihr Leben und ihre Beziehung beeinflusst hat. Lasst euch inspirieren von ihren Geschichten und entdeckt die Freiheit, die in Christus zu finden ist.

       

      Zur Staffel „Bedeutungsvoll“ mit Andrea Varga:

      https://bibletunes.de/books/spezial/bedeutungsvoll

       

      Grobe Themenübersicht:

      [00:20] Serge und Andrea Varga werden vorgestellt

      [06:20] Drogenabhängig, unfrei, gezwungen, Entscheidung folgen

      [07:43] Serge dachte, er sei frei, aber Andrea nicht. Unfreiheit, nicht geliebt zu werden

      [12:47] Vertrauen in Gott braucht Zeit und Mut

      [13:46] Treppe in Gottesreich, Wunder und lernen

      [17:40] Erwachsene wählen Freunde sorgfältig

      [20:25] Sei, wie Gott dich geschaffen hat

       

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      • Episode 26
      • Galater 5,7-12 | Beschneidung und Glaube  |  Galater 5:7-12

      Text:

      Detlef Kühlein gibt Einblicke in die Aussagen des Apostels Paulus über die Beschneidung und die Wahrheit des Evangeliums. Erfahre, warum Paulus so entschieden gegen die äußerliche Beschneidung argumentiert und wie er stattdessen auf die innere Beschneidung des Herzens und den Glauben an Jesus Christus als Grundlage der Zugehörigkeit zum Volk Gottes hinweist. Lasse dich von den klaren und herausfordernden Worten des Paulus inspirieren und entdecke die Freiheit des Glaubens.

       

      Bibeltext:

      7 Ihr kamt so gut voran! Wer hat euch nur davon abgebracht, weiterhin der Wahrheit zu folgen? 8 Die Argumente, mit denen man euch überredet, kommen nicht von dem, der euch zum Glauben ruft. 9 Denkt daran: Die kleinste Menge Sauerteig genügt, um den ganzen Teig zu durchsäuern! 10 Doch im Vertrauen auf den Herrn bin ich zuversichtlich, wenn ich an euch denke; ich bin überzeugt, dass ihr die Dinge genauso sehen werdet wie ich. Diejenigen allerdings, die euch verwirren und irreführen, werden ihrer Strafe nicht entgehen, ganz gleich, wer sie sind. 11 Mir, liebe Geschwister, wird unterstellt, ich würde immer noch verkünden, man müsse sich beschneiden lassen. Wenn das zutrifft, warum werde ich dann noch verfolgt? In diesem Fall wäre ja der Anstoß beseitigt, den die Botschaft vom Kreuz erregt. 12 Sollen doch jene Leute, die euch aufhetzen, so konsequent sein und sich nicht nur beschneiden, sondern auch gleich noch kastrieren lassen!

       

       

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      • Episode 27
      • Galater 5,13-15 | Freiheit! – und jetzt?  |  Galater 5:13-15

      Text:

      Erfahre, gemeinsam mit Joshua Walder, wie die christliche Freiheit nicht für selbstsüchtige Wünsche missbraucht werden sollte, sondern dazu da ist, einander in Liebe zu dienen. Tauche ein in eine tiefgründige Betrachtung über den dritten Weg, den Jesus uns zeigt, um wahre Freiheit zu leben.

       

      Bibeltext:

      13 Geschwister, ihr seid zur Freiheit berufen! Doch gebraucht eure Freiheit nicht als Vorwand, um die Wünsche eurer selbstsüchtigen Natur zu befriedigen, sondern dient einander in Liebe. 14 Denn das ganze Gesetz ist in einem einzigen Wort zusammengefasst, in dem Gebot: »Du sollst deine Mitmenschen lieben wie dich selbst.« 15 Wenn ihr jedoch wie wilde Tiere aufeinander losgeht, einander beißt und zerfleischt, dann passt nur auf! Sonst werdet ihr am Ende noch einer vom anderen aufgefressen.

       

       

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      • Episode 28
      • Galater 5,16-18 | Im Geist wandeln – aber wie?  |  Galater 5:16-18

      Text:

      Erfahre, gemeinsam mit Joshua Walder, wie wir im Geist wandeln können und uns von den Begierden unserer eigenen Natur abwenden können. Tauche ein in eine tiefgründige Betrachtung über die Rolle des Heiligen Geistes und entdecke, wie wir in wahrer Freiheit leben können.

       

      Bibeltext:

      16 Was will ich damit sagen? Lasst den Geist Gottes euer Verhalten bestimmen, dann werdet ihr nicht mehr den Begierden eurer eigenen Natur nachgeben. 17 Denn die menschliche Natur richtet sich mit ihrem Begehren gegen den Geist Gottes, und der Geist Gottes richtet sich mit seinem Begehren gegen die menschliche Natur. Die beiden liegen im Streit miteinander, und jede Seite will verhindern, dass ihr das tut, wozu die andere Seite euch drängt. 18 Wenn ihr euch jedoch vom Geist Gottes führen lasst, steht ihr nicht mehr unter der Herrschaft des Gesetzes.

       

       

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      • Episode 29
      • Galater 5,19-24 | Die Christen müssten mir erlöster aussehen…  |  Galater 5:19-26

      Text:

      Manuel Grässlin spricht über den Unterschied zwischen guten und schlechten Früchten in unserem Leben und wie wir durch den Einfluss des Heiligen Geistes zu einer Veränderung in unserem Mindset und Lebensstil aufgerufen werden. Entdecke, wie Gott uns befähigt, seine guten Früchte in unserem Leben hervorzubringen und wie wir inmitten der Herausforderungen des Alltags zu Werkzeugen des Friedens werden können.

       

      Bibeltext:

      19 Im Übrigen ist klar ersichtlich, was die Auswirkungen sind, wenn man sich von der eigenen Natur beherrschen lässt: sexuelle Unmoral, Schamlosigkeit, Ausschweifung, 20 Götzendienst, okkulte Praktiken, Feindseligkeiten, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Rechthaberei, Zerwürfnisse, Spaltungen, 21 Neid, Trunkenheit, Fressgier und noch vieles andere, was genauso verwerflich ist. Ich kann euch diesbezüglich nur warnen, wie ich es schon früher getan habe: Wer so lebt und handelt, wird keinen Anteil am Reich Gottes bekommen, dem Erbe, das Gott für uns bereithält. 22 Die Frucht hingegen, die der Geist Gottes hervorbringt, besteht in Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Rücksichtnahme und Selbstbeherrschung. Gegen solches Verhalten hat kein Gesetz etwas einzuwenden. 24 Nun, wer zu Jesus Christus gehört, hat seine eigene Natur mit ihren Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.

       

       

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      • Episode 30
      • Galater 6,1-6 | Wie wir den Willen Gottes tun können!  |  Galater 6:1-6

      Text:

      Detlef Kühlein geht auf die besonderen Herausforderungen ein, wenn wir verleitet werden und Fehler machen. Wir lernen, wie wichtig es ist, einander voller Nachsicht und Liebe zu helfen. Er nimmt uns mit auf eine Reise in das tiefste Innere unseres Herzens und zeigt uns, wie Gottes Geist uns dabei unterstützt, den richtigen Weg zu finden.

       

      Bibeltext:

      1 Geschwister, wenn sich jemand zu einem Fehltritt verleiten lässt, sollt ihr, die ihr euch von Gottes Geist führen lasst, ihm voll Nachsicht wieder zurechthelfen. Dabei muss aber jeder von euch auf sich selbst achtgeben, damit er nicht auch in Versuchung gerät. 2 Helft einander, eure Lasten zu tragen! Auf diese Weise werdet ihr das Gesetz erfüllen, das Christus uns gegeben hat. 3 Wer sich jedoch einbildet, er sei etwas Besonderes – obwohl er in Wirklichkeit nichts ist –, der belügt sich selbst. 4 Vielmehr soll jeder sein eigenes Tun überprüfen! Dann kann er sich mit dem rühmen, was er selbst tut, und muss sich nicht mit anderen vergleichen. 5 Jeder hat nämlich seine ganz persönliche Last zu tragen. 6 Wer in der Lehre des Evangeliums unterrichtet wird, soll mit allem, was er besitzt, zum Lebensunterhalt seines Lehrers beitragen.

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      • Episode 31
      • Galater 6,7-10 | Was der Mensch sät, wird er ernten  |  Galater 6:7-13

      Text:

      Tauche mit Manuel Grässlin ein in eine tiefgründige Betrachtung über das Prinzip des Säens und Erntens in unserem Leben. Lerne, wie unsere Entscheidungen und Handlungen Konsequenzen haben und wie wir durch den Einfluss des Heiligen Geistes zu einer bewussten Lebensgestaltung aufgerufen sind. Erkenne die Bedeutung von Verantwortung und lass dich dazu ermutigen, das Gute zu säen und von Gottes liebevollem Ernteseegen zu profitieren.

       

      Bibeltext:

      7 Macht euch nichts vor! Gott lässt keinen Spott mit sich treiben. Was der Mensch sät, das wird er auch ernten. 8 Wer auf den Boden seiner selbstsüchtigen Natur sät, wird als Frucht seiner Selbstsucht das Verderben ernten. Wer dagegen auf den Boden von Gottes Geist sät, wird als Frucht des Geistes das ewige Leben ernten. 9 Lasst uns daher nicht müde werden, das zu tun, was gut und richtig ist. Denn wenn wir nicht aufgeben, werden wir zu der von Gott bestimmten Zeit die Ernte einbringen. 10 Solange wir also noch Gelegenheit dazu haben, wollen wir allen Menschen Gutes tun, ganz besonders denen, die wie wir durch den Glauben zur Familie Gottes gehören.

       

       

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      • Episode 32
      • Galater 6,11-18 | Danke, lieber Paulus!  |  Galater 6:11-18

      Text:

      Dies ist die letzte offizielle Episode zum Galaterbrief. Detlef Kühlein bietet eine einzigartige Perspektive auf den letzten Abschnitt und widmet diese Episode dem Apostel Paulus.
      Vielen Dank, lieber Paulus, für deine wertvollen Beiträge zur Bibel und dein Vorbild für die Gläubigen weltweit.

       

      Bibeltext:

      11 Seht ihr, mit was für großen Buchstaben ich den Brief jetzt eigenhändig zu Ende schreibe? 12 Jene Leute, die versuchen, euch zur Beschneidung zu zwingen, tun das, um sich mit Hilfe dieser rein äußerlichen Sache Anerkennung zu verschaffen. Und eigentlich wollen sie damit nur der Verfolgung ausweichen, die mit der Botschaft vom Kreuz Christi verbunden ist. 13 Es geht diesen Beschnittenen ja auch gar nicht darum, das Gesetz zu befolgen; in Wirklichkeit fordern sie euch nur deshalb zur Beschneidung auf, weil sie dann voll Stolz darauf verweisen können, dass ihr euch dieser äußerlichen Zeremonie unterzogen habt. 14 Für mich jedoch ist es unmöglich, auf irgendetwas anderes stolz zu sein als auf das Kreuz von Jesus Christus, unserem Herrn. Durch ihn ist die Welt für mich gekreuzigt, und durch ihn bin ich für die Welt gekreuzigt. 15 Worauf es nämlich ankommt, ist weder Beschnittensein noch Unbeschnittensein. Entscheidend ist nur eins: ein neues Geschöpf zu sein. 16 Allen, die sich an diesen Grundsatz halten, schenke Gott seinen Frieden und sein Erbarmen; sie sind das wahre Israel Gottes. 17 In Zukunft soll mir niemand mehr mit diesen Dingen zur Last fallen! Denn die Narben, die ich an meinem Körper trage, zeigen, dass ich im Dienst von Jesus stehe und an seinem Leiden teilhabe. 18 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit jedem Einzelnen von euch, liebe Geschwister! Amen.

       

       

       

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      • Episode 33
      • Galater | Bonus: FeedYourself Session  |  Galater 2:15-21

      Text:

      Herzlich willkommen zu einer BONUS Episode zum Galatebrief!
      In dieser Episode sitzen wir zu fünft am Tisch und machen gemeinsam eine Session zum Galater in der FeedYourself-App. Joshua Walder, Manuel Grässlin, Sarah Grässlin, Joshua Nilles und Jens Kaldewey tauchen zusammen tief in den Galaterbrief 2, 15-21 ein und diskutieren darüber, was es bedeutet, zu Jesus zu gehören und wie wir mit dem Gesetz umgehen sollen.

       

      Öffnet am besten selbst parallel die FeedYourself-App auf eurem Handy und lasst uns gemeinsam den Text erkunden.
      Du hast die App noch nicht? Lade sie jetzt kostenlos herunter:
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      ➝ Suche in der Bibliothek nach „Galater“ ➝ Öffnet die 2. Session ➝ und wählt das Menü „Wort“.
      (Direktlink zur Session)

       

      Viel Spaß beim Zuhören und lasst euch von dieser inspirierenden Diskussion für eure eigene Kleingruppenzeit inspirieren!

       

       

      Bibeltext:

      15 Es stimmt, unserer Herkunft nach sind wir Juden; wir sind keine »Sünder« wie die Menschen heidnischer Abstammung. 16 Aber wir wissen jetzt, dass der Mensch nicht durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften für gerecht erklärt wird, sondern nur durch den Glauben an Jesus Christus. Darum haben auch wir unser Vertrauen auf Jesus Christus gesetzt, denn wir möchten vor Gott bestehen können, und das ist – wie gesagt – nur auf der Grundlage des Glaubens an Christus möglich, nicht auf der Grundlage der Gesetzeserfüllung. Niemand steht durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften vor Gott gerecht da. 17 Gerade unser Bestreben, durch die Verbindung mit Christus für gerecht erklärt zu werden, macht also deutlich, dass wir Juden genauso Sünder sind wie alle anderen Menschen. Bedeutet das dann, dass Christus im Dienst der Sünde steht? Niemals! 18 Vielmehr bin ich es, der sich schuldig macht, und zwar dann, wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue. Denn damit erkläre ich das Niederreißen nachträglich für falsch und erweise mich selbst als ein Gesetzesübertreter. 19 In Wirklichkeit jedoch habe ich mit dem Gesetz nichts mehr zu tun; ich bin durch das Urteil des Gesetzes dem Gesetz gegenüber gestorben, um von jetzt an für Gott zu leben; ich bin mit Christus gekreuzigt. 20 Nicht mehr ich bin es, der lebt, nein, Christus lebt in mir. Und solange ich noch dieses irdische Leben habe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mir seine Liebe erwiesen und sich selbst für mich hingegeben hat. 21 Ich weise Gottes Gnade also nicht zurück, denn das Gesetz kann uns nicht dazu verhelfen, vor Gott gerecht dazustehen. Wäre es anders, dann hätte Christus nicht sterben müssen.

       

       

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Erschienen am: 18. September 2023
Bibelübersetzung:

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