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Markus
Markus konzentriert sich in seinem Evangelium auf die Taten und Wirkungen von Jesus, um so zu ZEIGEN, dass Jesus IN DER TAT so etwas wie göttliche Macht hat und tiefgreifendsten Problemen des Menschen abhelfen kann. In dieser Staffel versucht das Sprecherteam, möglichst wenig Wissen bei den Hörern vorauszusetzen und so einen niederschwelligen Zugang zu einem glaubwürdigen Bericht über Jesus zu ermöglichen.
Markus konzentriert sich in seinem Evangelium auf die Taten und Wirkungen von Jesus, um so zu ZEIGEN, dass Jesus IN DER TAT so etwas wie göttliche Macht hat und tiefgreifendsten Problemen des Menschen abhelfen kann. In dieser Staffel versucht das Sprecherteam, möglichst wenig Wissen bei den Hörern vorauszusetzen und so einen niederschwelligen Zugang zu einem glaubwürdigen Bericht über Jesus zu ermöglichen.
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Sprecher
Jens Kaldewey
Jens Kaldewey ist ein grandioser Lehrer im Reich Gottes mit viel Erfahrung und Tiefgang. Mit seiner Produktion der Offenbarung, des Römerbriefs und Daniel schenkt er uns einen himmlischen Reichtum.
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- Episode 01
- Markus | Einführung in die Staffel | Markus 1:1-1
Text:
Bist du bereit, in die Welt des Markus-Evangeliums einzutauchen?
In dieser Einführungsepisode des Podcasts „Markusevangelium“ nimmt uns Jens Kaldewey mit auf eine ergreifende Reise in die Nacht, in der Jesus von Nazareth verraten und festgenommen wurde. Er erzählt eindrucksvoll von Markus, auch Johannes Markus genannt, der diese Ereignisse als Augenzeuge miterlebt und uns später mit seinem Evangelium eine authentische Beschreibung des Lebens und Wirkens von Jesus Christus hinterließ.
Tauche ein in diesen authentischen und vertrauenswürdigen Bericht und lass dich davon begeistern, wie Markus die tiefgreifenden Probleme der Menschen und deren Lösungen durch Jesus in den Fokus rückt.
Kurzbeschreibung der Staffel:
Markus konzentriert sich in seinem Evangelium auf die Taten und Wirkungen von Jesus, um so zu ZEIGEN, dass Jesus IN DER TAT so etwas wie göttliche Macht hat und tiefgreifendsten Problemen des Menschen abhelfen kann. In dieser Staffel versucht das Sprecherteam, möglichst wenig Wissen bei den Hörern vorauszusetzen und so einen niederschwelligen Zugang zu einem glaubwürdigen Bericht über Jesus zu ermöglichen.
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- Episode 02
- Markus | Glaubwürdigkeit des Evangeliums | Markus 1:1-1
Text:
Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, ob das Markus-Evangelium wirklich glaubwürdig ist?
In dieser Bonus-Episode nimmt dich Jens Kaldewey mit auf eine spannende Reise durch die Geschichte und Theologie des Markus-Evangeliums. Er erklärt, wie diese „frohe Botschaft“ entstanden ist und wie wichtig die Augenzeugenberichte und mündlichen Überlieferungen für ihre Glaubwürdigkeit sind. Jens bringt interessante Theorien und Forschungsergebnisse ins Spiel und lädt dich ein, das Evangelium mit Neugier und ohne Vorurteile zu lesen.Kurzbeschreibung der Staffel:
Markus konzentriert sich in seinem Evangelium auf die Taten und Wirkungen von Jesus, um so zu ZEIGEN, dass Jesus IN DER TAT so etwas wie göttliche Macht hat und tiefgreifendsten Problemen des Menschen abhelfen kann. In dieser Staffel versucht das Sprecherteam, möglichst wenig Wissen bei den Hörern vorauszusetzen und so einen niederschwelligen Zugang zu einem glaubwürdigen Bericht über Jesus zu ermöglichen.
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- Episode 03
- Markus 1,1 | Die Identität Jesu im ersten Vers | Markus 1:1-1
Text:
Jens Kaldewey erläutert, warum Markus Jesus als den Christus und den Sohn Gottes bezeichnet und welche immense Bedeutung das Wort „Evangelium“ in diesem Kontext hat. Jens fordert uns heraus, offen zu bleiben und zu prüfen, ob Markus sein Versprechen halten kann, dass Jesus wirklich der verheißene Retter ist. Dabei erklärt er die Begriffe „Christus“ und „Sohn Gottes“ und zeigt, wie diese Titel eng mit den Hoffnungen und Sehnsüchten der damaligen Zeit verbunden sind.
Bibeltext:
1 Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.
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- Episode 04
- Markus 1,1-8 | Johannes, der Wegbereiter | Markus 1:1-8
Text:
Jens Kaldewey erzählt faszinierend, wie Johannes eine Vision von innerer Veränderung statt nur äußerer Gebote vermittelt und Jesus als den Retter ankündigt, der mit dem Heiligen Geist tauft und tiefgreifende Transformation ermöglicht. Diese Episode bietet dir einen eindrucksvollen Einblick in den Start von Jesu öffentlicher Wirksamkeit und die Erfüllung alter prophetischer Ankündigungen.
Bibeltext:
1 Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. 2 Im Buch des Propheten Jesaja heißt es: »Ich sende meinen Boten vor dir her; er wird dein Wegbereiter sein.« 3 »Hört, eine Stimme ruft in der Wüste: ›Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet seine Pfade!‹« 4 Das ging in Erfüllung, als Johannes der Täufer in der Wüste auftrat und die Menschen aufforderte, umzukehren und sich taufen zu lassen, um Vergebung der Sünden zu empfangen. 5 Die ganze Bevölkerung von Judäa und die gesamte Einwohnerschaft Jerusalems kamen zu ihm in die Wüste; sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. 6 Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaar und um seine Hüften einen Ledergürtel und lebte von Heuschrecken und wildem Honig. 7 Er verkündete: »Nach mir kommt einer, der stärker ist als ich; ich bin es nicht einmal wert, mich zu bücken und ihm die Riemen seiner Sandalen zu lösen. 8 Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.«
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- Episode 05
- Markus 1,9-13 | Taufe, Versuchung und himmlische Zeichen | Markus 1:9-13
Text:
Zusammen mit Detlef Kühlein begleiten wir Jesus von seiner Heimatstadt Nazareth an den Jordan, wo er sich von seinem Großcousin Johannes taufen lässt und eine himmlische Bestätigung seiner Mission erhält. Detlef erklärt die symbolische Bedeutung dieser Taufe, die Verbindung zu bedeutenden biblischen Geschichten und die Wichtigkeit dieses Ortes im göttlichen Plan. Danach wird Jesus in die Wüste geführt, wo er 40 Tage lang vom Satan versucht wird.
Bibeltext:
9 In jener Zeit kam auch Jesus aus Nazaret in Galiläa zu Johannes und ließ sich im Jordan von ihm taufen. 10 Als er aus dem Wasser stieg, sah er, wie der Himmel aufriss und der Geist Gottes wie eine Taube auf ihn herabkam. 11 Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: »Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Freude.« 12 Danach wurde Jesus vom Geist gedrängt, in die Wüste hinauszugehen. 13 Dort blieb er vierzig Tage und wurde vom Satan versucht. Er war bei den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.
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- Episode 06
- Markus 1,14-15 | Die erste Predigt von Jesus | Markus 1:14-15
Text:
Gemeinsam mit Ruben Sommer erfahren wir, warum Jesus die Begriffe „Kairos“ und „Reich Gottes“ verwendet und wie sie damals von den Menschen verstanden wurden. Mit anschaulichen Beispielen und klaren Erklärungen zeigt Ruben, dass Jesus hier zu einer grundlegenden Veränderung und einem tiefen Vertrauen in Gottes Wirken aufruft. Lass dich inspirieren, wie das Reich Gottes auch heute in deinem Leben greifbar werden kann.
Bibeltext:
14 Nachdem Johannes gefangen genommen worden war, ging Jesus nach Galiläa und verkündete dort die Botschaft Gottes. 15 Er sagte: »Die Zeit ist gekommen, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt diese gute Botschaft!«
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- Episode 07
- Markus 1,16-20 | Die Berufung der ersten Jünger | Markus 1:16-20
Text:
Hast du dich jemals gefragt, was die drei wichtigsten Worte der Welt sind?
In dieser Episode beleuchtet Detlef Kühlein die verblüffende Einladung von Jesus: „Komm, folge mir.“ Detlef erklärt, wie diese Worte das Leben von Simon, Andreas, Jakobus und Johannes radikal verändert haben, indem sie alles hinter sich ließen, um Jesus nachzufolgen. Er schildert, wie diese Einladung auch heute noch Menschen anspricht und ermutigt durch das Buch „Vom Meister Lernen“ von John Mark Comer. Entdecke in dieser Episode, warum Jesu Worte nicht nur damals, sondern auch heute noch eine tiefgreifende Bedeutung haben und was es heißt, ein Menschenfischer zu sein. Kannst du den Ruf hören? Was wird deine Antwort sein?Buch „Vom Meister Lernen“ im SCM Verlag:
https://bit.ly/3Cy2XUyBibeltext:
16 Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Fischer, die auf dem See ihre Netze auswarfen, Simon und seinen Bruder Andreas. 17 Jesus sagte zu ihnen: »Kommt, folgt mir nach! Ich will euch zu Menschenfischern machen.« 18 Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm. 19 Er war noch nicht viel weiter gegangen, da sah er zwei Männer, die im Boot saßen und ihre Netze in Ordnung brachten, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes. 20 Jesus forderte sie ebenfalls auf, mit ihm zu kommen. Da ließen sie ihren Vater Zebedäus mit den Arbeitern im Boot zurück und schlossen sich Jesus an.
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- Episode 08
- Markus 1,21-28 | Demonstration göttlicher Autorität | Markus 1:21-28
Text:
In dieser Episode tauchen wir ein in das Leben Jesu in Kapernaum. Jens Kaldewey schildert, wie Jesus in der Synagoge lehrte und dabei die Zuhörer durch seine kraftvolle und autoritäre Rede beeindruckte. Wir erfahren von einem beeindruckenden Vorfall, bei dem Jesus einen besessenen Mann heilt und so seine göttliche Macht eindrucksvoll demonstriert. Kaldewey beleuchtet die Realität und Relevanz solcher Wunder auch heute noch und erzählt bewegende Geschichten von Befreiung und Heilung.
Bibeltext:
21 Sie kamen nach Kafarnaum. Gleich am darauf folgenden Sabbat ging Jesus in die Synagoge und sprach dort zu den Menschen. 22 Sie waren von seiner Lehre tief beeindruckt, denn er lehrte sie nicht wie die Schriftgelehrten, sondern mit Vollmacht. 23 In der Synagoge war auch ein Mann, der einen bösen Geist hatte. Er schrie: 24 »Was willst du von uns, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns zugrunde zu richten? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!« – 25 »Schweig!«, befahl ihm Jesus. »Verlass diesen Mann!« 26 Da riss der böse Geist den Mann hin und her und verließ ihn mit einem lauten Schrei. 27 Alle waren erstaunt und erschrocken, und einer sagte zum anderen: »Was hat das zu bedeuten? Hier wird mit Vollmacht eine neue Lehre verkündet. Sogar den bösen Geistern befiehlt er, und sie gehorchen ihm!« 28 Bald gab es im gesamten Gebiet von Galiläa keinen Ort mehr, an dem man nicht von Jesus sprach.
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- Episode 09
- Markus 1,29-31 | Das erste Heilungswunder von Jesus | Markus 1:29-31
Text:
Wir erleben, wie Jesus die Schwiegermutter von Simon heilt. Dave Brander beschreibt die besonderen Ereignisse nach dem Gottesdienst in Kafarnaum und betont die schlichte, aber kraftvolle Handlung Jesu, die das Leben einer ganzen Familie verändert. Er zeigt, wie Jesus auch heute noch mitten im Alltag wirken kann und betont die transformative Kraft, die mit der Anwesenheit Jesu in unseren eigenen Häusern einhergeht. Diese Episode lädt dich ein, über die heilende und freudebringende Macht Jesu nachzudenken und wie diese auch in deinem Leben einen Unterschied machen kann.
Bibeltext:
29 Nachdem sie die Synagoge verlassen hatten, gingen sie in das Haus von Simon und Andreas; auch Jakobus und Johannes kamen mit. 30 Simons Schwiegermutter lag mit Fieber im Bett, und man bat Jesus, ihr zu helfen. 31 Er ging zu ihr, ergriff sie bei der Hand und richtete sie auf. Da verschwand das Fieber, und sie sorgte für das Wohl Jesu und seiner Begleiter.
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- Episode 10
- Markus 1,32-34 | Jesus heilt am Sabbatabend | Markus 1:32-34
Text:
In dieser Episode erleben wir, wie Jesus zahlreiche Menschen am Abend heilt und Dämonen austreibt. Dave Brander schildert die bewegenden Szenen in Kafarnaum, als die Bewohner nach Sonnenuntergang mit ihren Kranken und Besessenen zu Jesus eilen, voller Hoffnung auf ein Wunder. Besonders beeindruckend ist die Transformation des Fischerdorfes und der tiefgreifende Frieden, den Jesus bringt. Diese Episode lädt dich ein, über die beeindruckende Macht Jesu nachzudenken, der auch heute noch in unserem Alltag Wunder vollbringen kann. Lass dich von der geballten Heilkraft Jesu inspirieren und erfahre, wie seine Gegenwart auch dein Leben verändern kann.
Bibeltext:
32 Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. 33 Die ganze Stadt war vor dem Haus versammelt, 34 und er heilte viele Menschen, die an den verschiedensten Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Den Dämonen verbot er zu reden, denn sie wussten, wer er war.
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- Episode 11
- Markus 1,32-34 | Jesus in den Synagogen von Galiläa | Markus 1:35-39
Text:
In dieser Episode begleiten wir Jesus in den frühen Morgenstunden, als er sich an einen einsamen Ort zum Beten zurückzieht. Melina Lörracher zeigt auf, wie Jesus trotz Erschöpfung vom vorherigen Tag diese stille Zeit nutzt, um Kraft zu tanken und sich auf seinen Auftrag zu fokussieren. Mit eindrucksvollen Worten beschreibt sie die Verwirrung und Panik der Jünger, die ihn suchen und drängen, zu den Menschen zurückzukehren. Doch Jesus bleibt standhaft und erklärt, dass er gekommen ist, um die Botschaft vom Reich Gottes auch in den umliegenden Ortschaften zu verkünden. Diese Episode lädt dich ein, über die Wichtigkeit von Stille und Gebet inmitten der Anforderungen des Alltags nachzudenken und wie du durch die Nähe zu Jesus klare Richtung und Fokus finden kannst.
Bibeltext:
35 Früh am Morgen, als es noch völlig dunkel war, stand Jesus auf, verließ das Haus und ging an einen einsamen Ort, um dort zu beten. 36 Simon und die, die bei ihm waren, eilten ihm nach, 37 und als sie ihn gefunden hatten, sagten sie zu ihm: »Alle fragen nach dir.« 38 Er aber erwiderte: »Lasst uns von hier weggehen in die umliegenden Ortschaften, damit ich auch dort die Botschaft vom Reich Gottes verkünden kann; denn dazu bin ich gekommen.« 39 So zog er durch ganz Galiläa, verkündete in den Synagogen die Botschaft vom Reich Gottes und trieb die Dämonen aus.
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- Episode 12
- Markus 1,40-45 | Eine Berührung verändert alles | Markus 1:40-45
Text:
In dieser Episode erleben wir, wie Jesus einen Aussätzigen heilt. Ruben Sommer beschreibt die Begegnung zwischen Jesus und einem kranken Mann und betont die mutige Annäherung des Kranken trotz sozialer Ausgrenzung. Er zeigt, wie Jesus mit tiefem Mitgefühl reagiert, den Aussätzigen berührt und ihn augenblicklich heilt, trotz der Reinheitsvorschriften der damaligen Zeit. Jesu Handeln demonstriert eine übernatürliche Macht, die sowohl körperliche als auch soziale Heilung bringt. Diese Episode lädt dich ein, über die grenzenlose Barmherzigkeit und transformierende Kraft Jesu nachzudenken und wie sie auch heute noch Hoffnung und Veränderung in unser Leben bringen kann.
Bibeltext:
40 Einmal kam ein Aussätziger zu Jesus, warf sich vor ihm auf die Knie und flehte ihn an: »Wenn du willst, kannst du mich rein machen!« 41 Von tiefem Mitleid ergriffen, streckte Jesus die Hand aus und berührte ihn. »Ich will es«, sagte er, »sei rein!« 42 Im selben Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war geheilt. 43 Jesus schickte ihn daraufhin sofort weg. Mit aller Entschiedenheit 44 ermahnte er ihn: »Hüte dich, mit jemand darüber zu sprechen! Geh stattdessen zum Priester, zeig dich ihm und bring für deine Reinigung das Opfer dar, das Mose vorgeschrieben hat. Das soll ein Zeichen für sie sein.« 45 Der Mann ging weg, doch er fing sofort an, überall zu erzählen, wie er geheilt worden war. Bald war die Sache so bekannt, dass Jesus in keine Stadt mehr gehen konnte, ohne Aufsehen zu erregen. Er hielt sich daher außerhalb der Ortschaften in unbewohnten Gegenden auf, aber auch dort kamen die Leute von überallher zu ihm.
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- Episode 13
- Markus 2,1-12 (Teil 1) | „Und plötzlich konnte ich wieder laufen“ | Markus 2:1-12
Text:
In dieser spannenden Episode erzählt Jens Kaldewey die eindrucksvolle Geschichte der Heilung eines Gelähmten durch Jesus. Wir hören aus der Perspektive des ehemals Gelähmten, wie seine Freunde ihn trotz des Menschenandrangs zu Jesus brachten, indem sie das Dach aufbrachen. Lass dich inspirieren von der Geschichte eines Wunders und erfahre, wie tiefgreifend Jesu Macht auch heute noch wirken kann.
Bibeltext:
1 Einige Tage später kehrte Jesus nach Kafarnaum zurück. Es sprach sich schnell herum, dass er wieder zu Hause war. 2 Da versammelten sich so viele Menschen bei ihm, dass kein Platz mehr war, nicht einmal vor dem Haus. Während er ihnen das Wort Gottes verkündete, 3 wurde ein Gelähmter gebracht; vier Männer trugen ihn. Sie wollten mit ihm zu Jesus, 4 doch es herrschte ein solches Gedränge, dass sie nicht zu ihm durchkamen. Da deckten sie das Dach über der Stelle ab, wo Jesus sich befand, und machten eine Öffnung, durch die sie den Gelähmten auf seiner Matte hinunterließen. 5 Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: »Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!« 6 Einige Schriftgelehrte, die dort saßen, lehnten sich innerlich dagegen auf. 7 »Wie kann dieser Mensch es wagen, so etwas zu sagen?«, dachten sie. »Das ist ja Gotteslästerung! Niemand kann Sünden vergeben außer Gott.« 8 Jesus hatte in seinem Geist sofort erkannt, was in ihnen vorging. »Warum gebt ihr solchen Gedanken Raum in euren Herzen?«, fragte er sie. 9 »Was ist leichter – zu dem Gelähmten zu sagen: ›Deine Sünden sind dir vergeben‹ oder: ›Steh auf, nimm deine Matte und geh umher!‹? 10 Doch ihr sollt wissen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben.« Und er wandte sich zu dem Gelähmten und sagte: 11 »Ich befehle dir: Steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause!« 12 Da stand der Mann auf, nahm seine Matte und ging vor den Augen der ganzen Menge hinaus. Alle waren außer sich vor Staunen; sie priesen Gott und sagten: »So etwas haben wir noch nie erlebt.«
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- Episode 14
- Markus 2,1-12 (Teil 2) | Vier Freunde und der Weg zu Jesus | Markus 2:1-12
Text:
In dieser Episode deutet Jens Kaldewey die Geschichte des gelähmten Mannes als Gleichnis. Er betont vier „Freunde“ – Stille, Gebet, Meditation und Vertrauen – die uns helfen, eine tiefere Verbindung zu Jesus zu finden. Jens ermutigt die Hörer, diese geistlichen Disziplinen zu pflegen, um Hindernisse zu überwinden und in die Nähe Gottes zu kommen. Durch packende Auslegungen und praktische Ratschläge lädt diese Episode dazu ein, die transformierende Kraft des Glaubens im eigenen Leben zu erfahren. Lass dich inspirieren, wie diese „Freunde“ dir helfen können, zu Jesus durchzudringen und dein geistliches Leben zu bereichern.
Bibeltext:
1 Einige Tage später kehrte Jesus nach Kafarnaum zurück. Es sprach sich schnell herum, dass er wieder zu Hause war. 2 Da versammelten sich so viele Menschen bei ihm, dass kein Platz mehr war, nicht einmal vor dem Haus. Während er ihnen das Wort Gottes verkündete, 3 wurde ein Gelähmter gebracht; vier Männer trugen ihn. Sie wollten mit ihm zu Jesus, 4 doch es herrschte ein solches Gedränge, dass sie nicht zu ihm durchkamen. Da deckten sie das Dach über der Stelle ab, wo Jesus sich befand, und machten eine Öffnung, durch die sie den Gelähmten auf seiner Matte hinunterließen. 5 Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: »Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!« 6 Einige Schriftgelehrte, die dort saßen, lehnten sich innerlich dagegen auf. 7 »Wie kann dieser Mensch es wagen, so etwas zu sagen?«, dachten sie. »Das ist ja Gotteslästerung! Niemand kann Sünden vergeben außer Gott.« 8 Jesus hatte in seinem Geist sofort erkannt, was in ihnen vorging. »Warum gebt ihr solchen Gedanken Raum in euren Herzen?«, fragte er sie. 9 »Was ist leichter – zu dem Gelähmten zu sagen: ›Deine Sünden sind dir vergeben‹ oder: ›Steh auf, nimm deine Matte und geh umher!‹? 10 Doch ihr sollt wissen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben.« Und er wandte sich zu dem Gelähmten und sagte: 11 »Ich befehle dir: Steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause!« 12 Da stand der Mann auf, nahm seine Matte und ging vor den Augen der ganzen Menge hinaus. Alle waren außer sich vor Staunen; sie priesen Gott und sagten: »So etwas haben wir noch nie erlebt.«
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- Episode 15
- Markus 2,13-17 | Ein Tisch für alle | Markus 2:13-17
Text:
In dieser Episode erleben wir, wie Jesus Levi, einen verachteten Zolleinnehmer, beruft und damit gesellschaftliche Normen sprengt. Simone Evers beschreibt die Begegnung lebhaft und zeigt, wie Levi alles hinter sich lässt, um Jesus nachzufolgen. Dabei wird deutlich, dass Jesus nicht nur für die Gerechten, sondern vor allem für die Ausgeschlossenen und Sünder gekommen ist. Mit einem Fest bei Levi zuhause, an dem viele von der Gesellschaft ausgeschlossene teilnehmen, setzt Jesus ein starkes Zeichen der Inklusion. Diese Episode fordert dich heraus, über Zugehörigkeit und Akzeptanz nachzudenken und ermutigt dich, deinen Platz am Tisch Jesu zu finden, an dem jeder willkommen ist.
Bibeltext:
13 Und er ging wieder hinaus an den See, und die ganze Volksmenge kam zu ihm, und er lehrte sie. 14 Und als er vorüberging, sah er Levi, den ⟨Sohn⟩ des Alphäus, am Zollhaus sitzen. Und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach. 15 Und es geschieht, dass er in seinem Hause zu Tisch lag, und viele Zöllner und Sünder lagen mit Jesus und seinen Jüngern zu Tisch, denn es waren viele, und sie folgten ihm nach. 16 Und als die Schriftgelehrten der Pharisäer ihn mit den Sündern und Zöllnern essen sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Mit den Zöllnern und Sündern isst er? 17 Und Jesus hörte es und spricht zu ihnen: Nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
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- Episode 16
- Markus 2,18-22 | Fasten: Ausrichten auf Gott | Markus 2:18-22
Text:
In dieser Episode erkundet Manuel Grässlin die vielfältigen Aspekte des Fastens im Christentum und anderen Weltreligionen. Dazu beleuchtet er fünf Schlüsselaussagen zum Fasten. Die Episode lädt dich ein, die geistliche Praxis des Fastens neu zu entdecken und ihre lebensverändernde Kraft in deinem Glaubensleben zu erforschen. Lass dich inspirieren, wie das bewusste Verzicht üben deine Beziehung zu Gott vertiefen kann.
Bibeltext:
18 Einmal, als die Jünger des Johannes und die Pharisäer fasteten, kamen einige Leute zu Jesus und sagten: »Die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer fasten; warum fasten dann deine Jünger nicht?« 19 Jesus gab ihnen zur Antwort: »Können etwa bei einer Hochzeit die Gäste fasten, während der Bräutigam noch bei ihnen ist? Solange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie doch nicht fasten! 20 Es kommt allerdings eine Zeit, wo ihnen der Bräutigam entrissen sein wird; dann werden sie fasten. 21 Niemand flickt ein altes Kleid mit einem neuen Stück Stoff, sonst reißt das neue Stück wieder aus, und der Riss im alten Stoff wird noch größer. 22 Auch füllt niemand jungen Wein in alte Schläuche. Er gärt ja noch und würde die Schläuche zum Platzen bringen, und der Wein samt den Schläuchen wäre verloren. Nein, jungen Wein füllt man in neue Schläuche.«
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- Episode 17
- Markus 2,23-28 | Der wahre Zweck des Ruhetags | Markus 2:23-28
Text:
In dieser Episode mit Jens Kaldewey werfen wir einen detaillierten Blick auf ein Streitgespräch zwischen Jesus und den Pharisäern. Jens liest uns diese spannende Passage aus der Neuen-Genfer-Übersetzung vor und beleuchtet, wie Jesus und seine Jünger an einem Sabbat durch die Felder wandern und dabei in eine Auseinandersetzung über die Einhaltung der Sabbatgesetze geraten. Anhand dieser Geschichte erklärt Jens die tieferliegende Bedeutung des Ruhetagsgebots und hebt hervor, wie Jesus einen neuen, menschlicheren Umgang mit den Geboten Gottes lehrt – einen Ansatz, der den Ruhetag als Geschenk für den Menschen darstellt und nicht als starren Zwang.
Bibeltext:
23 An einem Sabbat ging Jesus durch die Felder. Seine Jünger fingen an, am Weg entlang Ähren abzureißen und die Körner zu essen. 24 Da sagten die Pharisäer zu ihm: »Hast du gesehen, was sie da tun? Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt!« 25 Jesus entgegnete: »Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er und seine Begleiter nichts zu essen hatten und Hunger litten? 26 Wie er damals – zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar – ins Haus Gottes ging und von den geweihten Broten aß, von denen doch nur die Priester essen dürfen, und wie er auch seinen Begleitern davon gab? « 27 Und Jesus fügte hinzu: »Der Sabbat ist für den Menschen gemacht, nicht der Mensch für den Sabbat. 28 Darum ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat.«
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- Episode 18
- Markus 3,1-6 | Ein Wunder am Ruhetag | Markus 3:1-6
Text:
In der heutigen Episode mit Simone Evers, hören wir die Geschichte, wie Jesus in der Synagoge an einem Sabbat einen Mann mit einer verkrüppelten Hand heilt. Dabei stellt sich Jesus mutig gegen die Regeln der Pharisäer und fordert sie mit einer entwaffnenden Frage heraus: Ist es am Sabbat erlaubt, Gutes zu tun oder Böses? Simone beleuchtet die emotionale Tiefe dieser Begegnung und reflektiert darüber, was es bedeutet, offen für Korrektur und Veränderung zu sein und was es heißt, mit einem offenen Herzen durch das Leben zu gehen.
Bibeltext:
1 Als Jesus ein anderes Mal in die Synagoge ging, war dort ein Mann mit einer verkrüppelten Hand. 2 Die, die einen Vorwand suchten, um Jesus anklagen zu können, beobachteten aufmerksam, ob er ihn am Sabbat heilen würde. 3 »Steh auf und komm nach vorn!«, sagte Jesus zu dem Mann mit der verkrüppelten Hand. 4 Und den anderen stellte er die Frage: »Was ist richtig – am Sabbat Gutes zu tun oder Böses? Einem Menschen das Leben zu retten oder ihn zu töten?« Sie schwiegen. 5 Er sah sie der Reihe nach an, voll Zorn und zugleich tief betrübt über ihr verstocktes Herz. Dann befahl er dem Mann: »Streck die Hand aus!« Der Mann streckte die Hand aus, und sie war geheilt. 6 Die Pharisäer jedoch fassten, sobald sie die Synagoge verlassen hatten, zusammen mit den Anhängern des Herodes den Plan, Jesus zu beseitigen.
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- Episode 19
- Markus 3,7-12 | Jesus unter Menschen | Markus 3:7-12
Text:
In dieser Episode zieht sich Jesus mit seinen Jüngern an den See Genezareth zurück – doch anstatt Ruhe zu finden, strömen Menschenmassen aus ganz Galiläa und darüber hinaus zu ihm. Der Andrang wird so groß, dass Jesus seine Jünger anweist, ein Boot bereitzuhalten. Trotz des Trubels wendet sich Jesus den Menschen zu, heilt die Kranken und begegnet den Bedürftigen. Gemeinsam mit Dave Brander schauen wir uns an, wie Markus den Charakter und das Verhalten von Jesus beschreibt und lassen uns von seiner Nahbarkeit und Menschlichkeit faszinieren!
Bibeltext:
7 Jesus zog sich mit seinen Jüngern an den See zurück. Eine große Zahl von Menschen aus Galiläa folgte ihm. Auch aus Judäa, 8 Jerusalem und Idumäa, aus dem Gebiet jenseits des Jordans und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen sie in Scharen zu ihm, weil sie von all dem gehört hatten, was er tat. 9 Die Menge war so groß, dass sie ihn fast erdrückte. Deshalb befahl er seinen Jüngern, ihm ein Boot bereitzuhalten. 10 Weil er nämlich so viele heilte, drängten sich alle, die ein Leiden hatten, an ihn heran, um ihn zu berühren. 11 Und wenn die von bösen Geistern Besessenen ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und riefen: »Du bist der Sohn Gottes!« 12 Doch mit aller Entschiedenheit verbot ihnen Jesus, bekannt zu machen, wer er war.
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- Episode 20
- Markus 3,13-19 | Die zwölf Jünger | Markus 3:13-19
Text:
In dieser Episode begleiten wir Jesus auf einen Berg, wo er zwölf Apostel auswählt – Männer, die ihn begleiten, seine Botschaft verkünden und Dämonen austreiben sollen. Jens Kaldewey zeigt, dass diese Wahl kein Zufall war, sondern auf tiefgründigen Kriterien beruhte. Wir entdecken, wer diese Apostel waren, was sie auszeichnete und welche Bedeutung die Zahl Zwölf als Symbol einer neuen geistlichen Familie hat. Die Kraft dieser Geschichte reicht bis in unsere Zeit, denn auch noch heute spüren Menschen die kraftvolle Berufung Jesu und finden ihre Aufgabe in der Welt.
Bibeltext:
13 Jesus stieg auf einen Berg und rief die zu sich, die er bei sich haben wollte. Sie traten zu ihm, 14 und er bestimmte zwölf, die er Apostel nannte. Sie sollten ständig bei ihm sein, und er wollte sie aussenden, damit sie seine Botschaft verkündeten 15 und in seiner Vollmacht die Dämonen austrieben. 16 Die Zwölf, die er bestimmte, waren: Simon, dem er den Namen Petrus gab, 17 Jakobus, der Sohn des Zebedäus, Johannes, der Bruder des Jakobus – diese beiden nannte er Boanerges (das bedeutet »Donnersöhne«) –, 18 Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon, der Zelot, 19 und Judas Iskariot, der Jesus verriet.
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Erschienen am: 11. November 2024
Bibelübersetzung:
Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung Neues Testament und Psalmen. Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft. Wiedergegeben mit der freundlichen Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
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