Zum ersten Mal in unserer Geschichte als bibletunes-Podcast starten wir einen öffentlichen Gebetsaufruf. Angesichts der komplexen und zugespitzten Lage im Nahen Osten fühlen wir uns berufen, als Christen gemeinsam aufzustehen – im Gebet für Libanon, Israel und die gesamte Region.

 

Unser arabischer Sprecher Sultan war Ende März beim internationalen Gebetstreffen in Beirut. Er teilt in dieser Folge eindrucksvoll, was Gott ihm für diese Zeit aufs Herz gelegt hat: 50 Jahre nach Beginn des libanesischen Bürgerkriegs ist das „Jubeljahr“ gekommen – eine geistliche Zeit der Rückkehr, der Befreiung und der Wiederherstellung.

 

📅 Besonders beten wir am Sonntag, 13. April 2025, einem Palmsonntag, mit Christen weltweit für Gottes Wirken im Nahen Osten. Lass dich durch diese Folge zum Gebet ermutigen und werde Teil von etwas Größerem.

 

🎧 Jetzt reinhören und mitbeten.

 

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Kinderreporter gesucht!
Levi war einer der ersten Kids-Reporter bei smallTALK – und jetzt ist seine Stimme zu tief geworden! Deshalb suchen wir neue, mutige Kinder, die Lust haben, spannende Fragen zu stellen. Claudia erklärt, wie du mitmachen kannst – ganz einfach von zu Hause aus oder bei uns im Studio in Lörrach.

 

Jetzt unverbindlich Infos anfordern:
Einfach eine Mail an kids@bibletunes.de – wir freuen uns!

 

Du kennst smallTALK oder bibletunes KIDS noch nicht?
Schau hier vorbei: https://bibletunes-kids.de/bibliothek

 

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In dieser Sonderausgabe unseres NewsPods melden wir uns per Video – direkt mit Detlef und ganz persönlichen Einblicken!

 

Zwei große Themen stehen im Fokus:

1. Der neue bibletunes Jahresbericht 2024 – eine besondere Jubiläumsausgabe mit Highlights aus 15 Jahren bibletunes. Du bekommst Infos, Rückblicke, Fotos, ein Poster und exklusive Behind-the-Scenes-Einblicke.
Bestellen? Schreib uns einfach deine Adresse an: kontakt@bibletunes.de

2. Das Bibelfestival WORT25 am 10. Mai 2025 auf St. Chrischona bei Basel – mit Erlebnisräumen, Live-Podcast, Worship und einem Vortrag von Johannes Hartl.
Sei dabei und melde dich an: https://bibletunes.com/wort25

 

Zum Video des NewsPods auf YouTube: https://youtu.be/_pX-0xNXLTY

 

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Jesus bittet drei seiner Jünger, das unfassbare Erlebnis seiner Verklärung geheim zu halten – zumindest bis nach seiner Auferstehung. Doch warum? Jens Kaldewey nimmt uns mit in diese spannende Szene, in der die Jünger über Auferstehung und die Rolle von Elia rätseln. Gemeinsam gehen wir den Fragen nach, wie diese Ereignisse in Gottes großen Plan passen und was sie uns heute sagen können.

 

Bibeltext:

9 Während sie den Berg hinunterstiegen, schärfte Jesus den drei Jüngern ein, niemand zu erzählen, was sie erlebt hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. 10 Diese Bemerkung Jesu ließ sie nicht mehr los, und sie überlegten miteinander, was er wohl gemeint hatte, als er von der Auferstehung von den Toten sprach. 11 Schließlich fragten sie Jesus: »Warum sagen die Schriftgelehrten, dass zuerst Elia kommen muss?« 12 Jesus erwiderte: »Es stimmt, zuerst kommt Elia und stellt alles wieder her. Doch wieso heißt es in der Schrift, dass der Menschensohn vieles erleiden muss und von den Menschen verachtet sein wird? 13 Ich sage euch aber: Elia ist bereits gekommen, und sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten; so steht es ja auch über ihn in der Schrift.«

 

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Gemeinsam mit Anja Lehmann begeben wir uns auf eine Reise durch die Emotionen und Gedanken des Psalmisten Asaf, der sich mit Fragen von Ungerechtigkeit und persönlichen Herausforderungen auseinandersetzt. Anja teilt mit uns die schonungslose Ehrlichkeit dieses Psalms und zeigt, wie eine Begegnung mit Gottes Heiligkeit das Leben verändern kann. Als besonderes Highlight bringt sie einen eigenen, von diesem Psalm inspirierten Song mit – eine musikalische Reflexion, die die Kraft und Tiefe dieses Textes noch einmal ganz neu erlebbar macht.

 

Liedrechte:
Text: Anja Lehmann
Musik: Klaus Bittner
Arrangement: Klaus Bittner, Anja Lehmann
© 2021 lily Song adm. by Gerth Medien, Asslar

 

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1Ein Lied von Asaf.
Gott ist gut zu Israel, zu allen, die ein reines Herz haben.
Das kann niemand bestreiten!
2Ich aber wäre beinahe gestrauchelt;
es fehlte nicht viel, und ich wäre zu Fall gekommen.
3Denn ich beneidete die überheblichen Menschen:
Ihnen geht es so gut, obwohl Gott ihnen gleichgültig ist.
4Ihr Leben lang haben sie keine Schmerzen,
sie strotzen vor Gesundheit und Kraft.
5Sie müssen sich nicht abplagen wie andere Menschen,
und die täglichen Sorgen sind ihnen ganz und gar fremd.
6Wie ein Schmuckstück tragen sie ihren Stolz zur Schau,
ja, sie prahlen sogar mit ihren Gewalttaten.
7In ihren feisten Gesichtern
spiegelt sich die Bosheit ihres Herzens wider.
8Mit Verachtung schauen sie auf andere herab und verhöhnen sie,
mit zynischen Worten setzen sie jeden unter Druck.
9Sie tun, als kämen ihre Worte vom Himmel;
sie meinen, ihre Sprüche seien für die ganze Menschheit wichtig.
10Darum läuft sogar Gottes Volk ihnen nach,
gierig saugt es ihre Worte auf wie frisches Wasser.
11Denn diese eingebildeten Leute sagen:
»Gott kümmert sich um nichts – wie sollte er auch?
Er thront weit oben und weiß nicht, was sich hier unten abspielt!«
12Selbstsicher und sorglos leben sie in den Tag hinein,
ihr Vermögen und ihre Macht werden immer größer.
13War es denn völlig umsonst, dass ich mir ein reines Gewissen bewahrte
und mir nie etwas zuschulden kommen ließ?
14Jeder Tag wird mir zur Qual,
eine Strafe ist er schon am frühen Morgen!
15Hätte ich mir vorgenommen:
»Ich will genauso vermessen reden wie sie!«,
dann hätte ich dein ganzes Volk verraten.
16Also versuchte ich zu begreifen,
warum es dem Gottlosen gut und dem Frommen schlecht geht,
aber es war viel zu schwer für mich.
17Schließlich ging ich in dein Heiligtum,
und dort wurde mir auf einmal klar:
Entscheidend ist, wie ihr Leben endet!
18Du stellst sie auf schlüpfrigen Boden
und wirst sie ins Verderben stürzen.
19Ganz plötzlich wird sie das Entsetzen packen,
sie werden ein Ende mit Schrecken nehmen.
20Wie ein Traum beim Erwachen verschwindet,
so vergehen sie, wenn du dich erhebst, o Herr.
21Als ich verbittert war
und mich vor Kummer verzehrte,
22da war ich dumm wie ein Stück Vieh,
ich hatte nichts begriffen.
23Jetzt aber bleibe ich immer bei dir,
und du hältst mich bei der Hand.
24Du führst mich nach deinem Plan
und nimmst mich am Ende in Ehren auf.
25Herr, wenn ich nur dich habe,
bedeuten Himmel und Erde mir nichts.
26Selbst wenn meine Kräfte schwinden und ich umkomme,
so bist du, Gott, doch allezeit meine Stärke –
ja, du bist alles, was ich brauche!
27Eines ist sicher: Wer dich ablehnt, wird zugrunde gehen;
du vernichtest jeden, der dir die Treue bricht.
28Ich aber darf dir immer nahe sein, das ist mein ganzes Glück!
Dir vertraue ich, Herr, mein Gott;
von deinen großen Taten will ich allen erzählen.

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Simone Evers aus der Hoffnung für Alle

 

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In dieser Episode begleiten wir Jesus in den frühen Morgenstunden, als er sich an einen einsamen Ort zum Beten zurückzieht. Melina Lörracher zeigt auf, wie Jesus trotz Erschöpfung vom vorherigen Tag diese stille Zeit nutzt, um Kraft zu tanken und sich auf seinen Auftrag zu fokussieren. Mit eindrucksvollen Worten beschreibt sie die Verwirrung und Panik der Jünger, die ihn suchen und drängen, zu den Menschen zurückzukehren. Doch Jesus bleibt standhaft und erklärt, dass er gekommen ist, um die Botschaft vom Reich Gottes auch in den umliegenden Ortschaften zu verkünden. Diese Episode lädt dich ein, über die Wichtigkeit von Stille und Gebet inmitten der Anforderungen des Alltags nachzudenken und wie du durch die Nähe zu Jesus klare Richtung und Fokus finden kannst.

 

Bibeltext:

35 Früh am Morgen, als es noch völlig dunkel war, stand Jesus auf, verließ das Haus und ging an einen einsamen Ort, um dort zu beten. 36 Simon und die, die bei ihm waren, eilten ihm nach, 37 und als sie ihn gefunden hatten, sagten sie zu ihm: »Alle fragen nach dir.« 38 Er aber erwiderte: »Lasst uns von hier weggehen in die umliegenden Ortschaften, damit ich auch dort die Botschaft vom Reich Gottes verkünden kann; denn dazu bin ich gekommen.« 39 So zog er durch ganz Galiläa, verkündete in den Synagogen die Botschaft vom Reich Gottes und trieb die Dämonen aus.

 

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Psalm 72, auch bekannt als Thronbesteigungspsalm, entfaltet ein kraftvolles Bild eines von Gott gesandten und gesalbten Königs, der Gerechtigkeit und Frieden bringt. Ruben Sommer führt uns durch die Verbindungen zwischen verschiedenen Bibelstellen und verdeutlicht, wie dieser Psalm auf Jesus Christus als den Messias hinweist.

 

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1 Von Salomo. Gott, lass den König an deiner Stelle Recht sprechen! Gib ihm deinen Sinn für Gerechtigkeit ins Herz! 2 Als oberster Richter soll er dein Volk unparteiisch regieren und den Rechtlosen zu ihrem Recht verhelfen. 3 Durch seine Herrschaft kann das Volk in Frieden leben, im ganzen Land wird Gerechtigkeit herrschen. 4 Der König wird für die Unterdrückten eintreten und sich zum Anwalt der Armen machen; die Unterdrücker aber wird er zerschmettern. 5 Er soll regieren, solange Sonne und Mond am Himmel stehen, jetzt und in allen kommenden Generationen. 6 Seine Herrschaft sei wohltuend wie der Regen, der auf die Wiesen niedergeht, wie erfrischende Schauer, die trockene Felder bewässern. 7 Dann werden alle aufblühen, die Gott die Treue halten, Frieden und Glück werden herrschen bis ans Ende der Zeit. 8 Seine Macht reiche von einem Meer zum anderen, vom Euphrat bis zum Ende der Erde! 9 Ihm sollen sich die Bewohner der Wüste unterwerfen, und auch seine Feinde sollen im Staub vor ihm kriechen. 10 Die Könige von Tarsis und von den fernen Inseln werden ihm Geschenke bringen, und auch die Herrscher von Saba und Seba werden ihm Abgaben entrichten. 11 Huldigen sollen ihm alle Könige und alle Völker ihm dienen! 12 Denn er rettet den Wehrlosen, der um Hilfe fleht; den Schwachen, dem jeder andere seine Unterstützung versagt. 13 Am Schicksal der Armen nimmt er Anteil und bewahrt die Entrechteten vor dem sicheren Tod. 14 Er befreit sie von Gewaltherrschaft, ihrer Unterdrückung macht er ein Ende, denn in seinen Augen ist ihr Leben wertvoll. 15 Lang lebe der König! Man bringe ihm Gold von Saba! Man bete allezeit für ihn und wünsche ihm Glück und Segen den ganzen Tag! 16 In seinem Land möge das Getreide im Überfluss wachsen, sogar noch auf den Gipfeln der Berge soll es gedeihen – so üppig, wie es die Wälder auf dem Libanon sind. In den Städten möge reges Leben herrschen. 17 Der Name des Königs sei für immer bekannt; sein Ruhm nehme zu, solange die Erde besteht! Mögen alle Völker durch ihn am Segen teilhaben und ihn, den König, glücklich preisen! 18 Gelobt sei Gott, der HERR, der Gott Israels! Er vollbringt Wunder, er allein! 19 Lobt seinen erhabenen Namen für alle Zeit! Seine Herrlichkeit erfülle die ganze Welt! Amen, so soll es sein! 20 Hier sind die Gebete von David, Isais Sohn, zu Ende.

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Samuel Weber aus der Hoffnung für Alle

 

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Detlef und Assaf berichten weiter von ihrer Solidaritätsreise in Israel. Sie sprechen über die Herausforderungen und Hoffnungen der Menschen vor Ort, die herzliche Gastfreundschaft im Kibbutz und die Auswirkungen der Ereignisse vom 7. Oktober. Freu dich auf emotionale Begegnungen, spannende Einblicke und Geschichten von Solidarität, Überlebenswillen und tiefer spiritueller Verbundenheit, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer während der Reise erlebt haben. Am Schluss hörst du persönliche Erfahrungsberichte von einigen aus der Gruppe.

 

Zur kompletten Staffel „Fokus: Israel“:

https://link.chtbl.com/das-trauma

In dieser Episode erleben wir, wie Jesus zahlreiche Menschen am Abend heilt und Dämonen austreibt. Dave Brander schildert die bewegenden Szenen in Kafarnaum, als die Bewohner nach Sonnenuntergang mit ihren Kranken und Besessenen zu Jesus eilen, voller Hoffnung auf ein Wunder. Besonders beeindruckend ist die Transformation des Fischerdorfes und der tiefgreifende Frieden, den Jesus bringt. Diese Episode lädt dich ein, über die beeindruckende Macht Jesu nachzudenken, der auch heute noch in unserem Alltag Wunder vollbringen kann. Lass dich von der geballten Heilkraft Jesu inspirieren und erfahre, wie seine Gegenwart auch dein Leben verändern kann.

 

Bibeltext:

32 Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. 33 Die ganze Stadt war vor dem Haus versammelt, 34 und er heilte viele Menschen, die an den verschiedensten Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Den Dämonen verbot er zu reden, denn sie wussten, wer er war.

 

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Wir erleben, wie Jesus die Schwiegermutter von Simon heilt. Dave Brander beschreibt die besonderen Ereignisse nach dem Gottesdienst in Kafarnaum und betont die schlichte, aber kraftvolle Handlung Jesu, die das Leben einer ganzen Familie verändert. Er zeigt, wie Jesus auch heute noch mitten im Alltag wirken kann und betont die transformative Kraft, die mit der Anwesenheit Jesu in unseren eigenen Häusern einhergeht. Diese Episode lädt dich ein, über die heilende und freudebringende Macht Jesu nachzudenken und wie diese auch in deinem Leben einen Unterschied machen kann.

 

Bibeltext:

29 Nachdem sie die Synagoge verlassen hatten, gingen sie in das Haus von Simon und Andreas; auch Jakobus und Johannes kamen mit. 30 Simons Schwiegermutter lag mit Fieber im Bett, und man bat Jesus, ihr zu helfen. 31 Er ging zu ihr, ergriff sie bei der Hand und richtete sie auf. Da verschwand das Fieber, und sie sorgte für das Wohl Jesu und seiner Begleiter.

 

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In dieser Episode tauchen wir ein in das Leben Jesu in Kapernaum. Jens Kaldewey schildert, wie Jesus in der Synagoge lehrte und dabei die Zuhörer durch seine kraftvolle und autoritäre Rede beeindruckte. Wir erfahren von einem beeindruckenden Vorfall, bei dem Jesus einen besessenen Mann heilt und so seine göttliche Macht eindrucksvoll demonstriert. Kaldewey beleuchtet die Realität und Relevanz solcher Wunder auch heute noch und erzählt bewegende Geschichten von Befreiung und Heilung.

 

Bibeltext:

21 Sie kamen nach Kafarnaum. Gleich am darauf folgenden Sabbat ging Jesus in die Synagoge und sprach dort zu den Menschen. 22 Sie waren von seiner Lehre tief beeindruckt, denn er lehrte sie nicht wie die Schriftgelehrten, sondern mit Vollmacht. 23 In der Synagoge war auch ein Mann, der einen bösen Geist hatte. Er schrie: 24 »Was willst du von uns, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns zugrunde zu richten? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!« – 25 »Schweig!«, befahl ihm Jesus. »Verlass diesen Mann!« 26 Da riss der böse Geist den Mann hin und her und verließ ihn mit einem lauten Schrei. 27 Alle waren erstaunt und erschrocken, und einer sagte zum anderen: »Was hat das zu bedeuten? Hier wird mit Vollmacht eine neue Lehre verkündet. Sogar den bösen Geistern befiehlt er, und sie gehorchen ihm!« 28 Bald gab es im gesamten Gebiet von Galiläa keinen Ort mehr, an dem man nicht von Jesus sprach.

 

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Hast du dich jemals gefragt, was die drei wichtigsten Worte der Welt sind?
In dieser Episode beleuchtet Detlef Kühlein die verblüffende Einladung von Jesus: „Komm, folge mir.“ Detlef erklärt, wie diese Worte das Leben von Simon, Andreas, Jakobus und Johannes radikal verändert haben, indem sie alles hinter sich ließen, um Jesus nachzufolgen. Er schildert, wie diese Einladung auch heute noch Menschen anspricht und ermutigt durch das Buch „Vom Meister Lernen“ von John Mark Comer. Entdecke in dieser Episode, warum Jesu Worte nicht nur damals, sondern auch heute noch eine tiefgreifende Bedeutung haben und was es heißt, ein Menschenfischer zu sein. Kannst du den Ruf hören? Was wird deine Antwort sein?

 

Buch „Vom Meister Lernen“ im SCM Verlag:
https://bit.ly/3Cy2XUy

 

Bibeltext:

16 Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Fischer, die auf dem See ihre Netze auswarfen, Simon und seinen Bruder Andreas. 17 Jesus sagte zu ihnen: »Kommt, folgt mir nach! Ich will euch zu Menschenfischern machen.« 18 Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm. 19 Er war noch nicht viel weiter gegangen, da sah er zwei Männer, die im Boot saßen und ihre Netze in Ordnung brachten, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes. 20 Jesus forderte sie ebenfalls auf, mit ihm zu kommen. Da ließen sie ihren Vater Zebedäus mit den Arbeitern im Boot zurück und schlossen sich Jesus an.

 

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Gemeinsam mit Ruben Sommer erfahren wir, warum Jesus die Begriffe „Kairos“ und „Reich Gottes“ verwendet und wie sie damals von den Menschen verstanden wurden. Mit anschaulichen Beispielen und klaren Erklärungen zeigt Ruben, dass Jesus hier zu einer grundlegenden Veränderung und einem tiefen Vertrauen in Gottes Wirken aufruft. Lass dich inspirieren, wie das Reich Gottes auch heute in deinem Leben greifbar werden kann.

 

Bibeltext:

14 Nachdem Johannes gefangen genommen worden war, ging Jesus nach Galiläa und verkündete dort die Botschaft Gottes. 15 Er sagte: »Die Zeit ist gekommen, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt diese gute Botschaft!«

 

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In dieser Woche nimmt uns Joshua Nilles im KreaTief-Podcast mit auf eine Reise durch Psalm 71. Ein Psalm voller Ehrlichkeit und Tiefe, das Gebet eines älteren Menschen, der auf ein langes Leben zurückblickt. Joshua teilt drei kraftvolle Botschaften für unseren Alltag:

1️⃣ Vertrauen trotz Herausforderungen – Lass deine Feinde nicht über dich triumphieren.
2️⃣ Erinnerung als Kraftquelle – Seit meiner Geburt bist du mein Halt.
3️⃣ Weitergeben, was uns trägt – Teile deine Geschichte und ermutige andere.

 

Besonders bewegend ist ein selbst geschriebenes Lied von Joshua und seinen Freunden, das er akustisch präsentiert. Genieße die Musik und die Botschaft, die Hoffnung und Lobpreis ausdrückt.

 

Hier geht’s zur vollen Live-Version des Liedes „Vorwärts gehen“ auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=tfMDJTdJ4a4

 

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1 Bei dir, HERR, suche ich Schutz, lass meine Feinde nicht über mich triumphieren! 2 Du bist ein gerechter Gott, darum hilf mir und rette mich! Höre mein Gebet und komm mir zu Hilfe! 3 Bring mich in Sicherheit und beschütze mich wie in einem Haus, in das ich jederzeit kommen kann! Du hast doch beschlossen, mich zu retten! Ja, du bist mein schützender Fels, meine sichere Burg. 4 Mein Gott, die Gottlosen haben mich in ihrer Gewalt. Brutal, wie sie sind, schrecken sie vor keinem Unrecht zurück. Rette mich doch aus ihren Klauen! 5 Du bist meine Hoffnung, HERR, dir vertraue ich von Kindheit an! 6 Ja, seit meiner Geburt bist du mein Halt. Vom ersten Tag an hast du für mich gesorgt. Darum will ich dich loben mein Leben lang. 7 Viele, die meine Not sahen, mussten denken: Gott hat ihn verworfen! Aber du hast dich als machtvoller Beschützer erwiesen. 8 Darum will ich dich vor anderen loben, den ganzen Tag will ich dich rühmen. 9 Verstoße mich nicht, jetzt, wo ich alt geworden bin; verlass mich nicht, wenn meine Kräfte nun schwinden! 10 Meine Feinde wollen mich umbringen; schon tun sie sich zusammen und planen einen Anschlag. 11 »Gott hat ihn aufgegeben«, sagen sie. »Los, ihm nach! Packt ihn! Jetzt hat er keinen mehr, der ihm beisteht!« 12 Gott, warum bist du so weit weg? Mein Gott, komm mir schnell zu Hilfe! 13 Mit allen Mitteln kämpfen sie gegen mich – lass sie scheitern und umkommen! Nichts lassen sie unversucht, um mich ins Unglück zu stürzen. Bring Schimpf und Schande über sie! 14 Nie werde ich aufhören, auf dich zu hoffen – immer mehr will ich dich loben. 15 Vor allen rede ich davon, dass du für Recht sorgst! Den ganzen Tag will ich erzählen, wie du aus der Not befreist; ja, du tust viel mehr, als ich jemals aufzählen kann! 16 Deine machtvollen Taten will ich rühmen, HERR, mein Gott! Auf dich ist Verlass – das allein werde ich weitersagen! 17 Von Jugend auf bist du mein Lehrer gewesen, und bis heute erzähle ich von deinen Wundertaten. 18 Lass mich auch jetzt nicht im Stich, o Gott, jetzt, wo ich alt und grau geworden bin! Ich möchte meinen Kindern und Enkeln noch erzählen, wie groß und mächtig du bist! 19 Gott, deine Treue umschließt Himmel und Erde. Du hast große Dinge getan! Wer ist wie du? 20 Not und Elend hast du mir zwar nicht erspart, aber du erhältst mich am Leben und bewahrst mich vor dem sicheren Tod. 21 Du tröstest mich und bringst mich wieder zu Ehren, ja, du schenkst mir größeres Ansehen als zuvor. 22 Darum will ich dir mit dem Spiel auf der Harfe danken. Ich lobe deine Treue, du, mein Gott! Zum Klang der Laute will ich dir singen, dir, dem heiligen Gott Israels! 23 Ich juble vor Freude, wenn ich von dir singe, denn du hast mich erlöst. 24 Den ganzen Tag will ich davon reden, wie treu und gerecht du bist. Alle, die mich ins Unglück stürzen wollten, mussten dabei kläglich scheitern. Mit Schimpf und Schande wurden sie überhäuft!

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Hannah Renz aus der Hoffnung für Alle

 

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Hinweis: Die Soundqualität dieser Aufnahme ist leider nicht optimal und teilweise leicht übersteuert. Dies liegt daran, dass die Aufnahmen während der Busfahrt auf der Reise entstanden sind. Wir bitten um Verständnis und hoffen, dass die Inhalte dennoch berühren und inspirieren.

 

Detlef Kühlein und Assaf Zeevi befinden sich derzeit auf einer Bildungs- und Solidaritätsreise durch Israel und berichten live aus Jerusalem. Gemeinsam tauchen sie in die historischen und aktuellen Entwicklungen des Landes ein. Von den ersten Eindrücken bei der Ankunft über die Reisevorbereitungen und die Sicherheitslage bis hin zu bewegenden Begegnungen mit Einheimischen – diese Reise erzählt Geschichten, die unter die Haut gehen. Begleitet die Gruppe, wie sie das geschichtsträchtige Land erkundet, tief bewegende Momente erlebt und inmitten der bewegten Zeiten einen ganz persönlichen Blick auf Israel gewinnt.

 

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Zusammen mit Detlef Kühlein begleiten wir Jesus von seiner Heimatstadt Nazareth an den Jordan, wo er sich von seinem Großcousin Johannes taufen lässt und eine himmlische Bestätigung seiner Mission erhält. Detlef erklärt die symbolische Bedeutung dieser Taufe, die Verbindung zu bedeutenden biblischen Geschichten und die Wichtigkeit dieses Ortes im göttlichen Plan. Danach wird Jesus in die Wüste geführt, wo er 40 Tage lang vom Satan versucht wird.

 

Bibeltext:

9 In jener Zeit kam auch Jesus aus Nazaret in Galiläa zu Johannes und ließ sich im Jordan von ihm taufen. 10 Als er aus dem Wasser stieg, sah er, wie der Himmel aufriss und der Geist Gottes wie eine Taube auf ihn herabkam. 11 Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: »Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Freude.« 12 Danach wurde Jesus vom Geist gedrängt, in die Wüste hinauszugehen. 13 Dort blieb er vierzig Tage und wurde vom Satan versucht. Er war bei den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.

 

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Jens Kaldewey erzählt faszinierend, wie Johannes eine Vision von innerer Veränderung statt nur äußerer Gebote vermittelt und Jesus als den Retter ankündigt, der mit dem Heiligen Geist tauft und tiefgreifende Transformation ermöglicht. Diese Episode bietet dir einen eindrucksvollen Einblick in den Start von Jesu öffentlicher Wirksamkeit und die Erfüllung alter prophetischer Ankündigungen.

 

Bibeltext:

1 Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. 2 Im Buch des Propheten Jesaja heißt es: »Ich sende meinen Boten vor dir her; er wird dein Wegbereiter sein.« 3 »Hört, eine Stimme ruft in der Wüste: ›Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet seine Pfade!‹« 4 Das ging in Erfüllung, als Johannes der Täufer in der Wüste auftrat und die Menschen aufforderte, umzukehren und sich taufen zu lassen, um Vergebung der Sünden zu empfangen. 5 Die ganze Bevölkerung von Judäa und die gesamte Einwohnerschaft Jerusalems kamen zu ihm in die Wüste; sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. 6 Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaar und um seine Hüften einen Ledergürtel und lebte von Heuschrecken und wildem Honig. 7 Er verkündete: »Nach mir kommt einer, der stärker ist als ich; ich bin es nicht einmal wert, mich zu bücken und ihm die Riemen seiner Sandalen zu lösen. 8 Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.«

 

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Jens Kaldewey erläutert, warum Markus Jesus als den Christus und den Sohn Gottes bezeichnet und welche immense Bedeutung das Wort „Evangelium“ in diesem Kontext hat. Jens fordert uns heraus, offen zu bleiben und zu prüfen, ob Markus sein Versprechen halten kann, dass Jesus wirklich der verheißene Retter ist. Dabei erklärt er die Begriffe „Christus“ und „Sohn Gottes“ und zeigt, wie diese Titel eng mit den Hoffnungen und Sehnsüchten der damaligen Zeit verbunden sind.

 

Bibeltext:

1 Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.

 

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Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, ob das Markus-Evangelium wirklich glaubwürdig ist?
In dieser Bonus-Episode nimmt dich Jens Kaldewey mit auf eine spannende Reise durch die Geschichte und Theologie des Markus-Evangeliums. Er erklärt, wie diese „frohe Botschaft“ entstanden ist und wie wichtig die Augenzeugenberichte und mündlichen Überlieferungen für ihre Glaubwürdigkeit sind. Jens bringt interessante Theorien und Forschungsergebnisse ins Spiel und lädt dich ein, das Evangelium mit Neugier und ohne Vorurteile zu lesen.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Markus konzentriert sich in seinem Evangelium auf die Taten und Wirkungen von Jesus, um so zu ZEIGEN, dass Jesus IN DER TAT so etwas wie göttliche Macht hat und tiefgreifendsten Problemen des Menschen abhelfen kann. In dieser Staffel versucht das Sprecherteam, möglichst wenig Wissen bei den Hörern vorauszusetzen und so einen niederschwelligen Zugang zu einem glaubwürdigen Bericht über Jesus zu ermöglichen.

 

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Bist du bereit, in die Welt des Markus-Evangeliums einzutauchen?

In dieser Einführungsepisode des Podcasts „Markusevangelium“ nimmt uns Jens Kaldewey mit auf eine ergreifende Reise in die Nacht, in der Jesus von Nazareth verraten und festgenommen wurde. Er erzählt eindrucksvoll von Markus, auch Johannes Markus genannt, der diese Ereignisse als Augenzeuge miterlebt und uns später mit seinem Evangelium eine authentische Beschreibung des Lebens und Wirkens von Jesus Christus hinterließ.

Tauche ein in diesen authentischen und vertrauenswürdigen Bericht und lass dich davon begeistern, wie Markus die tiefgreifenden Probleme der Menschen und deren Lösungen durch Jesus in den Fokus rückt.

 

Kurzbeschreibung der Staffel:

Markus konzentriert sich in seinem Evangelium auf die Taten und Wirkungen von Jesus, um so zu ZEIGEN, dass Jesus IN DER TAT so etwas wie göttliche Macht hat und tiefgreifendsten Problemen des Menschen abhelfen kann. In dieser Staffel versucht das Sprecherteam, möglichst wenig Wissen bei den Hörern vorauszusetzen und so einen niederschwelligen Zugang zu einem glaubwürdigen Bericht über Jesus zu ermöglichen.

 

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Liina Theissen führt euch durch eine kreative und musikalische Lesung, begleitet von Musiker Martin Scheuermann. Dieser Psalm ist ein eindringlicher Ruf nach Gottes Hilfe in Zeiten der Not. Es geht um ehrliche Gebete, verzweifeltes Flehen und das Vertrauen auf Gottes schnelle Rettung.

 

Liina Theissen (*1990) ist Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und arbeitete in ihrer Heimatstadt Uelzen in einer logopädischen Praxis, bevor sie im Sommer 2021 nach Basel zog, um am Theologischen Seminar St. Chrischona Theologie und Musik zu studieren.
Ihr Herz schlägt für Gott, für Gemeinde und für geisterfüllten Lobpreis. Neben dem Studium ist sie deshalb in der YChurch Weil am Rhein für die Musikarbeit zuständig.
Sie mag Reisen und DIY Projekte, ab und zu schreibt sie eigene Songs.

 

Martin Scheuermann (*1994) kommt aus der Nähe von Kempten im Allgäu und schloss im Juni 2024 sein Studium Evangelische Theologie & Musik am Theologischen Seminar St. Chrischona ab.
Seit Abschluss des Studiums ist er im Musikprogramm beim ERF Süd tätig und arbeitet im theologischen Dienst der Evangelischen Freikirche Meran/Südtirol mit.
Martins Wunsch ist es, Menschen durch seine Musik auf Jesus Christus aufmerksam zu machen, welche dem christlichen Glauben fern stehen.

 

Zusammen mit Liina Theissen (Gesang, Lesungen) ermöglicht er durch sein Klavierspiel einen emotionalen Zugang zu Worten der Heiligen Schrift oder anderer Literatur.
Martin liebt Jazz, Klassik, Geschichte und die Zeit mit Kindern zu verbringen.

 

Aufgenommen und produziert hat das Musikstück: Ron Schneider.

 

Alle „Psalmen neu erleben“-Podcast anhören:
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1 Ein Lied von David, um sich bei Gott in Erinnerung zu bringen. 2 Gott, ich bitte dich: Rette mich, komm mir schnell zu Hilfe! 3 Wer mir nach dem Leben trachtet, der soll scheitern und öffentlich bloßgestellt werden. Wer sich über mein Unglück hämisch freut, den jage mit Schimpf und Schande davon! 4 Alle, die schadenfroh lästern: »Haha, das geschieht dir recht!«, sollen kleinlaut davonschleichen wegen ihrer selbst verschuldeten Schande! 5 Aber alle, die nach dir fragen, sollen vor Freude jubeln! Wer dich als Retter kennt und liebt, soll immer wieder rufen: »Gott ist groß!« 6 Ich bin hilflos und ganz auf dich angewiesen; Gott, sorge für mich, denn du bist mein Helfer und Befreier! Komm rasch zu mir! HERR, zögere nicht länger!

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Simone Evers aus der Hoffnung für Alle

 

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Diese Woche werfen wir einen Blick auf die dramatische Flucht von Neomit Dekel-Chen während eines Terrorangriffs und analysieren die israelische Militäraktion vom 26. Oktober. Wir diskutieren die aktuelle politische und gesellschaftliche Lage, einschließlich des Militärdienstes orthodoxer Juden und Sicherheitslücken. Außerdem beleuchten wir die israelisch-amerikanischen Kooperationen, Maßnahmen gegen Terrororganisationen sowie diplomatische Bemühungen und gezielte Militäraktionen gegen den Iran.

 

Zur kompletten Staffel „Fokus: Israel“:

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Zum Abschluss unserer gemeinsamen Staffel mit AVC Schweiz, “Verfolgung und Erweckung”, spricht Naomi Krebs darüber, wie du verfolgten Christen aktiv helfen kannst. Dabei steht zwar das Gebet im Mittelpunkt, doch Naomi hebt auch die Bedeutung hervor, eine Stimme für jene zu sein, die aufgrund ihres Glaubens keine eigene haben. Sie teilt bewegende Beispiele und gibt praktische Tipps, wie wir in Deutschland und der Schweiz unsere Ressourcen nutzen können, um das Leid unserer Glaubensgeschwister zu lindern.

 

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Wie kann man trotz Verfolgung und Unterdrückung unerschütterliche Hoffnung finden?

Heute beleuchten wir die tragische und gleichzeitig hoffnungsvolle Situation von Christen im Irak und Syrien. Sacha Ernst wird uns durch ergreifende Geschichten führen – von der bedrückenden Flucht aus dem Irak und den Gräueltaten des IS bis hin zu beeindruckenden Initiativen wie Bibel-SD-Karten, Radioübertragungen und humanitäre Hilfsprojekte, die Hoffnung und Glauben unter schwierigsten Umständen säen. Höre, wie Gott selbst inmitten von Verfolgung und Leid wirkt, und erfahre, wie die christlichen Gemeinschaften trotz immensem Druck wachsen und erblühen.

 

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Heute nehmen wir euch mit nach Mali, wo politische Instabilität und jihadistischer Terror das Land erschüttern. Besonders betroffen sind Christen wie Adriana, die mit ihren Kindern vor den Dschihadisten fliehen musste.

Hört, wie AVC den Verfolgten hilft, indem sie ihnen in Projekten wie dem Aufbau eines neuen Dorfes eine Perspektive bieten. Zudem erfahrt ihr von Claudia Schulzes berührenden Erlebnissen bei ihrem Besuch in Bamako und den gefährlichen Lebensmittelverteilaktionen im Zentrum Malis.

 

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Heute werfen wir einen tiefen Blick auf die außergewöhnliche Transformation des Christentums im Iran. In den letzten Jahrzehnten hat die christliche Gemeinde in diesem Land trotz heftiger Verfolgung eine beispiellose Erweckung erlebt. Sacha Ernst führt uns durch die bewegende Geschichte der iranischen Christen von der Ära vor der Islamischen Revolution bis hin zur heutigen Zeit, in der die christliche Kirche trotz heftiger Repressionen sprunghaft wächst.

 

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Heute beginnt die Gebetswoche für verfolgte Christen.
In dieser Episode spricht Naomi Krebs darüber, warum das Gebet für verfolgte Christen so wichtig ist und wie es das Leben jener, die für ihren Glauben leiden, tiefgreifend beeinflussen kann. Naomi teilt bewegende Geschichten von Glaubensgeschwistern aus aller Welt, die durch Gebet unglaubliche Wunder und eine tiefe Verbindung zu Gott erfahren haben. Sie erklärt uns auch, welche Rolle das Gebet im christlichen Leben spielt und gibt praktische Anleitungen, wie wir unsere Gebetszeit gezielt für verfolgte Christen einsetzen können.

 

Schließe dich der Gebetswoche an! Sie startet am Montag, den 4. November 2024, und findet ihren Höhepunkt mit dem weltweiten Gebetstag am Sonntag, den 10. November 2024. Das Gebetsheft dazu kannst du hier herunterladen:
https://www.yumpu.com/de/document/read/68796672/avc-gebetsheft-2024-ch

 

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Andrea Nydegger nimmt uns heute mit auf eine bewegende Reise durch Psalm 69. Inmitten von Davids Schmerz und Verzweiflung erkennt sie den Hinweis auf Jesus und seine Worte der Vergebung am Kreuz. Was gebiert unser Schmerz? Sind es Rachegedanken oder kann Gnade in uns wachsen?

Lass dich von dieser inspirierenden Episode ermutigen und lausche zum Abschluss Andreas Lied „Rette mich“.

 

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1 Von David. Nach der Melodie: »Lilien«. 2 Rette mich, Gott, das Wasser steht mir bis zum Hals! 3 Ich versinke im tiefen Schlamm, meine Füße finden keinen Halt mehr. Die Strudel ziehen mich nach unten, und die Fluten schlagen schon über mir zusammen. 4 Ich habe mich heiser geschrien und bin völlig erschöpft. Meine Augen sind vom Weinen ganz verquollen, vergeblich halte ich Ausschau nach meinem Gott. 5 Wie viele hassen mich ohne jeden Grund! Ich habe mehr Feinde als Haare auf dem Kopf. Sie besitzen Macht und wollen mich auslöschen. Ich soll zurückgeben, was ich nie gestohlen habe, so fordern sie lauthals von mir. 6 Menschen können mir nichts vorwerfen, in deinen Augen jedoch bin ich nicht ohne Schuld; du weißt besser als ich, wie dumm ich war. 7 Du bist der HERR, der allmächtige Gott Israels: Enttäusche nicht die Menschen, die auf dich hoffen! Denn wenn sie sehen, dass du mich im Stich lässt, werden sie an dir verzweifeln! 8 Man verhöhnt mich, weil ich zu dir gehöre, Schimpf und Schande muss ich über mich ergehen lassen. 9 Meine Verwandten wollen nichts mehr von mir wissen, selbst meinen Brüdern bin ich fremd geworden. 10 Ich verzehre mich im Eifer für deinen Tempel. Die Anfeindungen, die dir, Gott, galten, haben mich getroffen. 11 Ich weinte über den Zustand deines Heiligtums und fastete, aber damit wurde ich erst recht zum Gespött der Leute. 12 Als ich ein grobes Trauergewand anzog, kam ich noch mehr ins Gerede. 13 Auf dem Marktplatz zerreißen sie sich das Maul über mich; und bei Zechgelagen grölen sie ihre Spottlieder. 14 Ich aber bete zu dir, HERR! Jetzt ist die Zeit gekommen, in der du mir gnädig sein wirst! Erhöre mich, Gott, denn deine Güte ist groß und auf deine Hilfe ist immer Verlass. 15 Ziehe mich aus dem Sumpf heraus, lass mich nicht versinken! Rette mich vor denen, die mich hassen! Zieh mich heraus aus dem reißenden Wasser, 16 sonst schlagen die Fluten über mir zusammen, und der Strudel reißt mich in die Tiefe. Hol mich heraus, sonst verschlingt mich der Abgrund! 17 Erhöre mich, HERR, denn deine Güte tröstet mich! Wende dich mir zu in deinem großen Erbarmen. 18 Verbirg dich nicht länger vor mir, ich bin doch dein Diener! Ich weiß keinen Ausweg mehr, darum erhöre mich bald. 19 Komm und rette mich, ja, erlöse mich, damit meine Feinde das Nachsehen haben! 20 Du kennst die Schmach, die man mir zufügt, du weißt, wie man mich mit Hohn und Spott überschüttet. Und du kennst jeden, der mich bedrängt. 21 Die Schande bricht mir das Herz, sie macht mich krank. Ich hoffte auf Mitleid, aber nein! Ich suchte Trost und fand ihn nicht! 22 Sie mischten Gift in meine Speise; und als ich Durst hatte, gaben sie mir Essig zu trinken. 23 Ihre Opferfeste sollen ihnen zu einer Falle werden, in der sie sich selbst fangen! 24 Mach sie blind, damit sie nichts mehr sehen, und lass sie für immer kraftlos hin- und herschwanken! 25 Schütte deinen Zorn über sie aus, überwältige sie in deinem Grimm! 26 Ihr Besitz soll veröden, in ihren Zelten soll niemand mehr wohnen! 27 Denn erbarmungslos verfolgen sie den, den du doch schon gestraft hast. Schadenfroh erzählen sie von seinen Schmerzen. 28 Vergib ihnen nichts! Rechne ihnen jede einzelne Schuld an, damit sie nicht vor dir bestehen können! 29 Lösche ihre Namen aus dem Buch des Lebens, damit sie nicht bei denen aufgeschrieben sind, die zu dir gehören! 30 Ich aber bin elend und von Schmerzen gequält. Beschütze mich, Gott, und hilf mir wieder auf! 31 Dann will ich dich loben mit meinem Lied; ich will deinen Namen rühmen und dir danken! 32 Daran hast du mehr Freude als an Rindern, die man dir opfert, oder an fetten Stieren. 33 Wenn die Unterdrückten das sehen, werden sie froh. Ihr, die ihr nach Gott fragt, fasst neuen Mut! 34 Denn der HERR hört das Rufen der Armen und Hilflosen. Die Menschen, die um seinetwillen ins Gefängnis geworfen werden, überlässt er nicht ihrem Schicksal. 35 Himmel und Erde sollen ihn loben, die Meere und alles, was darin lebt! 36 Denn Gott wird den Berg Zion befreien und die Städte in Juda wieder aufbauen. Sein Volk wird sich darin niederlassen und das Land erneut in Besitz nehmen. 37 Die Nachkommen derer, die dem HERRN dienen, werden es erben; alle, die ihn lieben, werden darin wohnen.

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Samuel Weber aus der Hoffnung für Alle

 

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In der heutigen Folge möchte Assaf zusammen mit unserem besonderen Gast, Ori Harel, dem komplexen Thema der Auswanderung aus Israel nachgehen. Besonders im Kontext des Krieges, der im Oktober 2023 ausbrach, bekommt dieses Thema besondere Brisanz. Ori, die mit ihrer Familie am Bodensee lebt und als Psychologin israelische Familien berät, wird uns einen persönlichen Einblick geben und ihre Beweggründe sowie die weitreichenden Auswirkungen der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Lage in Israel auf die Entscheidungen vieler Israelis, ins Ausland zu ziehen, beleuchten.

 

Zur kompletten Staffel „Fokus: Israel“:

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Wir tauchen heute tief in die Situation in Indien ein, dem bevölkerungsreichsten Land der Welt seit April 2023. Sacha Ernst berichtet eindrucksvoll von den Herausforderungen und Wundern, die das Leben von Christen dort prägen. Wir hören bewegende Geschichten von Verfolgung und erstaunlicher Glaubensstärke, über pastorale Heldentaten und die beeindruckende Kraft des Evangeliums mitten im Widerstand.

 

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In dieser Episode nimmt uns Sacha Ernst, der Leiter von AVC Schweiz, mit nach China, wo wir die erschreckenden Ausmaße der staatlichen Überwachung und die Herausforderungen der Untergrundkirche näher beleuchten. Mit eindringlichen Berichten schildert Sacha die alltägliche Realität von Christen, die unter extremen Bedingungen ihren Glauben leben müssen. Von der umfassenden Kamerakontrolle in den Städten bis hin zu den kreativen und oft gefährlichen Methoden, mit denen Glaubensgemeinschaften ihre Gottesdienste abhalten – diese Episode gibt einen tiefen Einblick in die Verfolgung und den unerschütterlichen Glauben der Christen in China. Wir hören Geschichten von Mut, Hoffnung und Gottes Wirken, sogar in den dunkelsten Zeiten.

 

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Was wäre, wenn Verfolgung nach Europa käme? In der dieser Episode von „Verfolgung und Erweckung“ gehen wir genau dieser Frage nach.
Wir hinterfragen unsere privilegierte Position im Westen, beleuchten die Worte Jesu zu Verfolgung und ewiges Leben und erkunden, warum Verfolgung ein zentraler Bestandteil der christlichen Nachfolge sein kann. Wir diskutieren auch, wie Verfolgung unser Herz offenbart und welchen Preis wir bereit sind zu zahlen, um im Reich Gottes zu herrschen. Sind wir im Westen bereit, für unseren Glauben einzustehen und was bedeutet das für uns ganz praktisch?

 

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Wusstet ihr, dass gegenwärtig mehr Christen verfolgt werden als je zuvor?

In dieser spannenden Episode mit Claudia Schulze begeben wir uns auf eine historische Reise durch die Thematik der Christenverfolgung. Beginnen in Jerusalem kurz nach der Auferstehung Jesu, verfolgen wir die Entwicklungen durch das Römische Reich, die Reformation und bis hin zu den bedrückenden Verfolgungen während des Dritten Reiches und dem kommunistischen Regimen im 20. Jahrhundert. Erfahrt, wie sich die Christenverfolgung im Laufe der Jahrhunderte verändert hat, welche Herausforderungen und Widerstände Christen weltweit ertragen mussten und immer noch müssen.

 

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Von den geheimen Untergrundkirchen in Mekka bis hin zu den gefährlichen Einsätzen im Iran und Syrien zeigt die Podcast-Staffel “Verfolgung und Erweckung”, wie aus Verfolgung geistlicher Aufbruch entsteht. In Zusammenarbeit mit AVC Schweiz beleuchtet die Serie die harte Realität der Christenverfolgung und zeigt zugleich die erstaunliche Erweckungsbewegung, die daraus hervorgeht, und wirft dabei einen Blick auf das Engagement für humanitäre Hilfe und die Rehabilitation der Verfolgten, unterstützt durch eindrucksvollen Berichten aus erster Hand aus verschiedenen Ländern.

Wir starten diese Staffel mit einem bewegenden Interview von Detlef Kühlein und unserem besonderen Gast, Sacha Ernst, Leiter von AVC Schweiz, der uns Einblicke in die Herausforderungen und Hoffnungen von Christen in verfolgten Ländern gibt. Wir beginnen mit faszinierenden Geschichten aus Vietnam, wo ein christlicher Piratensender zur Erweckung Tausender führte, trotz der kommunistischen Propaganda.

 

Diese Episode gibt es auch als Video-Interview auf unserem YouTube Kanal:
https://youtu.be/fN09btvkn9E

 

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Diese Woche führt uns Jens Kaldewey im KreaTief-Podcast durch Psalm 68, einen der politischsten und militärischsten Psalmen der Bibel. Jens beleuchtet die kraftvollen Bilder von Gott als mächtigem Krieger und Friedensbringer zugleich und zeigt, wie dieser Psalm eine andere Seite Gottes offenbart – eine Seite, die oft im Verborgenen regiert, aber eines Tages sichtbar und siegreich in Erscheinung treten wird.

 

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1 Ein Lied von David. 2 Gott erhebt sich und zerstreut seine Feinde; alle, die ihn hassen, ergreifen vor ihm die Flucht. 3 Gott treibt sie auseinander wie Wind den Rauch. Wie Wachs im Feuer zerschmilzt, so vergehen alle, die Gott verachten, in seiner Gegenwart. 4 Diejenigen aber, die Gott die Treue halten, freuen sich, wenn er sich zeigt. Sie jubeln ihm zu, überwältigt von Freude. 5 Musiziert zu Gottes Ehre, besingt seinen Namen! Ebnet den Weg für den, der auf den Wolken reitet: »HERR« ist sein Name. Jubelt ihm zu! 6 Ein Anwalt der Witwen und ein Vater der Waisen ist Gott in seiner heiligen Wohnung. 7 Den Einsamen gibt er ein Zuhause, den Gefangenen schenkt er Freiheit und Glück. Wer jedoch gegen jede Ordnung verstößt, der führt ein trostloses Leben. 8 Gott, als du vor deinem Volk herzogst und mit ihm die Wüste durchquertest, 9 da bebte die Erde; vom Himmel strömte der Regen herab, als du dich am Berg Sinai zeigtest, du Gott Israels. 10 Du ließest so viel Regen fallen, dass das ausgedörrte Land wieder fruchtbar wurde. Das Land, das du uns zum Erbe gegeben hattest, 11 wurde so zur Heimat für dein Volk. Du hast für sie gesorgt, du gütiger Gott! 12 Der Herr gab den Befehl, und viele Frauen verbreiteten die freudige Nachricht vom Sieg: 13-14 »Die feindlichen Könige jagen mit ihren Heeren davon, ja, sie ergreifen alle die Flucht! In den Häusern verteilt man schon die Beute: Silber und schimmerndes Gold – alles glitzert und glänzt in herrlicher Pracht! Wollt ihr da noch bei den Herden sitzen bleiben?« 15 Als der allmächtige Gott die feindlichen Könige aus dem Land jagte, da bedeckte die Beute den Berg Zalmon wie Schnee. 16 Mächtig erhebt sich der Berg Baschan, gewaltig ragen seine Kuppen empor. 17 Du zerklüfteter Berg, warum blickst du so neidisch auf Zion, den Berg, den Gott sich zu seinem Wohnsitz erwählt hat? Ja, für immer wird der HERR dort wohnen. 18 Unzählige Kampfwagen besitzt Gott, der Herr über die himmlischen Heere. Vom Sinai her zieht er in sein Heiligtum ein. 19 Du bist in die Höhe hinaufgestiegen und hast Gefangene im Triumphzug mitgeführt. Du hast den Menschen Tribut auferlegt; sogar die hartnäckigsten Feinde sind bereit, sich dir, HERR, unser Gott, zu unterwerfen. 20 Gepriesen sei der HERR für seine Hilfe! Tag für Tag trägt er unsere Lasten. 21 Er ist ein Gott, der eingreift, wenn wir in Not sind; ja, unser HERR kann sogar vom Tod erretten. 22 Seinen Feinden aber wird er den Kopf zerschmettern, denen, die sich von ihren Sünden nicht abbringen lassen. 23 Der Herr hat gesagt: »Ich ziehe meine Feinde zur Rechenschaft, ob sie sich im Baschangebirge verstecken oder gar im tiefen Meer. 24 Dann wirst du mit deinen Füßen in ihrem Blut stehen, und deine Hunde werden es auflecken.« 25 Gott, alle sind Zeugen deines Triumphzuges; sie sehen, wie du ins Heiligtum einziehst, du, mein Gott und König! 26 Die Sänger führen den Zug an, ihnen folgen die Harfenspieler, umringt von Mädchen, die das Tamburin schlagen: 27 »Preist Gott, ihr Chöre, preist den HERRN, ihr Nachkommen Israels!« 28 Darauf folgt Benjamin, der kleinste unter den Stämmen, nach ihm kommen die Fürsten von Juda mit ihrem Gefolge und schließlich die Fürsten von Sebulon und von Naftali. 29 Gott, zeige deine Macht, die du schon früher an uns erwiesen hast! 30 Dein Tempel ragt hoch über Jerusalem. Dorthin bringen dir Könige ihren Tribut. 31 Erschrecke die Großmacht Ägypten, das Ungeheuer am Nil! Weise die Machthaber und ihre Völker zurecht! Zerstreue die Nationen in alle Winde, die nach Beute gieren und den Krieg lieben! 32 Aus Ägypten werden Gesandte ankommen, Äthiopien wird herbeieilen und Gott reiche Geschenke bringen. 33 Singt zur Ehre Gottes, spielt für ihn auf euren Instrumenten, ihr Völker dieser Erde! 34 Er reitet durch den Himmel, der seit Urzeiten besteht. Hört, wie gewaltig seine Stimme ertönt! 35 Verkündet Gottes Herrschaft! Er regiert über Israel, und seiner Macht sind auch über den Wolken keine Grenzen gesetzt! 36 Die Menschen erschrecken und staunen, wenn er in seinem Heiligtum erscheint. Der Gott Israels gibt seinem Volk Stärke und Kraft. Gelobt sei Gott!

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Hannah Renz aus der Hoffnung für Alle

 

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Eine zufällige Begegnung mit Netanyahu auf der Straße zeigt, wie klein und persönlich Israel trotz der großen Konflikte ist. In dieser aufschlussreichen Episode diskutieren Assaf Zeevi und Detlef Kühlein die komplexen Entwicklungen in der Region, von der angespannten Situation in Gaza bis zu den Herausforderungen an der jordanisch-israelischen Grenze.

 

Erfreulich ist auch die große Unterstützung der Hörerschaft: Bereits zwei Drittel der benötigten Spendensumme für die Podcast-Produktion wurden erreicht! Vielen Dank dafür!

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Zur kompletten Staffel „Fokus: Israel“:

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Liebe b+Hörerinnen und -hörer,
es ist schon wieder Mitte Oktober – Zeit für ein paar News aus der bibletunes-Welt!

 

00:00:20 – Rückblick der letzten beiden Staffeln

00:00:45 – Dank an Samuel Koch

00:02:09 – Spendenaufruf für bibletunes

00:02:37 – Ankündigung der Herbstpause

00:02:45 – Einführung zur nächsten Staffel mit AVC Schweiz

00:03:17 – Großprojekt Markus-Evangelium ab 11. November

00:03:50 – Rückblick auf den schwarzen Sabbat und Fokus: Israel

00:05:39 – bibletunes gibt es nun auch auf Französisch!

 

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Vielen Dank für jede Form der Unterstützung: Danke, dass du bibletunes hörst, teilst, für uns betest und uns hilfst, diese wertvolle Arbeit weiter zu finanzieren!

Dein Detlef und das ganze bibletunes-Team

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In dieser besonderen Folge unseres Kreatief-Podcasts tauchen wir gemeinsam mit der Musikerin Andrea Nydegger in die Tiefen von Psalm 67 ein. Andrea hat ein einzigartiges Lied zu diesem Psalm komponiert und für uns aufgenommen.

 

Über Andrea Nydegger:
Andrea (*1991) hat vor rund 10 Jahren ihre Masterabschlüsse in Jazz-Gesang und Schulmusik II an der Hochschule für Musik Basel und am Jazzcampus absolviert. Als leidenschaftliche Sängerin, Komponistin und Chorleiterin veröffentlichte sie 2023 ihr Debütalbum “Lovestory Nr. 1”, in dem sie ihre Auseinandersetzungen mit Glauben und persönlichen Prozessen in der Beziehung zu Gott vertont. Mit ihrem Jazz-Album “Simelibärg” und ihrem Quartett lässt sie traditionelle Schweizer Lieder in einem modernen Klangerlebnis neu aufleben.

 

Zu ihrer Musik:
https://www.andreanydegger.com/

 

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1 Ein Lied. Mit Instrumenten zu begleiten. 2 Gott, sei uns gnädig und segne uns! Blicke uns freundlich an! 3 Dann wird man auf der ganzen Welt erkennen, wie gut du bist und handelst. Alle Völker werden sehen und verstehen: Du bist ihre Rettung. 4 Die Völker sollen dir danken, Gott! Ja, alle Völker sollen dich preisen! 5 Alle Menschen sollen sich freuen und jubeln, denn du bist ein gerechter Richter, du regierst die ganze Welt. 6 Die Völker sollen dir danken, Gott! Ja, alle Völker sollen dich preisen! 7 Das Land brachte eine gute Ernte hervor, unser Gott hat uns reich beschenkt. 8 Er segne uns auch weiterhin! Alle Völker der Erde sollen ihn achten und ehren!

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Samuel Weber aus der Hoffnung für Alle

 

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In der heutigen Episode nehmen wir die komplexe und vielschichtige Beziehung zwischen Israel und dem Iran unter die Lupe. Besonders im Fokus stehen die Herausforderungen, denen Israel gegenübersteht: Von der Unterstützung der Hamas durch den Iran bis hin zu Israels Strategien zur Bewahrung der regionalen Stabilität. Wir beleuchten die Gründe hinter dem zögerlichen Verhalten der Hisbollah und des Iran nach dem Hamas-Angriff am 7. Oktober, sowie die Reaktionen der arabischen Staaten auf den anhaltenden Konflikt.

Außerdem diskutieren wir die Kritik an Israels Langzeitstrategie – oder dem Mangel daran – und analysieren die Überlegungen zu möglichen pazifistischen Lösungen in der Region. Schließlich werfen wir einen Blick auf die Chancen und Risiken zukünftiger regionaler Bündnisse und die Haltung internationaler Akteure.

 

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Habt ihr euch jemals gefragt, warum Gerechtigkeit und Gnade so schwer vereinbar sind? In der letzten Episode von Klagelieder gehen wir dieser Frage mit unseren Gedanken zum fünften Kapitel der Klagelieder nach.

 

1 HERR, vergiss nicht, was man uns angetan hat! Sieh doch, wie wir gedemütigt werden! 2 Unser Grund und Boden gehört einem anderen Volk, und in unseren Häusern wohnen jetzt Fremde! 3 Wir sind verlassen wie Waisenkinder, unsere Mütter schutzlos wie Witwen! 4 Unser eigenes Trinkwasser müssen wir bezahlen, und auch Brennholz bekommen wir nur gegen Geld. 5 Der Feind sitzt uns unbarmherzig im Nacken; wir sind erschöpft, doch man gönnt uns keine Ruhe. 6 Wir unterwarfen uns den Ägyptern und Assyrern, um genug Brot zu essen zu haben. 7 Unsere Vorfahren leben schon lange nicht mehr, wir aber müssen nun für ihre Schuld bezahlen. 8 Sklaven sind zu Herrschern über uns geworden, und keiner schützt uns vor ihrer Willkür. 9 Unter Lebensgefahr müssen wir nach Nahrung suchen, denn Räuberbanden machen das ganze Land unsicher. 10 Wir sind vom Hunger ausgezehrt, unsere Körper glühen vor Fieber. 11 In Zion haben sie unsere Frauen vergewaltigt, in den Städten Judas vergingen sie sich an den Mädchen. 12 Sie haben die führenden Männer aufgehängt und die Obersten all ihrer Ehre beraubt. 13 Unsere Männer müssen Korn mahlen wie Sklaven, die Jungen brechen beim Holzschleppen zusammen. 14 Die Alten sitzen nicht mehr am Stadttor beieinander, und die Jungen spielen keine Instrumente mehr. 15 Aus unserem Leben ist alle Freude verflogen, das Singen und Tanzen ist zum Trauerlied geworden. 16 Wir haben unseren Ruhm und Glanz verloren; es ist aus mit uns, weil wir gegen Gott gesündigt haben. 17 Darum ist unser Herz traurig und krank, und unsere Augen sind müde vom Weinen. 18 Denn der heilige Berg Zion ist verwüstet, wilde Füchse streunen nun dort umher. 19 Aber du, HERR, regierst für immer und ewig, ja, du bist König für alle Zeiten. 20 Warum hast du uns all die Jahre vergessen? Willst du uns etwa für immer verlassen? 21 HERR, führe uns doch zurück zu dir, damit wir zu dir umkehren können! Lass unser Leben wieder so sein wie früher! 22 Oder hast du uns für immer verstoßen? Hat dein Zorn über uns denn kein Ende?

 

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Ist unser Leben von materialistischem Vergänglichkeit geprägt?
In dieser Folge beleuchtet Samuel Koch die parallelen Verluste von Gold und moralischen Werten. Mit eindringlichen Gedanken aus Klagelieder 4 und persönlichen Einsichten spricht Samuel über Selbstwertgefühl und unsere vergeblichen Bemühungen in der modernen Welt.

 

1 Ach, das Gold hat seinen Glanz verloren, stumpf und matt ist es geworden. Die kostbaren Steine des Tempels liegen verstreut an allen Straßenecken. 2 Die jungen Männer Zions, für uns so wertvoll wie reines Gold, werden nun verächtlich behandelt wie gewöhnliches Tongeschirr. 3 Selbst Schakale säugen ihre Jungen, aber die Mütter meines Volkes sind grausam zu ihren Kindern wie ein Strauß in der Wüste. 4 Der Säugling schreit vor Durst, die Zunge klebt ihm am Gaumen. Kleine Kinder betteln um Brot, doch niemand gibt ihnen ein Stück. 5 Wer früher nur das Feinste aß, bricht nun vor Hunger auf der Straße zusammen. Wer früher auf purpurfarbenen Kissen schlief, liegt jetzt mitten im stinkenden Dreck. 6 Mein Volk hat schwer gesündigt – schlimmer noch als die Leute von Sodom, die plötzlich und ohne menschliches Zutun ein schreckliches Ende fanden. 7 Einst waren unsere Fürsten gesund und schön: Ihre Zähne blitzten so weiß wie Schnee, und ihre Wangen schimmerten rot wie Korallen, ihre ganze Erscheinung glich einem funkelnden Juwel. 8 Jetzt aber ist ihr Gesicht dunkel wie Ruß, sie sind bis auf die Knochen abgemagert, und ihr Körper ist so spindeldürr geworden, dass man sie auf der Straße nicht wiedererkennt. 9 Wer vom Schwert der Feinde durchbohrt wurde, hatte es sogar noch besser als jene, die überlebten. Sie verhungerten und starben einen qualvollen Tod, weil keine Ernte mehr eingebracht werden konnte. 10 Am Ende war die Not so groß geworden, dass mein Volk weder aus noch ein wusste. Liebevolle Mütter haben dann aus lauter Verzweiflung ihre eigenen Kinder gekocht und gegessen! 11 Der HERR hat seinem Zorn freien Lauf gelassen und die sengende Glut über uns ausgegossen. Er hat in der Stadt Zion ein Feuer gelegt, das sie bis auf die Grundmauern niederbrannte. 12 Was niemand für möglich gehalten hätte, ist nun vor den Augen der Völker geschehen: Die Feinde sind in Jerusalem eingezogen, im Triumph schritten sie durch seine Tore. 13 Es musste so kommen wegen der Schuld der Propheten und wegen der Sünden, die die Priester begingen: Unschuldige Menschen haben sie umgebracht – und das inmitten der Stadt! 14 Jetzt taumeln sie selbst durch die Straßen wie Blinde, die ihren Weg nicht finden. Ihre Kleider sind so mit Blut besudelt, dass niemand sie zu berühren wagt. 15 »Aus dem Weg!«, ruft man ihnen zu. »Ihr seid unrein! Aus dem Weg! Rührt uns nicht an!« So müssen sie fliehen und irren umher. Sogar in anderen Ländern sagt man: »Bei uns können sie nicht bleiben!« 16 Der HERR hat sich von ihnen abgewandt und sie eigenhändig aus dem Land vertrieben. Niemand mehr erweist den Priestern Respekt oder erbarmt sich über die alten Männer. 17 Wir warteten unentwegt auf Hilfe, doch alles Hoffen war vergeblich! Das Volk, nach dem wir Ausschau hielten, konnte uns auch nicht retten. 18 Die Feinde verfolgten uns auf Schritt und Tritt, niemand wagte sich mehr auf die Straße. Unsere Tage waren gezählt, wir waren verloren, jetzt war unser Ende gekommen! 19 Die Verfolger stürzten sich so schnell auf uns wie ein Adler, der auf seine Beute herabstößt. Auf der Flucht ins Bergland holten sie uns ein, und in der Wüste lauerten sie uns auf. 20 Unseren König, den der HERR auserwählt hat, haben sie uns genommen, und mit ihm unser Leben! Dabei dachten wir, er würde uns vor den Völkern schützen wie ein Schatten vor der glühenden Sonne. 21 Lacht nur schadenfroh, ihr Edomiter im Land Uz! Der Kelch mit Gottes Zorn kommt auch zu euch! Ob ihr wollt oder nicht, ihr müsst daraus trinken, dann werdet ihr taumeln und nackt am Boden liegen. 22 Freue dich, Zion, deine Schuld ist gesühnt! Gott wird dich nie mehr in die Gefangenschaft führen. Aber eure Schuld, ihr Edomiter, bringt er ans Licht! Ja, er wird euch zur Rechenschaft ziehen.

 

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In der heutigen Episode werfen wir einen Blick auf die eindringlichen und oft herausfordernden Verse der Klagelieder. Wir reflektieren über die allgegenwärtige Frage: Warum gibt es so viel Leid und Unrecht in der Welt, und wie passt dies zu einem liebenden Gott?

 

37 Wer kann etwas geschehen lassen, wenn der Herr es nicht befiehlt? 38 Alles Glück haben wir ihm zu verdanken, und genauso kommt das Unglück aus seiner Hand. 39 Solange wir leben, brauchen wir uns nicht zu beklagen. Sind es nicht unsere Sünden, für die Gott uns bestraft? 40 Kommt, wir wollen unser Leben sorgfältig prüfen und wieder zurückkehren zum HERRN! 41 Ihm wollen wir unsere Herzen öffnen, zu unserem Gott im Himmel die Hände erheben: 42 »Herr, wir haben gesündigt und dir die Treue gebrochen – und das hast du uns nicht vergeben! 43 Stattdessen hast du dich in Zorn gehüllt, du hast uns verfolgt und erbarmungslos getötet! 44 In einer dichten Wolke hast du dich verborgen, kein Gebet konnte mehr zu dir durchdringen. 45 Du hast dafür gesorgt, dass die Völker uns wie Dreck behandeln, zum Abschaum der Menschheit sind wir geworden. 46 Unsere Feinde stecken die Köpfe zusammen und zerreißen sich das Maul über uns. 47 Angst und Schrecken haben uns gepackt, überall erlebten wir Zerstörung und Tod.« 48 Mein geliebtes Volk ist dem Untergang nahe, darum muss ich hemmungslos weinen. 49 Unaufhörlich fließen meine Tränen. Ich werde so lange keine Ruhe finden, 50 bis der HERR vom Himmel herabschaut und unser Schicksal endlich beachtet. 51 Mir bricht das Herz, wenn ich sehe, wie es den Frauen in der Stadt ergeht. 52 Ich habe meinen Feinden nichts getan, doch sie haben mich gefangen wie einen Vogel. 53 Sie stürzten mich lebend in einen Brunnen und warfen Steine auf mich herab. 54 Das Wasser schlug über mir zusammen, und ich dachte schon: »Das ist das Ende!« 55 Da schrie ich zu dir um Hilfe, o HERR, tief unten aus der Grube flehte ich dich an, 56 deine Ohren nicht vor mir zu verschließen. Und wirklich: Du hast mich erhört! 57 Als ich rief, kamst du mir ganz nahe und sprachst: »Fürchte dich nicht!« 58 Herr, du bist für mich eingetreten und hast mein Leben gerettet. 59 Du weißt, wie viel Unrecht ich erleiden musste. HERR, schaffe du mir nun Recht! 60 Du kennst die Rachsucht meiner Feinde und die Pläne, die sie gegen mich schmieden. 61 HERR, du hast gehört, wie sie mich schmähen, ihre finsteren Intrigen sind dir nicht verborgen. 62 Tagein, tagaus verhöhnen sie mich, immer ziehen sie über mich her. 63 Sieh sie dir an und hör doch die Spottlieder, die sie von früh bis spät über mich singen! 64 Ich bitte dich: Vergelte es ihnen, o HERR! Gib ihnen den gerechten Lohn für ihre Taten! 65 Lass ihre Herzen hart und verblendet sein, ja, möge dein Fluch über sie kommen! 66 Verfolge sie, bis dein Zorn sie trifft, und lass sie von deiner Erde verschwinden!

 

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Habt ihr euch jemals gefragt, warum Leid oft die treuesten Menschen trifft?
Samuel Koch teilt seine persönliche Erfahrungen und Schmerzen, die er nach seinem schweren Unfall und einer daraus resultierenden Behinderung erlitten hat.

 

1 Seht mich an – wie viel Elend muss ich ertragen! Ich bin der Mann, den Gott mit seiner Rute schlägt. 2 Voller Zorn hat er mich fortgejagt und immer tiefer in die Finsternis getrieben. 3 Gegen mich sind seine Hiebe gerichtet, den ganzen Tag trifft mich seine strafende Hand. 4 Davon bin ich abgemagert und krank geworden; all meine Knochen hat er mir zerschlagen. 5 Bitteres Leid und Trauer haben mich überwältigt, Gott selbst hat mich darin eingeschlossen. 6 In völliger Dunkelheit lässt er mich zurück, als wäre ich schon lange tot. 7 Mit schweren Ketten hat er mich gefesselt und mein Gefängnis mit hohen Mauern umgeben. 8 Wenn ich schreie und um Hilfe rufe, so verschließt er sich meinem Gebet. 9 Wohin ich mich wende, jeder Weg ist versperrt – Gott lässt mich nicht entkommen! 10 Er hat mir aufgelauert wie ein Bär, wie ein Löwe in seinem Versteck. 11 Er hat mich vom Weg abgedrängt, mich zerfleischt und hilflos liegen lassen. 12 Er spannte seinen Bogen und zielte mit seinen Pfeilen auf mich. 13 Immer wieder griff er in seinen Köcher und schoss mir mitten durchs Herz. 14 Mein Volk verlacht mich Tag für Tag, sie singen Spottlieder auf mich. 15 Gott reicht mir bittere Kräuter zu essen und füllt mir den Becher mit Wermut. 16 Er gibt mir Steine statt Brot, er tritt mich tief in den Staub. 17 Was Frieden und Glück ist, weiß ich nicht mehr. Du, Herr, hast mir alles genommen. 18 Darum sagte ich: »Meine Kraft ist geschwunden, und meine Hoffnung auf den HERRN ist dahin. 19 Meine Not ist groß, ich habe keine Heimat mehr. Schon der Gedanke daran macht mich bitter und krank. 20 Und doch muss ich ständig daran denken und bin vor lauter Grübeln am Boden zerstört.« 21 Aber eine Hoffnung bleibt mir noch, an ihr halte ich trotz allem fest: 22 Die Güte des HERRN hat kein Ende, sein Erbarmen hört niemals auf, 23 es ist jeden Morgen neu! Groß ist deine Treue, o Herr! 24 Darum setze ich meine Hoffnung auf ihn, der HERR ist alles, was ich brauche. 25 Denn der HERR ist gut zu dem, der ihm vertraut und ihn von ganzem Herzen sucht. 26 Darum ist es das Beste, geduldig zu sein und auf die Hilfe des HERRN zu warten. 27 Und es ist gut für einen Menschen, wenn er schon früh lernt, Schweres zu tragen. 28 Wenn Gott ihm die Last auferlegt, soll er es annehmen und nicht aufbegehren. 29 Demütig beuge er sich tief in den Staub, vielleicht gibt es ja noch Hoffnung für ihn. 30 Wenn man ihn schlägt, soll er die Wange hinhalten und die Demütigung still ertragen. 31 Denn wenn der Herr einen Menschen verstößt, dann tut er es nicht für immer und ewig. 32 Er lässt ihn zwar leiden, aber erbarmt sich auch wieder, denn seine Gnade und Liebe ist groß. 33 Wenn er strafen muss, hat er keine Freude daran, sondern das Leid seiner Kinder schmerzt ihn auch selbst. 34 Es gibt so viel Unrecht in diesem Land: Die Gefangenen werden mit Füßen getreten, 35 vor den Augen des höchsten Gottes bringt man Unschuldige um ihr Recht. 36 Vor Gericht wird gelogen und betrogen – meint ihr etwa, der Herr sieht das nicht?

 

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Wir hören, wie der Psalmist seine Mitmenschen auffordert, die Wunder Gottes zu bestaunen und ihn zu loben, selbst in den schwierigsten Zeiten. Hannah erzählt uns von Paul Gerhardt, einem Liederdichter aus dem 17. Jahrhundert, der trotz Krieg, Krankheit und Leid ein hoffnungsvolles Gedicht über Jesu Passion verfasste. Dieses Gedicht hat Hannah so berührt, dass daraus ein inspirierendes Lied für ein Passionskonzert entstand. Lasst euch ermutigen, an Gott festzuhalten und seine Taten auch in eurem Leben zu erkennen.

 

Lied „Ich danke dir mit Freuden“
https://www.youtube.com/watch?v=paVT8r0GVwk

 

Text: Paul Gerhardt, Hannah Renz (tsc-Studentin Theologie & Musik)
Musik: Hannah Renz
Arrangement: Manuel Halter (tsc-Gastdozent Theologie & Musik)
Recording, Mixing: Manuel Halter, Studio 21 Bern
Kamera & Schnitt: Josia Selinger
Kamera 2: Melina Frey
Kommunikation & Produktionsassistenz: Vanessa Habermann
Set Design & Styling: Vanessa Habermann
Technische Assistenz: Samuel Frers

 

Liedtext «Ich danke dir mit Freuden» (nach einem Gedicht von Paul Gerhardt):
Du hast mein schweres Leiden,
das mir oft zugedrungen
durch deine Wunderhand bezwungen
und von mir abgewandt.

Du hast in harten Zeiten
mir deine Gnad erteilt.
Erbarmen hat gewaltet
und den treuen Dienst getan.

Ich danke dir mit Freuden,
mein König und mein Heil.
Ich danke dir mit Freuden,
mein König und mein Heil.

Bin ich von Angst umrungen
und Schuld bedeckt mein Herz,
nimmst du mich auf den Schoß
und sprichst mich los.

Ich ruf mit lauter Stimme
und im Gebet dich an.
Gibst mir Rat und Tat,
die sonst kein Mensch mir geben kann.
Was sonst niemand geben kann.

Ich danke dir mit Freuden,
mein König und mein Heil.
Ich danke dir mit Freuden,
mein König und mein Heil.

Du stehst zu mir
auch wenn ich es gar nicht verdien‘,
sing ich zu dir,
wenn ich auch den Ausweg nicht seh,
kommst du zu mir.
Du hörst mein bitteres Flehen.
(3x)
… und bahnst am Kreuz einen Weg.

Ich danke dir mit Freuden,
mein König und mein Heil.
Ich danke dir mit Freuden,
mein König und mein Heil.

 

Alle „Psalmen neu erleben“-Podcast anhören:
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1 Ein Lied. Jubelt Gott zu, all ihr Menschen auf der Erde! 2 Singt und musiziert zu seiner Ehre, stimmt ein Loblied an auf seine Größe und Pracht! 3 Sprecht zu Gott: »Wie ehrfurchtgebietend sind deine Taten! Vor deiner Macht müssen sogar deine Feinde sich beugen. 4 Alle Völker der Erde werden dich anbeten, sie werden dich preisen und deinen Namen besingen.« 5 Kommt und seht, was Gott getan hat; wie ehrfurchtgebietend sind seine Taten unter den Menschen! 6 Er teilte das Meer und ließ sein Volk hindurchziehen, trockenen Fußes konnten sie das Wasser durchqueren. Darum freuen wir uns über Gott! 7 Ja, er hat alle Macht und regiert für immer und ewig. Er schaut auf die Völker – ihm entgeht nichts. Wer kann schon gegen ihn bestehen? 8 Ihr Völker, preist unseren Gott! Lobt ihn laut, dass alle es hören! 9 Gott erhält uns am Leben, er lässt uns nicht untergehen. 10 Du, o Gott, hast uns geprüft, du hast uns geläutert wie Silber im Schmelzofen: 11 Du hast uns in die Falle laufen lassen und schwere Lasten auf unsere Schultern gelegt. 12 Andere Menschen trampelten auf uns herum, durch viele Feuerproben mussten wir hindurch – aber du hast uns aus der Gefahr befreit und uns mehr gegeben, als wir brauchten. 13 Ich komme jetzt mit Brandopfern in dein Heiligtum und löse meine Versprechen ein, 14 die ich in meiner Not hinausgeschrien habe. 15 Nun bringe ich dir die wertvollsten Opfertiere: fette Widder, Rinder und Ziegenböcke. Ihr Rauch soll aufsteigen zu dir. 16 Kommt und hört mir zu, ihr, die ihr Gott achtet und ehrt, ich will euch erzählen, was er für mich getan hat. 17 Als ich zu ihm um Hilfe schrie, wusste ich: Gott wird mir helfen! Deshalb begann ich, ihn zu preisen. 18 Hätte ich Böses im Sinn gehabt, dann hätte der Herr mich nicht erhört. 19 Aber er hat mich erhört, mein Gebet hat er angenommen. 20 Gelobt sei Gott, denn er hat meine Bitten nicht verachtet und mir seine Liebe nicht entzogen.

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Hannah Renz aus der Hoffnung für Alle

 

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In dieser Episode werfen Detlef Kühlein und Assaf Zeevi einen intensiven Rückblick auf das vergangene Jahr seit dem erschütternden 7. Oktober in Israel. Die beiden bieten spannende Einblicke in die verschiedenen Gedenkveranstaltungen – von der privat organisierten der Familien der Geiseln bis hin zur staatlichen, die ohne Publikum stattfand. Darüber hinaus beleuchten sie die anhaltende Bedrohung durch Hamas und Hisbollah und diskutieren aktuelle Entwicklungen im Konflikt zwischen Israel und Iran, inklusive der internationalen Spannungen und möglichen Konsequenzen. Bewegende Geschichten von betroffenen Familien, deren Alltag sich radikal verändert hat, sowie ein emotionales Interview mit Alon Gadd runden diese Episode ab.

 

Wir blicken auf ein Jahr unseres Podcasts zurück, der aus dem Trauma des 7. Oktobers hervorgegangen ist, und rufen euch zur Unterstützung auf, damit wir “Fokus: Israel” weiterhin professionell und fundiert fortführen können. Mehr Informationen und Spendenmöglichkeiten findet ihr auf unserer Website:

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Zur kompletten Staffel „Fokus: Israel“:

https://link.chtbl.com/das-trauma

Wir beleuchten die poetischen Bilder und die düsteren Prophezeiungen, die Israels Verfall beschreiben. Zudem sprechen wir über die Rolle des Gebets in Zeiten unendlicher Not und über die unerschütterliche Konsequenz Gottes in Hinblick auf seine alten Versprechungen. Außerdem reflektieren wir über moderne Parallelen zu historischen Ereignissen und die Relevanz von Resilienz und Schweigen in Zeiten des Leids. Bleibt dran für eine bewegende und nachdenkliche Reise durch das zweite Kapitel der Klagelieder.

 

1 Ach, der Zorn des Herrn liegt über Zion wie eine große, dunkle Wolke. Wie ein Stern vom Himmel auf die Erde stürzt, so verging Israels ganze Pracht. Im Zorn hat Gott selbst seinen Tempel verworfen, den Schemel, auf dem seine Füße einst ruhten. 2 Erbarmungslos hat er die Häuser und Dörfer zerstört, in denen die Nachkommen von Jakob wohnten. Die befestigten Städte Judas hat er niedergerissen und seinem Zorn freien Lauf gelassen. Über das Königreich hat er Schande gebracht und die Mächtigen zu Boden gestürzt. 3 Der Herr hat Israel aller Macht beraubt. Als der Feind zum Angriff blies, zog er seine schützende Hand zurück. Er hat das Land in Brand gesteckt wie ein loderndes Feuer, das alles ringsum verzehrt. 4 Er spannte seinen Bogen und stellte sich auf, die rechte Hand bereit zum Schuss. Wie ein Feind hat er alle getötet, die uns so lieb und teuer waren. Zion bekam seinen glühenden Zorn zu spüren, er goss ihn über die Häuser wie Feuer. 5 Der Herr ist Israels Feind geworden: Er hat das Land in Schutt und Asche gelegt, alle prächtigen Paläste hat er zertrümmert, und die Städte machte er dem Erdboden gleich. So stürzte er die Bewohner Judas in immer tiefere Trauer und Leid. 6 Der HERR hat seinen Tempel niedergerissen, als wäre er eine einfache Gartenhütte; den Ort, an dem wir uns vor ihm versammelten, hat er in seinem furchtbaren Zorn zerstört. Den Festtagen und Sabbatfeiern hat er ein Ende bereitet und selbst den König und die Priester verstoßen. 7 Nun will er von seinem Tempel nichts mehr wissen, seinem heiligen Altar hat er den Rücken gekehrt. Die Feinde ließ er bis in die Paläste eindringen, die starken Mauern waren kein Hindernis mehr. Überall hört man ihren Lärm und Geschrei, selbst im Tempel klingt es laut wie an einem Fest. 8 Der HERR hat den Untergang Zions beschlossen, kein Stein sollte auf dem anderen bleiben. Und so spannte er die Messschnur über sie, um sein vernichtendes Werk auszuführen. Er riss Mauern und Schutzwälle nieder, nun liegen sie allesamt in Trümmern da. 9 Die Stadttore machte er dem Erdboden gleich, er brach die Riegel auf und zerschlug sie. Unseren König und seine Beamten schleppte man fort, sie müssen unter fremden Völkern ihr Leben fristen. Es ist niemand mehr da, der uns die Weisungen Gottes verkündigt, selbst die Propheten empfangen keine Visionen mehr vom HERRN. 10 Die erfahrenen Männer sitzen stumm am Boden, das unsägliche Leid hat sie zum Schweigen gebracht. Sie haben sich Staub auf den Kopf gestreut und ihre Gewänder gegen Trauerkleider getauscht. Auch die Mädchen von Jerusalem sind verzweifelt, sie gehen mit gesenkten Köpfen umher. 11 Ich weine mir fast die Augen aus, der Schmerz überwältigt mich, und es bricht mir das Herz, den Untergang meines Volkes mitzuerleben. Ich musste zusehen, wie Säuglinge und kleine Kinder auf den Plätzen der Stadt verhungerten. 12 »Ich habe Hunger! Ich habe Durst!«, sagten sie flehend zu ihrer Mutter. Dann brachen sie mitten auf der Straße zusammen und blieben wie tödlich Verwundete liegen. Ihre Mutter hielt sie in den Armen, während ihr junges Leben erlosch. 13 Ach, Jerusalem, was soll ich dir sagen? Hat es jemals ein solches Elend gegeben? Wie kann ich dich nur trösten, du geliebte Stadt meines Volkes? So tief wie das Meer sind deine Wunden. Wer könnte dich je wieder heilen? 14 Zwar haben deine Propheten dir geweissagt, aber es war doch nichts als Lug und Trug; sie deckten deine Schuld nicht auf und wendeten das Unheil so nicht von dir ab. Mit ihren Botschaften haben sie dich betrogen und ein ums andere Mal in die Irre geführt. 15 Jerusalem, wer nun an dir vorübergeht, hat nur noch Spott für dich übrig und schüttelt bei deinem Anblick den Kopf. Verächtlich lachend fragt einer den anderen: »Ist das die Stadt, die als vollendete Schönheit galt, eine Augenweide für die ganze Welt?« 16 Deine Feinde ziehen über dich her und weiden sich an deinem Untergang: »Wir haben sie vernichtet!«, höhnen sie. »Auf diesen Tag haben wir lange gewartet, und nun ist er endlich da, wir haben unser Ziel erreicht!« 17 Der HERR hat seine Pläne ausgeführt und hat die Drohung wahr gemacht, die er seit langer Zeit verkünden ließ. Erbarmungslos hat er dich zerstört, er schenkte deinen Feinden den Triumph und stärkte immer mehr ihre Macht. 18 Zion, schrei laut zum Herrn, von jeder Mauer soll man es hören! Lass Tag und Nacht die Tränen fließen wie ein Bach, der niemals versiegt. Hör nicht auf zu weinen, ja, gönn dir keine Ruhe! 19 Steh mitten in der Nacht auf, wenn alles außer dem Wächter noch schläft, und flehe unermüdlich zu Gott um Hilfe. Heb deine Hände zu ihm empor und schütte dein Herz bei ihm aus! Bestürme ihn mit deinen Bitten, damit er das Leben deiner Kinder verschont, die an allen Straßenecken verhungern. 20 HERR, sieh doch die Menschen, über die du solches Leid gebracht hast! Wie konnte es nur so weit kommen, dass Frauen ihre geliebten Kinder essen? Bis in deinen heiligen Tempel drang die Gewalt, Priester und Propheten wurden dort totgeschlagen. 21 Kinder und Greise liegen auf den Straßen, Mädchen und junge Männer aus meinem Volk – sie alle durchbohrt vom Schwert der Feinde. An dem Tag, als dein Zorn losbrach, hattest du kein Mitleid mit ihnen, sondern hast sie allesamt abgeschlachtet. 22 Meine Feinde hast du zusammengerufen, sie eilten herbei wie zu einem Fest und verbreiteten überall Angst und Schrecken. Vor deinem Zorn, HERR, gab es kein Entrinnen! Meine Kinder, die ich mit viel Liebe großzog, sind nun dem Feind zum Opfer gefallen.

 

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In dieser Folge beleuchtet Samuel Koch die tiefgreifenden Sünden Jerusalems und ihre ernsten Konsequenzen, wie sie im ersten Kapitel der Klagelieder beschrieben werden. Samuel verknüpft dabei persönliche Erlebnisse und biblische Texte und regt zum Nachdenken über unseren eigenen Wert, unser Leid und unsere Suche nach Trost an. Erfahrt, wie antike Weisheiten auch heute noch bedeutend sind und was wir daraus lernen können.

 

8 Jerusalem hat große Schuld auf sich geladen, nun schüttelt man den Kopf über sie. Die sie früher verehrten, verachten sie jetzt, weil sie nackt und hilflos vor ihnen liegt. Sie aber stöhnt vor lauter Scham und vergräbt ihr Gesicht in den Händen. 9 Sie hat ihre Kleider mit Sünde beschmutzt und die Folgen ihres Tuns nicht bedacht. Nun ist sie furchtbar tief gefallen – und keiner ist da, der sie tröstet. »Ach, HERR«, fleht sie, »sieh mein Elend an und hör doch, wie die Feinde prahlen!« 10 Doch diese machten sich über sie her und raubten all ihre kostbaren Schätze. Ja, Jerusalem musste sogar mit ansehen, wie Fremde in den heiligen Tempel eindrangen. Dabei hatte Gott ihnen verboten, den Ort zu betreten, wo sich seine Gemeinde versammelt. 11 Das Volk läuft seufzend umher auf der Suche nach einem Stück Brot. Sie geben all ihr Hab und Gut, nur um am Leben zu bleiben. Jerusalem fleht: »HERR, sieh mich an! Ich werde von allen verachtet! 12 Ihr Fremden, geht nicht einfach an mir vorbei! Bleibt doch stehen und schaut mich an! Lässt euch dieser Anblick etwa kalt? Gibt es denn ein größeres Leid als meines? Ich weiß: Der HERR hat es mir zugefügt, sein glühender Zorn hat mich getroffen. 13 Er ließ Feuer vom Himmel auf mich fallen, das in meinem Inneren wütete. Er hat mir eine Falle gestellt und mich zu Boden geworfen. Er hat mich völlig zugrunde gerichtet, endlos sieche ich nun dahin. 14 Schwer lasten meine Sünden auf mir wie ein Joch, das der Herr mir aufgebürdet hat. Er legte es auf meinen Nacken, und ich brach darunter zusammen. Dann übergab er mich an die Feinde, gegen die ich nichts ausrichten konnte. 15 Vernichtet hat er meine besten Soldaten, die ich bei mir hatte, um mich zu schützen. Er hat die Feinde zu einem Schlachtfest geladen, um unsere jungen Männer niederzumetzeln. Der Herr hat das Volk von Juda zertreten, so wie man Trauben in der Kelter zerstampft. 16 Darüber muss ich bitterlich weinen, die Tränen verschleiern mir die Augen. Denn ich habe keinen bei mir, der mich tröstet, niemanden, der mir wieder Mut zuspricht. Meine Kinder sind ihrem Schicksal ausgeliefert, der Feind hat uns alle in seiner Gewalt.« 17 Verzweifelt streckt Zion ihre Hände aus, doch keiner ist da, der sie tröstet! Der HERR hat Israels Feinde von allen Seiten herbeigerufen, sie stürmen gegen die Nachkommen von Jakob heran. Voller Abscheu blicken sie auf Jerusalem, die Stadt ist für sie zum Schandfleck geworden. 18 »Zu Recht hat der HERR mich bestraft, denn ich habe mich seinen Geboten widersetzt! All ihr anderen Völker, hört her! Seht doch, wie groß mein Schmerz ist! Die Mädchen und die jungen Männer, sie wurden als Gefangene verschleppt. 19 Ich rief nach meinen einstigen Liebhabern, aber sie haben mich alle im Stich gelassen. Meine Priester und die führenden Männer sind mitten in der Stadt zusammengebrochen. Mit letzter Kraft suchten sie nach Nahrung, um sich am Leben zu erhalten. 20 Ach, HERR, sieh doch, wie verzweifelt ich bin! In mir wühlt der Schmerz; mir bricht das Herz, wenn ich daran denke, wie ich mich gegen dich aufgelehnt habe. Draußen raubte das Schwert mir meine Kinder, und drinnen raffte die Seuche sie dahin. 21 Man hört mich seufzen, doch keiner tröstet mich. Stattdessen jubeln meine Feinde, wenn sie erfahren, welches Unglück du über mich gebracht hast. Doch wenn dein Gerichtstag kommt, den du seit langem angekündigt hast, dann wird es ihnen ergehen wie mir. 22 Zieh sie zur Rechenschaft für all ihre Bosheit! Vergelte ihnen ihre grausamen Taten, so wie du es auch mit mir getan hast, als du mich für meine Schuld bestraftest! Denn ich seufze ohne Ende, der Kummer macht mich krank.«

 

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Die Stadt Jerusalem liegt einsam und verlassen, ihre einstige Pracht ist dahin, und sie weint untröstlich. Samuel Koch beleuchtet die schmerzlichen Erfahrungen Jerusalems und zieht Parallelen zu unserer eigenen Geschichte und den Herausforderungen, denen wir uns heute stellen müssen. Er diskutiert die Bedeutung von Schmerz und Leid, deren Rollen in unserem Leben und unsere Suche nach Trost und Umkehr.

 

1 Ach, wie einsam und verlassen liegt Jerusalem da, die Stadt, in der sich einst die Menschen drängten! Sie war berühmt bei allen Völkern, jetzt gleicht sie einer Witwe ohne Schutz. Sie, die über andere Länder herrschte, wird nun zum Sklavendienst gezwungen. 2 Sie weint und weint die ganze Nacht, die Tränen laufen ihr übers Gesicht. Unter all ihren Liebhabern ist niemand, der sie in ihrem Schmerz tröstet. Alle Freunde haben sie betrogen und sind zu ihren Feinden geworden! 3 Juda musste viel Elend und Zwangsarbeit erdulden, bis sie gefangen fortgeschleppt wurde. Jetzt wohnt sie unter fremden Völkern und findet auch dort keine Ruhe; ihre Verfolger haben sie überfallen, als sie sich nicht wehren konnte. 4 Die Wege, die nach Zion führen, sind verödet, weil niemand mehr zu den Festen hinaufzieht. Alle Tore Jerusalems sind menschenleer. Die Priester hört man nur noch seufzen, die jungen Mädchen weinen und trauern. Die ganze Stadt leidet bitteren Schmerz. 5 Die sie hassen, haben die Macht über sie, ihre Feinde können sich in Sicherheit wiegen. Der HERR hat Leid über Jerusalem gebracht, um sie für ihre vielen Sünden zu strafen. Die Feinde nahmen ihre Kinder gefangen und trieben sie vor sich her aus dem Land. 6 Zion hat all ihre Pracht verloren. Ihre Führer sind wie Hirsche, die keine Weide mehr finden; ausgehungert, wie sie sind, fehlt ihnen nun die Kraft, den Jägern zu entfliehen. 7 Mitten im Elend, weit weg von der Heimat, erinnert sich Jerusalem an ihren alten Glanz. Sehnsüchtig denkt sie zurück an die Schätze, die sie seit grauer Vorzeit besaß. Als sie dem Feind in die Hände fiel, war weit und breit niemand da, der ihr half. Stattdessen sahen ihre Gegner schadenfroh zu und weideten sich an ihrem Unglück.

 

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In dieser Episode gibt euch Samuel Koch einige interessante Fakten zu diesem oft übersehenen Buch der Bibel. Geschrieben vermutlich um 586 oder 585 v. Chr., enthalten die Klagelieder fünf schwermütige Gedichte, die die völlige Zerstörung Jerusalems und des Tempels durch das babylonische Heer beklagen. Wir erkunden die historische Belagerung Jerusalems, die Rolle des Propheten Jeremia und die besondere Struktur der Gedichte, einschließlich der akrostischen Verse und des besonderen Metrums des vierten Kapitels. Zudem wird Samuel euch seinen persönlichen Zugang zu den Texten näherbringen und einige einzigartige Einsichten teilen. Macht euch bereit für eine spannende Reise durch das Buch der Klagelieder.

 

Samuel Koch wurde 2010 durch seinen Unfall in der TV-Show „Wetten, dass..?“ bekannt, bei dem er sich eine Querschnittslähmung zuzog. Trotz dieses einschneidenden Erlebnisses hat er sich zu einem inspirierenden Autor, Schauspieler und Motivationsredner entwickelt. Mit ungebrochener Lebensenergie und tiefem Glauben setzt er sich in seinen Büchern, Theaterstücken und Vorträgen mit existenziellen Fragen auseinander. Für bibletunes bereichert er die Podcast-Staffel zum Buch der Klagelieder mit seiner einzigartigen Perspektive auf Leid, Hoffnung und den Glauben.

 

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Heute führt uns Samuel Koch in das faszinierende und oft unterschätzte biblische Buch der Klagelieder ein. Mit persönlichen Anekdoten erzählt Samuel, warum er sich trotz seiner anfänglichen Abneigung gegen das Klagen und das Singen von Liedern dazu entschieden hat, dieses Thema zu erkunden. Er teilt seine Reflexionen darüber, wie Klagen eine sinnvolle Art der emotionalen Verarbeitung sein kann und welchen positiven Einfluss Lieder auf das Gehirn haben können.

 

Samuel Koch wurde 2010 durch seinen Unfall in der TV-Show „Wetten, dass..?“ bekannt, bei dem er sich eine Querschnittslähmung zuzog. Trotz dieses einschneidenden Erlebnisses hat er sich zu einem inspirierenden Autor, Schauspieler und Motivationsredner entwickelt. Mit ungebrochener Lebensenergie und tiefem Glauben setzt er sich in seinen Büchern, Theaterstücken und Vorträgen mit existenziellen Fragen auseinander. Für bibletunes bereichert er die Podcast-Staffel zum Buch der Klagelieder mit seiner einzigartigen Perspektive auf Leid, Hoffnung und den Glauben.

 

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Zusammen mit Joshua Walder, tauchen wir ein in die Verbindung zwischen dem Glauben und der Natur. Joshua gibt uns einen Einblick in Paul Gerhardts Kirchenlied „Geh aus, mein Herz, und suche Freude“, das eine tiefe Weisheit veranschaulicht – nämlich, dass das Sichtbare und das Unsichtbare untrennbar verwoben sind. Er erläutert, wie Psalm 65 die Schönheit und den Reichtum der Schöpfung feiert und lädt uns ein, Gottes Gegenwart in der Welt zu entdecken. Begleiten Sie uns auf eine Entdeckungstour, die uns ermutigt, die Schöpfung mit offenen Herzen und Augen zu genießen und den Schöpfer dafür zu loben.

 

Orgelstück online anhören:
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1 Ein Lied von David. 2 Dir gebühren Anbetung und Lob, du Gott, der auf dem Berg Zion wohnt. Was man dir versprochen hat, das löst man dort dankbar für dich ein. 3 Du bist es, der Gebete erhört, darum kommen die Menschen zu dir. 4 Schwere Schuld drückt uns zu Boden; doch trotz unserer Untreue wirst du uns vergeben. 5 Glücklich ist jeder, den du erwählt hast und den du zu deinem Heiligtum kommen lässt! Er darf in den Vorhöfen des Tempels zu Hause sein. Wir sehnen uns nach all dem Guten, das du in deinem Haus für uns bereithältst. 6 Gott, auf deine Gerechtigkeit ist Verlass! Mit ehrfurchtgebietenden Taten antwortest du uns, wenn wir deine Hilfe brauchen. Selbst in den entferntesten Winkeln der Erde setzen die Menschen ihre Hoffnung auf dich. 7 Mit deiner Kraft hast du die Berge gebildet, deine Macht ist allen sichtbar. 8 Du besänftigst das Brausen der Meere, die tosenden Wellen lässt du verstummen; ja, auch die tobenden Völker bringst du zum Schweigen. 9 Alle Bewohner der Erde erschrecken vor deinen Taten, vom Osten bis zum Westen jubeln die Menschen dir zu. 10 Du sorgst für das ganze Land, machst es reich und fruchtbar. Du füllst die Bäche und Flüsse mit Wasser, damit Getreide in Hülle und Fülle wächst. 11 Du befeuchtest das gepflügte Land und tränkst es mit strömendem Regen. Das ausgedörrte Erdreich weichst du auf, und alle Pflanzen lässt du gedeihen. 12 Du schenkst eine reiche und gute Ernte – sie ist die Krönung des ganzen Jahres. 13 Selbst die Steppe fängt an zu blühen, von den Hügeln hört man Freudenrufe. 14 Dicht an dicht drängen sich die Herden auf den Weiden, und mit wogendem Korn sind die Täler bedeckt. Alles ist erfüllt von Jubel und Gesang.

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Samuel Weber aus der Hoffnung für Alle

 

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Heute sprechen Assaf und Detlef über die Abwanderung junger Israelis und ihre Familien. Wir beleuchten die Hintergründe dieses Phänomens und diskutieren, wie soziale Unterstützung und Solidarität in Israel verankert sind.

Wir betrachten den Einfluss jüngster Konflikte und politischer Unzufriedenheit auf das Glücksempfinden und werfen einen Blick auf den aktuellen UN World Happiness Report, der Israel auf Platz 5 sieht. Erfahrt, was Israelis glücklich macht und wie ihr Zusammenhalt und historische Erfahrungen ihr Leben beeinflussen.
Begleitet uns in dieser informativen und bewegenden Episode, um mehr über die vielschichtigen Facetten des Glücks in Israel zu lernen.

Zum „Word happiness report 2024“:
https://worldhappiness.report/

 

Zur kompletten Staffel „Fokus: Israel“:

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In dieser abschließenden Episode unserer Staffel spricht unser Gastgeber Tobias Krämer über die praktischen Konsequenzen aus der biblischen Heilsgeschichte und deren Bedeutung für Christen im Umgang mit Israel und dem jüdischen Volk. Wir beleuchten wichtige Bibelstellen, beginnen mit dem Abrahambund in 1. Mose 12 und sprechen über die Verantwortung, Israel zu segnen und zu trösten. Tobias gibt Einblicke in aktuelle Initiativen, wie Christen Holocaust-Überlebenden helfen und erklärt, warum Gebet für Jerusalem und die Unterstützung der jüdischen Rückkehr nach Israel entscheidend sind. Abschließend gibt Tobias praktische Tipps, wie wir unser Glaubens- und Gemeindeleben im Einklang mit der Liebe und Unterstützung für Israel gestalten können.

 

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In dieser Episode vergleichen wir zwei zentrale Texte der Bibel: Jesaja 2 aus dem Alten Testament und 1. Korinther 15 aus dem Neuen Testament. Tobias Krämer nimmt uns mit auf eine theologische Reise, bei der wir die unterschiedlichen Perspektiven und Auslegungen dieser Texte erkunden. Jesaja prophezeit über Israel als Quelle des Weltfriedens am Ende der Tage, während Paulus im 1. Korinther von der Auferstehung und der letztendlichen Übergabe des Reiches Christi an Gott den Vater spricht. Wie sind diese Texte miteinander verbunden? Und was bedeuten sie für unser Verständnis von Israels Rolle in der Heilsgeschichte und der Endzeit?

 

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Tobias Krämer beleuchtet die vielen unterschiedlichen Modelle und offenen Fragen rund um das Thema Endzeit. Warum gibt es so viele verschiedene Meinungen und Interpretationen? Was bedeutet es, wenn in Jesaja 2 von den Nationen die zum Zion strömen, die Rede ist? Ist das messianische Friedensreich bereits Gegenwart oder Zukunft? Und welche Rolle spielen Texte wie Hesekiel 38 und 39 oder die Offenbarung des Johannes?. Tobias hinterfragt und schlägt mögliche Antworten vor, ohne die wesentlichen Fragen aus den Augen zu verlieren. Diese Episode bietet wertvolle Einblicke in die komplexe und oft kontroverse Debatte über das Ende der Zeiten und zeigt auf, warum manche Rätsel vielleicht nie ganz gelöst werden können.

 

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In dieser Episode werfen wir einen umfassenden Blick auf Gottes Plan für Israel – von der ursprünglichen Berufung Abrahams als eine heilige Nation, die zum Segen für die Welt werden soll, über die gescheiterte Umsetzung dieses Plans und das darauf folgende Gericht, bis hin zu den atemberaubenden Verheißungen der Wiederherstellung und Erlösung.

 

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Tobias beleuchtet die unterschiedlichen Perspektiven der Christen zur Endzeit – von der Vermeidung aufgrund von Furcht bis hin zur Faszination für spekulative Interpretationen. Er schlägt einen dritten Weg vor und stellt die zentrale Frage: Was tut Gott in der Endzeit? Tobias präsentiert drei große Projekte Gottes in der Endzeit: die Wiederherstellung Israels, die Ermöglichung einer fleckenlosen Brautgemeinde und die weltweite Mission. Er erörtert, wie diese Projekte in unserer Zeit bereits in vollem Gange sind und welche Bedeutung sie für Gläubige haben. Zudem beleuchtet er die Wirkungskräfte hinter diesen Projekten – Gottes Verheißungen, der Heilige Geist und das Evangelium. Lasst uns gemeinsam entdecken, wie wir an diesen göttlichen Projekten teilhaben können und so unseren Beitrag in der Endzeit leisten können.

 

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Heute stehen wir unter dem Eindruck erschütternder Ereignisse vom 7. Oktober 2023, als bewaffnete palästinensische Gruppen unter Führung der Hamas koordinierte Angriffe auf zivile und militärische Ziele in Israel verübten. Inmitten dieser erschreckenden Realität entdecken wir, gemeinsam mit Detlef Kühlein, die zeitlose Relevanz von Psalm 64, den König David vor über 3000 Jahren schrieb. Erlebt, wie tiefgründig und relevant die Psalmen sein können, und lasst euch berühren und inspirieren, aktiv für den Frieden im Nahen Osten und weltweit zu beten. Diese Episode von „Psalmen neu erleben“ ist ein kraftvoller Aufruf, den Glauben in herausfordernden Zeiten zu leben.

 

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1 Ein Lied von David. 2 Gott, ich bin in großer Not, höre auf mein Schreien! Ich fürchte mich vor meinen Feinden – rette mein Leben! 3 Eine Bande von Verbrechern hat sich gegen mich verschworen. Sie planen einen Aufstand – wende die Gefahr von mir ab! 4 Ihre Zungen sind scharf geschliffene Schwerter, und ihre bissigen Worte verletzen wie Pfeile. 5 Aus dem Hinterhalt schießen sie auf Unschuldige – skrupellos und ohne Vorwarnung schlagen sie zu. 6 Sie stacheln sich gegenseitig zum Bösen an und wollen heimlich Fallen legen. Hämisch fragen sie: »Wer wird’s schon merken?« 7 Sie brüten Gemeinheiten aus und prahlen: »Wir haben’s! Unser Plan ist ausgezeichnet!« Abgrundtief böse ist das Herz dieser Menschen. 8 Doch jetzt schießt Gott seine Pfeile auf sie, und plötzlich sind sie schwer verwundet. 9 Ihre eigenen Worte bringen sie nun zu Fall; wer sie am Boden liegen sieht, schüttelt nur noch den Kopf. 10 Da wird jeder von Furcht gepackt und bekennt: »So handelt Gott! So machtvoll greift er ein!« 11 Wer aber nach dem Willen des HERRN lebt, wird sich über ihn freuen und bei ihm sicher sein. Ja, jeder, der von Herzen aufrichtig ist, darf sich glücklich schätzen!

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Hannah Renz aus der Hoffnung für Alle

 

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Heute werfen wir mit Assaf einen detaillierten Blick auf die jüngsten Entwicklungen im Krieg Israels. Die Aufmerksamkeit hat sich von Gaza in den Libanon verlagert, wo intensive Kämpfe gegen die Hisbollah stattfinden. Wir werden die militärischen Aktionen und deren weitreichende Auswirkungen besprechen, sowohl auf israelischer als auch auf libanesischer Seite. Zudem erläutern wir die strategischen Entscheidungen Israels und die Reaktionen der Hisbollah-Führung.

 

Zur kompletten Staffel „Fokus: Israel“:

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Von der Katastrophe des Holocaust über die historische Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 bis hin zu den Herausforderungen und Konflikten mit den arabischen Nachbarn – diese Episode beleuchtet die zentralen Ereignisse und Figuren, die die Geschichte des jüdischen Staates formten. Historische Persönlichkeiten wie Theodor Herzl und David Ben-Gurion spielen dabei ebenso eine Rolle wie die geopolitischen Veränderungen und die resoluten Friedensbestrebungen Israels.

 

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Tobias Krämer führt uns durch die Zerstörung Jerusalems im ersten und zweiten Jahrhundert, die anschließende weltweite Zerstreuung der Juden und ihre unterschiedlichen kulturellen Entwicklungen in Babylon, Spanien und Europa. Wir beleuchten die Entstehung von Synagogen und die Vielfalt jüdischer Traditionen, von der Kabbala bis zum Chassidismus. Zudem spricht Tobias über den anhaltenden Antisemitismus, der traurigerweise bis heute existiert, und die Wiederherstellung Israels.

 

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Tobias Krämer führt uns von den Tagen Jesu und der messianischen Bewegung bis hin zu den verheerenden Ereignissen im ersten und zweiten Jahrhundert, als das rabbinische Judentum und das messianische Judentum ihren doppelten Ausgang nahmen. Wir beleuchten die dramatischen Auswirkungen der römischen Zerstörung Jerusalems, die Entwicklung der Ersatztheologie und den aufkeimenden Antisemitismus innerhalb der christlichen Kirche. Von den schrecklichen Folgen im 20. Jahrhundert bis zur Erneuerung in der Nachkriegszeit und der heutigen Israelbewegung. Diese Episode bietet tiefgehende Einblicke und regt zum Nachdenken an.

 

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In unserer heutigen Episode tauchen wir tief in die Theologie des Apostels Paulus ein und stellen die spannende Frage: Hat Gott sein Volk, Israel, verstoßen? Dr. Tobias Krämer, als sachkundigen Theologen, versucht mit uns diese komplexe Thematik anhand des Römerbriefs zu erkunden, besonders in Kapitel 9 bis 11. Wir erfahren, wie Paulus als Jude und gläubiger Christ mit tiefem Schmerz über die Ablehnung des Evangeliums durch sein eigenes Volk spricht und zugleich die unverbrüchliche Erwählung und Liebe Gottes zu Israel betont. Eine packende Diskussion über Theologie, Geschichte und die ewige Bejahung Gottes zu seinem Volk erwartet euch.

 

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Heute befassen wir uns mit einer der markantesten Figuren des frühen Christentums: dem Apostel Paulus. Dr. Tobias Krämer nimmt uns mit auf eine Reise durch das Leben von Paulus, der als Diaspora-Jude in der griechischsprachigen Welt aufwuchs und später zu einem leidenschaftlichen Völkermissionar wurde. Wir beleuchten seinen Wandel vom strengen Pharisäer, der die junge christliche Gemeinde verfolgte, zum überzeugten Verkünder des Evangeliums unter den Heiden. Paulus kämpfte dabei für eine fundamental neue Sichtweise auf das Gesetz und die Beschneidung, die nicht länger als notwendig für das Heil galt. Durch seine Begegnung mit Jesus und seine Erkenntnisse über die Rolle der Tora, trug Paulus maßgeblich zur Verbreitung des christlichen Glaubens bei.

 

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In dieser KreaTief-Episode nimmt euch Marc Burger mit auf eine Reise durch Psalm 63 und zeigt, wie David in einer Zeit der Dürre und des geistlichen Hungers nach der lebendigen Gegenwart Gottes sucht. Psalm 63 offenbart uns Davids tiefes Verlangen nach dem Herrn und seine Erkenntnis, dass Gottes Gnade besser ist als das Leben selbst. Marc teilt persönliche Erfahrungen aus seiner eigenen Wüstenzeit und reflektiert, wie er durch das Songwriting neue Kraft und Zuversicht fand.

 

Das Theologische Seminar St. Chrischona hat uns freundlicherweise das Lied zu Psalm 63 zur Verfügung gestellt. In den Eben-Ezer-Sessions produziert das TSC professionelle Musikvideos von selbst geschriebenen und gecoverten Liedern der Theologie- und Musikstudierenden.

 

Das Musikvideo zu „Psalm 63“ von Marc Burger auf YouTube:
https://youtu.be/rORbbeawqH8?si=S

 

Text & Musik: Marc Burger
Arrangement & Musical Directing: Johannes Falk
Live-Recording & Mix: Daniel Jakobi, Tonbiotop Heidelberg
Kamera & Schnitt: Josia Selinger
Kameraassistenz: Melina Frey
Set Design: Viktoria Burger, Judith Selinger
Koordination & Konzept: Susanne Hagen

Band
Lead Vocals: Marc Burger
Backing Vocals & Acoustic Guitar: Mathias Burger
Backing Vocals: Viktoria Burger
Keyboard: Martin Scheuermann
E-Guitar: Lukas Sprich
Bass: Manuel Grünig
Drums: Mathias Wunderlich

 

Englischer Liedtext (mit deutscher Übersetzung):
God, you are my God
(Gott, Du bist mein Gott)
and I long for you.
(und ich sehne mich nach Dir.)
My soul desires you.
(Meine Seele verlangt nach Dir.)
Dry and waterless land
(Ausgetrocknetes und dürres Land)
my soul is thirsty,
(meine Seele ist durstig)
thirsty for you.
(sie dürstet nach Dir.)

In your sanctuary
(In deinem Heiligtum)
let me see how mighty you are.
(lass mich sehen, wie mächtig Du bist.)
Your love’s better than life,
(Deine Liebe ist besser als Leben,)
my soul be satisfied.
(meine Seele ist erfüllt.)

I praise you
(Ich preise Dich,)
for now, Lord, I will raise my hands
(ich strecke meine Hände aus)
and until the end
(und bis ans Ende)
in your name I’ll sing.
(singe ich in Deinem Namen.)

As I lie in bed, I remember you
(Während ich im Bett liege, denke ich über dich nach)
I spent every night, thinking of you
(Ich verbringe jede Nacht damit, an dich zu denken)
‚cause you’ve always been my help
(Du hast mir immer geholfen)
in the shadow of your wings I sing for joy.
(In den Schatten deiner Flügel singe ich vor Freude)
My soul clings to you
(Meine Seele klammert sich an Dich)
your hand leads me through.
(Deine Hand führt mich)

I praise you
(Ich preise Dich,)
for now, Lord, I will raise my hands
(ich strecke meine Hände aus)
and until the end
(und bis ans Ende)
in your name I’ll sing.
(singe ich in Deinem Namen.)

Those who’ll come for me
(Die, welche nach mir trachten,)
will fall down,
(werden fallen,)
they will have nothing against me
(sie werden nichts gegen mich haben,)
‘cause I know that You are for me.
(weil ich weiss, dass Du für mich bist.)

Rejoice the king, rejoice!
(Jubelt dem König zu!)
The liars are stuck
(Die Feinde sitzen fest,)
‘cause in God, there’ll be the vict’ry.
(denn in Gott wird der Sieg sein)
I know that You are for me.
(Ich weiss, dass du für mich bist.)

I praise you
(Ich preise Dich,)
for now, Lord, I will raise my hands
(ich strecke meine Hände aus)
and until the end
(und bis ans Ende)
in your name I’ll stand.
(stehe ich in Deinem Namen.)

 

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1 Ein Lied von David. Es stammt aus der Zeit, als er in der Wüste Juda war. 2 Gott! Du bist mein Gott! Ich sehne mich nach dir, dich brauche ich! Wie eine dürre Steppe nach Regen lechzt, so dürste ich, o Gott, nach dir. 3 Ich suche dich in deinem Heiligtum, um deine Macht und Herrlichkeit zu sehen. 4 Deine Liebe bedeutet mir mehr als mein Leben! Darum will ich dich loben; 5 mein Leben lang werde ich dir danken und meine Hände im Gebet zu dir erheben. 6 Ich juble dir zu und preise dich, ich bin glücklich und zufrieden wie bei einem festlichen Mahl. 7 Wenn ich in meinem Bett liege, denke ich über dich nach, die ganze Nacht sind meine Gedanken bei dir. 8 Denn du hast mir immer geholfen; unter deinem Schutz bin ich geborgen, darum kann ich vor Freude singen. 9 Ich klammere mich an dich, und du hältst mich mit deiner starken Hand. 10 Die Menschen, die mir nach dem Leben trachten, stürzen sich damit am Ende selbst in den Tod. 11 Sie werden dem Schwert nicht entkommen – ihre Leichen werden von Schakalen gefressen. 12 Der König aber freut sich, weil Gott ihm beisteht. Wer sich beim Schwören auf Gott berufen kann, der darf sich glücklich schätzen; den Lügnern aber wird das Maul gestopft.

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Samuel Weber aus der Hoffnung für Alle

 

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Heute nehmen Detlef und Assaf die neuesten Entwicklungen in Israel unter die Lupe. Wir beginnen mit den politischen Spannungen um Premierminister Netanyahu und Verteidigungsminister Galant, deren Differenzen zu massiven Demonstrationen führten. Weiter geht es mit den militärischen und humanitären Herausforderungen, einschließlich eines tragischen Angriffs in Gaza und einem Helikopterabsturz. Zudem beleuchten wir die komplexe Sicherheitslage mit Raketenangriffen und einer spektakulären Zerstörung einer Raketenfabrik in Syrien. Einzelschicksale wie das Überleben von Moshe und Diana Rosen, sowie explodierende Pager, die Hisbollah in Verwirrung stürzen, runden das Bild ab.

 

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Heute widmen wir uns einem zentralen Thema des christlichen Glaubens und der jüdisch-christlichen Geschichte: Jeshua haMaschiach! Tobias Krämer beleuchtet, wie Jesus von Nazareth die messianischen Erwartungen des jüdischen Volkes erfüllt und welche tiefen Verbindungen er zur Heilsgeschichte Israels hat. Wir sprechen über Jesu Rolle im Neuen Bund, seine Erfüllung der Tora, und seine Mission, Israel zu erlösen. Außerdem diskutieren wir die Bedeutung von Jesu Kreuzigung und Auferstehung in diesem Kontext und schauen voraus auf seine erwartete Wiederkunft.

 

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Tobias erläutert, wie im Buch von Hesekiel die Rückführung Israels ins Gelobte Land prophezeit wird, und wie Gott selber das Herz und den Geist seines Volkes erneuert. Er zieht spannende Parallelen zum Neuen Testament und zur Rolle von Jesus Christus bei der Etablierung des Neuen Bundes am Kreuz von Golgatha. Schließlich beleuchtet er, wie dieser Neue Bund nicht nur für Israel, sondern auch für die Völker der Welt eine zentrale Rolle spielt und wie der Apostel Paulus dieses Evangelium unter den Heiden verbreitete.

 

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Was verstehen wir unter dem neuen Bund und wie unterscheidet er sich vom alten Bund? Tobias wird uns durch die prophetischen Texte aus Jeremia 31, Verse 31 bis 33, führen und erläutern, wie Gott sein Versprechen erneuert und was das für Israel und letztlich auch für uns bedeutet. Wir werden klären, was an diesem neuen Bund tatsächlich neu ist und was weiterhin Bestand hat.

 

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Wir sprechen über die beiden fundamentalen Bündnisse – den Abrahambund und den Mosebund – und deren Herausforderungen. Was passiert, wenn Israel den Bund nicht hält? Wir beleuchten die immer wiederkehrenden Bundesbrüche, die Rolle der Propheten und die Gerichte bis hin zum Exil. Auch die große Hoffnung, die Gott durch die Propheten verkündet, kommt zur Sprache: die Ankündigung eines neuen Bundes, der die Herzen der Menschen erneuern soll.

 

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Tobias führt uns durch einen zentralen Text aus dem 5. Buch Mose und erläutert, warum Israel von Gott auserwählt wurde – nicht wegen seiner Größe oder besonderen Fähigkeiten, sondern wegen Gottes Liebe und seines Eides an die Vorväter. Außerdem beleuchten wir anhand von Hesekiel 16 die Liebesgeschichte zwischen Gott und Israel und wie es trotz aller Untreue letztlich zu einem ewigen Bund kommt. Schließlich betrachten wir, wie das Neue Testament und Paulus im Römerbrief die Erwählung Israels bestätigen, was die anhaltende Relevanz Israels für Christen heute verdeutlicht.

 

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Gemeinsam mit Hannah Renz tauchen wir ein in die tiefgehenden Worte des Psalmisten, der über seine innere Stille und das Vertrauen in Gottes Schutz und Hilfe reflektiert. Erlebe, wie sich der Psalmist trotz der Herausforderungen durch Feinde immer wieder an Gottes Zusagen erinnert und neuen Mut schöpft.

Hannah Renz führt dich anschließend durch eine einzigartige musikalische Meditation, die sie zusammen mit Susanne Hagen komponiert hat, und lädt dich ein, den Psalm 62 auf kreative Weise neu zu entdecken. Bereite dich darauf vor, deine Seele zur Ruhe kommen zu lassen und die tiefe Verbindung zu Gott zu spüren.

 

Gesang: Hannah Renz, Susanne Haagen
Klavier: Susanne Hagen
Produziert von: Mathis Wunderlich

 

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1 Ein Lied von David. Für Jedutun. 2 Nur bei Gott komme ich zur Ruhe; geduldig warte ich auf seine Hilfe. 3 Nur er ist ein schützender Fels und eine sichere Burg. Er steht mir bei, und niemand kann mich zu Fall bringen. 4 Wie lange noch wollt ihr euch alle über einen hermachen und ihm den letzten Stoß versetzen wie einer Wand, die sich schon bedrohlich neigt, oder einer Mauer, die bereits einstürzt? 5 Ja, sie unternehmen alles, um meinen guten Namen in den Dreck zu ziehen. Es macht ihnen Freude, Lügen über mich zu verbreiten. Wenn sie mit mir reden, sprechen sie Segenswünsche aus, doch im Herzen verfluchen sie mich. 6 Nur bei Gott komme ich zur Ruhe; er allein gibt mir Hoffnung. 7 Nur er ist ein schützender Fels und eine sichere Burg. Er steht mir bei, und niemand kann mich zu Fall bringen. 8 Gott rettet mich, er steht für meine Ehre ein. Er schützt mich wie ein starker Fels, bei ihm bin ich geborgen. 9 Ihr Menschen, vertraut ihm jederzeit und schüttet euer Herz bei ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. 10 Die Menschen vergehen wie ein Hauch; ob einfach oder vornehm – sie sind wie ein Trugbild, das verschwindet. Legt man sie auf die Waagschale, dann schnellt sie nach oben, als wären die Menschen nur Luft. 11 Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut, lasst euch nicht blenden von unrecht erworbenem Reichtum! Wenn euer Wohlstand wächst, dann hängt euer Herz nicht daran! 12 Mehr als einmal habe ich gehört, wie Gott gesagt hat: »Ich allein habe alle Macht!« 13 Du, HERR, bist ein gnädiger Gott; du vergiltst jedem, wie er es verdient.

 

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In dieser Episode beleuchten wir, warum viele Israelis Donald Trump gegenüber Joe Biden/Kamala Harris bevorzugen, und welche Auswirkungen die US-Präsidentschaftswahlen auf Israel haben könnten.

Wir werfen einen Blick auf die pro-israelischen Maßnahmen, die Trump während seiner Amtszeit umsetzte, und wie seine Politik die Sicherheit Israels beeinflusste. Zusätzlich betrachten wir die Aussagen Trumps über Antisemitismus und den Iran sowie die Positionen von Kamala Harris, die ebenfalls relevant sein könnten.

Assaf Zeevi gibt einen Einblick in die wechselvollen Beziehungen zwischen den US-Präsidenten und Israels Premierminister Netanyahu, während Detlef Kühlein die deutsche Perspektive auf die politischen Entwicklungen erläutert. Am Ende dieser Episode laden wir euch zu einer Diskussion über die verschiedenen Sichtweisen und möglichen Zukunftsszenarien für Israel ein.

 

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Tobias beleuchtet den dramatischen Auszug aus Ägypten unter Moses Führung und erklärt die tiefgreifende Bedeutung des Mosebundes, der am Sinai geschlossen wurde. Wir werfen einen Blick auf die Unterschiede zwischen dem bedingungslosen Abrahambund und dem Mosebund, der konkrete Gehorsam fordert. Erfahrt, wie sich die Tora als Handlungsanweisung für ein heiliges Leben etabliert und welche Rolle sie heute noch spielt.

 

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In dieser Episode vertiefen wir das Verständnis des Abrahambundes und seiner theologischen Bedeutung, wie sie in 1. Mose 12, 1-3 niedergeschrieben ist. Tobias liest die zentralen Verse noch einmal vor und erklärt, wie Gottes dreifache Verheißung an Abraham – Volk, Land und Nation – den Grundstein für das Israel-Projekt legt und eine untrennbare Verbindung zwischen Gott, dem Volk Israel und dem Land Israel schafft. Er beleuchtet auch die historischen und spirituellen Auswirkungen dieser Verheißung, einschließlich des Einflusses auf das Judentum, Christentum und selbst den Islam.

 

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Tobias nimmt uns mit auf eine Reise durch die ersten drei Verse von 1. Mose 12, in denen Gott Abraham drei zentrale Zusagen macht: Ein Land, ein Volk und ein Segen für die gesamte Menschheit. Wir erfahren, wie diese gewaltigen Versprechungen Abrahams Vorstellungskraft überschreiten und welche Bedeutung sie für die Heilsgeschichte haben. Der einseitige, bedingungslose und ewige Bund Gottes markiert den Beginn eines göttlichen Plans, der sich durch die Bibel entfaltet und bis in unser heutiges Verständnis von Israel hineinwirkt.

 

Das Buch von Dr. Tobias Krämer findest du hier:
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In dieser Folge tauchen wir tief ein in den Beginn von Gottes großer Heilsgeschichte, wie sie in der Bibel erzählt wird. Tobias Krämer führt uns durch die zentralen Themen und Figuren, die den Verlauf dieser Heilsgeschichte prägen. Angefangen bei der Schöpfung im 1. Buch Mose bis zur Neuschöpfung in der Offenbarung geben wir euch Einblicke in die Bedeutung Israels und die Rolle Abrahams, des Stammvaters Israels und Vater des Glaubens. Wir werden sehen, wie die Ereignisse und Verheißungen rund um Abraham der Ausgangspunkt für Gottes Plan mit der Menschheit darstellen und wie sie sich durch die ganze Bibel hindurch entfalten.

 

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Willkommen zur ersten Folge von “Das Israel Projekt” mit Dr. Tobias Krämer!

In dieser Staffel nimmt uns Tobias mit auf eine spannende Reise durch die Heilsgeschichte – denn Israel ist der rote Faden, durch den Gottes Handeln und sein Wesen bis heute immer wieder sichtbar wird. Tobias deckt die großen Zusammenhänge der Bibel auf und macht deutlich: Beschäftigst du dich mit Israel, lernst du nicht nur deinen Schöpfer besser kennen. Sondern du entdeckst deine Bestimmung, deinen Auftrag und deinen Platz in der größten Geschichte aller Zeiten.

 

Tobias ist promovierter Theologe und seit 2006 leidenschaftlich mit dem Thema Israel verbunden. Als theologischer Referent bei CSI, Christen an der Seite Israels, setzt sich Tobias dafür ein, die biblische Bedeutung Israels hervorzuheben und die jahrhundertelange Judenfeindschaft in der Kirche durch eine Haltung der Liebe und Unterstützung zu ersetzen.

 

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Psalm 61 ist ein tiefgehender Text, der die Sehnsucht des Königs David nach der Nähe Gottes während einer Flucht beschreibt. Nicola vertieft sich in Davids innige Gebete und seinen Wunsch, in Gottes Nähe zu sein, und stellt diese in Zusammenhang mit ähnlichen Sehnsüchten anderer biblischer Figuren wie Mose und Hiob.

 

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1 Von David, mit Instrumenten zu begleiten. 2 Höre, Gott, meinen Hilfeschrei und achte auf mein Gebet! 3 Aus weiter Ferne rufe ich zu dir, denn ich bin am Ende meiner Kraft. Ich selbst kann mich nicht mehr in Sicherheit bringen, darum hilf du mir und rette mich! 4 Zu dir kann ich jederzeit fliehen; du bist seit jeher meine Festung, die kein Feind bezwingen kann. 5 Wo du wohnst, möchte auch ich für immer bleiben – dort, in deinem Heiligtum. Bei dir suche ich Zuflucht wie ein Küken unter den Flügeln seiner Mutter. 6 Gott, du kennst die Versprechen, die ich dir gegeben habe. Du beschenkst jeden reich, der deinen Namen achtet und ehrt. Auch mir gibst du meinen Anteil. 7 Gib dem König ein langes Leben, er soll über viele Generationen regieren! 8 Lass ihn für immer in deiner Nähe bleiben, beschütze ihn durch deine Güte und Treue! 9 Dann will ich dich allezeit besingen und deinen Namen preisen. Tag für Tag werde ich erfüllen, was ich dir versprochen habe.

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Samuel Weber aus der Hoffnung für Alle

 

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Willkommen zurück zu „Fokus: Israel“ nach unserer sechswöchigen Sommerpause. Assaf Zeevi wirft einen intensiven Blick auf die Ereignisse der letzten anderthalb Monate in Israel und der Region.

 

In dieser Folge besprechen wir die dramatische Bestätigung der gezielten Tötung von Hamas Generalstabschef Mohammed Deif, die Rettung von sechs Geiseln aus einem Tunnel in Chan Yunis sowie die tragischen Verluste, die dabei entstanden sind. Zudem analysieren wir die Proteste gegen Premierminister Netanyahu wegen seiner Geiselverhandlungstaktik, den Streik der Histadrut und die kontroversen Diskussionen über die Kontrolle des Philadelphia-Korridors. Auch der Konflikt mit Hisbollah und die großangelegte Operation „Sommerlager“ im nördlichen Samarien sind Themen dieser Episode.

 

Zur kompletten Staffel „Fokus: Israel“:

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Psalm 60 spiegelt eine Zeit wider, in der Israel von Feinden bedrängt wird und Rückschläge erfährt. Nicola Vollkommer teilt die Psalmverse in drei Abschnitte: die ehrliche Bestandsaufnahme der Verzweiflung, die Erinnerung an Gottes Verheißungen und den abschließenden Siegesruf.

 

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1 Ein Lied von David zur Belehrung, nach der Melodie: »Die Lilie als Zeugnis«. 2 Es stammt aus der Zeit, als David mit den Aramäern von Mesopotamien und mit den Aramäern von Zoba im Krieg lag. Damals fügte Joab auf dem Rückweg den Edomitern im Salztal eine Niederlage zu, bei der 12.000 von ihnen fielen. 3 Gott, du hast uns aufgegeben: Unsere Truppen wurden zersprengt und aufgerieben. Wir haben deinen Zorn zu spüren bekommen, doch nun richte uns wieder auf! 4 Du hast das Land erschüttert und zerrissen; heile seine Risse, damit es nicht zerbricht! 5 Du hast dein Volk hart geschlagen, wie betrunken torkeln wir umher. 6 All denen aber, die Ehrfurcht vor dir haben, hast du ein Warnzeichen gegeben. So konnten sie fliehen und den Pfeilen ihrer Verfolger entkommen. 7 Befreie uns – wir sind doch dein geliebtes Volk! Erhöre uns und komm uns zu Hilfe! 8 Gott hat in seinem Heiligtum versprochen: »Im Triumph will ich meinem Volk die Gegend um Sichem geben; das Tal von Sukkot will ich ihnen zuteilen. 9 Mir gehören die Gebiete von Gilead und Manasse, Ephraim ist der Helm auf meinem Kopf und Juda das Zepter in meiner Hand. 10 Das Land Moab muss mir dienen, von Edom ergreife ich Besitz. Und auch du, Land der Philister, juble mir zu!« 11 Mein Gott, ich frage dich nun: Wer gibt mir Gewalt über die befestigte Stadt? Wer schenkt mir den Sieg über Edom? 12 Außer dir kommt ja niemand in Frage! Doch gerade du, Gott, hast uns verstoßen. Gerade du ziehst nicht mehr mit unseren Truppen in den Kampf. 13 Rette uns doch vor unseren Feinden! Denn wer sich auf Menschen verlässt, der ist verlassen! 14 Aber mit Gott werden wir große Taten vollbringen; er wird all unsere Feinde zertreten!

 

Psalmen neu erleben: PUR
gelesen von Hannah Renz aus der Hoffnung für Alle

 

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Andrea Nydegger zieht Parallelen zwischen Davids Bedrohungen und den inneren Kämpfen, die wir heute erleben – wie Angst, Ablehnung oder Zweifel. Sie betont die Wichtigkeit, unsere Gefühle ehrlich vor Gott zu bringen, inspiriert von Davids authentischer Beziehung zu Gott. Ein Zitat von Tim Keller über den Umgang mit Leid wird diskutiert, und Andrea ermutigt, in schwierigen Zeiten im Gespräch mit Gott zu bleiben.
Zum Abschluss der Episode präsentiert Andrea ihren Song „Befreie mich“, der Psalm 59 musikalisch interpretiert und zur persönlichen Begegnung mit Gott einlädt.

 

Weitere Infos und Links zu Andrea Nydegger:
https://bibletunes.de/team/andrea-nydegger

 

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1 Ein Lied von David, nach der Melodie: »Richte nicht zugrunde«. Er verfasste es, als Saul sein Haus überwachen ließ, um ihn zu töten. 2 Befreie mich von meinen Feinden, mein Gott! Bring mich in Sicherheit vor meinen Verfolgern! 3 Ja, rette mich vor diesen böswilligen Menschen, die vor keiner Bluttat zurückschrecken! 4 Siehst du nicht, wie sie mir auflauern, um mich zu töten? Alles, was in ihrer Macht steht, haben sie gegen mich aufgeboten. Doch niemand kann mir vorwerfen, ich hätte treulos gehandelt oder sonst ein Unrecht begangen, HERR. 5 Obwohl ich völlig unschuldig bin, kommen sie angelaufen und umstellen mein Haus. Steh auf, Herr! Sieh meine Not an und komm mir zu Hilfe! 6 Du bist der allmächtige HERR und Gott, du bist der Gott Israels! Greif ein und strafe alle gottlosen Völker; hab kein Erbarmen mit den gemeinen Verrätern! 7 Sie benehmen sich wie wilde Hunde, die am Abend kläffend die Stadt durchstreifen. 8 Vor Gier läuft ihnen schon der Geifer aus dem Maul. Jedes Wort, das über ihre Lippen kommt, ist wie ein Dolchstoß. Dabei denken sie: »Keiner hört, was wir hier planen!« 9 Aber du, HERR, kannst über sie nur lachen. Nichts als Spott hast du für diese Völker übrig. 10 Du bist meine Stärke, an dich will ich mich klammern. Du gibst mir Schutz wie eine sichere Burg. 11 Du, mein Gott, kommst mir in Liebe entgegen und lässt mich über meine Feinde triumphieren. 12 Doch töte sie nicht sofort, Herr, unser Beschützer, sonst gerät alles rasch wieder in Vergessenheit, und mein Volk würde nichts daraus lernen. Darum lass sie erst ruhelos umherirren und langsam durch deine Macht zugrunde gehen! 13 Mit jedem Wort laden sie noch mehr Schuld auf sich. Vor lauter Überheblichkeit sollen sie sich selbst im Netz ihrer Lügen und Lästerungen verstricken! 14 Vertilge sie in deinem Zorn! Rotte sie aus mit Stumpf und Stiel! Dann wird die ganze Welt erkennen, dass du, Gott, in Israel regierst. 15 Denn diese Leute sind wie wilde Hunde, die am Abend kläffend die Stadt durchstreifen. 16 Sie streunen umher auf der Suche nach Fraß, und wenn sie nicht satt werden, knurren sie wütend. 17 Ich aber singe von deiner Macht. Früh am Morgen juble ich dir zu, weil du so gnädig bist. Du bietest mir Schutz wie eine sichere Burg; zu dir kann ich in der Not fliehen. 18 Ja, dir will ich singen und musizieren, denn du bist meine Stärke. Bei dir, Gott, weiß ich mich geborgen. Ja, Gott, wie gut bist du zu mir!

 

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In dieser KreaTief-Episode lädt euch Ruben Sommer ein, Psalm 58 neu zu entdecken und zu verstehen, wie er uns helfen kann, unsere Emotionen auf gesunde Weise zu kanalisieren. Psalm 58 ist ein hoch emotionaler und kraftvoller Text, der sich mit den Themen Gerechtigkeit und Rache auseinandersetzt. Ruben reflektiert über seine persönlichen Erfahrungen mit Ausgrenzung und Mobbing und hinterfragt, wie wir als Christen mit starken Emotionen wie Zorn und Wut umgehen sollten. Gemeinsam werden wir herausfinden, wie die Bibel uns durch die Psalmen einen Raum bietet, um diese Gefühle vor Gott zu bringen.

 

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1 Ein Lied von David, nach der Melodie: »Richte nicht zugrunde«. 2 Ihr Mächtigen, trefft ihr wirklich gerechte Entscheidungen? Gilt noch gleiches Recht für alle, wenn ihr eure Urteile fällt? 3 Nein! Schon eure Gedanken sind von Ungerechtigkeit verseucht, mit Willkür und Gewalt versklavt ihr das Land. 4 Diese Rechtsbrecher sind von Geburt an verlogen und verdorben, 5 wie eine Viper voll von tödlichem Gift. Doch wenn es darauf ankommt, sich etwas sagen zu lassen, dann verschließen sie ihre Ohren, 6 sie stellen sich taub wie eine Schlange, bei der jede Kunst des Beschwörers versagt. 7 O Gott, schlage ihnen die Zähne aus! Zerbrich diesen Löwen das Gebiss, HERR! 8 Lass diese Mächtigen verschwinden wie Wasser, das im Boden versickert! Wenn sie ihre Pfeile abschießen wollen, dann sorge dafür, dass sie wirkungslos abprallen! 9 Diesen Leuten soll es ergehen wie Schnecken in sengender Hitze! Wie eine Fehlgeburt sollen sie das Licht der Sonne nicht sehen! 10 Weg mit ihnen! Gott soll sie davonjagen, noch bevor sie ihre hinterhältigen Pläne verwirklichen. 11 Ja, Gott wird mit ihnen abrechnen! Wer ihm die Treue hält, wird sich darüber freuen und im Blut der Rechtsbrecher waten. 12 Dann werden die Menschen bekennen: Wer Gott gehorcht, wird doch belohnt; es gibt tatsächlich einen Gott, der auf dieser Erde dem Recht zum Sieg verhilft!

 

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