• Aktuelle Staffel: „LEVITIKUS“ mit Jens Kaldewey

Nachdem Aaron die Opfer dargebracht hatte, erhob er die Hände und segnete das Volk. In diesem Moment erschien der Herr in seiner Herrlichkeit dem gesamten Volk. Feuer ging von ihm aus und verzehrte das Brandopfer und die Fettstücke auf dem Altar. Die Israeliten jubelten und warfen sich voller Ehrfurcht zu Boden. Diese Episode zeigt die direkte Manifestation der Herrlichkeit Gottes und die Reaktion des Volkes darauf.

 

Bibelstelle:

22 Nachdem Aaron das Sündopfer, das Brandopfer und das Friedensopfer dargebracht hatte, erhob er die Hände und segnete das Volk. Danach stieg er vom Brandopferaltar herab 23 und ging mit Mose in das heilige Zelt. Als sie wieder herauskamen, segneten sie die Israeliten. Da erschien der HERR in seiner Herrlichkeit dem ganzen Volk. 24 Feuer ging von ihm aus, es verzehrte das Brandopfer und die Fettstücke auf dem Altar. Als die Israeliten das sahen, jubelten sie und warfen sich voller Ehrfurcht zu Boden.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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Esther Kraska-Ruser führt uns durch den Psalm und hebt die verschiedenen Facetten und Mehrdeutigkeiten hervor, die zum Nachdenken anregen. Wir erforschen die Themen Angst, Sterblichkeit und Erlösung, und entdecken die Zuversicht und Freude, die aus der Hoffnung auf Gott und sein Eingreifen entstehen. Außerdem erfahren wir, wie diese Überlegungen in Verbindung mit Jesus und seiner Auferstehung zu sehen sind.

 

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1 Für den Dirigenten. Von den Korachitern. Ein Psalm. 2 Hört diese Botschaft, all ihr Völker, horcht auf, ihr Menschen dieser Welt, 3 ihr Einfachen und ihr Vornehmen, ihr Reichen und ihr Armen gleichermaßen! 4 Mein Mund soll eine Fülle an Weisheit verkünden, und mein Herz bemüht sich um Einsicht. 5 Ich selbst habe mein Ohr für Sprüche der Weisheit geöffnet, und zum Klang der Zither will ich ihre Bedeutung enträtseln. 6 Warum sollte ich mich fürchten in schweren Tagen? Warum sollte ich Angst haben vor Menschen, deren Bosheit mich verfolgt? 7 Sie vertrauen auf ihr Vermögen und brüsten sich mit ihrem großen Reichtum. 8 Doch kein Mensch kann das Leben eines anderen mit Geld verlängern, niemand kann sich bei Gott vom Tod freikaufen. 9 Aller Reichtum der Welt wäre nicht genug! Jeder Mensch muss den Wunsch aufgeben, 10 für immer weiter zu leben und vom Grab verschont zu bleiben. 11 Ja, es ist offensichtlich: So wie die Weisen einmal sterben werden, müssen auch die Törichten und die Dummen ihr Leben lassen, und all ihr Vermögen fällt anderen zu. 12 Sie bilden sich ein, ihre Häuser seien für die Ewigkeit gebaut und ihre Wohnsitze blieben auch in allen künftigen Generationen erhalten. Große Ländereien haben sie erworben und nach sich selbst benannt. 13 Doch selbst ein Mensch im größten Prunk hat hier keine Bleibe auf ewig. Am Ende unterscheidet er sich nicht vom Vieh, dem irgendwann das Leben genommen wird. 14 Ja, so wird es all denen ergehen, die unerschütterlich auf sich selbst vertrauen. Und nicht anders sieht das Ende derer aus, die ihren Worten Beifall spenden. // 15 Wie ein Hirte seine Schafe weidet, so führt sie der Tod in das Totenreich, dann bricht der Tag an, an dem die aufrichtigen Menschen über sie triumphieren. Ihr Körper verwest im Totenreich, und ihre prächtigen Häuser auf Erden verfallen. 16 Mich aber wird Gott erlösen und den Klauen des Todes entreißen, er wird mich zu sich holen und bei sich aufnehmen. // 17 Sei nicht beunruhigt, wenn ein Mensch immer reicher und sein Haus immer prunkvoller wird. 18 Denn nichts von allem kann er im Sterben mitnehmen, nichts von seiner ganzen Pracht folgt ihm über die Schwelle des Todes. 19 Zu Lebzeiten mag er sich selbst beglückwünschen – und von anderen wird man ja sowieso gefeiert, wenn man das Leben zu genießen versteht – 20 er wird dennoch dorthin kommen, wo schon seine Vorfahren versammelt sind. Sie alle sehen nie mehr das Licht. 21 Ja, ein Mensch im größten Prunk, der keine Einsicht hat, unterscheidet sich am Ende nicht vom Vieh, dem irgendwann das Leben genommen wird. //

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Samuel Weber aus der Neuen Genfer Übersetzung

 

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Unser wöchentliches Update aus Israel, mit Detlef Kühlein & Assaf Zeevi.

Heute mit einem besonderen Gast am Telefon: Ralf, der bis zum 7. Oktober im Kibbuz Kfar Aza an der Grenze zum Gazastreifen lebte, der besonders schwer getroffen wurde. Er gibt uns einen detaillierten Einblick in seine Situation, seine Erlebnisse an diesem Tag und wie sie jetzt leben.

 

 

Zur kompletten Staffel „Das Trauma des 07. Oktobers“:

https://link.chtbl.com/das-trauma

 

Zum Sprecher Assaf Zeevi

Assaf ist in Israel geboren und aufgewachsen. Er lebt schon seit Langem mit seiner Familie in Europa, verbringt aber noch rund ein Drittel des Jahres in Israel. Seine gesamte Herkunftsfamilie, viele seiner Freunde, Kollegen und Bekannten leben in Israel. Zu Hause schaut er israelische Sender und im Auto hört er am liebsten den israelischen Militärfunk. Assaf ist nicht nur ein hervorragender Kenner des Landes, sondern auch ein exzellenter Autor. Seine beiden Bücher „Lass das Land erzählen“ und „Wie denn sonst, wenn nicht gemeinsam“ sind mittlerweile zu Bestsellern geworden und sollten in keinem Bücherregal fehlen. Besonders sein neuestes Buch zum Thema „Nahostkonflikt“ ist hochaktuell und sehr zu empfehlen, da es den Konflikt und mögliche Lösungsansätze nicht einseitig darstellt, sondern die israelische und palästinensische Seite fair würdigt. Das zeichnet Assaf Zeevi aus. Seit Jahren ist Assaf auch Sprecher bei bibletunes – wir haben schon einige Staffeln mit ihm produziert. Daher ist es kein Zufall, dass wir vor ein paar Tagen gemeinsam entschieden haben, eine Reihe zu den aktuellen Ereignissen in Israel und dem Nahen Osten zu produzieren, um einen wichtigen und notwendigen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu leisten.

In dieser Episode wird der Einweihungsritus für Aaron und seine Söhne zum priesterlichen Dienst in Levitikus 9 betrachtet. Der Text beschreibt detailliert die Opfer und Rituale, die ausgeführt werden, um Vergebung der Sünden zu erlangen und den Einsatz der Priester zu markieren. Es wird erklärt, wie dieser Text uns wichtige Wahrheiten über Jesus und sein Werk offenbart. Tauche ein in die Welt der Rituale und entdecke die Symbolik dahinter, die uns helfen kann, die Bedeutung von Levitikus besser zu verstehen.

 

Bibelstelle:

1 Nachdem die sieben Tage der Priesterweihe vorüber waren, rief Mose Aaron, seine Söhne und die führenden Männer Israels zusammen. 2 Er befahl Aaron: »Hol ein junges Kalb für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer, beides fehlerlose Tiere, und bring sie dem HERRN dar! 3 Sag den Israeliten, sie sollen einen Ziegenbock für das Sündopfer sowie ein einjähriges Kalb und ein einjähriges Lamm für das Brandopfer holen, ebenfalls fehlerlose Tiere! 4 Als Friedensopfer müssen sie dem HERRN einen Stier und einen Schafbock darbringen. Auch ein Speiseopfer, mit Öl vermengt, soll dargebracht werden. Denn heute wird euch der HERR erscheinen.« 5 Die Israeliten brachten alles, was Mose verlangt hatte, zum Eingang des heiligen Zeltes. Das ganze Volk kam und versammelte sich vor dem Heiligtum. 6 Mose sagte zu ihnen: »Heute wird euch der HERR in seiner Herrlichkeit erscheinen. Darum tut, was er euch befohlen hat.« 7 Dann forderte er Aaron auf: »Tritt an den Altar und bring dein Sündopfer und dein Brandopfer dar, damit deine Sünden und die des Volkes vergeben werden! Bring dann die Opfergaben des Volkes dar zur Vergebung ihrer Schuld, wie der HERR es befohlen hat.«

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode wird die Einsetzung der Priester Aaron und seiner Söhne beschrieben. Es werden verschiedene Opfer dargebracht, darunter das Sündopfer und das Brandopfer, um Reinigung von Schuld und vollkommene Hingabe an Gott zu symbolisieren. Die Priester werden in ihre geweihten Kleider gekleidet und mit Salböl und Blut gesegnet. Sie erhalten Anweisungen, wie sie sich in den nächsten Tagen verhalten sollen, und sie gehorchen den Anweisungen des Herrn. Die Einsetzung der Priester ermöglicht ihnen, im Dienst für Gott zu stehen und die göttliche Berufung zum Priestertum zu erfüllen.

 

Bibelstelle:

13 Als Nächstes ließ Mose die Söhne Aarons herantreten, er bekleidete sie mit dem leinenen Gewand und band ihnen den Gürtel um. Jedem setzte er einen Turban auf, so wie der HERR es angeordnet hatte. 14 Nun ließ er den jungen Stier für das Sündopfer herbeiführen; Aaron und seine Söhne legten ihm die Hände auf den Kopf. 15 Mose schlachtete den Stier und strich mit dem Finger etwas von seinem Blut an die vier Hörner des Altars; so reinigte er den Altar von aller Schuld, die auf ihm lastete. Das restliche Blut schüttete er am Fuß des Altars aus, um ihn dem Herrn zu weihen und von aller Unreinheit zu befreien. 16 Alle Fettstücke des Opfertieres, das Fett an den Eingeweiden, den Fettlappen an der Leber und die Nieren mit ihrem Fett verbrannte Mose auf dem Altar. 17 Die Überreste – das Fell, das Fleisch und die Eingeweide – verbrannte er außerhalb des Lagers, so wie der HERR es ihm befohlen hatte. 18 Als Nächstes wurde der Schafbock für das Brandopfer geholt. Aaron und seine Söhne legten ihre Hände auf den Kopf des Schafbocks. 19 Mose schlachtete ihn und sprengte das Blut ringsum an den Altar. 20 Er zerlegte den Schafbock und verbrannte die Stücke samt dem Kopf und dem Fett. 21 Er wusch die Eingeweide und Schenkel mit Wasser ab und verbrannte auch sie auf dem Altar, wie der HERR es angeordnet hatte. Es war ein wohlriechendes Brandopfer, an dem der HERR seine Freude hatte. 22 Dann ließ Mose den zweiten Schafbock holen, der als Opfer für die Einsetzung der Priester bestimmt war. Wieder legten Aaron und seine Söhne ihre Hände auf den Kopf des Tieres. 23 Mose schlachtete es, nahm etwas von dem Blut und strich es auf Aarons rechtes Ohrläppchen, seinen rechten Daumen und die rechte große Zehe. 24 Anschließend ließ er Aarons Söhne herantreten. Auch ihnen strich er Blut auf das rechte Ohrläppchen, den rechten Daumen und die rechte große Zehe. Das übrige Blut sprengte er ringsum an den Altar.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode wird die Einsetzung des Hohenpriesters Aaron und seiner Söhne beschrieben. Durch die Amtskleidung und die öffentliche Inthronisation zeigt Gott sein besonderes Vertrauen und seine Autorisierung für den Hohepriesterdienst. Dieser Hohenpriester spielt eine entscheidende Rolle als Vermittler zwischen Gott und seinem Volk, darf für das Volk beten, es segnen und Vergebung kollektiver Schuld ermöglichen. Es wird betont, dass im christlichen Glauben Jesus Christus unser ewiger und vollkommener Hohepriester ist, der uns mit Gott versöhnt hat und uns Hilfe und Rettung schenkt.

 

Bibelstelle:

1 Der HERR sprach zu Mose: 2-3 »Lass Aaron und seine Söhne zum Eingang des heiligen Zeltes kommen. Bringt die Priesterkleider mit, das Salböl, einen jungen Stier für das Sündopfer, zwei Schafböcke sowie einen Korb mit ungesäuerten Broten und Kuchen. Alle, die zur Gemeinschaft der Israeliten gehören, sollen sich für die Einsetzungsfeier beim Heiligtum versammeln.« 4 Mose gehorchte, und als die Israeliten zusammengekommen waren, 5 sagte er zu ihnen: »Nun werde ich tun, was der HERR befohlen hat.« 6 Mose ließ Aaron und seine Söhne herantreten und wusch sie mit Wasser. 7 Dann zog er Aaron das leinene Gewand an und band ihm den Gürtel um; darüber kamen das Obergewand und der Priesterschurz, der von dem dazugehörigen Gürtel gehalten wurde. 8 Anschließend hängte er Aaron die Brusttasche um und legte die beiden Lose »Urim« und »Tummim« hinein. 9 Er setzte ihm den Turban auf und befestigte an dessen Vorderseite ein goldenes Schild, das heilige Diadem. So hatte der HERR es ihm befohlen. 10 Dann nahm Mose das Salböl, besprengte damit das Heiligtum und alle Gegenstände darin und weihte es so dem Herrn. 11 Er sprengte etwas vom heiligen Salböl siebenmal an den Brandopferaltar, an die dazugehörigen Gefäße und Werkzeuge, an das Wasserbecken und sein Untergestell, um alles dem Herrn zu weihen. 12 Dann goss er Salböl auf Aarons Kopf, um auch ihn für den Priesterdienst zu weihen.

 

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Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode werden die Verbote des Fett- und Blutgenusses aus dem Buch Levitikus betrachtet. Es wird erklärt, dass das Verbot des Fettessens darauf hinweist, dass reine Anbetung und Hingabe allein Gott gehören und nicht vom Menschen vereinnahmt werden sollten. Das Blutverbot symbolisiert die enge Verbindung von Blut und Leben und erinnert daran, dass nur Gott Leben schenken kann. Diese Verbote sollen uns dazu auffordern, das Leben zu achten und nicht selbstsüchtig zu sein, sondern unser Leben allein aus Gottes Hand zu nehmen.

 

Bibelstelle:

22 Weiter sagte der HERR zu Mose: 23 »Richte den Israeliten aus: Ihr dürft kein Fett von Rindern, Schafen oder Ziegen essen! 24 Das Fett verendeter oder gerissener Tiere könnt ihr zu jedem Zweck verwenden, aber ihr dürft es auf keinen Fall verzehren! 25 Wer das Fett von Tieren isst, die man mir, dem HERRN, als Opfer darbringt, verdient den Tod. Ein solcher Mensch darf nicht länger zu eurem Volk gehören! 26 Ihr dürft auch kein Blut verzehren, weder vom Vieh noch von Vögeln, wo immer ihr wohnt. 27 Jeder, der Fleisch isst, das noch Blut enthält, hat sein Leben verwirkt und muss aus dem Volk ausgeschlossen werden!«

 

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In dieser Episode beleuchten wir das Speisopfer aus dem Buch Levitikus. Wir entdecken die Bedeutung des Speisopfers für die Priester und wie es uns heute dazu ermutigt, uns mit Jesus zu verbinden und uns von seinem Leben und seinen Worten inspirieren zu lassen. Das Speisopfer dient uns als geistliche Nahrung und hilft uns, unsere Rolle als Priester in der Welt auszufüllen.

 

Bibelstelle:

7»Folgende Anweisungen gelten für das Speiseopfer: Einer der Priester, ein Nachkomme Aarons, soll das Speiseopfer auf dem Altar mir, dem Herrn, darbringen.
8Er nimmt eine Handvoll feines Weizenmehl, mit einer Handvoll Öl vermengt, und den ganzen Weihrauch, der zum Speiseopfer dazugegeben wurde. Dieser Anteil gehört mir, und der Priester verbrennt ihn zu meinem Gedenken auf dem Altar. Es ist ein wohlriechendes Opfer, das mir, dem Herrn, Freude macht.
9Alles Übrige steht den Priestern zu. Es muss ohne Sauerteig gebacken und an einem heiligen Ort verzehrt werden, und zwar im Vorhof des Heiligtums.
10Ich habe diesen Anteil für sie bestimmt. Er gehört zum Opfer, das mir dargebracht wird, und ist deshalb besonders heilig, genauso wie das Fleisch des Sünd- und Schuldopfers.
11Jeder männliche Nachkomme Aarons darf davon essen. Diese Ordnung gilt jetzt und für alle kommenden Generationen. Alles, was mit den Opfergaben in Berührung kommt, wird ebenfalls heilig.«

 

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Der Psalm thematisiert die Größe und Herrschaft Gottes, seine Autorität über Feinde und die Bedeutung seines Namens. Bernadette reflektiert, wie Gottes Präsenz in unseren Städten Wandel und Frieden bringen kann und ermutigt dazu, zu einem Ort zu werden, wo Gott wohnt. Durch ihre leidenschaftliche Betrachtung lädt sie die Zuhörer ein, sich bewusst zu machen, dass sie als Träger des Namens Gottes eine Autorität und Verantwortung haben, Gottes Gegenwart in ihren Herzen und Städten zu manifestieren.

 

 

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1 Ein Lied. Ein Psalm. Von den Korachitern. 2 Groß ist der HERR und sehr zu loben in der Stadt unseres Gottes. Dort erhebt sich sein heiliger Berg, 3 schön ragt er empor, eine Freude für die ganze Welt! Ja, der Berg Zion, der sich nach Norden erstreckt, gehört zur Stadt des großen Königs. 4 Gott wohnt in ihren Palästen, und es ist überall bekannt: Er schenkt Zuflucht. 5 Könige anderer Völker hatten sich verbündet und waren gemeinsam gegen die Stadt gezogen. 6 Doch schon bei ihrem Anblick waren sie starr vor Schreck, von Entsetzen gepackt ergriffen sie die Flucht. 7 Sie zitterten und bebten wie eine Frau, die in den Wehen liegt. 8 Einst waren sie wie mächtige Schiffe aus Tarsis, doch du hast einen Ostwind geschickt und sie zerschellen lassen. 9 Vorher kannten wir es nur vom Hören, nun haben wir selbst gesehen, was Gott getan hat dort in der Stadt, wo der allmächtige HERR wohnt, in der Stadt unseres Gottes. Gott lässt sie für immer bestehen. // 10 Wir halten uns deine Gnade vor Augen, o Gott, wenn wir uns in deinem Tempel versammeln. 11 Gott, so weit wie dein Name bekannt ist, so weit reicht auch dein Ruhm – bis an die Enden der Erde. Deine starke Hand schafft uns Gerechtigkeit, 12 darum soll Freude herrschen auf dem Berg Zion. Ja, alle Städte in Juda haben Grund, laut zu jubeln über die gerechten Urteile, die du vollstreckst. 13 Zieht rings um den Berg Zion, geht um die Stadt und zählt ihre Festungstürme! 14 Bestaunt ihre Schutzwälle und richtet euren Blick auf die Paläste! Dann könnt ihr späteren Generationen erzählen: 15 Ja, so ist Gott, er bleibt unser Gott für immer und ewig! Er wird uns führen bis zum Tod.

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Hannah Renz aus der Neuen Genfer Übersetzung

 

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Unser wöchentliches Update aus Israel, mit Assaf Zeevi.

 

Eins ist sicher: In einem Konflikt wie dem zwischen Israel und der Hamas gibt es viele Facetten und Aspekte zu beleuchten. Wir werden uns die jüngsten Entwicklungen ansehen, die Freilassungsvideos, die trotz der schweren Bedingungen der Gefangenschaft eine bessere Seite zeigen sollen.

Assaf wird Einblicke liefern über den Krieg in Israel, die asymmetrischen Bedingungen der Soldaten und die tiefgreifende Auswirkung auf Zivilisten – beispielhaft verdeutlicht durch die tragische Geschichte der kleinen Avigail. Wir diskutieren die Unterschiede in der Behandlung von Gefangenen, die Feiern nach Gefangenenaustäuschen und die daraus resultierenden, oft paradox erscheinenden Narrative in der Berichterstattung.

Wir werden auch die sozialen und kulturellen Differenzen beider Gesellschaften erkunden, die Auswirkungen auf Bildung, Wirtschaft und, tragischerweise, auch die Wertschätzung des menschlichen Lebens. Dies führt uns zu der Frage der Gewalt und ihrer unterschiedlichen Stellenwerte, die tief in den jeweiligen gesellschaftlichen Systemen verankert sind.

Von der internationalen Bühne bis hin zur individuellen Tragödie, von Bildungsvergleichen bis zum verschlungenen Pfad der Diplomatie – wir streifen die Komplexität des israelisch-palästinensischen Konfliktes. Folge uns auf dieser tiefgründigen Reise durch das aktuelle Geschehen, erzählt durch die Perspektiven und die erlebten Geschichten der Menschen.

 

 

Zur kompletten Staffel „Das Trauma des 07. Oktobers“:

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Zum Sprecher Assaf Zeevi

Assaf ist in Israel geboren und aufgewachsen. Er lebt schon seit Langem mit seiner Familie in Europa, verbringt aber noch rund ein Drittel des Jahres in Israel. Seine gesamte Herkunftsfamilie, viele seiner Freunde, Kollegen und Bekannten leben in Israel. Zu Hause schaut er israelische Sender und im Auto hört er am liebsten den israelischen Militärfunk. Assaf ist nicht nur ein hervorragender Kenner des Landes, sondern auch ein exzellenter Autor. Seine beiden Bücher „Lass das Land erzählen“ und „Wie denn sonst, wenn nicht gemeinsam“ sind mittlerweile zu Bestsellern geworden und sollten in keinem Bücherregal fehlen. Besonders sein neuestes Buch zum Thema „Nahostkonflikt“ ist hochaktuell und sehr zu empfehlen, da es den Konflikt und mögliche Lösungsansätze nicht einseitig darstellt, sondern die israelische und palästinensische Seite fair würdigt. Das zeichnet Assaf Zeevi aus. Seit Jahren ist Assaf auch Sprecher bei bibletunes – wir haben schon einige Staffeln mit ihm produziert. Daher ist es kein Zufall, dass wir vor ein paar Tagen gemeinsam entschieden haben, eine Reihe zu den aktuellen Ereignissen in Israel und dem Nahen Osten zu produzieren, um einen wichtigen und notwendigen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu leisten.

In dieser Episode werden die vier Hauptopfer (Brandopfer, Speisopfer, Friedensopfer und Sündopfer) im Vergleich und in Bezug zum christlichen Leben betrachtet. Jens Kaldewey erklärt, dass jedes dieser Opfer eine einzigartige Bedeutung hat und dass sie alle in Jesus ihre Erfüllung finden. Jesus ist das vollkommene Brandopfer, das sich dem Vater hingegeben hat, das vollkommene Speisopfer, das Leben in voller Hingabe, das vollkommene Friedensopfer, das durch den Heiligen Geist Kraft und Trost schenkt, und das vollkommene Sündopfer, das unsere Schuld auf sich nimmt und Vergebung ermöglicht. Die Opfer erinnern uns daran, dass wir uns ständig mit Jesus verbinden dürfen und seine Vergebung empfangen können.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

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In dieser Episode betrachten wir ein letztes Mal Aspekte des Sündopfers aus Levitikus. Jens Kaldewey erklärt, dass das Sündopfer sich je nach der Art und dem Ausmaß der begangenen Sünde unterscheidet. Es wird betont, dass die Sünde eines Leiters oder einer größeren Verantwortung schwerwiegendere Folgen hat. Die Vergebung für solche Sünden erfordert oft eine öffentliche Aufarbeitung und Wiedergutmachung. Es wird auch betont, dass das Essen vom Fleisch des Sündopfers eine Pflicht ist und eine symbolische Bedeutung hat. abschließend wird aufgezeigt, dass wir als Gläubige in der Verantwortung stehen, einander in unseren Schwachheiten und Sünden zu tragen und anzunehmen, so wie Christus uns angenommen hat.

 

Bibelstelle:

27 »Wenn sonst jemand unabsichtlich gegen eines meiner Gebote verstößt und so Schuld auf sich lädt, 28 dann soll er, sobald er seine Sünde erkannt hat, eine fehlerlose Ziege als Opfer für seine Sünde darbringen.

 

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In dieser Episode betrachten wir weiter das Sündopfer aus Levitikus und wie Jesus als das vollkommene Sündopfer für uns starb. Jens Kaldewey erklärt, dass Jesus unsere Sünden auf sich nahm und uns von ihnen trennt. Wir können unsere Sünde vor Gott bekennen und durch den Glauben an Jesus Vergebung empfangen. Eine besondere Form des Sündopfers ist die persönliche Beichte, in der ein Mitbruder oder eine Mitschwester im Glauben als Zeuge des Bekenntnisses dient und die Vergebung zuspricht.

 

Merkblatt von Jens zur persönlichen Beichte:

https://jenskaldewey.ch/persoenliche-beichte-ein-merkblatt/

 

Bibelstelle:

27 »Wenn sonst jemand unabsichtlich gegen eines meiner Gebote verstößt und so Schuld auf sich lädt, 28 dann soll er, sobald er seine Sünde erkannt hat, eine fehlerlose Ziege als Opfer für seine Sünde darbringen. 29 Er legt seine Hand auf den Kopf der Ziege und schlachtet sie vor dem heiligen Zelt, wo auch die Tiere für das Brandopfer geschlachtet werden. 30 Wieder taucht der Priester seinen Finger in das Blut und streicht es an die Hörner des Brandopferaltars, das restliche Blut gießt er an den Fuß des Altars. 31 Dann löst er alles Fett des Tieres ab – genau wie beim Friedensopfer – und verbrennt es auf dem Brandopferaltar. Solch ein wohlriechendes Opfer gefällt mir gut. Der Priester versöhnt dadurch den Schuldigen mit mir, dem HERRN, und ich werde ihm vergeben.

 

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In dieser Episode betrachten wir das Sündopfer aus Levitikus und wie ein Tier stellvertretend für eine begangene Sünde stirbt, um Gott um Vergebung zu bitten. Jens Kaldewey erklärt, dass Gott selbst den Weg der Versöhnung aufzeigt und dass Opfertiere in Wirklichkeit Gottes Gaben an die Menschen sind. Das geopferte Tier vertritt sowohl den Menschen als auch Gott in seinem Leiden und Tod. Die Episode endet mit dem Hinweis, dass Gott unsere Sünden trägt und erträgt, um uns zu vergeben.

 

Bibelstelle:

27 »Wenn sonst jemand unabsichtlich gegen eines meiner Gebote verstößt und so Schuld auf sich lädt, 28 dann soll er, sobald er seine Sünde erkannt hat, eine fehlerlose Ziege als Opfer für seine Sünde darbringen. 29 Er legt seine Hand auf den Kopf der Ziege und schlachtet sie vor dem heiligen Zelt, wo auch die Tiere für das Brandopfer geschlachtet werden. 30 Wieder taucht der Priester seinen Finger in das Blut und streicht es an die Hörner des Brandopferaltars, das restliche Blut gießt er an den Fuß des Altars. 31 Dann löst er alles Fett des Tieres ab – genau wie beim Friedensopfer – und verbrennt es auf dem Brandopferaltar. Solch ein wohlriechendes Opfer gefällt mir gut. Der Priester versöhnt dadurch den Schuldigen mit mir, dem HERRN, und ich werde ihm vergeben.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode erforschen wir das Friedensopfer aus Levitikus weiter und betrachten den zeitlichen Rahmen und die Berührung mit Unreinem. Jens Kaldewey erklärt die Bedeutung des Verzehrens des Opfers und die Symbolik von Trost und Kraft. Es geht darum, den Heiligen Geist in unserem Leben zu empfangen und Jesus als den auferstandenen Herrn zu erleben.

 

Bibelstelle:

34 Von allen Friedensopfern der Israeliten habe ich das Bruststück und die rechte hintere Keule den Priestern gegeben. Dieser Anteil steht ihnen für alle Zeiten zu, 35 und zwar vom Tag ihrer Priesterweihe an. 36 Ich, der HERR, habe befohlen, dass sie von den Israeliten diese Abgabe bekommen sollen, sobald sie ihren Dienst als Priester beginnen. Das gilt für alle Generationen.«

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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Ein „SPOKEN WORD“ von unserem neuen Sprecher: Lukas Knierim.

Kampf der Mächte, Herrscher der Erde und ein König, der anders ist als die anderen… Das sind nur einige der fesselnden Themen, die dich in diesem Spoken Word erwarten.

 

 

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1 Für den Dirigenten. Von den Korachitern. Ein Psalm. 2 Ihr Völker auf der ganzen Welt, klatscht in die Hände! Lobt Gott und lasst euren Jubel laut hören! 3 Denn der HERR, der Höchste, ist ehrfurchtgebietend. Er ist ein mächtiger König über die ganze Welt. 4 Er hat andere Völker unserer Herrschaft unterstellt, ganze Nationen legte er uns zu Füßen. 5 Das Land, in dem wir wohnen, hat er für uns ausgewählt als Erbbesitz. Es erfüllt ganz Israel, dem Gottes Liebe gilt, mit Stolz. // 6 Unter dem Jubel seines Volkes ist Gott wieder in den Himmel emporgestiegen, der Schall der Posaunen begleitet ihn, den HERRN. 7 Singt, ja, singt Psalmen für unseren Gott! Singt und musiziert für ihn, unseren König! 8 Denn Gott ist König der ganzen Welt. So singt und spielt für ihn ein kunstvolles Lied! 9 Gott herrscht als König über alle Völker der Erde, er hat sich auf seinen heiligen Thron gesetzt. 10 Mächtige Herrscher aus anderen Völkern versammeln sich, sie alle vereinen sich zu einem Volk, das zum Gott Abrahams gehört. Denn alle Könige auf der Erde gehören Gott, er allein ist hoch erhaben.

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Samuel Weber aus der Neuen Genfer Übersetzung

 

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In dieser Episode werden wir, gemeinsam mit Assaf Zeevi, Updates über die ereignisreichen und oft traumatischen Ereignisse einholen, die in den letzten Wochen in Israel stattgefunden haben. Wir werden tief in die persönlichen Geschichten einiger Betroffenen eintauchen, uns die militärischen Taktiken ansehen, die involviert waren, und untersuchen, wie der Krieg und die ständige Bedrohung die Gesellschaft in Israel verändert haben. Darüber hinaus tauchen wir in die komplexen Geschichtsnarrative ein, die den israelisch-palästinensischen Konflikt prägen.

Wir versuchen wöchentlich ein Update aus Israel zu produzieren.

 

Zur kompletten Staffel „Das Trauma des 07. Oktobers“:

https://link.chtbl.com/das-trauma

 

Zum Sprecher Assaf Zeevi

Assaf ist in Israel geboren und aufgewachsen. Er lebt schon seit Langem mit seiner Familie in Europa, verbringt aber noch rund ein Drittel des Jahres in Israel. Seine gesamte Herkunftsfamilie, viele seiner Freunde, Kollegen und Bekannten leben in Israel. Zu Hause schaut er israelische Sender und im Auto hört er am liebsten den israelischen Militärfunk. Assaf ist nicht nur ein hervorragender Kenner des Landes, sondern auch ein exzellenter Autor. Seine beiden Bücher „Lass das Land erzählen“ und „Wie denn sonst, wenn nicht gemeinsam“ sind mittlerweile zu Bestsellern geworden und sollten in keinem Bücherregal fehlen. Besonders sein neuestes Buch zum Thema „Nahostkonflikt“ ist hochaktuell und sehr zu empfehlen, da es den Konflikt und mögliche Lösungsansätze nicht einseitig darstellt, sondern die israelische und palästinensische Seite fair würdigt. Das zeichnet Assaf Zeevi aus. Seit Jahren ist Assaf auch Sprecher bei bibletunes – wir haben schon einige Staffeln mit ihm produziert. Daher ist es kein Zufall, dass wir vor ein paar Tagen gemeinsam entschieden haben, eine Reihe zu den aktuellen Ereignissen in Israel und dem Nahen Osten zu produzieren, um einen wichtigen und notwendigen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu leisten.

In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung des Friedensopfers fort, insbesondere die Vorschrift über den zeitlichen Rahmen und die Berührung mit Unreinem. Wir erkennen die Bedeutung der zeitgerechten Verzehrens des Opfers und das Verbot, es am dritten Tag zu essen. Wir verstehen die Symbolik der reinen Berührung und die Auswirkungen der Missachtung dieser Vorschrift. Zudem sehen wir die Besonderheit des priesterlichen Dienstes und die damit einhergehende privilegierte Nahrungsaufnahme.

 

Bibelstelle:

16 Und wenn das Schlachtopfer seiner Opfergabe ein Gelübde oder eine freiwillige Gabe ist, soll es an dem Tag, an dem er sein Schlachtopfer darbringt, gegessen werden; und am nächsten Tag soll dann gegessen werden, was davon übrigbleibt.
17 Was aber vom Fleisch des Schlachtopfers am dritten Tag übrigbleibt, soll mit Feuer verbrannt werden.
18 Und wenn vom Fleisch seines Heilsopfers am dritten Tag noch irgend etwas gegessen wird, dann wird es nicht <mehr> als wohlgefällig betrachtet werden; wer es dargebracht hat, dem wird es nicht angerechnet werden: Unreines wird es sein; und die Person, die davon ißt, wird ihre Sündenschuld tragen.
19 Und das Fleisch, das mit irgend etwas Unreinem in Berührung kommt, soll nicht gegessen werden; mit Feuer soll es verbrannt werden. Und <was> das Fleisch <betrifft>, jeder Reine darf das Fleisch essen;
20 aber die Person, die Fleisch von dem Heilsopfer ißt, das dem HERRN gehört, und ihre Unreinheit ist an ihr, diese Person soll aus ihren Volksgenossen ausgerottet werden.
21 Und wenn eine Person irgend etwas Unreines anrührt, die Unreinheit eines Menschen oder ein unreines Vieh oder irgend etwas unreines Abscheuliches, und sie ißt vom Fleisch des Heilsopfers, das dem HERRN gehört: diese Person soll aus ihren Volksgenossen ausgerottet werden.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode beginnen wir unsere Betrachtung des Friedensopfers aus dem Buch Levitikus. Wir erkennen die prophetische Bedeutung des Kreuzestodes Jesu und die damit verbundene Verbindung und Identifikation mit ihm. Wir sehen, dass das Friedensopfer den Aspekt des Heils und des Wohlbefindens symbolisiert und uns dazu ermutigt, von Jesus zu essen und dadurch gestärkt zu werden. Das Friedensopfer bietet uns eine Quelle der Freude und des Friedens, und wir erkennen, dass Jesus selbst unser Friede ist.

 

Bibelstelle:

1 »Will jemand mir, dem Herrn, ein Friedensopfer darbringen und wählt er ein Rind dafür aus, so muss es ein fehlerloses Tier sein, männlich oder weiblich. Er soll es zum heiligen Zelt bringen,
2 seine Hand auf den Kopf des Tieres legen und es am Zelteingang schlachten. Die Priester, die Nachkommen Aarons, sprengen das Blut ringsum an den Altar.
3 Zum Anteil, der mir als Opfer dargebracht wird, gehört alles Fett an und über den Eingeweiden,
4 die beiden Nieren mit dem Fett, das sie bedeckt, sowie der Fettlappen an der Leber.
5 Die Priester sollen es zum Altar bringen und auf das Brandopfer ins Feuer legen. Dies ist ein wohlriechendes Opfer, das mir, dem Herrn, gefällt.

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode finalisieren wir unsere Betrachtung des Speisopfers aus dem Buch Levitikus. Wir erkennen, dass das Speisopfer in zwei Teile aufgeteilt wurde – einer für Gott und einer für die Priester. Wir sehen, dass Jesus als das ultimative Speisopfer steht und uns ermutigt, von seinem Leben zu profitieren und uns durch die Betrachtung seiner Worte und Taten in den Evangelien zu stärken. Das Speisopfer dient uns als geistliche Nahrung und hilft uns, unsere Rolle als Priester in der Welt auszufüllen.

 

Bibelstelle:

9 Den Teil, der mir gehört, soll er nehmen und zu meinem Gedenken auf dem Altar verbrennen. Dies ist ein wohlriechendes Opfer, das mich, den Herrn, erfreut.
10 Der Rest steht Aaron und den übrigen Priestern zu. Auch ihr Anteil ist besonders heilig, denn er gehört zum Opfer, das mir dargebracht wurde.

 

Arbeitsmaterial: „Hilfen zur Bibelmeditation“:

https://bibletunes.de/arbeitsmaterial/hilfen-zur-bibelmeditation

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung des Speisopfers aus dem Buch Levitikus fort. Wir entdecken die tiefere Bedeutung von Salz und Honig in der Opfergabe und sehen, wie sie auf das Leben Jesu hinweisen. Zudem erkennen wir in der Art der Zubereitung des Speisopfers eine symbolische Darstellung von Jesu Leiden und standhaften Hingabe. Jesus wird als einzigartiger Mensch dargestellt, der sowohl vollkommen menschlich als auch gänzlich gehorsam gegenüber Gott war.

 

Bibelstelle(n):

1»Wenn jemand mir, dem Herrn, ein Speiseopfer darbringen will, dann soll er feines Weizenmehl nehmen, Olivenöl darübergießen und auch etwas Weihrauch bereithalten.
13Jedes Speiseopfer und auch alle anderen Opfergaben müssen mit Salz gewürzt sein! Niemals darf das Salz fehlen, denn es ist ein Zeichen für meinen bleibenden Bund mit euch!
11Kein Speiseopfer für mich darf Sauerteig enthalten; ihr dürft weder Sauerteig noch Honig auf meinem Altar verbrennen!
9Den Teil, der mir gehört, soll er nehmen und zu meinem Gedenken auf dem Altar verbrennen. Dies ist ein wohlriechendes Opfer, das mich, den Herrn, erfreut.
10Der Rest steht Aaron und den übrigen Priestern zu. Auch ihr Anteil ist besonders heilig, denn er gehört zum Opfer, das mir dargebracht wurde.

 

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In dieser Episode betrachten wir das Speisopfer aus dem Buch Levitikus. Wir erkennen die Symbolik des feinen Weizenmehls als Abbild des gerechten menschlichen Lebens und entdecken die Verbindung zwischen Jesus und dem Speisopfer. Zudem erfahren wir, wie Öl, Weihrauch und Salz eine Rolle bei diesem Opfer spielen.

 

Bibelstelle:

1»Wenn jemand mir, dem Herrn, ein Speiseopfer darbringen will, dann soll er feines Weizenmehl nehmen, Olivenöl darübergießen und auch etwas Weihrauch bereithalten.
2Er bringt es den Priestern, den Nachkommen Aarons. Einer von ihnen nimmt eine Handvoll Mehl und Öl sowie den ganzen Weihrauch. Dieser Teil gehört mir, und der Priester verbrennt ihn zu meinem Gedenken auf dem Altar. Solch ein wohlriechendes Opfer gefällt mir, dem Herrn, gut.
3Das restliche Mehl und Öl steht Aaron und seinen Nachkommen zu, die den Priesterdienst versehen. Auch ihr Anteil ist besonders heilig, denn er gehört zum Opfer, das mir dargebracht wurde.
4Will jemand ein Speiseopfer darbringen, das im Ofen gebacken wird, dann soll es aus feinem Weizenmehl zubereitet sein: mit Olivenöl gebackene Kuchen oder mit Olivenöl bestrichenes Fladenbrot. Dabei dürft ihr keinen Sauerteig verwenden.
5Wird die Opfergabe auf einem Backblech zubereitet, dann soll dafür wieder ungesäuertes feines Mehl mit Olivenöl vermengt werden.
6Brecht den fertigen Kuchen in Stücke und übergießt ihn mit Olivenöl! So ist auch dies ein Speiseopfer.
7Wenn das Speiseopfer in der Pfanne gebacken wird, muss ebenfalls feines Weizenmehl und Olivenöl verwendet werden.
8Bereitet das Speiseopfer immer genau so zu und bringt es dann mir, dem Herrn, dar! Überreicht es dem Priester, damit er es zum Altar trägt.
9Den Teil, der mir gehört, soll er nehmen und zu meinem Gedenken auf dem Altar verbrennen. Dies ist ein wohlriechendes Opfer, das mich, den Herrn, erfreut.
10Der Rest steht Aaron und den übrigen Priestern zu. Auch ihr Anteil ist besonders heilig, denn er gehört zum Opfer, das mir dargebracht wurde.
11Kein Speiseopfer für mich darf Sauerteig enthalten; ihr dürft weder Sauerteig noch Honig auf meinem Altar verbrennen!
12Zwar gehört beides dazu, wenn ihr mir die Gaben von eurem ersten Ernteertrag bringt, aber es darf nicht auf meinem Altar verbrannt werden!
13Jedes Speiseopfer und auch alle anderen Opfergaben müssen mit Salz gewürzt sein! Niemals darf das Salz fehlen, denn es ist ein Zeichen für meinen bleibenden Bund mit euch!
14Wenn ihr mir, dem Herrn, ein Speiseopfer vom ersten Ertrag eurer Felder bringt, dann nehmt dafür am Feuer geröstete Ähren oder frisch zerriebene Körner.
15Gießt noch Olivenöl darüber und legt etwas Weihrauch dazu! So ist es ein Speiseopfer.
16Der Priester soll von den Körnern und vom Öl den Anteil, der mir gehört, zusammen mit dem ganzen Weihrauch auf dem Altar verbrennen als Opfer für mich, den Herrn.«

 

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Psalm 46 beschreibt die Unsicherheit und das Wanken der Erde, sowohl auf globaler Ebene als auch innerhalb der Kirchengemeinden. Doch dieser Psalm bietet uns auch Hoffnung und erinnert uns daran, dass Gott unsere Zuflucht und unser Schutz ist. Dave wird uns in diesem Text die Kontraste zwischen Chaos und Frieden, zwischen Krieg und dem Eingreifen Gottes aufzeigen. Wir werden erfahren, dass es einen Ort gibt, eine sichere Burg, wo der Frieden Gottes bereits Realität ist.

 

 

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1 Für den Dirigenten. Von den Korachitern. In hoher Stimmlage vorzutragen. Ein Lied. 2 Gott ist für uns Zuflucht und Schutz, in Zeiten der Not schenkt er uns seine Hilfe mehr als genug. 3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde bebt und wankt und die Berge mitten ins Meer sinken, 4 wenn auch seine Wellen brausen und tosen und die Berge erbeben von seiner gewaltigen Kraft. // 5 Ein Strom, von vielen Bächen gespeist, erfreut die Stadt Gottes, den heiligen Ort, an dem der Höchste wohnt. 6 Ja, Gott wohnt in ihrer Mitte, darum wird sie niemals ins Wanken geraten, Gott wird ihr Hilfe bringen, wenn sich die Nacht zum Morgen wendet. 7 Völker geraten in Aufruhr, Königreiche wanken – Gott lässt seine Stimme nur einmal erschallen, und schon vergeht die ganze Welt! 8 Der allmächtige HERR ist mit uns, der Gott Jakobs ist für uns eine sichere Burg. // 9 Kommt und führt euch vor Augen, welch große Taten der HERR vollbracht hat! In aller Welt hat er vernichtende Schläge gegen seine Feinde geführt. 10 Er beendet Kriege überall auf der Erde, Pfeil und Bogen bricht er entzwei, er zerschmettert Speere und verbrennt Streitwagen im Feuer. 11 Lasst euren Aufruhr und erkennt, dass ich allein Gott bin, hoch erhaben über alle Völker, geehrt in aller Welt. 12 Der allmächtige HERR ist mit uns, der Gott Jakobs ist für uns eine sichere Burg.

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Hannah Renz aus der Neuen Genfer Übersetzung

 

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Im dritten und letzten Teil der Betrachtung von Levitikus 1,1-9 geht es um die Bedeutung des Brandopfers in Bezug auf Jesus Christus und unsere Hingabe an Gott. Erfahre, wie Jesus selbst das vollkommene Opfer der Hingabe war und wie er uns in unserer unvollkommenen Hingabe annimmt. Lass dich ermutigen, dich auf Jesus zu verlassen und deine Hingabe in seiner vollkommenen Hingabe zu finden.

 

Bibelstelle:

1Der Herr rief Mose zum heiligen Zelt und sprach dort mit ihm.
2Er befahl ihm, den Israeliten diese Botschaft auszurichten: »Wenn jemand von euch mir, dem Herrn, ein Opfer darbringen will, dann soll er dafür ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege aussuchen.
3Wählt er ein Rind für ein Brandopfer, muss er ein männliches, fehlerloses Tier nehmen, damit mir seine Gabe gefällt. Er soll es zum Eingang des heiligen Zeltes bringen
4und dort seine Hand auf den Kopf des Tieres legen. Dann werde ich seine Gabe annehmen und ihm seine Schuld vergeben.
5Vor meinem Heiligtum muss er das Rind schlachten. Die Priester, die Nachkommen Aarons, sollen das Blut auffangen und ringsum an den Altar sprengen, der am Eingang zum heiligen Zelt steht.
6Der Israelit, der das Tier gebracht hat, zieht ihm dann das Fell ab und zerlegt es.
7Die Priester zünden auf dem Altar ein Feuer an und schichten Holz darüber.
8Dann legen sie die Fleischstücke, den Kopf und das Fett des Tieres auf den brennenden Holzstoß.
9Die Eingeweide und die Unterschenkel muss der Opfernde vorher mit Wasser abwaschen, und der Priester verbrennt das ganze Tier auf dem Altar. Mit solch einem wohlriechenden Opfer erfreut ihr mich, den Herrn.

 

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In Teil 2 der Betrachtung von Levitikus 1,1-9 geht Jens Kaldewey auf die Bedeutung des Brandopfers als wohlgefälliges Opfer der Hingabe ein. Erfahre, wie das Opfer der Israeliten auf eine vollkommene Weise Gott erfreut und wie wir heute, in unserer Kultur und Zeit, das Prinzip des Brandopfers verstehen und anwenden können. Lass dich von der Freude Gottes über unsere Hingabe inspirieren.

 

Bibelstelle:

1Der Herr rief Mose zum heiligen Zelt und sprach dort mit ihm.
2Er befahl ihm, den Israeliten diese Botschaft auszurichten: »Wenn jemand von euch mir, dem Herrn, ein Opfer darbringen will, dann soll er dafür ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege aussuchen.
3Wählt er ein Rind für ein Brandopfer, muss er ein männliches, fehlerloses Tier nehmen, damit mir seine Gabe gefällt. Er soll es zum Eingang des heiligen Zeltes bringen
4und dort seine Hand auf den Kopf des Tieres legen. Dann werde ich seine Gabe annehmen und ihm seine Schuld vergeben.
5Vor meinem Heiligtum muss er das Rind schlachten. Die Priester, die Nachkommen Aarons, sollen das Blut auffangen und ringsum an den Altar sprengen, der am Eingang zum heiligen Zelt steht.
6Der Israelit, der das Tier gebracht hat, zieht ihm dann das Fell ab und zerlegt es.
7Die Priester zünden auf dem Altar ein Feuer an und schichten Holz darüber.
8Dann legen sie die Fleischstücke, den Kopf und das Fett des Tieres auf den brennenden Holzstoß.
9Die Eingeweide und die Unterschenkel muss der Opfernde vorher mit Wasser abwaschen, und der Priester verbrennt das ganze Tier auf dem Altar. Mit solch einem wohlriechenden Opfer erfreut ihr mich, den Herrn.

 

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Tauche ein in die Bedeutung des Brandopfers in Levitikus. Entdecke, wie dieses Opfer Ausdruck von Vertrauen, Liebe und Hingabe zu Gott ist. Jens Kaldewey teilt wichtige Erkenntnisse aus der Geschichte Noahs und Abrahams, um das innere Wesen des Brandopfers besser zu verstehen. Lass dich von der Bedeutung des Brandopfers für unsere Beziehung zu Gott inspirieren.

 

Bibelstelle:

1Der Herr rief Mose zum heiligen Zelt und sprach dort mit ihm.
2Er befahl ihm, den Israeliten diese Botschaft auszurichten: »Wenn jemand von euch mir, dem Herrn, ein Opfer darbringen will, dann soll er dafür ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege aussuchen.
3Wählt er ein Rind für ein Brandopfer, muss er ein männliches, fehlerloses Tier nehmen, damit mir seine Gabe gefällt. Er soll es zum Eingang des heiligen Zeltes bringen
4und dort seine Hand auf den Kopf des Tieres legen. Dann werde ich seine Gabe annehmen und ihm seine Schuld vergeben.
5Vor meinem Heiligtum muss er das Rind schlachten. Die Priester, die Nachkommen Aarons, sollen das Blut auffangen und ringsum an den Altar sprengen, der am Eingang zum heiligen Zelt steht.
6Der Israelit, der das Tier gebracht hat, zieht ihm dann das Fell ab und zerlegt es.
7Die Priester zünden auf dem Altar ein Feuer an und schichten Holz darüber.
8Dann legen sie die Fleischstücke, den Kopf und das Fett des Tieres auf den brennenden Holzstoß.
9Die Eingeweide und die Unterschenkel muss der Opfernde vorher mit Wasser abwaschen, und der Priester verbrennt das ganze Tier auf dem Altar. Mit solch einem wohlriechenden Opfer erfreut ihr mich, den Herrn.

 

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In dieser Episode setzen wir unsere Einführung in das Buch Levitikus fort. Wir gehen der Frage nach, wie wir die Opfer und Rituale in Levitikus heute verstehen können und welche Bedeutung sie für uns haben. Wir werfen einen Blick auf die Hermeneutik Jesu und die Auslegung des Neuen Testaments auf das Buch Levitikus. Zudem erklärt Jens Kaldewey, wie die Opfer und Rituale in Levitikus auf Jesus und seine Erlösungswerk hindeuten. Tauche ein in die symbolische Welt von Levitikus und lerne, wie wir heute die Botschaften dieses Buches verstehen können.

 

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Gemeinsam mit Jens Kaldewey starten in eine neue Entdeckungsreise! In der ersten Episode tauchen wir ein in die merkwürdige Landschaft des Buches Levitikus. Erfahre, warum dieses Buch einen festen Platz in der Bibel hat und was es uns heute zu sagen hat.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist voll von merkwürdigen Ritualen und Anweisungen. Es scheint auf den ersten Blick fremd und unzugänglich. Doch diese Podcaststaffel nimmt dich mit auf eine erhellende Reise. Du lernst die Bedeutung von Levitikus durch die Brille des Neuen Testaments und von Jesus kennen, der überall in diesem Buch in symbolischer Form zu finden ist. Die Rätsel dieses Buches werden kleiner und Jesus größer!

 

 

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Dave Brander teilt eine tiefe Begeisterung für diesen besonderen Psalm, der einzigartig als das Liebeslied in den Psalmen bezeichnet wird. Wir entdecken, wie der Psalm von der Liebe zwischen König und Königin erzählt und wie er im Neuen Testament auf Jesus hindeutet.

 

 

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1 Für den Dirigenten. Auf die gleiche Weise wie das Lied »Lilien« zu begleiten. Von den Korachitern. Ein kunstvoll gestaltetes Lied. Ein Liebeslied. 2 Mein Herz ist erfüllt von schönen Worten, dem König will ich meine Lieder vortragen. Meine Zunge gleicht der Feder eines schreibgewandten Menschen. 3 Du bist weitaus schöner als alle anderen, über deine Lippen kommen Worte voll Anmut. Denn Gott hat dich gesegnet für immer und ewig. 4 Gürte dein Schwert um die Hüfte, du tapferer Held, umgib dich mit deiner Majestät und Pracht! 5 Ja, in deiner Majestät sei stark und zieh aus für die Wahrheit, für Gerechtigkeit und Güte! Verschaffe dir Achtung durch gewaltige Taten, die du mit deinem mächtigen Arm vollbringst! 6 Deine Pfeile sind spitz und scharf – ganze Völker werden dir unterliegen. Deine Geschosse treffen deine Feinde mitten ins Herz. 7 Dein Thron, göttlicher Herrscher, hat für immer Bestand; das Zepter in deiner Hand ist Zeichen für deine gerechte Herrschaft. 8 Du liebst das Recht, und alle Gottlosigkeit ist dir verhasst. Deshalb hat Gott, dein Gott, das Salböl der Freude in solcher Fülle über dich ausgegossen wie bei keinem deiner Gefährten. 9 Deine Gewänder duften nach Myrrhe, Aloe und Kassia – so als seien sie daraus gemacht. Aus Palästen, mit Elfenbein verziert, erfreuen dich die Klänge von Saiteninstrumenten. 10 Königstöchter gehören zu deinem Hofstaat, zu deiner Rechten steht die Königin, geschmückt mit feinstem Gold aus Ofir. 11 Höre, Tochter, sieh her und schenk mir ein offenes Ohr! Denk nicht zurück an dein Volk und an dein Elternhaus! 12 Wenn der König dich zu sehen wünscht, beeindruckt von deiner Schönheit, dann komm und verneige dich vor ihm, er ist ja nun dein Herr. 13 Die Bewohner von Tyrus bringen dir ihre Geschenke, deine Gunst suchen selbst die reichsten Völker. 14 Herrlich geschmückt steht die Königstochter in ihren Gemächern bereit, mit Gold durchwirkt ist ihr Kleid. 15 In Gewändern mit bunten Stickereien wird sie zum König geleitet, Brautjungfern sind ihr Gefolge. Auch ihre Gefährtinnen werden vor dich, den König, geführt. 16 Freude und Jubel begleiten den Hochzeitszug, so ziehen sie ein in den Palast des Königs. 17 An die Stelle deiner Väter, o König, werden deine Söhne treten, auf der ganzen Erde wirst du sie zu Herrschern einsetzen. 18 Deinen Namen will ich allen Generationen bekannt machen, darum werden die Völker dich preisen für immer und ewig.

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Samuel Weber aus der Neuen Genfer Übersetzung

 

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In unserem neuesten NewsPod sprechen wir über die weltverändernden Ereignisse vom 7. Oktober und wie wir bei bibletunes darauf reagiert haben. Außerdem feiern wir den Abschluss unserer Serie zum „Galater“ und werfen einen Blick auf aufregende, kommende Projekte! 💡🙌 Haltet euch bereit für ehrliche Worte von Detlef und Einblicke in neue Abenteuer von bibletunes.

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Themen im Überblick:

  • DAS TRAUMA DES 7. OKTOBERS
  • BEFREIT GLAUBEN: GALATERBRIEF
  • LEVITIKUS: DAS 3. BUCH MOSE
  • AB SOFORT IM AUFBAU: BIBLETUNES – FRANZÖSISCH

 

Das war es schon wieder für heute! Bis zum letzten Newspod in diesem Jahr kurz vor Weihnachten wünschen wir dir einen friedvollen Herbst und eine gesegnete Adventszeit im Dezember!

Dein Detlef und das ganze bibletunes-Team

 

 

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Herzlich willkommen zu einer BONUS Episode zum Galatebrief!
In dieser Episode sitzen wir zu fünft am Tisch und machen gemeinsam eine Session zum Galater in der FeedYourself-App. Joshua Walder, Manuel Grässlin, Sarah Grässlin, Joshua Nilles und Jens Kaldewey tauchen zusammen tief in den Galaterbrief 2, 15-21 ein und diskutieren darüber, was es bedeutet, zu Jesus zu gehören und wie wir mit dem Gesetz umgehen sollen.

 

Öffnet am besten selbst parallel die FeedYourself-App auf eurem Handy und lasst uns gemeinsam den Text erkunden.
Du hast die App noch nicht? Lade sie jetzt kostenlos herunter:
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➝ Suche in der Bibliothek nach „Galater“ ➝ Öffnet die 2. Session ➝ und wählt das Menü „Wort“.
(Direktlink zur Session)

 

Viel Spaß beim Zuhören und lasst euch von dieser inspirierenden Diskussion für eure eigene Kleingruppenzeit inspirieren!

 

 

Bibeltext:

15 Es stimmt, unserer Herkunft nach sind wir Juden; wir sind keine »Sünder« wie die Menschen heidnischer Abstammung. 16 Aber wir wissen jetzt, dass der Mensch nicht durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften für gerecht erklärt wird, sondern nur durch den Glauben an Jesus Christus. Darum haben auch wir unser Vertrauen auf Jesus Christus gesetzt, denn wir möchten vor Gott bestehen können, und das ist – wie gesagt – nur auf der Grundlage des Glaubens an Christus möglich, nicht auf der Grundlage der Gesetzeserfüllung. Niemand steht durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften vor Gott gerecht da. 17 Gerade unser Bestreben, durch die Verbindung mit Christus für gerecht erklärt zu werden, macht also deutlich, dass wir Juden genauso Sünder sind wie alle anderen Menschen. Bedeutet das dann, dass Christus im Dienst der Sünde steht? Niemals! 18 Vielmehr bin ich es, der sich schuldig macht, und zwar dann, wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue. Denn damit erkläre ich das Niederreißen nachträglich für falsch und erweise mich selbst als ein Gesetzesübertreter. 19 In Wirklichkeit jedoch habe ich mit dem Gesetz nichts mehr zu tun; ich bin durch das Urteil des Gesetzes dem Gesetz gegenüber gestorben, um von jetzt an für Gott zu leben; ich bin mit Christus gekreuzigt. 20 Nicht mehr ich bin es, der lebt, nein, Christus lebt in mir. Und solange ich noch dieses irdische Leben habe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mir seine Liebe erwiesen und sich selbst für mich hingegeben hat. 21 Ich weise Gottes Gnade also nicht zurück, denn das Gesetz kann uns nicht dazu verhelfen, vor Gott gerecht dazustehen. Wäre es anders, dann hätte Christus nicht sterben müssen.

 

 

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Dies ist die letzte offizielle Episode zum Galaterbrief. Detlef Kühlein bietet eine einzigartige Perspektive auf den letzten Abschnitt und widmet diese Episode dem Apostel Paulus.
Vielen Dank, lieber Paulus, für deine wertvollen Beiträge zur Bibel und dein Vorbild für die Gläubigen weltweit.

 

Bibeltext:

11 Seht ihr, mit was für großen Buchstaben ich den Brief jetzt eigenhändig zu Ende schreibe? 12 Jene Leute, die versuchen, euch zur Beschneidung zu zwingen, tun das, um sich mit Hilfe dieser rein äußerlichen Sache Anerkennung zu verschaffen. Und eigentlich wollen sie damit nur der Verfolgung ausweichen, die mit der Botschaft vom Kreuz Christi verbunden ist. 13 Es geht diesen Beschnittenen ja auch gar nicht darum, das Gesetz zu befolgen; in Wirklichkeit fordern sie euch nur deshalb zur Beschneidung auf, weil sie dann voll Stolz darauf verweisen können, dass ihr euch dieser äußerlichen Zeremonie unterzogen habt. 14 Für mich jedoch ist es unmöglich, auf irgendetwas anderes stolz zu sein als auf das Kreuz von Jesus Christus, unserem Herrn. Durch ihn ist die Welt für mich gekreuzigt, und durch ihn bin ich für die Welt gekreuzigt. 15 Worauf es nämlich ankommt, ist weder Beschnittensein noch Unbeschnittensein. Entscheidend ist nur eins: ein neues Geschöpf zu sein. 16 Allen, die sich an diesen Grundsatz halten, schenke Gott seinen Frieden und sein Erbarmen; sie sind das wahre Israel Gottes. 17 In Zukunft soll mir niemand mehr mit diesen Dingen zur Last fallen! Denn die Narben, die ich an meinem Körper trage, zeigen, dass ich im Dienst von Jesus stehe und an seinem Leiden teilhabe. 18 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit jedem Einzelnen von euch, liebe Geschwister! Amen.

 

 

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In der heutigen KRETIEF-Episode zum Psalm 44 haben wir wieder Nicola Vollkommer zu Gast. Sie entführt uns in die tiefen Gedanken dieses wunderbaren Psalms und zeigt uns, wie wir auch in schweren Zeiten unser Gleichgewicht finden können.

 

 

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1 Für den Dirigenten. Von den Korachitern. Ein kunstvoll gestaltetes Lied. 2 Gott, mit eigenen Ohren haben wir es vernommen, unsere Vorfahren haben uns davon erzählt: Großes hast du zu ihrer Zeit vollbracht, in weit zurückliegenden Tagen. 3 Du allein, du hast mit deiner Hand ganze Völker aus dem Land herausgerissen und an ihrer Stelle unsere Vorfahren eingepflanzt. Du selbst hast Nationen vernichtet, damit unsere Väter sich ausbreiten konnten. 4 Nicht etwa durch ihr Schwert haben sie das Land in Besitz genommen, nicht ihre eigene Kraft hat ihnen geholfen. Nein, deine Hand und dein starker Arm stand ihnen bei; du hast ihnen dein Angesicht freundlich zugewandt, weil du Gefallen an ihnen hattest. 5 Du bist mein König, o Gott! So gib doch erneut Befehl zur Rettung Israels! 6 Durch deine Hilfe werden wir die Feinde, die uns bedrängen, zu Boden stoßen. In deinem Namen wollen wir alle in den Staub treten, die sich gegen uns erheben. 7 Nicht auf meinen Bogen will ich mich verlassen, mein Schwert wird mir nicht den Sieg schenken. 8 Du allein wirst uns retten vor unseren Feinden, und alle, die uns hassen, stürzt du in Schande. 9 Jeden Tag rühmen wir voller Stolz unseren Gott, ja, deinen Namen wollen wir ewig preisen. // 10 Und doch hast du uns nun verstoßen und Schande über uns gebracht, du bist nicht mit unseren Truppen gegen den Feind gezogen. 11 Du ließt uns vor dem Gegner die Flucht ergreifen, und Menschen, die uns hassen, konnten uns nach Belieben ausplündern. 12 Wie man Schlachtvieh weggibt, so hast du uns unserem Schicksal überlassen, unter die anderen Völker hast du uns zerstreut. 13 Dein eigenes Volk hast du für einen Spottpreis verkauft, ja, du hast für uns so gut wie nichts verlangt! 14 Du machtest uns zum Gespött unserer Nachbarvölker, wir ernten nur Hohn und Schmach von allen rings um uns. 15 Für die anderen Völker ist unser Unglück zum Sprichwort geworden – dafür hast du gesorgt. Sie schütteln nur noch den Kopf über uns. 16 Tagaus, tagein habe ich meine Schande vor Augen, die Scham ist mir ins Gesicht geschrieben. 17 Denn ich höre die verletzenden Worte der Spötter, und ich sehe die rachsüchtigen Feinde. 18 Dieses Unheil ist über uns gekommen, obwohl wir dich nicht vergessen haben. Auch haben wir den Bund nicht gebrochen, den du mit uns geschlossen hast. 19 Unser Herz hat sich nicht von dir abgewendet, mit keinem Schritt sind wir von deinem Weg abgewichen. 20 Das also kann nicht der Grund dafür sein, dass du uns zerschlagen hast an einem wüsten Ort, wo die Schakale hausen, dass du dunkle Schatten des Todes auf uns hast fallen lassen. 21 Hätten wir nicht mehr an unseren Gott gedacht oder gar unsere Hände im Gebet zu einem anderen Gott ausgestreckt, 22 hätte unser Gott das nicht längst durchschaut? Denn wer kennt die verborgenen Winkel unseres Herzens, wenn nicht er? 23 Nein, deinetwegen sind wir ständig vom Tod bedroht; man behandelt uns wie Schafe, die zum Schlachten bestimmt sind. 24 Wach auf, Herr, warum schläfst du? Wach auf, verstoße uns nicht für immer! 25 Warum nur verbirgst du dein Angesicht? Weshalb vergisst du unser Elend und die Bedrängnis, in der wir leben müssen? 26 Denn wir sind gebeugt worden, bis wir im Staub lagen, wir kriechen am Boden und kommen nicht mehr hoch. 27 Erhebe dich und eile uns zu Hilfe, erlöse uns aus all unserer Not um deiner Güte willen!

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Hannah Renz aus der Neuen Genfer Übersetzung

 

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Tauche mit Manuel Grässlin ein in eine tiefgründige Betrachtung über das Prinzip des Säens und Erntens in unserem Leben. Lerne, wie unsere Entscheidungen und Handlungen Konsequenzen haben und wie wir durch den Einfluss des Heiligen Geistes zu einer bewussten Lebensgestaltung aufgerufen sind. Erkenne die Bedeutung von Verantwortung und lass dich dazu ermutigen, das Gute zu säen und von Gottes liebevollem Ernteseegen zu profitieren.

 

Bibeltext:

7 Macht euch nichts vor! Gott lässt keinen Spott mit sich treiben. Was der Mensch sät, das wird er auch ernten. 8 Wer auf den Boden seiner selbstsüchtigen Natur sät, wird als Frucht seiner Selbstsucht das Verderben ernten. Wer dagegen auf den Boden von Gottes Geist sät, wird als Frucht des Geistes das ewige Leben ernten. 9 Lasst uns daher nicht müde werden, das zu tun, was gut und richtig ist. Denn wenn wir nicht aufgeben, werden wir zu der von Gott bestimmten Zeit die Ernte einbringen. 10 Solange wir also noch Gelegenheit dazu haben, wollen wir allen Menschen Gutes tun, ganz besonders denen, die wie wir durch den Glauben zur Familie Gottes gehören.

 

 

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Detlef Kühlein geht auf die besonderen Herausforderungen ein, wenn wir verleitet werden und Fehler machen. Wir lernen, wie wichtig es ist, einander voller Nachsicht und Liebe zu helfen. Er nimmt uns mit auf eine Reise in das tiefste Innere unseres Herzens und zeigt uns, wie Gottes Geist uns dabei unterstützt, den richtigen Weg zu finden.

 

Bibeltext:

1 Geschwister, wenn sich jemand zu einem Fehltritt verleiten lässt, sollt ihr, die ihr euch von Gottes Geist führen lasst, ihm voll Nachsicht wieder zurechthelfen. Dabei muss aber jeder von euch auf sich selbst achtgeben, damit er nicht auch in Versuchung gerät. 2 Helft einander, eure Lasten zu tragen! Auf diese Weise werdet ihr das Gesetz erfüllen, das Christus uns gegeben hat. 3 Wer sich jedoch einbildet, er sei etwas Besonderes – obwohl er in Wirklichkeit nichts ist –, der belügt sich selbst. 4 Vielmehr soll jeder sein eigenes Tun überprüfen! Dann kann er sich mit dem rühmen, was er selbst tut, und muss sich nicht mit anderen vergleichen. 5 Jeder hat nämlich seine ganz persönliche Last zu tragen. 6 Wer in der Lehre des Evangeliums unterrichtet wird, soll mit allem, was er besitzt, zum Lebensunterhalt seines Lehrers beitragen.

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Manuel Grässlin spricht über den Unterschied zwischen guten und schlechten Früchten in unserem Leben und wie wir durch den Einfluss des Heiligen Geistes zu einer Veränderung in unserem Mindset und Lebensstil aufgerufen werden. Entdecke, wie Gott uns befähigt, seine guten Früchte in unserem Leben hervorzubringen und wie wir inmitten der Herausforderungen des Alltags zu Werkzeugen des Friedens werden können.

 

Bibeltext:

19 Im Übrigen ist klar ersichtlich, was die Auswirkungen sind, wenn man sich von der eigenen Natur beherrschen lässt: sexuelle Unmoral, Schamlosigkeit, Ausschweifung, 20 Götzendienst, okkulte Praktiken, Feindseligkeiten, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Rechthaberei, Zerwürfnisse, Spaltungen, 21 Neid, Trunkenheit, Fressgier und noch vieles andere, was genauso verwerflich ist. Ich kann euch diesbezüglich nur warnen, wie ich es schon früher getan habe: Wer so lebt und handelt, wird keinen Anteil am Reich Gottes bekommen, dem Erbe, das Gott für uns bereithält. 22 Die Frucht hingegen, die der Geist Gottes hervorbringt, besteht in Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Rücksichtnahme und Selbstbeherrschung. Gegen solches Verhalten hat kein Gesetz etwas einzuwenden. 24 Nun, wer zu Jesus Christus gehört, hat seine eigene Natur mit ihren Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.

 

 

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Erfahre, gemeinsam mit Joshua Walder, wie wir im Geist wandeln können und uns von den Begierden unserer eigenen Natur abwenden können. Tauche ein in eine tiefgründige Betrachtung über die Rolle des Heiligen Geistes und entdecke, wie wir in wahrer Freiheit leben können.

 

Bibeltext:

16 Was will ich damit sagen? Lasst den Geist Gottes euer Verhalten bestimmen, dann werdet ihr nicht mehr den Begierden eurer eigenen Natur nachgeben. 17 Denn die menschliche Natur richtet sich mit ihrem Begehren gegen den Geist Gottes, und der Geist Gottes richtet sich mit seinem Begehren gegen die menschliche Natur. Die beiden liegen im Streit miteinander, und jede Seite will verhindern, dass ihr das tut, wozu die andere Seite euch drängt. 18 Wenn ihr euch jedoch vom Geist Gottes führen lasst, steht ihr nicht mehr unter der Herrschaft des Gesetzes.

 

 

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Erfahre, gemeinsam mit Joshua Walder, wie die christliche Freiheit nicht für selbstsüchtige Wünsche missbraucht werden sollte, sondern dazu da ist, einander in Liebe zu dienen. Tauche ein in eine tiefgründige Betrachtung über den dritten Weg, den Jesus uns zeigt, um wahre Freiheit zu leben.

 

Bibeltext:

13 Geschwister, ihr seid zur Freiheit berufen! Doch gebraucht eure Freiheit nicht als Vorwand, um die Wünsche eurer selbstsüchtigen Natur zu befriedigen, sondern dient einander in Liebe. 14 Denn das ganze Gesetz ist in einem einzigen Wort zusammengefasst, in dem Gebot: »Du sollst deine Mitmenschen lieben wie dich selbst.« 15 Wenn ihr jedoch wie wilde Tiere aufeinander losgeht, einander beißt und zerfleischt, dann passt nur auf! Sonst werdet ihr am Ende noch einer vom anderen aufgefressen.

 

 

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Der Psalm 43 ist ein aufrichtiges Gebet in Zeiten der Not, das uns zeigt, wie wir uns mit unseren Fragen und Hilfeschreien an Gott wenden können. Johannes Hartl teilt seine persönlichen Gedanken zu diesem Psalm, der uns dazu ermutigt, unsere Sorgen und Schmerzen vor Gott zu bringen und nach Licht und Wahrheit zu suchen.

 

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1 Verschaffe mir Recht, o Gott, und führe du meinen Rechtsstreit gegen ein Volk, das keine Güte mehr kennt! Rette mich vor dem Mann, der betrügt und Unrecht übt! 2 Du bist doch der Gott, bei dem ich Zuflucht finde. Warum nur hast du mich verstoßen? Warum muss ich so traurig meinen Weg gehen, bedrängt von meinem Feind? 3 Sende mir dein Licht und deine Treue, damit sie mich leiten und mich zurückbringen zu deinem heiligen Berg, zu deiner Wohnung! 4 Dann werde ich vor Gottes Altar treten, ja, ich will zu Gott kommen, der mich mit Jubel und Freude erfüllt. Dich will ich loben beim Spiel auf der Harfe – dich, meinen Gott. 5 Warum bist du so bedrückt, meine Seele? Warum stöhnst du so verzweifelt? Warte nur zuversichtlich auf Gott! Denn ganz gewiss werde ich ihm noch dafür danken, dass er mir sein Angesicht wieder zuwendet und mir hilft. Ja, er ist mein Gott.

 

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Detlef Kühlein gibt Einblicke in die Aussagen des Apostels Paulus über die Beschneidung und die Wahrheit des Evangeliums. Erfahre, warum Paulus so entschieden gegen die äußerliche Beschneidung argumentiert und wie er stattdessen auf die innere Beschneidung des Herzens und den Glauben an Jesus Christus als Grundlage der Zugehörigkeit zum Volk Gottes hinweist. Lasse dich von den klaren und herausfordernden Worten des Paulus inspirieren und entdecke die Freiheit des Glaubens.

 

Bibeltext:

7 Ihr kamt so gut voran! Wer hat euch nur davon abgebracht, weiterhin der Wahrheit zu folgen? 8 Die Argumente, mit denen man euch überredet, kommen nicht von dem, der euch zum Glauben ruft. 9 Denkt daran: Die kleinste Menge Sauerteig genügt, um den ganzen Teig zu durchsäuern! 10 Doch im Vertrauen auf den Herrn bin ich zuversichtlich, wenn ich an euch denke; ich bin überzeugt, dass ihr die Dinge genauso sehen werdet wie ich. Diejenigen allerdings, die euch verwirren und irreführen, werden ihrer Strafe nicht entgehen, ganz gleich, wer sie sind. 11 Mir, liebe Geschwister, wird unterstellt, ich würde immer noch verkünden, man müsse sich beschneiden lassen. Wenn das zutrifft, warum werde ich dann noch verfolgt? In diesem Fall wäre ja der Anstoß beseitigt, den die Botschaft vom Kreuz erregt. 12 Sollen doch jene Leute, die euch aufhetzen, so konsequent sein und sich nicht nur beschneiden, sondern auch gleich noch kastrieren lassen!

 

 

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Und schließlich bekommen wir in der letzten Episode 4 einen Einblick in die aktuelle Situation in Israel selbst mit einem sehr dezenten, aber doch hoffnungsvollen Ausblick am Ende.

 

Zum Sprecher Assaf Zeevi

Assaf ist in Israel geboren und aufgewachsen. Er lebt schon seit Langem mit seiner Familie in Europa, verbringt aber noch rund ein Drittel des Jahres in Israel. Seine gesamte Herkunftsfamilie, viele seiner Freunde, Kollegen und Bekannten leben in Israel. Zu Hause schaut er israelische Sender und im Auto hört er am liebsten den israelischen Militärfunk. Assaf ist nicht nur ein hervorragender Kenner des Landes, sondern auch ein exzellenter Autor. Seine beiden Bücher „Lass das Land erzählen“ und „Wie denn sonst, wenn nicht gemeinsam“ sind mittlerweile zu Bestsellern geworden und sollten in keinem Bücherregal fehlen. Besonders sein neuestes Buch zum Thema „Nahostkonflikt“ ist hochaktuell und sehr zu empfehlen, da es den Konflikt und mögliche Lösungsansätze nicht einseitig darstellt, sondern die israelische und palästinensische Seite fair würdigt. Das zeichnet Assaf Zeevi aus. Seit Jahren ist Assaf auch Sprecher bei bibletunes – wir haben schon einige Staffeln mit ihm produziert. Daher ist es kein Zufall, dass wir vor ein paar Tagen gemeinsam entschieden haben, eine Reihe zu den aktuellen Ereignissen in Israel und dem Nahen Osten zu produzieren, um einen wichtigen und notwendigen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu leisten.

In Episode 3 beantwortet Assaf die Frage: Was wird jetzt in Israel, im Gazastreifen und im Nahen Osten passieren und welche Handlungsoptionen hat Israel?

 

Zum Sprecher Assaf Zeevi

Assaf ist in Israel geboren und aufgewachsen. Er lebt schon seit Langem mit seiner Familie in Europa, verbringt aber noch rund ein Drittel des Jahres in Israel. Seine gesamte Herkunftsfamilie, viele seiner Freunde, Kollegen und Bekannten leben in Israel. Zu Hause schaut er israelische Sender und im Auto hört er am liebsten den israelischen Militärfunk. Assaf ist nicht nur ein hervorragender Kenner des Landes, sondern auch ein exzellenter Autor. Seine beiden Bücher „Lass das Land erzählen“ und „Wie denn sonst, wenn nicht gemeinsam“ sind mittlerweile zu Bestsellern geworden und sollten in keinem Bücherregal fehlen. Besonders sein neuestes Buch zum Thema „Nahostkonflikt“ ist hochaktuell und sehr zu empfehlen, da es den Konflikt und mögliche Lösungsansätze nicht einseitig darstellt, sondern die israelische und palästinensische Seite fair würdigt. Das zeichnet Assaf Zeevi aus. Seit Jahren ist Assaf auch Sprecher bei bibletunes – wir haben schon einige Staffeln mit ihm produziert. Daher ist es kein Zufall, dass wir vor ein paar Tagen gemeinsam entschieden haben, eine Reihe zu den aktuellen Ereignissen in Israel und dem Nahen Osten zu produzieren, um einen wichtigen und notwendigen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu leisten.

In Episode zwei geht Assaf auf die geschichtlichen Wurzeln des islamistischen Terrors und Hasses ein und zeigt auf, welche Konsequenzen dieser hat.

 

Buchempfehlung in der Episode:

„Wie denn sonst, wenn nicht gemeinsam?“ von Assaf Zeevi im SCM-Verlag:
https://www.scm-shop.de/wie-denn-sonst-wenn-nicht-gemeinsam.html

 

Zum Sprecher Assaf Zeevi

Assaf ist in Israel geboren und aufgewachsen. Er lebt schon seit Langem mit seiner Familie in Europa, verbringt aber noch rund ein Drittel des Jahres in Israel. Seine gesamte Herkunftsfamilie, viele seiner Freunde, Kollegen und Bekannten leben in Israel. Zu Hause schaut er israelische Sender und im Auto hört er am liebsten den israelischen Militärfunk. Assaf ist nicht nur ein hervorragender Kenner des Landes, sondern auch ein exzellenter Autor. Seine beiden Bücher „Lass das Land erzählen“ und „Wie denn sonst, wenn nicht gemeinsam“ sind mittlerweile zu Bestsellern geworden und sollten in keinem Bücherregal fehlen. Besonders sein neuestes Buch zum Thema „Nahostkonflikt“ ist hochaktuell und sehr zu empfehlen, da es den Konflikt und mögliche Lösungsansätze nicht einseitig darstellt, sondern die israelische und palästinensische Seite fair würdigt. Das zeichnet Assaf Zeevi aus. Seit Jahren ist Assaf auch Sprecher bei bibletunes – wir haben schon einige Staffeln mit ihm produziert. Daher ist es kein Zufall, dass wir vor ein paar Tagen gemeinsam entschieden haben, eine Reihe zu den aktuellen Ereignissen in Israel und dem Nahen Osten zu produzieren, um einen wichtigen und notwendigen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu leisten.

In Episode 1 berichtet Assaf eine Stunde lang chronologisch von den furchtbaren Ereignissen des 7. Oktobers und was das mit ihm persönlich und seiner Familie gemacht hat.

 

Zum Sprecher Assaf Zeevi

Assaf ist in Israel geboren und aufgewachsen. Er lebt schon seit Langem mit seiner Familie in Europa, verbringt aber noch rund ein Drittel des Jahres in Israel. Seine gesamte Herkunftsfamilie, viele seiner Freunde, Kollegen und Bekannten leben in Israel. Zu Hause schaut er israelische Sender und im Auto hört er am liebsten den israelischen Militärfunk. Assaf ist nicht nur ein hervorragender Kenner des Landes, sondern auch ein exzellenter Autor. Seine beiden Bücher „Lass das Land erzählen“ und „Wie denn sonst, wenn nicht gemeinsam“ sind mittlerweile zu Bestsellern geworden und sollten in keinem Bücherregal fehlen. Besonders sein neuestes Buch zum Thema „Nahostkonflikt“ ist hochaktuell und sehr zu empfehlen, da es den Konflikt und mögliche Lösungsansätze nicht einseitig darstellt, sondern die israelische und palästinensische Seite fair würdigt. Das zeichnet Assaf Zeevi aus. Seit Jahren ist Assaf auch Sprecher bei bibletunes – wir haben schon einige Staffeln mit ihm produziert. Daher ist es kein Zufall, dass wir vor ein paar Tagen gemeinsam entschieden haben, eine Reihe zu den aktuellen Ereignissen in Israel und dem Nahen Osten zu produzieren, um einen wichtigen und notwendigen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu leisten.

Ein musikalisches Meisterwerk und kreative Auslegung des Psalms von Nadin Frank und dem „FreiRaum-Team“.
Gemeinsam mit Harry und ihrem Mann Vitaly lässt sie Gottes Wort zu eigens komponierter Musik selbst sprechen. Sie ist überzeugt, dass biblische Wahrheiten dadurch noch viel tiefer ins Herzen sinken und Leben verändern.

Mehr zu diesem Trio findest du hier: www.freiraum-owl.de

 

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1 Für den Dirigenten. Ein kunstvoll gestaltetes Lied. Von den Korachitern. 2 Wie der Hirsch nach frischem Wasser lechzt, so lechzt meine Seele nach dir, o Gott. 3 Meine Seele dürstet nach Gott, ja, nach dem lebendigen Gott. Wann endlich werde ich wieder zum Heiligtum kommen und dort vor Gottes Angesicht stehen? 4 Tränen sind meine einzige Speise Tag und Nacht. Ständig fragt man mich: »Wo ist denn nun dein Gott?« 5 Ich erinnere mich an frühere Zeiten, lasse meinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf: Wie schön war es doch, als ich mein Volk zu Gottes Heiligtum führte, begleitet von Jubel und Dank, im feierlichen Festzug mit vielen Menschen! 6 Warum bist du so bedrückt, meine Seele? Warum stöhnst du so verzweifelt? Warte nur zuversichtlich auf Gott! Denn ganz gewiss werde ich ihm noch dafür danken, dass er mir sein Angesicht wieder zuwendet und mir hilft. 7 Mein Gott, tiefe Trauer bedrückt meine Seele. In der Ferne des Jordanlandes und des Hermongebirges denke ich an dich. Vom Berg Misar aus gehen meine Gedanken zu dir. 8 Gewaltige Wassermassen brausen und tosen, so als riefe eine Flut die andere herbei. Du hast sie geschickt; deine Wellen und Wogen rollen über mich hinweg. 9 Und dennoch: Am Tag wird der HERR mir seine Gnade schenken, und in der Nacht begleitet mich sein Lied, ein Gebet zu dem Gott meines Lebens. 10 Zu Gott, meinem Fels, will ich sagen: »Warum nur hast du mich vergessen? Warum muss ich so traurig meinen Weg gehen, bedrängt von meinem Feind?« 11 Der Hohn meiner Feinde zerfrisst mich wie eine tödliche Krankheit. Den ganzen Tag spotten sie: »Wo ist denn nun dein Gott?« 12 Warum bist du so bedrückt, meine Seele? Warum stöhnst du so verzweifelt? Warte nur zuversichtlich auf Gott! Denn ganz gewiss werde ich ihm noch dafür danken, dass er mir sein Angesicht wieder zuwendet und mir hilft. Ja, er ist mein Gott.

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Hannah Renz aus der Neuen Genfer Übersetzung

 

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Wir pausieren die aktuelle Staffel „Galater“ und senden einen 4-teiligen Spezialpodcast ab Montag, 23. Oktober!

Der Schock des 7. Oktobers, dem Tag, an dem 2500 Terroristen der Hamas in Israel ein unfassbares Massaker an israelischen Bürgerinnen und Bürgern verrichtet haben, sitzt uns tief in den Knochen und hat sich in Israel bereits zu einem Trauma entwickelt – deshalb müssen wir darüber reden, um zu verstehen, zu verarbeiten und auch um unsere Anteilnahme und Solidarität auszudrücken. Geredet und geschrieben wird momentan viel in den deutschen Medien. Zu wenig hören wir aber die Stimmen der Opfer und der Betroffen in und aus Israel. Deshalb haben wir uns entschieden, Assaf Zeevi zu Wort kommen zu lassen.

 

Zum Sprecher Assaf Zeevi

Assaf ist in Israel geboren und aufgewachsen. Er lebt schon länger mit seiner Familie in Europa, verbringt aber noch rund ein Drittel des Jahres in Israel. Seine gesamte Herkunftsfamilie, viele seiner Freunde, Kollegen und Bekannte leben in Israel. Zu Hause schaut er israelische Sender, im Auto hört er am liebsten israelischen Militärfunk. Er ist nicht nur ein vorzüglicher Kenner des Landes, sondern auch ein hervorragender Autor: Seine beiden Bücher „Lass das Land erzählen“ und „Wie denn sonst, wenn nicht gemeinsam“ sind mittlerweile schon Bestseller und sollten in keinem Bücherregal fehlen. Insbesondere sein letztes Buch zum Thema „Nahostkonflikt“ ist hochaktuell und deshalb sehr zu empfehlen, da es keine einseitige Darstellung des Konflikts oder eines Lösungsversuchs ist, sondern die israelische und palästinensische Seite fair würdigt – das zeichnet Assaf Zeevi aus. Assaf ist seit Jahren auch Sprecher bei bibletunes – wir haben schon einige Staffeln mit ihm produziert und so ist es kein Zufall, dass wir vor ein paar Tagen gemeinsam entschieden haben, eine Reihe zu den aktuellen Ereignissen in Israel und dem Nahen Osten zu produzieren, um einen wichtigen und notwendigen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu leisten.

 

 

Episode 1: „Schlimmer als jeder Albtraum!“

In Episode 1 berichtet Assaf eine Stunde lang chronologisch von den furchtbaren Ereignissen des 7. Oktobers und was das mit ihm persönlich und seiner Familie gemacht hat.

Episode 2: „Die Wurzeln des islamistischen Terrors“

In Episode zwei geht er auf die geschichtlichen Wurzeln des islamistischen Terrors und Hasses ein und zeigt auf, welche Konsequenzen dieser hat.

Episode 3: „Wie wird Israel jetzt reagieren?“

In Episode 3 beantwortet Assaf die Frage: Was wird jetzt in Israel, im Gazastreifen und im Nahen Osten passieren und welche Handlungsoptionen hat Israel?

Episode 4: „Wie geht es den Menschen in Israel?“

Und schließlich bekommen wir in der letzten Episode 4 einen Einblick in die aktuelle Situation in Israel selbst mit einem sehr dezenten, aber doch hoffnungsvollen Ausblick am Ende.

In dieser Folge haben wir besondere Gäste: Serge und Andrea Varga sind zu Gast im Studio, um über das spannende Thema „Freiheit in Christus“ zu sprechen. Gemeinsam mit Detlef Kühlein tauchen wir in die ersten Verse des Galaterbriefes ein. Dabei geht es um die Bedeutung der Freiheit, die durch Jesus Christus ermöglicht wird. Serge und Andrea teilen ihre persönlichen Erfahrungen und wie sie diese Befreiung erlebt haben. Erfahrt mehr darüber, wie sie von unterschiedlichen Formen der Unfreiheit befreit wurden und wie dieses neue Verständnis von Freiheit ihr Leben und ihre Beziehung beeinflusst hat. Lasst euch inspirieren von ihren Geschichten und entdeckt die Freiheit, die in Christus zu finden ist.

 

Zur Staffel „Bedeutungsvoll“ mit Andrea Varga:

https://bibletunes.de/books/spezial/bedeutungsvoll

 

Grobe Themenübersicht:

[00:20] Serge und Andrea Varga werden vorgestellt

[06:20] Drogenabhängig, unfrei, gezwungen, Entscheidung folgen

[07:43] Serge dachte, er sei frei, aber Andrea nicht. Unfreiheit, nicht geliebt zu werden

[12:47] Vertrauen in Gott braucht Zeit und Mut

[13:46] Treppe in Gottesreich, Wunder und lernen

[17:40] Erwachsene wählen Freunde sorgfältig

[20:25] Sei, wie Gott dich geschaffen hat

 

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Joshua Walder erklärt die Bedeutung der Freiheit durch Christus und wie wir standhaft bleiben können, um nicht wieder in die Sklaverei zurückzufallen. Tauche ein in eine tiefgründige Betrachtung der biblischen Botschaft und entdecke, welche Auswirkungen die Freiheit in Christus auf dein Leben haben kann.

 

Bibeltext:

1 Zur Freiheit hat Christus uns befreit! Bleibt daher standhaft und lasst euch nicht wieder unter das Joch der Sklaverei zwingen!

 

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Heute geht es um den Abschnitt Galater 4,21-31, in dem Detlef Kühlein die Bedeutung der Geschichte von Abraham und seinen zwei Söhnen erklärt. Er zeigt uns, wie Paulus diese Geschichte verwendet, um auf die Freiheit durch den Glauben an Jesus hinzuweisen und um deutlich zu machen, dass wir nicht länger Sklaven des Gesetzes sind.

 

Bibeltext:

21 Ihr wollt euch also dem Gesetz des Mose unterstellen! Ich frage euch: Hört ihr nicht, was eben dieses Gesetz sagt? 22 In der Schrift wird doch berichtet, dass Abraham zwei Söhne hatte; die Mutter des einen war eine Sklavin, die Mutter des anderen war eine freie Frau. 23 Und zwar wurde der Sohn der Sklavin infolge von menschlich-eigenmächtigem Handeln geboren, der Sohn der Freien hingegen aufgrund einer Zusage Gottes. 24 Das Ganze kann sinnbildlich verstanden werden, nämlich so, dass es sich bei den beiden Frauen um zwei Bündnisse handelt. Der eine Bund, am Sinai geschlossen, bringt Sklaven hervor; er wird von Hagar repräsentiert. 25 »Hagar« steht für den Berg Sinai in Arabien und entspricht dem jetzigen Jerusalem; denn dieses Jerusalem lebt mit seinen Kindern in der Sklaverei. 26 Das Jerusalem im Himmel dagegen ist frei, und dieses Jerusalem ist unsere Mutter. 27 Von ihr heißt es in der Schrift: »Freu dich, du Unfruchtbare, die du nie ein Kind zur Welt gebracht hast; brich in Jubel aus und jauchze, die du nie Mutter geworden bist! Denn die Kinder der Einsamen werden zahlreicher sein als die Kinder der Frau, die einen Mann hat.« 28 Ihr nun, Geschwister, gehört – genau wie Isaak – zu den Kindern, die Gott versprochen hat; ihr verdankt euer Leben der Zusage Gottes. 29 Und genau wie damals der Sohn, der infolge von menschlich-eigenmächtigem Handeln geboren wurde, den Sohn verfolgte, der durch das Wirken von Gottes Geist zur Welt kam, genauso ist es auch heute. 30 Doch was sagt die Schrift? »Schick die Sklavin und ihren Sohn weg! Denn der Sohn der Sklavin soll keinen Anteil an dem Erbe bekommen; der ganze Besitz gehört dem Sohn der Freien.« 31 All das, liebe Geschwister, zeigt, dass wir nicht Kinder der Sklavin sind, sondern Kinder der Freien.

 

 

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In dieser Episode wird Detlef Kühlein die Verse 12 bis 20 aus Galater 4 genauer betrachten.
Hört, wie Paulus von seinem Leid spricht und wie sehr die Galater ihm am Herzen liegen. Doch was ist aus ihrer anfänglichen Freude geworden? Findet heraus, wie Paulus auf diese Herausforderungen reagiert und wie sein Beispiel uns heute noch inspirieren kann.
Euch erwartet ein spannender Input über Glaubensnachfolge, familiäre Beziehungen und die Bedeutung, Christus in unserem Leben Gestalt annehmen zu lassen.

 

Bibeltext:

12 Richtet euch nach meinem Beispiel, liebe Geschwister, so wie ich mich nach euch gerichtet habe; ich bitte euch darum. Bisher habt ihr mir doch noch nie Kummer bereitet! 13 Ihr wisst, unter welchen Umständen ich euch das erste Mal das Evangelium verkündete: Ich musste wegen einer Krankheit bei euch Halt machen. 14 Und obwohl mein körperlicher Zustand für euch eine Zumutung gewesen sein muss, habt ihr nicht mit Verachtung oder gar Abscheu reagiert, im Gegenteil: Ihr habt mich wie einen Engel Gottes aufgenommen, wie Jesus Christus persönlich. 15 Ihr wart so glücklich damals! Was ist nur aus eurer Freude geworden? Wenn es euch möglich gewesen wäre, hättet ihr euch sogar die Augen ausgerissen und hättet sie mir gegeben; das kann ich bezeugen. 16 Habe ich mich etwa zu eurem Feind gemacht, nur weil ich euch die Wahrheit sage? 17 Jene Leute bemühen sich nicht in guter Absicht um euch, ganz im Gegenteil: Sie wollen einen Keil zwischen euch und mich treiben, damit ihr euch dann um sie bemüht. 18 Es ist gut, sich um etwas Gutes zu bemühen. Aber tut es nicht nur, wenn ich bei euch bin; tut es immer! 19 Meine Kinder, es ist, als müsste ich euch ein zweites Mal zur Welt bringen. Ich erleide noch einmal Geburtswehen, bis Christus in eurem Leben Gestalt annimmt. 20 Was würde ich darum geben, gerade jetzt bei euch zu sein und im Gespräch mit euch den richtigen Ton zu finden! Denn ich weiß mir keinen Rat mehr mit euch.

 

 

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In dieser inspirierenden KREATIEF-Episode widmen wir uns Psalm 41. Unser neuer Gastsprecher, Ruben Sommer, ein passionierter Theologiestudent, teilt mit uns seine Gedanken über Vertrauen in schwierigen Zeiten und wie Gott uns in unseren Nöten zur Seite steht.

Lass dich von den Worten Davids ermutigen und finde Frieden und Trost in Gottes unendlicher Gnade.

 

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1 Für den Dirigenten. Ein Psalm Davids. 2 Glücklich zu preisen ist, wer anderen Menschen in Not zur Seite steht! Geht es ihm dann selbst einmal schlecht, wird der HERR seine Hilfe sein. 3 Ja, der HERR wird ihn beschützen und am Leben erhalten, und so wird er im ganzen Land glücklich gepriesen. Du, HERR, lieferst ihn niemals der Willkür seiner Feinde aus. 4 Fesselt ihn ein schweres Leiden ans Bett, ist der HERR seine Stütze. Ja, dem Verlauf seiner Krankheit gibst du, HERR, eine Wendung zum Guten! 5 Ich selbst bitte nach wie vor: »HERR, hab Erbarmen mit mir! Heile mich, denn ich habe gegen dich gesündigt und trage nun die Folgen!« 6 Meine Feinde reden Böses über mich, sie fragen: »Wann stirbt er endlich? Wann gerät sein Name in Vergessenheit?« 7 Wenn einer von ihnen mich besucht, um zu sehen, wie es mir geht, dann heuchelt er Anteilnahme. Er will etwas erfahren, das er gegen mich verwenden kann. Kaum ist er wieder draußen, redet er schlecht über mich. 8 Alle, die mich hassen, stecken die Köpfe zusammen und tuscheln über mich, sie hecken Böses gegen mich aus und sagen: 9 »Den hat’s schlimm erwischt. So wie der daliegt, wird er ganz sicher nicht mehr aufstehen!« 10 Selbst mein Vertrauter, auf den ich mich verließ, ja, mit dem ich mein Brot geteilt habe, tritt mich nun mit Füßen. 11 Du aber, HERR, sei mir gnädig und richte mich auf! Dann werde ich ihnen ihr Unrecht heimzahlen. 12 Wenn meine Feinde nicht die Oberhand behalten, erkenne ich, dass du Gefallen an mir hast. 13 Ja, ich weiß es: Weil ich aufrichtig bin, bist du meine Stütze und mein Halt. Du stellst mich wieder auf die Füße und lässt mich nahe bei dir bleiben für immer und ewig. 14 Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen! Ja, Amen!

 

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Joshua Walder nimmt uns mit auf eine Reise durch Galater 4,8-11 und stellt wichtige Fragen: Welchem Gott dienen wir? Welche Scheingötter haben wir in unserem Leben? Und wie können wir die verlockenden Vorstellungen dieser Welt hinter uns lassen und die Freiheit in Christus vollkommen leben?

 

Bibeltext:

8 Früher, als ihr den wahren Gott noch nicht kanntet, sah das ganz anders aus: Damals dientet ihr Göttern, die in Wirklichkeit gar keine Götter sind, und wart ihre Sklaven. 9 Jetzt aber kennt ihr Gott – oder vielmehr: Gott kennt euch. Wie ist es da möglich, dass ihr wieder zu den kraftlosen und armseligen Vorstellungen dieser Welt zurückkehrt? Wollt ihr ihnen wirklich von neuem dienen und ihre Sklaven sein? 10 Ihr seid ängstlich darauf bedacht, bestimmte Tage heilig zu halten und die monatlichen und jährlichen Feste zu feiern. 11 Ich bin in Sorge wegen euch! Sollte es etwa umsonst gewesen sein, dass ich mich euretwegen abgemüht habe?

Wo ist nur eure Freude geblieben?

 

 

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Nathalie Mutschler, erklärt uns die Symbolik von Erbe und Sklaverei, wie sie im antiken Kontext verstanden wurden. Sie verdeutlicht, dass Jesus uns durch sein Opfer von der Sklaverei befreit hat und wir nun als Söhne und Töchter Gottes in Freiheit leben dürfen. Wir lernen, dass wir adoptiert wurden und eine enge, vertraute Beziehung zu Gott, unserem Vater, haben dürfen.

 

Bibeltext:

1 Allerdings weise ich euch auf Folgendes hin: Solange der Erbe noch unmündig ist, unterscheidet ihn nichts von einem Sklaven, obwohl er doch der künftige Herr des ganzen Besitzes ist. 2 Er ist vielmehr Vormündern unterstellt, und sein Vermögen wird von Treuhändern verwaltet bis zu dem Zeitpunkt, den sein Vater festgelegt hat. 3 Genauso war es auch bei uns: Als wir noch unmündig waren, waren wir den Vorstellungen unterworfen, die in dieser Welt herrschen, und waren ihre Sklaven. 4 Doch als die Zeit dafür gekommen war, sandte Gott seinen Sohn. Er wurde als Mensch von einer Frau geboren und war dem Gesetz unterstellt. 5 Auf diese Weise wollte Gott die freikaufen, die dem Gesetz unterstanden; wir sollten in alle Rechte von Söhnen und Töchtern Gottes eingesetzt werden. 6 Weil ihr nun also seine Söhne und Töchter seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, den Geist, der in uns betet und »Abba, Vater!« ruft. 7 Daran zeigt sich, dass du kein Sklave mehr bist, sondern ein Sohn. Wenn du aber ein Sohn bist, bist du auch ein Erbe; Gott selbst hat dich dazu bestimmt.

 

 

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In dieser besonderen Episode des „TheoTalks“ haben wir Joshua Walder und Detlef Kühlein im Studio und sprechen über den Galaterbrief. Heute tauchen wir tief in Kapitel 3, Vers 28 ein, der eine kraftvolle Botschaft von Einheit und Gleichheit enthält. Doch wie können wir diese großzügige Orthodoxie, wie sie in diesem Brief beschrieben wird, in unserem täglichen Leben umsetzen? Lasst uns gemeinsam entdecken, wie Paulus uns herausfordert, diese Einheit zu leben und Unterschiede zu überwinden. Bereit für dieses faszinierende Gespräch? Dann bleib dran und tauche mit uns ein in die spannende Welt des Galaterbriefs.

 

Was ist „Orthodoxie“?

Orthodoxie ist ein Begriff, der oft zur Beschreibung traditioneller oder etablierter Glaubenssysteme und Praktiken verwendet wird, besonders in Bezug auf Religion. Es steht für den „rechten Glauben“ oder die „korrekte Meinung“, und hält an den althergebrachten Lehren und Interpretationen fest.

 

Grobe Themenübersicht:

[02:56] Paulus wirbt für Einheit zwischen Juden und Heiden.

[04:09] Extreme Unterschiede zwischen Menschen, aber Bewegung zur Einheit in Christus.

[09:51] Einsatz des Samariters über Religion gestellt.

[11:26] Samariter ist sonderlich, Theologie zweitrangig, Menschenleben wichtig.

[17:01] Trotze Hindernissen, treue zu Jesus bekennen.

 

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In dieser Episode, mit Joshua Walder, wird der Galaterbrief Kapitel 3, Verse 26-29 näher betrachtet. Dabei geht es um die Themen der neuen Identität in Christus und der Überwindung von Unterschieden und Trennungen. Joshua erzählt die Geschichte von Nico Eckel, der durch sein Aussehen mit Ed Sheeran verwechselt wird und dadurch neue Privilegien erhält. Ähnlich beschreibt Paulus, wie Menschen, die an Jesus glauben und mit ihm verbunden sind, eine neue Identität erhalten. Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen verschiedenen Gruppen, sondern alle sind durch Christus zu einem neuen Menschen geworden.

 

Bibeltext:

26 Ihr alle seid also Söhne und Töchter Gottes, weil ihr an Jesus Christus glaubt und mit ihm verbunden seid. 27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, habt ein neues Gewand angezogen – Christus selbst. 28 Hier gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Juden und Griechen, zwischen Sklaven und freien Menschen, zwischen Mann und Frau. Denn durch eure Verbindung mit Jesus Christus seid ihr alle zusammen ein neuer Mensch geworden. 29 Wenn ihr aber zu Christus gehört, seid ihr auch Nachkommen Abrahams und seid damit – entsprechend der Zusage, die Gott ihm gegeben hat – Abrahams rechtmäßige Erben.

 

 

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In dieser Episode unseres besonderen Formats TheoTalk haben wir einen ganz besonderen Gast im Studio: Jens Kaldewey. Zusammen mit Detlef Kühlein tauchen wir tief in den Galaterbrief ein, um über das zentrale Thema von Gesetz und Evangelium zu diskutieren. Ist das Gesetz hinfällig geworden und gilt nur noch das Evangelium, wie es Paulus zu sagen scheint? Oder gibt es eine andere Perspektive? Jens Kaldewey gibt uns seine Sicht auf diese Fragen und wir beleuchten auch, wie sich im Laufe der Geschichte das Verständnis von Gesetz und Torah verändert hat. Lasst uns gemeinsam in diese faszinierende Thematik eintauchen und neue Perspektiven entdecken.

 

 

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In dieser Folge von „Psalmen neu erleben“ tauchen wir gemeinsam mit unserem Gast Timo Langner in den Psalm 40 ein.
Es ist einer seiner Lieblingspsalmen, da David hier auf aufrichtige und ehrliche Weise von seinen Herausforderungen spricht und zeigt, wie sehr er auf Gott angewiesen ist. Timo teilt auch seine persönlichen Erfahrungen und wie er sich in einer ähnlichen Situation befunden hat.

 

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1 Für den Dirigenten. Von David. Ein Psalm. 2 Beharrlich habe ich auf den HERRN gehofft, da wendete er sich mir zu und erhörte mein Schreien. 3 Er zog mich aus der Grube, die mein Ende bedeutet hätte, aus Schlamm und Morast, er stellte meine Füße auf festen Grund und gab meinen Schritten sicheren Halt. 4 Ein neues Lied hat er mir geschenkt, lässt mich einen Lobgesang anstimmen auf ihn, unseren Gott. Viele Menschen werden sehen, was er für mich getan hat. Dann werden sie dem HERRN voll Ehrfurcht vertrauen. 5 Glücklich zu preisen ist, wer sein Vertrauen auf den HERRN setzt und nicht hört auf die Stolzen, die vom richtigen Weg abweichen und nur allzu leicht zum Lügen bereit sind. 6 HERR, mein Gott! Wie oft hast du Wunder geschehen lassen, wie zahlreich sind deine Pläne, die du mit uns hast! Keiner ist wie du! Wollte ich alles erzählen, was du getan hast – ich könnte es gar nicht – dazu ist es viel zu viel! 7 An Schlachtopfern und Speiseopfern hast du kein Gefallen, aber du gabst mir Ohren, die offen sind für dich, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht von mir verlangt. 8 Da habe ich gesagt: »Hier bin ich! Im Buch des Gesetzes ist von mir die Rede. 9 Es erfüllt mich mit Freude, zu tun, was dir, mein Gott, gefällt. Deine Weisungen trage ich in meinem Herzen.« 10 Vor der großen Versammlung habe ich verkündet, wie treu und gerecht du bist. Nichts konnte mich abhalten, davon zu reden, HERR, du weißt es. 11 Dass du uns Heil schenkst, hielt ich nicht in meinem Herzen verborgen, von deiner Treue und deiner Hilfe habe ich erzählt. Vor den Versammelten habe ich nicht verschwiegen, was für ein gnädiger und zuverlässiger Gott du bist. 12 Du, HERR, wirst mir dein Erbarmen nicht entziehen, deine Gnade und deine Treue werden mein ständiger Schutz sein. 13 Von allen Seiten dringt Unheil auf mich ein, meine Sünden haben mich eingeholt – es sind so viele, dass ich sie nicht mehr überblicken kann. Sie sind zahlreicher als die Haare auf meinem Kopf – und mein Herz ist ganz verzagt. 14 HERR, mögest du Gefallen daran haben, mich zu retten! Komm mir schnell zu Hilfe, HERR! 15 Hohn und Spott sollen allesamt ernten, die mir nach dem Leben trachten und es auslöschen wollen! Ja, alle, die mein Unglück herbeiwünschen, mögen abziehen, beladen mit Schmach und Schande! 16 Über ihre eigene Schmach sollen sie starr sein vor Entsetzen, sie, die mich verhöhnen: »Ha! Das geschieht dir recht!« 17 Doch alle, die dich suchen, sollen jubeln vor Freude über dich. Ja, alle, die nach deiner Hilfe verlangen, sollen es immer wieder bezeugen: »Der HERR ist groß!« 18 Ich bin arm und vom Leid gebeugt, aber der HERR denkt an mich. Du bist meine Hilfe und mein Befreier – mein Gott, zögere nicht länger!

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Hannah Renz aus der Neuen Genfer Übersetzung

 

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In dieser Folge dreht sich alles um die Frage, wie wir durch den Glauben vor Gott gerecht werden können. Detlef Kühlein liefert spannende Einblicke und bringt uns die Geschichte von Abraham und seinem Bund mit Gott näher.

 

Bibeltext:

15 Liebe Geschwister, lasst mich ein Beispiel gebrauchen, das uns allen vertraut ist. Wenn jemand ein Testament aufgesetzt hat und es rechtskräftig geworden ist, kann keiner mehr es für ungültig erklären oder nachträglich etwas daran ändern. 16 Genauso verhält es sich mit den Zusagen, die Abraham und seiner Nachkommenschaft gemacht wurden. Übrigens sagt Gott nicht: »… und deinen Nachkommen« – als würde es sich um eine große Zahl handeln. Vielmehr ist nur von einem Einzigen die Rede: »deinem Nachkommen«, und dieser Eine ist Christus. 17 Was ich sagen will, ist folgendes: Gott hat mit Abraham einen rechtskräftigen Bund geschlossen. Wenn dann 430 Jahre später das Gesetz erlassen wird, kann dieses Gesetz den Bund nicht außer Kraft setzen und damit Gottes Zusage aufheben. 18 Genau das wäre nämlich der Fall, wenn der Empfang des Erbes davon abhinge, dass wir das Gesetz befolgen: Dann würden wir es nicht mehr aufgrund von Gottes Zusage erhalten. Das Erbe jedoch, das Gott Abraham in Aussicht stellte, ist ein Geschenk, das sich auf seine Zusage gründet. 19 Welche Aufgabe hatte dann das Gesetz? Es wurde hinzugefügt, um ans Licht zu bringen, dass wir mit unserem Tun Gottes Gebote übertreten, und sollte so lange in Kraft bleiben, bis jener Nachkomme Abrahams da war, auf den sich Gottes Zusage bezog. Im Übrigen wurde uns das Gesetz durch Engel mit Hilfe eines Vermittlers überbracht. 20 Ein Vermittler aber ist nicht nötig, wenn nur ein Einziger handelt, doch genau das war der Fall, als Gott, der eine und einzige Gott, Abraham das Erbe versprach. 21 Bedeutet das nun, dass das Gesetz im Widerspruch zu Gottes Zusagen steht? Ausgeschlossen! Wenn ein Gesetz erlassen worden wäre, das imstande ist, lebendig zu machen, dann könnte man tatsächlich mit Hilfe dieses Gesetzes vor Gott gerecht dastehen. 22 In Wirklichkeit jedoch – das zeigt die Schrift – ist die ganze Menschheit der Sünde unterworfen und wird von ihr gefangen gehalten. Denn Gottes Zusage soll sich ausschließlich auf der Grundlage des Glaubens an Jesus Christus erfüllen; was er versprochen hat, sollen die erhalten, die ihr Vertrauen auf Christus setzen. 23 Doch bevor die Zeit des Glaubens begann, wurden wir alle zusammen unter der Aufsicht des Gesetzes in Gewahrsam gehalten; unsere Gefangenschaft sollte erst ein Ende haben, wenn Gott uns den Weg des Glaubens eröffnen würde. 24 Das Gesetz war also unser Aufseher, unter dessen strenge Hand Gott uns gestellt hatte, bis Christus kam; denn es war Gottes Plan, uns auf der Grundlage des Glaubens für gerecht zu erklären. 25 Und jetzt, wo die Zeit des Glaubens da ist, stehen wir nicht mehr unter der Kontrolle jenes Aufsehers.

 

 

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In dieser Episode spricht Detlef Kühlein über Galater 3,10-14. Er erklärt, dass das Gesetz nicht ausreicht, um vor Gott gerecht zu sein, da niemand in der Lage ist, alle Vorschriften einzuhalten. Stattdessen betont er, dass Gerechtigkeit nur durch den Glauben an Jesus Christus erreicht werden kann.

 

Bibeltext:

10 Diejenigen hingegen, die ihre Hoffnung auf das Einhalten von Gesetzesvorschriften setzen, stehen unter einem Fluch. Denn es heißt in der Schrift: »Verflucht ist jeder, der sich nicht ständig an alles hält, was im Buch des Gesetzes steht, und der nicht alle seine Vorschriften befolgt.« 11 Und an einer anderen Stelle heißt es: »Der Gerechte wird leben, weil er glaubt.« Daraus geht klar hervor, dass niemand, der sich auf das Gesetz verlässt, vor Gott gerecht dastehen kann. 12 Denn beim Gesetz zählt nicht der Glaube; hier geht es vielmehr nach dem Grundsatz: »Leben wird der, der die Vorschriften des Gesetzes befolgt.« 13 Christus nun hat uns vom Fluch des Gesetzes losgekauft, indem er an unserer Stelle den Fluch getragen hat. Denn – so sagt die Schrift – »verflucht ist jeder, der am Pfahl endet«. 14 Durch Jesus Christus bekommen jetzt also Menschen aus allen Völkern Anteil an dem Segen, den Gott Abraham zugesagt hatte; aufgrund des Glaubens erhalten wir den Geist, den Gott versprochen hat.

 

 

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Manuel Grässlin führt uns in die faszinierende Symbolkraft einer Skulptur ein, die Verwechslungsgefahr und die Segnungen des Glaubens thematisiert.
Lasst uns mit Freude und Dankbarkeit erkennen, dass wir Teil von Gottes auserwähltem Volk sind, ein neues Land der Verheißungen haben und ein Segen für andere sein können. Teilen wir das Wort Gottes mit unseren Familien, Freunden und der Welt, um die Gewissheit des Glaubens weiterzugeben!

 

Bibeltext:

6 Wie war es denn bei Abraham? Abraham, so heißt es in der Schrift, »glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet« 7 Daran müsst ihr doch erkennen, wer Abrahams Söhne und Töchter sind: Es sind die Menschen, die ihr Vertrauen auf Gott setzen. 8 Von dieser guten Nachricht hat die Schrift schon lange im Voraus gesprochen; sie kündigte an, dass Gott Menschen aus allen Völkern auf der Grundlage des Glaubens für gerecht erklären würde. Abraham wurde nämlich die Zusage gemacht: »Durch dich werden alle Völker gesegnet werden.« 9 Daraus folgt: Wer immer sein Vertrauen auf Gott setzt, wird zusammen mit Abraham, dem Mann des Glaubens, gesegnet werden.

 

 

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Gemeinsam mit Manuel Grässlin betrachten wir Galater 3, Verse 1-5 und stellen uns die Frage, welcher Zauber uns in unserem Glaubensleben gefangen hält.

 

Bibeltext:

1 Ach ihr unverständigen Galater! In wessen Bann seid ihr nur geraten? Jesus Christus, der Gekreuzigte, wurde euch doch mit aller Deutlichkeit vor Augen gestellt! 2 Lasst mich nur das eine wissen: Habt ihr den Geist Gottes bekommen, weil ihr die Vorschriften des Gesetzes befolgt habt, oder habt ihr ihn bekommen, weil ihr die Botschaft, die euch verkündet wurde, im Glauben angenommen habt? 3 In der Kraft des Heiligen Geistes habt ihr begonnen, und jetzt wollt ihr aus eigener Kraft das Ziel erreichen? Seid ihr wirklich so unverständig? 4 Ihr habt so große Dinge erlebt! War das alles umsonst – wirklich und wahrhaftig umsonst? 5 Überlegt doch einmal: Wieso gibt Gott euch seinen Geist? Wieso lässt er Wunder bei euch geschehen? Tut er das, weil ihr die Vorschriften des Gesetzes befolgt, oder tut er es, weil ihr der Botschaft glaubt, die euch verkündet wurde?

 

 

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Nathalie Mutschler und Detlef Kühlein kommen heute in unserem besonderen Format „TheoTalk“ zusammen, um über die Rechtfertigungslehre in Galater 2, Verse 19-21 zu diskutieren.

„Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir.“ Erfahre, wie dieses Wissen uns dazu bringt, bewusst im Einklang mit Gottes Willen zu leben. Nathalie teilt ihre Erfahrungen der Rastlosigkeit und Detlef betont die Bedeutung des Sabbats als Zeit der Ruhe und der Verbindung mit Gott.

Lasse dich von diesem inspirierenden TheoTalk dazu anregen, über deine Beziehung zu Christus nachzudenken und den Sabbat bewusst zu gestalten. Markiere den Vers und erinnere dich an die Gegenwart Christi in dir. Genieße einen Tag der Ruhe und erneuerten Verbindung mit Gott.

 

Buchempfehlung aus dieser Episode: „Das Ende der Rastlosigkeit“ (John M. Comer)
https://www.scm-shop.de/das-ende-der-rastlosigkeit.html

 

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In dieser tiefgehenden Folge tauchen wir gemeinsam mit Jens Kaldewey in den Psalm 39 ein und erkunden die Themen der Vergänglichkeit des menschlichen Lebens und der göttlichen Souveränität. Entdecke, wie dieser Psalm uns dazu ermutigt, unsere Hoffnung auf das Ewige zu setzen und uns nicht an die vergänglichen Freuden dieser Welt zu klammern.

 

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1 Für den Dirigenten. Für Jedutun. Ein Psalm Davids. 2 Ich hatte mir vorgenommen, mich richtig zu verhalten und mich nicht durch Worte zu versündigen, die rasch über die Lippen kommen. In der Nähe gottloser Menschen wollte ich meine Zunge im Zaum halten. 3 So schwieg ich denn und blieb stumm – ohne dass es viel genützt hätte. Denn in mir bohrte weiter der Schmerz. 4 Mein Herz brannte, mein Stöhnen brachte ein Feuer zum Lodern. Schließlich konnte ich doch nicht mehr schweigen. 5 Lass mich begreifen, HERR, dass mein Leben begrenzt ist und meine Erdentage kurz bemessen sind! Lass mich erkennen, wie vergänglich ich bin! 6 Meine Lebenszeit gleicht in deinen Augen nur einer Handbreite, meine Zeit auf dieser Erde ist vor dir wie ein Nichts. Der Mensch ist nur ein Hauch, selbst wenn er noch so kraftvoll dazustehen scheint. // 7 Wie ein Schatten geht der Mensch über die Erde, um sinnlose Dinge machen die Leute viel Lärm. Sie häufen Besitz auf, aber letztendlich weiß niemand, für wen. 8 Worauf soll ich denn nun meine Hoffnung setzen, Herr? Mein Warten und Hoffen gilt allein dir! 9 Befreie mich von all meiner Schuld, gib mich nicht dem Gespött von Dummköpfen preis! 10 Ich will still sein und mache meinen Mund nicht mehr auf. Denn von dir kommt alles, was geschehen ist. 11 Doch nun nimm das Leid, das du mir auferlegt hast, von mir, damit ich unter deiner strafenden Hand nicht vergehe. 12 Wenn du einen Menschen wegen seiner Schuld bestrafst, lässt du seine Schönheit vergehen wie ein Kleid, das die Motten zerfressen. Ja, nichts weiter als ein Hauch ist jeder Mensch. 13 Höre auf mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien! Schweige nicht zu meinen Tränen! Ich bin ja nur ein Gast bei dir, ein Fremder wie alle meine Vorfahren. 14 Blicke nicht länger im Zorn auf mich, damit ich wieder froh werde, bevor ich diese Erde verlassen muss und nicht mehr bin.

 

Psalmen neu erleben: PUR
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Gemeinsam mit Manuel Grässlin tauchen wir tief in den Galater-Brief ein und erforschen das Thema der Rechtfertigung durch Glauben. Entdecke, wie wir nicht durch das Befolgen von Gesetzen gerecht vor Gott werden, sondern durch unseren Glauben an Jesus Christus.

 

Bibeltext:

15 Es stimmt, unserer Herkunft nach sind wir Juden; wir sind keine »Sünder« wie die Menschen heidnischer Abstammung. 16 Aber wir wissen jetzt, dass der Mensch nicht durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften für gerecht erklärt wird, sondern nur durch den Glauben an Jesus Christus. Darum haben auch wir unser Vertrauen auf Jesus Christus gesetzt, denn wir möchten vor Gott bestehen können, und das ist – wie gesagt – nur auf der Grundlage des Glaubens an Christus möglich, nicht auf der Grundlage der Gesetzeserfüllung. Niemand steht durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften vor Gott gerecht da. 17 Gerade unser Bestreben, durch die Verbindung mit Christus für gerecht erklärt zu werden, macht also deutlich, dass wir Juden genauso Sünder sind wie alle anderen Menschen. Bedeutet das dann, dass Christus im Dienst der Sünde steht? Niemals! 18 Vielmehr bin ich es, der sich schuldig macht, und zwar dann, wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue. Denn damit erkläre ich das Niederreißen nachträglich für falsch und erweise mich selbst als ein Gesetzesübertreter. 19 In Wirklichkeit jedoch habe ich mit dem Gesetz nichts mehr zu tun; ich bin durch das Urteil des Gesetzes dem Gesetz gegenüber gestorben, um von jetzt an für Gott zu leben; ich bin mit Christus gekreuzigt. 20 Nicht mehr ich bin es, der lebt, nein, Christus lebt in mir. Und solange ich noch dieses irdische Leben habe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mir seine Liebe erwiesen und sich selbst für mich hingegeben hat. 21 Ich weise Gottes Gnade also nicht zurück, denn das Gesetz kann uns nicht dazu verhelfen, vor Gott gerecht dazustehen. Wäre es anders, dann hätte Christus nicht sterben müssen.

 

 

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In dieser bewegenden Folge mit Nathalie Mutschler betrachten wir Galater 2, Verse 11-14 und entdecken, wie Petrus in Konflikt mit dem wahren Evangelium gerät. Wir beleuchten die Bedeutung Reinheit sowie von Mut und Treue zu unseren Überzeugungen trotz möglicher Ablehnung und Spott.

 

Bibeltext:

11 Doch als Petrus dann nach Antiochia kam, sah ich mich gezwungen, ihn vor der ganzen Gemeinde zur Rede zu stellen; denn so, wie er sich dort verhielt, sprach er sich selbst das Urteil. 12 Zunächst hatte er zusammen mit den nichtjüdischen Geschwistern an den gemeinsamen Mahlzeiten teilgenommen. Als dann aber einige Leute aus dem Kreis um Jakobus kamen, zog sich Petrus aus Angst vor den Verfechtern der Beschneidung zurück und sonderte sich von den Nichtjuden ab. 13 Und genauso unaufrichtig verhielten sich in der Folge die anderen jüdischen Geschwister. Sogar Barnabas ließ sich dazu hinreißen, dieses heuchlerische Spiel mitzumachen. 14 Als ich nun sah, dass sie den richtigen Weg verlassen hatten, den Weg, der mit der Wahrheit des Evangeliums übereinstimmt, sagte ich in Gegenwart aller zu Petrus: »Du selbst nimmst dir – obwohl du ein Jude bist – die Freiheit, dich über die jüdische Lebensweise hinwegzusetzen und wie ein Nichtjude zu leben. Wieso zwingst du dann die Nichtjuden, sich der jüdischen Lebensweise anzupassen?«

 

 

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Entdecke mit Detlef Kühlein die Kraft des Teamworks im Galaterbrief und lerne von Paulus und Petrus, wie sie trotz Unterschieden gemeinsam für Gottes Auftrag arbeiten.

 

Bibeltext:

1 Dann – vierzehn Jahre später – ging ich wieder nach Jerusalem hinauf. Diesmal war Barnabas dabei, und ich nahm auch Titus mit. 2 Der Grund für meine Reise war, dass Gott mir in einer Offenbarung eine entsprechende Weisung gegeben hatte. Ich legte der Gemeinde von Jerusalem das Evangelium vor, das ich unter den nichtjüdischen Völkern verkünde – genauer gesagt: Ich legte es den maßgebenden Leuten vor; nur sie nahmen an der Besprechung teil. Denn ich wollte sicherstellen, dass die Arbeit, die ich getan hatte und noch tun würde, nicht vergeblich war. 3 Doch meine Sorge war unbegründet: Man versuchte nicht einmal, meinen Begleiter Titus, der ja ein Grieche ist, zur Beschneidung zu zwingen. 4 Allerdings mussten wir uns mit einigen falschen Brüdern auseinander setzen, mit Eindringlingen, die sich bei uns eingeschlichen hatten und ausspionieren wollten, wie wir mit der Freiheit umgehen, die Jesus Christus uns gebracht hat. Ihr Ziel war, uns wieder zu Sklaven des Gesetzes zu machen. 5 Aber wir haben ihnen nicht einen Augenblick nachgegeben und haben uns ihren Forderungen nicht gebeugt; denn die Wahrheit, die uns mit dem Evangelium gegeben ist, sollte euch unter allen Umständen erhalten bleiben. 6 Zurück zu denen, die als die maßgebenden Leute der Gemeinde galten. Es spielt für mich zwar keine Rolle, wie angesehen sie damals waren; Gott achtet nicht auf Rang und Namen. Trotzdem kam alles auf ihre Entscheidung an. Und die sah so aus, dass sie mir keinerlei Auflagen machten. 7 Im Gegenteil: Es war ihnen klar geworden, dass mir die Aufgabe anvertraut ist, das Evangelium denen zu bringen, die nicht beschnitten sind, genauso wie Petrus den Auftrag hat, es denen zu bringen, die beschnitten sind. 8 Denn derselbe Gott, der durch Petrus gewirkt und ihn als Apostel für die Beschnittenen bestätigt hat, hat auch durch mich gewirkt und hat mich als Apostel für die Nichtjuden bestätigt. 9 Jakobus, Petrus und Johannes hatten also erkannt, welchen Auftrag Gott mir in seiner Gnade gegeben hat. Deshalb reichten sie, die als die Säulen der Gemeinde galten, mir selbst und Barnabas die rechte Hand zum Zeichen der Gemeinschaft und zur Besiegelung folgender Übereinkunft: Während sie weiterhin unter den Beschnittenen arbeiten wollten, sollte unser Arbeitsgebiet die nichtjüdische Welt sein. 10 Das einzige, worum sie uns baten, war, dass wir die Armen in der Gemeinde von Jerusalem nicht vergessen, und ich habe alles getan, um dieser Bitte nachzukommen.

 

 

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Entdecke die packende Lebenswende des Apostels Paulus und wie seine Geschichte auch uns inspirieren kann. Lass dich von dieser fesselnden Folge mit Detlef Kühlein begeistern und erfahre, dass es nie zu spät für eine Umkehr ist.

 

Bibeltext:

13 Ihr habt doch gehört, wie radikal ich früher den jüdischen Glauben praktizierte: Ich verfolgte die Gemeinde Gottes mit äußerster Härte und tat alles, um sie auszurotten. 14 Ja, was den Eifer für den jüdischen Glauben angeht, übertraf ich viele meiner Altersgenossen in meinem Volk, denn ich war ein besonders leidenschaftlicher Verfechter der religiösen Überlieferungen meiner Vorfahren. 15 Doch dann hat Gott beschlossen, mir seinen Sohn zu offenbaren. Gott hatte mich ja schon für sich ausgesondert, als ich noch im Leib meiner Mutter war, und hatte mich in seiner Gnade dazu bestimmt, ihm zu dienen. 16 Als er mir nun seinen Sohn offenbarte – mir ganz persönlich –, gab er mir den Auftrag, die gute Nachricht von Jesus Christus unter den nichtjüdischen Völkern zu verkünden. Daraufhin holte ich nicht erst den Rat von Menschen ein. 17 Ich ging auch nicht nach Jerusalem hinauf zu denen, die schon vor mir Apostel waren. Nein, ich machte mich auf den Weg nach Arabien, und von Arabien kehrte ich nach Damaskus zurück. 18 Erst dann – drei Jahre später – ging ich nach Jerusalem, um Petrus kennen zu lernen, und blieb zwei Wochen bei ihm. 19 Von den anderen Aposteln habe ich während dieser Zeit keinen gesehen außer Jakobus, den Bruder des Herrn. 20 Was ich euch schreibe, schreibe ich in der Gegenwart Gottes; er ist mein Zeuge, dass ich nicht lüge. 21 Daraufhin ging ich nach Syrien und Zilizien. 22 Die christlichen Gemeinden in Judäa hingegen kannten mich damals noch nicht persönlich. 23 Das einzige, was sie immer wieder hörten, war: Der, der uns früher verfolgte, verkündet jetzt das Evangelium; er tritt für den Glauben ein, den er damals auszurotten versuchte! 24 Und sie priesen Gott für das, was mit mir geschehen war.

 

 

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Erfahre, wie Paulus betont, dass das Evangelium, das er verkündet, göttlichen Ursprungs ist und wie Gottes Wort von außen an uns herantritt. Entdecke, gemeinsam mit Manuel Grässlin, die Bedeutung der Gemeinschaft von Gläubigen und die Notwendigkeit, Gottes Wort durch andere Christen zugesprochen zu bekommen.

 

Bibeltext:

10 Sagt selbst: Bin ich, wenn ich so rede, auf die Zustimmung der Menschen aus oder auf die Zustimmung Gottes? Geht es mir wirklich darum, Menschen zu gefallen? Wenn ich noch Menschen gefallen wollte, wäre ich nicht ein Diener Christi! 11 Denn eins müsst ihr wissen, Geschwister: Das Evangelium, das ich verkünde, ist nicht menschlichen Ursprungs. 12 Ich habe diese Botschaft ja auch nicht von einem Menschen empfangen und wurde auch nicht von einem Menschen darin unterwiesen; nein, Jesus Christus selbst hat sie mir offenbart.

 

 

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Heute nehmen wir uns gemeinsam mit Jens Kaldewey den tief emotionalen und dramatischen Psalm 38 vor. Dieser Psalm mag auf den ersten Blick vielleicht nicht viel mit unserem Leben zu tun haben, aber lass dich nicht täuschen – er hat viel zu sagen, selbst wenn unser Leben vielleicht weniger dramatisch erscheint. Nimm dir Zeit, um diesen Psalm auch PUR anzuhören und die Worte tief in dich eindringen zu lassen. Denn hinter diesen Worten steht ein Mensch, der unter seiner Schuld und sozialen Isolation leidet.

 

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1 Ein Psalm Davids, um sich bei Gott in Erinnerung zu bringen. 2 HERR, bestrafe mich nicht in deinem Zorn und weise mich nicht zurecht, solange du aufgebracht bist! 3 Denn deine Pfeile sind in mich eingedrungen, und deine Hand liegt schwer auf mir. 4 Weil du zornig auf mich bist, gibt es keine heile Stelle mehr an meinem Körper. Wegen meiner Sünden ist nichts mehr an mir gesund. 5 Meine Schuld ist mir über den Kopf gewachsen, sie ist eine drückende Last, zu schwer für mich zu tragen. 6 Meine Wunden eitern und verbreiten einen üblen Geruch – dass es dahin kam, war meine eigene Torheit. 7 Ich bin gekrümmt und gebeugt, in düsterer Trauer schleppe ich mich durch den Tag. 8 In meinen Hüften brennt der Schmerz, keine heile Stelle gibt es mehr an mir. 9 Ich bin zerschlagen, am Ende meiner Kräfte. Oft lässt die Qual meines Herzens mich nur noch schreien. 10 Herr, du weißt, wonach ich mich sehne, mein Seufzen bleibt dir nicht verborgen. 11 Mein Herz pocht, meine Kraft hat mich verlassen, mein Augenlicht ist fast erloschen. 12 Meine Freunde und Gefährten haben sich wegen meines Unglücks von mir zurückgezogen; meine Verwandten halten sich von mir fern. 13 Meine Feinde trachten mir nach dem Leben und stellen mir Fallen; Menschen, die mein Unglück suchen, verwünschen mich und denken sich den ganzen Tag hinterlistige Pläne aus. 14 Ich aber stelle mich taub und höre nicht hin, ich bleibe stumm wie einer, der seinen Mund nicht aufmachen kann. 15 Ich verhalte mich wie jemand, der nichts hört, wie einer, der zu keiner Entgegnung mehr fähig ist. 16 Ja, allein auf dich, HERR, hoffe ich, du selbst wirst die Antwort geben, Herr, mein Gott. 17 Mein Wunsch ist: Keiner von ihnen soll sich über mein Unglück freuen, niemand soll überheblich auf mich herabblicken, wenn ich den Halt verliere. 18 Es fehlt nicht mehr viel, und ich stürze. Von Schmerzen bin ich ständig geplagt. 19 Ja! Ich bekenne meine Schuld. Meine Sünde tut mir von ganzem Herzen leid. 20 Meine Feinde sind zahlreich und voller Kraft. Und es sind so viele, die mich ohne Grund hassen! 21 Gutes vergelten sie mir mit Bösem. Gerade weil ich mich für das Gute einsetze, begegnen sie mir mit Feindschaft. 22 Verlass mich nicht, HERR! Sei mir doch jetzt nicht fern, mein Gott! 23 Komm rasch herbei und hilf mir, Herr, denn du bist meine Rettung!

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Hannah Renz aus der Neuen Genfer Übersetzung

 

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Stelle dir vor, das Evangelium zu erklären, ohne Wörter wie Kreuz, Auferstehung oder Sünde zu verwenden. Kannst du das?
In dieser Podcast-Episode stellen wir uns, gemeinsam mit Joshua Walder, genau dieser Herausforderung und teilen unsere ganz persönlichen Interpretationen des Evangeliums – jenseits der großen Worte. Lass dich inspirieren, deine eigene Version des Evangeliums zu erstellen!

 

Wir freuen uns, wenn du uns deine Gedanken oder Erfahrungen mitteilst:

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Im heutigen TheoTalk sprechen Joshua Walder, Natalie Mutschler und Jens Kaldewey über die Bedeutung des Evangeliums im Galaterbrief und wie es uns persönlich betrifft. Sie erforschen, was das Evangelium genau ist und was es nicht ist, während sie die Themen Freiheit, Gnade und das unveränderbare Wesen Gottes vertiefen. Das Evangelium wird als eine Botschaft der Hoffnung, der Veränderung und der Erlösung betrachtet.

Als Zuhörer wirst du auf eine inspirierende und ermutigende Reise eingeladen, das Evangelium neu zu entdecken und zu reflektieren.

 

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Entdecke zusammen mit Manuel Grässlin Paulus‘ leidenschaftliche Worte für das wahre Evangelium. Verstehe, was passiert, wenn das Evangelium „auf den Kopf gestellt“ wird und wie es die Botschaft verändert.

 

Bibelstelle:

6 Ich wundere mich, wie schnell ihr euch von dem abwendet, der euch zum Glauben gerufen hat! Durch Christus hat er euch seine Gnade erwiesen, und ihr kehrt ihm den Rücken und wendet euch einem anderen Evangelium zu. 7 Dabei gibt es doch überhaupt kein anderes Evangelium! Es ist nur so, dass gewisse Leute euch in Verwirrung stürzen, weil sie versuchen, das Evangelium von Christus auf den Kopf zu stellen. 8 Doch wer immer euch ein anderes Evangelium bringt – und wäre es einer von uns Aposteln oder sogar ein Engel vom Himmel –, wer immer euch eine Botschaft bringt, die dem Evangelium widerspricht, das wir euch verkündet haben, der sei verflucht! 9 Wir haben euch das bereits früher gesagt, und ich sage es hiermit noch einmal: Wenn euch jemand ein Evangelium verkündet, das im Widerspruch zu dem Evangelium steht, das ihr angenommen habt, sei er verflucht!

 

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Zusammen mit Nathalie Mutschler tauchen wir ein in den Galater-Brief und erfahren von Gnade, Frieden und Freiheit! Die ersten Verse des Briefs laden uns ein, Teil von Gottes großer, multinationalen Familie zu sein. Entdecke das Evangelium als Weg zu Einheit, Frieden und Freiheit.

 

Bibelstelle:

1 Paulus, Apostel, berufen nicht von Menschen oder durch menschliche Vermittlung, sondern unmittelbar von Jesus Christus und von Gott, unserem Vater, der Jesus von den Toten auferweckt hat, 2 an die Gemeinden in Galatien. Ich schreibe euch im Namen aller Geschwister, die bei mir sind, 3 und wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn, 4 der sich selbst als Opfer für unsere Sünden hingegeben hat. Er hat sein Leben hingegeben, um uns von allem Bösen zu befreien, das die jetzige Welt beherrscht, und hat damit den Willen Gottes, unseres Vaters, erfüllt, 5 dem für immer und ewig die Ehre gebührt. Amen.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Der Brief an die Galater zählt zu einem Hauptbrief von Paulus. Er ist einer der wichtigsten Schriften des Neuen Testaments. Paulus betont darin die rettende und befreiende Botschaft des Evangeliums: „Ich bin gerecht. Ich bin befreit. Ich gehöre dazu. Und das alles durch Christus!“ – so kann die gute Nachricht dieses hochaktuellen Briefes zusammengefasst werden.

 

 

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Tauche ein in den Galater-Brief und entdecke das Evangelium in all seinen Dimensionen! In unserer Intro-Episode erfährst du, worum es in der Staffel geht und wie der Galater-Brief unsere Perspektive auf das Evangelium neu beleuchten kann. Freue dich auf spannende Diskussionen, neue Podcast-Formate und spezielles Material für deine persönliche Vertiefung.

 

Was an dieser Staffel besonders ist:

  • Diese Reihe wird als Team produziert. Neben Joshua Walder, werden auch Nathalie Mutschler, Manuel Gräßlin und Detlef Kühlein Episoden übernehmen.
  • An gewissen Stellen wird kurz auf den Pauseknopf gedrückt und etwas längere „Vertiefungsepisoden“ eingebaut. Dort werden die „Hot Topics“ genauer betrachtet. Was versteht man eigentlich unter dem „Evangelium“? An welche Regeln müssen sich Christen eigentlich heute halten, sonst glauben sie gar nicht richtig? Es gibt einiges zu besprechen!
  • Zum ersten Mal haben wir zusammen mit der App „FeedYourself“ kostenloses Material für euch als Kleingruppe oder Ehepaar erstellt. In vier Sessions könnt ihr anhand ausgewählter Bibelstellen selbst ins Gespräch kommen. Alles ist fertig vorbereitet. Ihr könnt sogar auswählen, wie lange und auf welche Art und Weise ihr eure Zeit gestalten möchtet. FeedYourself ist eine App, die ihr in jedem Appstore auf dem Handy herunterladen könnt.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Der Brief an die Galater zählt zu einem Hauptbrief von Paulus. Er ist einer der wichtigsten Schriften des Neuen Testaments. Paulus betont darin die rettende und befreiende Botschaft des Evangeliums: „Ich bin gerecht. Ich bin befreit. Ich gehöre dazu. Und das alles durch Christus!“ – so kann die gute Nachricht dieses hochaktuellen Briefes zusammengefasst werden.

 

 

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Tauche ein in den Psalm 37 und entdecke die Weisungen und Ratschläge Davids. Erfahre, wie du den Text effektiver lesen und für dich persönlich entpacken kannst. Ein kraftvoller Weg, um tiefer ins Wort Gottes einzutauchen!

  • Der Psalm kann manchmal überwältigend sein, aber es gibt Möglichkeiten, ihn effektiver zu lesen.
  • Das „Entpacken“ eines Bibeltextes bedeutet, gezielt bestimmte Schwerpunkte zu setzen und andere Aspekte vorübergehend auszublenden.
  • Detlef Kühlein hat für sich den Fokus auf Davids guten und weisen Ratschlägen gelegt.
  • Es wird empfohlen, den Psalm auszudrucken und die wichtigsten Stellen zu markieren, die man persönlich herausheben möchte.
  • Durch das Gebet und die erneute Durchlesung der markierten Stellen kann man eine tiefere Verbindung zum Wort Gottes entwickeln.

 

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Von David. Entrüste dich nicht über die Menschen, die Böses tun; beneide nicht die Leute, die Unrecht üben! 2 Denn sie verdorren so schnell wie das Gras, wie alle grünen Pflanzen verwelken sie. 3 Du aber vertrau auf den HERRN und tu Gutes. Bleib im Land, sei zuverlässig und treu. 4 Freu dich über den HERRN, und er wird dir geben, was du dir von Herzen wünschst. 5 Lass den HERRN deinen Weg bestimmen, vertrau auf ihn, und er wird handeln. 6 Er wird deine Rechtschaffenheit erstrahlen lassen wie das Morgenlicht und dein Recht leuchten lassen wie die Mittagssonne. 7 Überlass dich ruhig dem HERRN und warte, bis er eingreift. Gerate nicht in Zorn über den, der auf seinem bösen Weg auch noch Erfolg hat, über einen Menschen, der seine finsteren Pläne in die Tat umsetzt. 8 Sag dich los vom Zorn, leg deine Wut ab! Lass dich von deiner Entrüstung nicht beherrschen; es führt nur zum Bösen. 9 Denn die Übeltäter werden von Gott ausgerottet; aber die ihre Hoffnung auf den HERRN setzen, werden das Land als Besitz erhalten. 10 Nur noch kurze Zeit, dann ist der Gottlose nicht mehr da. Du schaust dich nach ihm um, aber da ist niemand mehr. 11 Doch die Friedfertigen werden das Land als Besitz erhalten, sie werden sich freuen an einer Fülle von Frieden und Glück. 12 Der Gottlose schmiedet zwar seine Pläne gegen den, der nach Gottes Willen lebt; gehässig fletscht er die Zähne gegen ihn. 13 Aber der Herr kann darüber nur lachen, denn er sieht den Tag des Gerichts kommen. 14 Die gottlosen Gewalttäter ziehen ihr Schwert und spannen den Bogen, um den Wehrlosen und Armen umzubringen und um aufrichtige Menschen niederzumetzeln. 15 Aber ihr Schwert wird in ihr eigenes Herz dringen, und ihre Bogen werden zerbrechen. 16 Der geringe Besitz eines Menschen, der nach Gottes Willen lebt, hat größeren Wert als der Reichtum von vielen Gottlosen. 17 Denn die Macht der Feinde Gottes wird zerbrochen; denen aber, die nach Gottes Willen leben, ist der HERR Stütze und Halt. 18 Der HERR kennt die Zukunft der rechtschaffenen Menschen, er gibt ihnen ein Erbe, das sie für immer besitzen werden. 19 Selbst eine schlimme Zeit stürzt sie nicht ins Elend, auch während einer Hungersnot werden sie noch satt. 20 Doch die Gott verachten, werden umkommen, und die Feinde des HERRN sind so vergänglich wie die Pracht der Wiesen. Ja, sie schwinden dahin, sie vergehen wie Rauch. 21 Während der Gottlose borgt und nicht zurückzahlt, ist der Mensch, der nach Gottes Willen lebt, großzügig und gibt. 22 Denn die unter dem Segen des Herrn stehen, erhalten das Land als Besitz. Aber die unter seinem Fluch stehen, werden ausgerottet. 23 Es ist ein Geschenk des HERRN, wenn die Schritte eines aufrichtigen Menschen fest und sicher werden. An seinem Weg hat der HERR Gefallen. 24 Wenn ein solcher Mensch dann doch einmal hinfällt, bleibt er nicht hilflos liegen, denn der HERR hält ihn an der Hand. 25 Ob damals, als ich jung war, oder heute im Alter: Niemals habe ich erlebt, dass ein Mensch, der sich an Gottes Gebote hält, völlig verlassen gewesen wäre, niemals mussten seine Kinder um Brot betteln. 26 Im Gegenteil! Den ganzen Tag ist er barmherzig und leiht anderen. Noch seine Nachkommen werden durch ihn gesegnet sein. 27 Also lass alles Böse, tu das Gute, so wirst du für immer im Land wohnen. 28 Denn der HERR liebt das Recht und lässt alle, die ihm treu sind, niemals im Stich. In Ewigkeit werden sie bewahrt. Aber die Nachkommen der Feinde Gottes werden ausgerottet. 29 Die nach Gottes Willen leben, werden das Land als Besitz erhalten, für immer werden sie darin wohnen. 30 Wer Gottes Willen tut, redet weise, was er sagt, entspricht dem Recht. 31 Er trägt die Weisung seines Gottes im Herzen, und deshalb stolpert er nicht. 32 Der Gottlose lauert ihm zwar auf und sucht ihn umzubringen, 33 aber der HERR überlässt ihn nicht den Händen dieses Verbrechers. Und im Gericht lässt er nicht zu, dass er verurteilt wird. 34 Setz deine Hoffnung auf den HERRN und halte dich an seinen Weg. Dann wird er dich zu Ehren bringen, indem er dir das Land zum Besitz gibt. Du wirst es noch erleben, dass die Feinde Gottes ausgerottet werden. 35 Ich sah einen gewalttätigen gottlosen Menschen, der stand fest da wie ein Baum mit ausladenden Ästen und in voller Blüte. 36 Ich kam ein anderes Mal vorbei – da war nichts mehr von ihm zu sehen! Ich suchte ihn, doch er war nicht mehr zu finden. 37 Achte auf den, der aufrichtig und ehrlich ist, denn dieser Mensch hat eine Zukunft in Frieden. 38 Alle jedoch, die Gott verachten, werden ausgerottet; sie haben keine Zukunft. 39 Aber denen, die nach seinem Willen leben, hilft der HERR; auch in Zeiten der Not ist er ihre sichere Festung. 40 Der HERR selbst wird ihnen beistehen und sie befreien, er rettet sie vor den Gottlosen und hilft ihnen, denn bei ihm haben sie Zuflucht gesucht.

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Samuel Weber aus der Neuen Genfer Übersetzung

 

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In dieser abschließenden Folge unserer Serie über das Vaterunser entdecken wir die wunderschöne Doxologie am Ende des Gebets. „Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.“

 

Kernpaussagen dieser Episode:

  • Die abschließenden Worte des Vaterunser bilden eine Doxologie.
  • Die Doxologie betont Gottes Souveränität, Macht und Herrlichkeit.
  • Durch die Worte des Vaterunser werden wir daran erinnert, Gottes Größe anzuerkennen und ihn über alles andere zu erheben.
  • Die Doxologie ist ein Lobpreis und ein Ausdruck unserer staunenden Demut vor Gottes Größe.
  • Das Vaterunser ist ein Modellgebet, das uns zeigt, wie wir beten sollten und was wir über Gott glauben dürfen.
  • Das Vaterunser lädt zum Nachdenken, Beten und Anwenden ein.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

In dieser Lehrserie begleitet uns Rainer Harter in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt uns in die Herkunft des „Vaterunser“ ein, beleuchtet dessen Struktur und Aufbau und geht Aussage für Aussage mit der Frage nach dem Warum und dem Wozu des Gebetes, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist es, in unseren Herzen eine Faszination für Gott zu entfachen und eine Leidenschaft für das Beten zu wecken.

 

Infos zum Sprecher dieser Staffel:

Rainer Harter, geboren 1964, lebt in Freiburg, wo er 2003 das überkonfessionelle Gebetshaus gründete, welches er seither leitet. Er arbeitete fast 30 Jahre in einem Forschungsinstitut, bevor er 2012 seinen Traumjob aufgab, um Gottes Ruf für sein weiteres Leben vollzeitlich folgen zu können. Rainer ist Autor, hat drei Lobpreis-CDs veröffentlicht und ist gefragter Sprecher auf Seminaren und Konferenzen. Sein Herz schlägt für Einheit und dafür, dass die Kirche wieder neu von Jesus fasziniert wird.

 

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In dieser Folge geht es um die Bedeutung der Bitte „Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen“ im Vaterunser. Erfahre, warum Gott niemanden versucht, aber uns in Prüfungen stärkt.

 

Kernpaussagen dieser Episode:

  • Die Bitte „Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen“ kann zunächst verwirrend sein.
  • Die Bibel zeigt klar, dass Gott niemanden versucht.
  • Versuchungen in der Bibel hatten oft positive Ziele, indem der Glaube und die Reife der Menschen wuchsen.
  • Nur der Teufel versucht uns zu Fall zu bringen, aber Gott verwendet das Negative zum Guten.
  • In Versuchungen sind wir nicht allein, denn Jesus betet in unserer Versuchung für uns.
  • Die Bitte drückt unser Verlangen nach Heilung und Befreiung von schädlichen Verhaltensweisen aus.
  • Sie ist ein Bekenntnis zu Gottes stärkender Macht und eine Bitte um Bewahrung und Befreiung.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

In dieser Lehrserie begleitet uns Rainer Harter in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt uns in die Herkunft des „Vaterunser“ ein, beleuchtet dessen Struktur und Aufbau und geht Aussage für Aussage mit der Frage nach dem Warum und dem Wozu des Gebetes, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist es, in unseren Herzen eine Faszination für Gott zu entfachen und eine Leidenschaft für das Beten zu wecken.

 

Infos zum Sprecher dieser Staffel:

Rainer Harter, geboren 1964, lebt in Freiburg, wo er 2003 das überkonfessionelle Gebetshaus gründete, welches er seither leitet. Er arbeitete fast 30 Jahre in einem Forschungsinstitut, bevor er 2012 seinen Traumjob aufgab, um Gottes Ruf für sein weiteres Leben vollzeitlich folgen zu können. Rainer ist Autor, hat drei Lobpreis-CDs veröffentlicht und ist gefragter Sprecher auf Seminaren und Konferenzen. Sein Herz schlägt für Einheit und dafür, dass die Kirche wieder neu von Jesus fasziniert wird.

 

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In dieser Folge geht es um die Bedeutung der Bitte um Vergebung im Vaterunser. Erfahre, warum Vergebung eine zentrale Wahrheit der Bibel ist und wie sie uns Freiheit und Entlastung bringt.

 

Kernpaussagen dieser Episode:

  • Die Bitte um Vergebung ist eine zentrale Wahrheit der Bibel und hat Eingang in das Vaterunser gefunden.
  • Wir sind alle Sünder und brauchen Vergebung, auch als Christen.
  • Vergebung ist kostspielig, aber Gott bietet uns Vergebung an.
  • Der Akt der Vergebung bringt Freiheit, Entlastung und löst Bindungen.
  • Die Bitte um Vergebung im Vaterunser zeigt, dass wir Vergebung erwarten können, wenn wir selbst bereit sind zu vergeben.
  • Es ist wichtig, dass wir uns nicht selbst verurteilen, sondern auf Gottes Güte und Gnade blicken.
  • Gott möchte uns lehren, so zu vergeben wie er es tut.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

In dieser Lehrserie begleitet uns Rainer Harter in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt uns in die Herkunft des „Vaterunser“ ein, beleuchtet dessen Struktur und Aufbau und geht Aussage für Aussage mit der Frage nach dem Warum und dem Wozu des Gebetes, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist es, in unseren Herzen eine Faszination für Gott zu entfachen und eine Leidenschaft für das Beten zu wecken.

 

Infos zum Sprecher dieser Staffel:

Rainer Harter, geboren 1964, lebt in Freiburg, wo er 2003 das überkonfessionelle Gebetshaus gründete, welches er seither leitet. Er arbeitete fast 30 Jahre in einem Forschungsinstitut, bevor er 2012 seinen Traumjob aufgab, um Gottes Ruf für sein weiteres Leben vollzeitlich folgen zu können. Rainer ist Autor, hat drei Lobpreis-CDs veröffentlicht und ist gefragter Sprecher auf Seminaren und Konferenzen. Sein Herz schlägt für Einheit und dafür, dass die Kirche wieder neu von Jesus fasziniert wird.

 

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In dieser Folge geht es um die Bedeutung der Bitte „Unser tägliches Brot gib uns heute“ im Vaterunser. Erfahre, warum Nahrung ein grundlegendes Bedürfnis des Menschen ist und wie wir uns auf Gottes Fürsorge verlassen können.

 

Kernpaussagen dieser Episode:

  • „Unser tägliches Brot gib uns heute“ ist die erste persönliche Bitte des Vaterunsers.
  • Für viele Menschen ist diese Bitte ein existenzieller Schrei nach Stillung, denn Nahrung ist eines der grundlegendsten Bedürfnisse des Menschen.
  • Wir sollten uns bewusst machen, dass wir oft privilegiert sind und genug zu essen haben.
  • Es gibt verschiedene Bedürfnisse, die in diese Bitte hineinspielen, von physischen Grundbedürfnissen bis hin zu Sicherheit, Gemeinschaft und Selbstverwirklichung.
  • Es ist wichtig, dass wir unsere grundlegende Versorgung von Gott erbitten und ihm in Vertrauen unsere Bedürfnisse anvertrauen.
  • Die Bibel warnt uns vor den Gefahren von Armut und Reichtum und betont die Abhängigkeit von Gott als unserem Versorger.

 

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In dieser Lehrserie begleitet uns Rainer Harter in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt uns in die Herkunft des „Vaterunser“ ein, beleuchtet dessen Struktur und Aufbau und geht Aussage für Aussage mit der Frage nach dem Warum und dem Wozu des Gebetes, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist es, in unseren Herzen eine Faszination für Gott zu entfachen und eine Leidenschaft für das Beten zu wecken.

 

Infos zum Sprecher dieser Staffel:

Rainer Harter, geboren 1964, lebt in Freiburg, wo er 2003 das überkonfessionelle Gebetshaus gründete, welches er seither leitet. Er arbeitete fast 30 Jahre in einem Forschungsinstitut, bevor er 2012 seinen Traumjob aufgab, um Gottes Ruf für sein weiteres Leben vollzeitlich folgen zu können. Rainer ist Autor, hat drei Lobpreis-CDs veröffentlicht und ist gefragter Sprecher auf Seminaren und Konferenzen. Sein Herz schlägt für Einheit und dafür, dass die Kirche wieder neu von Jesus fasziniert wird.

 

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In dieser Folge geht es um die Bedeutung von „Wie im Himmel, so auf Erden“ im Vaterunser. Erfahre, warum es wichtig ist, für das Kommen von Gottes Reich und die Umsetzung seines Willens auf der Erde zu beten.

 

Kernpaussagen dieser Episode:

  • „Wie im Himmel, so auf Erden“ bezieht sich auf die Bitte, dass Gottes Name geheiligt werde, sein Reich komme und sein Wille auf der Erde geschehe.
  • Es ist ein Aufruf, Teil des Gebets für eine Erweckung des Lobes Gottes auf der Erde zu sein.
  • Beten wir für das Kommen von Gottes Reich und die Umsetzung seines Willens auf der Erde.
  • Es bedeutet nicht, dass die Erde zum Himmel wird, sondern dass die Ehre Gottes auf der Erde zunimmt und sein Reich sich weiter ausbreitet.
  • Beim Beten sollten wir uns nach Gottes Willen ausrichten und auf seine Prinzipien von Liebe, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit achten.
  • Das Gebet „Wie im Himmel, so auf Erden“ kann eine Transformation unserer Herzen und Lebensweise bewirken.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

In dieser Lehrserie begleitet uns Rainer Harter in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt uns in die Herkunft des „Vaterunser“ ein, beleuchtet dessen Struktur und Aufbau und geht Aussage für Aussage mit der Frage nach dem Warum und dem Wozu des Gebetes, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist es, in unseren Herzen eine Faszination für Gott zu entfachen und eine Leidenschaft für das Beten zu wecken.

 

Infos zum Sprecher dieser Staffel:

Rainer Harter, geboren 1964, lebt in Freiburg, wo er 2003 das überkonfessionelle Gebetshaus gründete, welches er seither leitet. Er arbeitete fast 30 Jahre in einem Forschungsinstitut, bevor er 2012 seinen Traumjob aufgab, um Gottes Ruf für sein weiteres Leben vollzeitlich folgen zu können. Rainer ist Autor, hat drei Lobpreis-CDs veröffentlicht und ist gefragter Sprecher auf Seminaren und Konferenzen. Sein Herz schlägt für Einheit und dafür, dass die Kirche wieder neu von Jesus fasziniert wird.

 

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Tine Wiechmann reflektiert mit ihrem selbst geschriebenem Lied den Kampf mit zerstörerischen Gedanken im Psalm 36. Der Psalm thematisiert die Sünde im Herzen und den Einfluss des Bösen. Es wird betont, dass nicht immer das personifizierte Böse, sondern auch Verletztheit oder Verunsicherung die Gedanken beeinflussen können. Manchmal ist es verführerisch, diesen negativen Gedanken nachzugeben. Doch der Psalm endet mit dem Vertrauen auf Gottes grenzenlose Güte und Wahrheit.

 

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1 Für den Dirigenten. Von David, dem Diener des HERRN. 2 Die Sünde sitzt tief im Herzen des Gottlosen und flüstert ihm zu, was er tun soll. Sich Gott in Ehrfurcht zu unterstellen, käme ihm nie in den Sinn. 3 Er gefällt sich darin, Schuld auf sich zu laden und andere zu hassen. 4 Über seine Lippen kommt nichts als Lug und Trug; es liegt ihm nichts mehr daran, vernünftig zu handeln und Gutes zu tun. 5 Selbst wenn er im Bett liegt, schmiedet er noch unheilvolle Pläne. Er hat den Weg betreten, der alles andere als gut ist. Das Böse verabscheut er nicht. 6 HERR, bis an den Himmel reicht deine Gnade, bis zu den Wolken deine Treue. 7 Deine Gerechtigkeit ist so beständig wie die Berge, die du geschaffen hast, deine Urteile gründen tief wie das Meer. Ja, du, HERR, hilfst Menschen und Tieren. 8 Wie kostbar, o Gott, ist deine Gnade! Menschen suchen Zuflucht im Schatten deiner Flügel. 9 Sie dürfen den Reichtum deines Hauses genießen, und aus einem Strom der Freude gibst du ihnen zu trinken. 10 Bei dir ist die Quelle allen Lebens, in deinem Licht sehen wir das Licht. 11 Lass deine Gnade für immer bei denen bleiben, die dich kennen, und deine Treue bei denen, die von Herzen aufrichtig sind. 12 Bewahre mich vor den Fußtritten hochmütiger Menschen; den Gottlosen soll es nicht gelingen, mich mit ihren Händen wegzustoßen. 13 Der Augenblick wird kommen, an dem diese niederträchtigen Leute zu Boden stürzen; sie werden niedergestoßen und können nicht mehr aufstehen.

 

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Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Hannah Renz aus der Neuen Genfer Übersetzung

 

Alle „Psalmen neu erleben“-Podcast auf unserer Website anhören:
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In dieser Folge geht es um die Bedeutung der Bitte „Dein Wille geschehe“ im Vaterunser. Erfahre, warum es wichtig ist, sich dem Willen Gottes zu unterwerfen und wie wir sein Wirken in dieser Welt aktiv unterstützen können. Lasst uns gemeinsam für Gottes Willen beten und uns danach ausrichten!

 

Kernpaussagen dieser Episode:

  • „Dein Wille geschehe“ ist ein wichtiges Gebet, das uns auffordert, aktiv und aufmerksam zu leben.
  • Es eröffnet uns die Möglichkeit, unser Verständnis von Glück und Erfolg neu zu definieren.
  • Das Gebet fordert uns auf, uns dem Willen Gottes zu unterwerfen und bewusste Entscheidungen zu treffen.
  • Es lädt uns ein, aktiv am göttlichen Wirken in dieser Welt teilzuhaben und uns für Gerechtigkeit, Mitgefühl und Versöhnung einzusetzen.
  • Das Gebet gibt uns Trost und Hoffnung in schwierigen Zeiten und erinnert uns daran, dass Gott bei uns ist und uns durch alles begleitet.
  • Es ist ein Bekenntnis und eine Bitte zugleich und fordert uns auf, unser Gebet auf den Willen Gottes auszurichten.
  • Das Gebet zeigt unsere Bereitschaft, uns Gottes Willen zu unterwerfen und sein Reich auf Erden zu verwirklichen.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

In dieser Lehrserie begleitet uns Rainer Harter in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt uns in die Herkunft des „Vaterunser“ ein, beleuchtet dessen Struktur und Aufbau und geht Aussage für Aussage mit der Frage nach dem Warum und dem Wozu des Gebetes, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist es, in unseren Herzen eine Faszination für Gott zu entfachen und eine Leidenschaft für das Beten zu wecken.

 

Infos zum Sprecher dieser Staffel:

Rainer Harter, geboren 1964, lebt in Freiburg, wo er 2003 das überkonfessionelle Gebetshaus gründete, welches er seither leitet. Er arbeitete fast 30 Jahre in einem Forschungsinstitut, bevor er 2012 seinen Traumjob aufgab, um Gottes Ruf für sein weiteres Leben vollzeitlich folgen zu können. Rainer ist Autor, hat drei Lobpreis-CDs veröffentlicht und ist gefragter Sprecher auf Seminaren und Konferenzen. Sein Herz schlägt für Einheit und dafür, dass die Kirche wieder neu von Jesus fasziniert wird.

 

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In dieser Folge beleuchten wir die Bedeutung der Bitte „Dein Reich komme“ im Vaterunser. Erfahre, was das Reich Gottes ist und warum es wichtig ist, für sein Kommen zu beten. Lass uns gemeinsam das Reich Gottes in unserem Leben und in unserer Welt sichtbar machen!

 

Kernpaussagen dieser Episode:

  • Das Reich Gottes ist eine geistliche Realität, die bereits existiert und sich auch zukünftig vollkommen zeigen wird.
  • Das Reich Gottes wächst und breitet sich aus.
  • Gott arbeitet in Partnerschaft mit uns am Aufbau seines Reiches.
  • Durch das Gebet für das Kommen des Reiches Gottes bringen wir unsere Sehnsucht nach Veränderung zum Ausdruck.
  • Das Reich Gottes bringt Gerechtigkeit, Frieden und Freude.
  • Das Gebet für das Kommen des Reiches Gottes ist ein Aufruf zur aktiven Lebensweise als Bürger dieses Reiches.
  • Es ist ein Gebet für das Ende des Leidens und der Kämpfe.
  • Das Kommen des Reiches Gottes erfüllt unsere Sehnsucht nach dem großen Hochzeitsfest.
  • Das Gebet für das Kommen des Reiches Gottes zeigt unsere Teilhabe am Anliegen Gottes, dass Menschen errettet werden.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

In dieser Lehrserie begleitet uns Rainer Harter in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt uns in die Herkunft des „Vaterunser“ ein, beleuchtet dessen Struktur und Aufbau und geht Aussage für Aussage mit der Frage nach dem Warum und dem Wozu des Gebetes, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist es, in unseren Herzen eine Faszination für Gott zu entfachen und eine Leidenschaft für das Beten zu wecken.

 

Infos zum Sprecher dieser Staffel:

Rainer Harter, geboren 1964, lebt in Freiburg, wo er 2003 das überkonfessionelle Gebetshaus gründete, welches er seither leitet. Er arbeitete fast 30 Jahre in einem Forschungsinstitut, bevor er 2012 seinen Traumjob aufgab, um Gottes Ruf für sein weiteres Leben vollzeitlich folgen zu können. Rainer ist Autor, hat drei Lobpreis-CDs veröffentlicht und ist gefragter Sprecher auf Seminaren und Konferenzen. Sein Herz schlägt für Einheit und dafür, dass die Kirche wieder neu von Jesus fasziniert wird.

 

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In dieser Folge tauchen wir in die Bedeutung der Bitte „Geheiligt werde dein Name“ im Vaterunser ein. Erfahre, warum diese Bitte das allerwichtigste Gebetsanliegen sein sollte und welchen Einfluss die Heiligung von Gottes Namen auf unsere Beziehung zu ihm und auf unsere Gesellschaft hat. Lass uns gemeinsam den Namen Gottes ehren und verherrlichen!

 

Kernpaussagen dieser Episode:

  • Jesus legt großen Wert darauf, Gott als Vater zu ehren.
  • Die Bitte „Geheiligt werde dein Name“ lenkt unseren Fokus auf die Heiligung von Gottes Namen.
  • Das Heiligen von Gottes Namen drückt Ehrfurcht, Souveränität und Zeugnis aus.
  • Gottes Name enthüllt seine Identität, seinen Charakter und seine Taten.
  • Die Heiligung von Gottes Namen hat Auswirkungen auf den Zustand einer Gesellschaft.
  • Durch die Heiligung von Gottes Namen öffnen wir unser Herz für seine Gegenwart.
  • Die Heiligung von Gottes Namen ist ein Gebet für geistliche Erweckung.
  • Wir sind aufgerufen, unseren Teil dazu beizutragen, dass Gottes Name geheiligt wird.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

In dieser Lehrserie begleitet uns Rainer Harter in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt uns in die Herkunft des „Vaterunser“ ein, beleuchtet dessen Struktur und Aufbau und geht Aussage für Aussage mit der Frage nach dem Warum und dem Wozu des Gebetes, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist es, in unseren Herzen eine Faszination für Gott zu entfachen und eine Leidenschaft für das Beten zu wecken.

 

Infos zum Sprecher dieser Staffel:

Rainer Harter, geboren 1964, lebt in Freiburg, wo er 2003 das überkonfessionelle Gebetshaus gründete, welches er seither leitet. Er arbeitete fast 30 Jahre in einem Forschungsinstitut, bevor er 2012 seinen Traumjob aufgab, um Gottes Ruf für sein weiteres Leben vollzeitlich folgen zu können. Rainer ist Autor, hat drei Lobpreis-CDs veröffentlicht und ist gefragter Sprecher auf Seminaren und Konferenzen. Sein Herz schlägt für Einheit und dafür, dass die Kirche wieder neu von Jesus fasziniert wird.

 

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In diesem Teil erforscht Rainer Harter die faszinierende Beziehung zwischen uns und Gott als Vater. Entdecke, wie Jesus uns lehrt, Gott als unseren liebevollen Vater anzusprechen und wie wir seinen freien Zugang zu uns haben. Lass dich von der Nähe, Fürsorge und Liebe Gottes als Vater begeistern.

 

Kernpaussagen dieser Episode:

  • Das Vaterunser richtet sich an Gott, den höchsten Adressaten unserer Gebete.
  • Jesus hat uns gelehrt, Gott als Vater anzusprechen.
  • Der Himmel ist kein physischer Ort, sondern ein geistlicher Ort der Präsenz Gottes.
  • Gott als unser Vater bedeutet Nähe, Fürsorge und Liebe.
  • Wir dürfen Gott als unseren Vater anbeten und in Beziehung zu ihm treten.
  • Durch das Blut Jesu haben wir freien Zugang zum Vater.
  • Gott als Vater regiert vom höchsten Ort aus, mit Allwissenheit und Allmacht.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

In dieser Lehrserie begleitet uns Rainer Harter in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt uns in die Herkunft des „Vaterunser“ ein, beleuchtet dessen Struktur und Aufbau und geht Aussage für Aussage mit der Frage nach dem Warum und dem Wozu des Gebetes, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist es, in unseren Herzen eine Faszination für Gott zu entfachen und eine Leidenschaft für das Beten zu wecken.

 

Infos zum Sprecher dieser Staffel:

Rainer Harter, geboren 1964, lebt in Freiburg, wo er 2003 das überkonfessionelle Gebetshaus gründete, welches er seither leitet. Er arbeitete fast 30 Jahre in einem Forschungsinstitut, bevor er 2012 seinen Traumjob aufgab, um Gottes Ruf für sein weiteres Leben vollzeitlich folgen zu können. Rainer ist Autor, hat drei Lobpreis-CDs veröffentlicht und ist gefragter Sprecher auf Seminaren und Konferenzen. Sein Herz schlägt für Einheit und dafür, dass die Kirche wieder neu von Jesus fasziniert wird.

 

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