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2. Johannes

Kurz, klar und direkt: Der 2. Johannesbrief richtet sich an eine Gemeinde, die sich entscheiden muss – für Wahrheit und Liebe. Jens Kaldewey nimmt dich mit in eine mutige Auseinandersetzung mit echter Gemeinschaft, Gastfreundschaft und geistlicher Klarheit in verwirrenden Zeiten.

Kurz, klar und direkt: Der 2. Johannesbrief richtet sich an eine Gemeinde, die sich entscheiden muss – für Wahrheit und Liebe. Jens Kaldewey nimmt dich mit in eine mutige Auseinandersetzung mit echter Gemeinschaft, Gastfreundschaft und geistlicher Klarheit in verwirrenden Zeiten.

  • Intro
  • Kapitel 1 - 1
  • 1
  • Sprecher

    Jens Kaldewey

    Jens Kaldewey ist ein grandioser Lehrer im Reich Gottes mit viel Erfahrung und Tiefgang. Mit seiner Produktion der Offenbarung, des Römerbriefs und Daniel schenkt er uns einen himmlischen Reichtum.

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      • Episode 01
      • 2. Johannes 1,1 | Liebespost vom Ältesten  |  2. Johannes 1:1-1

      Text:

      Ein warmer Einstieg: Der Älteste schreibt – ehrlich, liebevoll, direkt. Was macht echte geistliche Leitung aus? Wir hören, an wen der Brief geht und warum Wahrheit und Liebe zusammengehören. Die Anrede schenkt Identität: geliebt, ausgewählt, getragen. So setzt Johannes den Ton – nicht mit Floskeln, sondern mit Orientierung für eine Gemeinschaft auf Kurs.

       

      Bibeltext:

      1 Der Älteste an die ´von Gott` erwählte Herrin und ihre Kinder. ´Ich schreibe euch, weil` ich euch aufrichtig liebe, und ebenso wie ich lieben euch auch alle anderen, die die Wahrheit kennen, ´die Christus uns offenbart hat`.

       

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      • Episode 02
      • 2. Johannes 1,1-2 | Wahrheit, die verbindet  |  2. Johannes 1:1-2

      Text:

      Liebe gründet auf Wahrheit. Spürst du, wie beides dich trägt – nicht nur heute, sondern dauerhaft? Johannes freut sich über sichtbare Schritte in der Wahrheit. Er knüpft das alte Gebot der Liebe an den heutigen Tag. Wahrheit wird nicht debattiert, sie wird gemeinsam gelebt.

       

      Bibeltext:

       

      1 Der Älteste an die ´von Gott` erwählte Herrin und ihre Kinder. ´Ich schreibe euch, weil` ich euch aufrichtig liebe, und ebenso wie ich lieben euch auch alle anderen, die die Wahrheit kennen, ´die Christus uns offenbart hat`. 2 Ja, die Liebe, ´die uns miteinander verbindet,` gründet sich auf die Wahrheit, ´die in uns allen ist und` die in uns bleibt und immer mit uns sein wird.

       

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      • Episode 03
      • 2. Johannes 1,3 | Gnade. Barmherzigkeit. Frieden.  |  2. Johannes 1:3

      Text:

      Gnade, Barmherzigkeit, Frieden – nicht als Floskeln, sondern als Rückenwind für deinen Tag. Die drei Worte sind keine Deko, sondern Treibstoff für müde Herzen. Sie kommen ‚in Wahrheit und Liebe‘ – und erden dich in Gottes Treue. So beginnt der Brief mit Rückenwind statt Pflichtgefühl.

       

      Bibeltext:

       

      3 Die Gnade, die Barmherzigkeit und der Frieden von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Sohn ´Gottes`, des Vaters, werden mit uns sein – genauso, wie die Wahrheit und die Liebe mit uns sind.

       

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      • Episode 04
      • 2. Johannes 1,4 | Freude über echte Schritte  |  2. Johannes 1:4

      Text:

      Nichts freut so sehr wie sichtbares Wachstum. Wo lebst du heute einen Schritt Wahrheit mehr? Seine Freude ist konkret: Menschen, die wirklich in der Wahrheit gehen. Das Ziel bleibt Liebe – sichtbar, prüfbar, alltagsfest. Wer so lebt, macht Gemeinden stabil.

       

      Bibeltext:

       

      4 Ich habe mich sehr gefreut über ´die Begegnung mit` einigen von deinen Kindern, denn ich konnte feststellen, dass sie so leben, wie es uns der Vater aufgetragen hat: Sie richten sich bei allem, was sie tun, nach der Wahrheit.

       

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      • Episode 05
      • 2. Johannes 1,5-6 | Liebe mit Rückgrat  |  2. Johannes 1:5-6

      Text:

      Lieben heißt nicht weich werden – sondern Gottes Geboten Form geben. Liebe mit Haltung. Liebe ist kein weichgespültes Gefühl, sondern gehorsame Praxis. Johannes ruft zurück zum Anfang: dass wir einander lieben. So bekommen Beziehungen Rückgrat – ohne Härte, aber mit Klarheit.

       

      Bibeltext:

       

      5 Damit bin ich beim eigentlichen Anliegen meines Briefes, liebe Herrin. Was ich dir schreibe, ist allerdings nichts Neues; vielmehr möchte ich dich an jenes Gebot erinnern, das uns von Anfang an gegeben war – das Gebot, dass wir einander lieben sollen. 6 Zu lieben bedeutet, sich nach Gottes Geboten zu richten, und das Gebot, ´das alle anderen zusammenfasst und` das ihr von Anfang an gehört habt, ist, dass ihr euer ganzes Leben von der Liebe bestimmen lasst.

       

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      • Episode 06
      • 2. Johannes 1,7-9 | Klar gegen Verführung  |  2. Johannes 1:7-9

      Text:

      Verführung klingt oft fromm. Hier lernst du, klar bei Jesus zu bleiben – ohne Angst. Er warnt vor Stimmen, die Jesus entkernen. Bleib beim ‚Lehren von Christus‘ – denn darin liegt volle Verbindung zum Vater und zum Sohn. Achtsamkeit schützt vor geistlicher Erosion.

       

      Bibeltext:

       

      7 Warum schreibe ich euch das? Nun, in dieser Welt verbreiten jetzt zahlreiche Verführer ihre falschen Lehren. Sie bekennen sich nicht zu Jesus Christus als zu dem, der als ein Mensch von Fleisch und Blut zu uns gekommen ist, und wer das leugnet, ist der Verführer schlechthin; er ist der Antichrist. 8 Gebt auf euch Acht, damit ihr das, was wir miteinander erarbeitet haben, nicht wieder verliert, sondern damit ihr ´zur gegebenen Zeit` den vollen Lohn bekommt. 9 Wer nicht bei der Lehre von dem Mensch gewordenen Christus bleibt, sondern darüber hinausgeht, der lebt nicht in der Verbindung mit Gott. Wer hingegen bei dieser Lehre bleibt, ist sowohl mit dem Vater als auch mit dem Sohn verbunden.

       

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      • Episode 07
      • 2. Johannes 1,10-13 | Wenn Nein sein muss  |  2. Johannes 1:10-13

      Text:

      Manchmal braucht Liebe ein Nein. Abgrenzung, die schützt – ohne kaltes Herz. Gastfreundschaft hat Grenzen, wenn sie Irrlehre fördert. Nein sagen ist manchmal Liebe – zum Schutz der ganzen Gemeinschaft. So teilst du nicht unbemerkt an falschem Werk mit.

       

      Bibeltext:

       

      10 Wenn also jemand zu euch kommt, der etwas anderes verkündet als diese Lehre, dann nehmt ihn nicht bei euch auf und heißt ihn nicht willkommen! 11 Denn wer ihn willkommen heißt, macht sich mitschuldig an seinem verwerflichen Tun. 12 Ich hätte euch noch vieles mitzuteilen, aber ich möchte es nicht mit Papier und Tinte tun. Vielmehr hoffe ich, euch demnächst besuchen zu können. Dann werden wir Gelegenheit haben, persönlich miteinander zu reden, und unsere Freude wird durch nichts mehr eingeschränkt sein. 13 Die Kinder deiner ´wie du von Gott` erwählten Schwester, liebe Herrin, lassen dich grüßen.

       

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      • Episode 08
      • 2. Johannes 1,1-13 | Der ganze Brief  |  2. Johannes 1:1-13

      Text:

      Der ganze Brief – gelesen und in Gebet verwandelt. Einmal komplett eintauchen. Wir hören den ganzen Brief und fassen zusammen: Liebe und Wahrheit gehören zusammen, Klarheit schützt, Nähe stärkt. Johannes wünscht echte Begegnung – von Angesicht zu Angesicht, nicht nur in Zeilen. Ein kurzes Schreiben, das Gemeinden sortiert und Herzen ermutigt.

       

      Bibeltext:

       

      1 Der Älteste an die ´von Gott` erwählte Herrin und ihre Kinder. ´Ich schreibe euch, weil` ich euch aufrichtig liebe, und ebenso wie ich lieben euch auch alle anderen, die die Wahrheit kennen, ´die Christus uns offenbart hat`. 2 Ja, die Liebe, ´die uns miteinander verbindet,` gründet sich auf die Wahrheit, ´die in uns allen ist und` die in uns bleibt und immer mit uns sein wird. 3 Die Gnade, die Barmherzigkeit und der Frieden von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Sohn ´Gottes`, des Vaters, werden mit uns sein – genauso, wie die Wahrheit und die Liebe mit uns sind. 4 Ich habe mich sehr gefreut über ´die Begegnung mit` einigen von deinen Kindern, denn ich konnte feststellen, dass sie so leben, wie es uns der Vater aufgetragen hat: Sie richten sich bei allem, was sie tun, nach der Wahrheit. 5 Damit bin ich beim eigentlichen Anliegen meines Briefes, liebe Herrin. Was ich dir schreibe, ist allerdings nichts Neues; vielmehr möchte ich dich an jenes Gebot erinnern, das uns von Anfang an gegeben war – das Gebot, dass wir einander lieben sollen. 6 Zu lieben bedeutet, sich nach Gottes Geboten zu richten, und das Gebot, ´das alle anderen zusammenfasst und` das ihr von Anfang an gehört habt, ist, dass ihr euer ganzes Leben von der Liebe bestimmen lasst. 7 Warum schreibe ich euch das? Nun, in dieser Welt verbreiten jetzt zahlreiche Verführer ihre falschen Lehren. Sie bekennen sich nicht zu Jesus Christus als zu dem, der als ein Mensch von Fleisch und Blut zu uns gekommen ist, und wer das leugnet, ist der Verführer schlechthin; er ist der Antichrist. 8 Gebt auf euch Acht, damit ihr das, was wir miteinander erarbeitet haben, nicht wieder verliert, sondern damit ihr ´zur gegebenen Zeit` den vollen Lohn bekommt. 9 Wer nicht bei der Lehre von dem Mensch gewordenen Christus bleibt, sondern darüber hinausgeht, der lebt nicht in der Verbindung mit Gott. Wer hingegen bei dieser Lehre bleibt, ist sowohl mit dem Vater als auch mit dem Sohn verbunden. 10 Wenn also jemand zu euch kommt, der etwas anderes verkündet als diese Lehre, dann nehmt ihn nicht bei euch auf und heißt ihn nicht willkommen! 11 Denn wer ihn willkommen heißt, macht sich mitschuldig an seinem verwerflichen Tun. 12 Ich hätte euch noch vieles mitzuteilen, aber ich möchte es nicht mit Papier und Tinte tun. Vielmehr hoffe ich, euch demnächst besuchen zu können. Dann werden wir Gelegenheit haben, persönlich miteinander zu reden, und unsere Freude wird durch nichts mehr eingeschränkt sein. 13 Die Kinder deiner ´wie du von Gott` erwählten Schwester, liebe Herrin, lassen dich grüßen.

       

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Erschienen am: 6. Oktober 2025
Bibelübersetzung:

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